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Kedyns Krähe

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  1. Tolle Arbeit, erst mal vielen Dank. Zum Thema Ergänzungen: Bei der KGL vermisse ich die Light Dragoons, die ja auch bei Waterloo dabei waren.
  2. Die Verfilmung der Kreuzritter von Henryk Sienkiewicz aus dem Jahre 1960 ist ganz ordentlich, wenn auch ein wenig nationalistisch angehaucht. Auch "Die Normannen kommen" mit Charlton Heston ist nicht schlecht. Das sind natürlich ältere Filme, die aber durchaus gut umgesetzt sind.
  3. Also mich stört an der neuen Edition die Verlustrate. In den meisten Spielen erleiden beide Seiten Verluste über 75%, meist mehr. Also fast immer ein Pyrrhussieg. Nicht meine Vorstellung von einer Schlachtensimulation. Natürlich könnte ich als Imperiumsspieler sagen: "Schön durch die Schablonenwaffen kann ich fast jedes Spiel gewinnen!" Aber Spaß macht das nicht. Außerdem kann ich es nicht nachvollziehen, dass immer nach Ini attackiert wird. Warum ein angreifender Ritter mit einer 3 Meter langen Lanze nach einer Ratte mit einem 30cm langem Dolch zuschlägt, erschließt sich mir nicht. Dabei wäre hier über eine Verdopplung der Initiative im Angriff bei bestimmten Waffen eine Lösung einfach gewesen.
  4. so, nun will ich auch mal meinen Senf dazugeben. Es wird hier viel darüber diskutiert, ob der taktische Anspruch von WH gestiegen oder gesunken ist. Dazu wäre es erst mal wichtig zu schauen, was heißt Taktik eigentlich. Habe mal eine Definition herausgesucht: "Taktik im militärischen Sinn ist die koordinierte Anwendung von militärischen Mitteln nach Kraft, Raum und Zeit zum Zweck des Gefechts." Fangen wir mal mit dem Faktor Zeit an. Da WH ein rundenbasiertes Spiel ist, wird der Faktor Zeit durch die Bewegungsfähigkeit der Truppen und die Waffenreichweite dargestellt. Durch die 2W6 auf die Angriffsreichweite ist hier mehr Zufall ins Spiel gekommen. Der eine Zoll mehr, den z.B. Elfen gegenüber Menschen haben, wurde somit unbedeutender. Meiner Meinung nach nicht unbedingt ein Zugewinn an taktischer Tiefe. (Bevor mir hier jemand Lobbyismus vorwirft, ich spiele Imperium und gelegentlich Zwerge.) Kommen wir zum Faktor Kraft. Wodurch wird er bestimmt. Zum einen sicher durch die Schadenskapazität. Diese hat zugenommen, da die meisten Einheiten ihr Schadenspotential verdreifachen. Zum anderen durch die Größe und die Anzahl der Einheiten. Vergrößern werden sich die Einheiten mit hoher Wahrscheinlichkeit. Auch wenn hier im Forum einige immer wieder sagen, dass man dies ja nicht tun müsse. Aber bei dem erhöhten Schadenspotential ist bei den bisherigen Einheitengrößen (15 - 25) schnell der Ofen aus. Werden es mehr Einheiten? Eher nicht, auch wenn jetzt 3000 statt 2000 Punkte gespielt werden, gehen dieses zusätzlichen Punkte wohl eher in die Vergößerung der Einheiten. Beim Faktor Kraft ist meiner Meinung nach die taktische Tiefe gleich geblieben, da sich lediglich die Schadenskapazität verdreifacht hat. Bleibt der Faktor Raum. Hat sich hier etwas verändert. Man könnte meinen, nein. Es wird weiterhin auf 72" x 48" gespielt. Aber nimmt man jetzt die neue Armeegröße von 3000 dazu, sieht die Sache schon anders aus. Da mehr Modelle auch mehr Platz wegnehmen, bleibt weniger Raum zum Manövrieren. Natürlich könnte man größere Spieltische verwenden. Aber WH ist nach Aussage GWs kein Turnierspiel, sondern für den Hausgebrauch gedacht. Nicht jeder hat jedoch die Möglichkeit, mal schnell 36" an seine Platte anzubauen. Andere sagen, man kann ja weiter 2000 Punkte spielen. Dagegen spricht aber der enorme Schaden, den Magie verursachen kann. Und das schlägt umso stärker zu Buche, je kleiner die Armee ist. Einige hier im Forum meinen, man kann nach wie vor Flankenangriffe fahren, vergessen dabei aber, dass bei 3000 Punkten einige Armeen die Platte einfach so zustellen können, dass man für einen Flankenangriff anbauen muss. Meiner Meinung nach hat WH beim Faktor Raum eindeutig an taktischer Tiefe eingebüßt, da weniger Platz zum Manövrieren ist. Mein Fazit ist, es gibt durchaus gute Ansätze wie die Stärkung der Infanterie (unnachgiebig bei mehr Rängen), aber die Erhöhung des Schadensptentials dient lediglich der Ankurbelung des Figurenverkaufs. Ob ich nun bei 25 Modellen 5 wegnehme oder bei 50 10 ist für die Schlachtensimulation egal. Nicht egal ist es für den Faktor Geld, den Faktor Platz und den Faktor Zeit (Figuren bemalen). Vielleicht steigt es GW bei der nächsten Edition in den Kopf, dass 50er-Einheiten zwar gut aussehen, 100er aber noch besser. Irgendwann muss man dann für jedes WH-Spiel einen Saal mieten.
  5. Laut offiziellem FAQ wird der Dampfpanzer nicht von der Schattengrube beeinflusst.
  6. Der gravierende Unterschied zu den letzten Editionswechseln ist meiner Meinung nach, dass jetzt der Kernbereich des Hobbys, die Figuren, ganz massiv betroffen sind. Bei den letzten Wechseln fielen zwar auch ein paar Modelle weg, mein schöner Kriegswagen, aber diesmal ist es eben ziemlich drastisch. Man muss die gesamte Armee umstrukturieren. Veränderte Profilwerte sind mir am Ende egal, aber wenn ich mit meinen Miniaturen nicht mehr mitspielen kann, und machen wir uns nichts vor, klar kann man auch mit Einheitengrößen wie bisher spielen, aber wenn man doch mal zu einem Turnier geht, einfach um mal gegen jemand anderen zu spielen, dann will man nicht nur Sparringspartner sein. Dabei geht es gar nicht darum, das Turnier gewinnen zu wollen, dafür spiele ich zu wenig, aber man will auch nicht jedes Spiel verlieren. Also ist man gezwungen, auf größere Einheiten umzustellen. Ob ich das mach, weiß ich eben noch nicht. Was das Weiterspielen nach der 7. Edition betrifft, das werden wir innerhalb unserer Kampagne sich tun, da diese sich eh nicht auf die neue Edition umstellen lässt. Das Verlockende an AoA ist aber, dass man auch alte Modelle wieder ins Spiel bringen könnte. Letztendlich bleibt dies aber immer eine Entscheidung jedes Einzelnen. GW will Umsatz machen und verändert seine Produktpalette und ich als Kunde muss entscheiden, ob mir diese noch zusagt oder nicht.
  7. Ich wollte mit dem Beispiel des Kindes auf die Firmenpolitik von GW hinweisen, die ja scheinbar auf einen neuen Kundenkreis ausgerichtet ist. Wie sonst erklärt man sich solche Aussagen wie, "ein völlig neues Spiel" und "geht viel schneller". Ich spiele seit 1996 Warhammer und wollte kein völlig neues Spiel und schneller muss es auch nicht gehen. Man stelle sich vor, ein Angler kommt in den Laden und möchte eine Angel kaufen, nun sagt der Verkäufer zu ihm: "Ich hab da was, das geht viel schneller!" und drückt ihm ein paar Handgranaten in die Hand. Was das völlig neue Spiel angeht. Da ich schon so lange WH spiele habe ich auch eine entsprechend große Armee (über 15000 Punkte Imperium). Und ich mag auch große Spiele, d.h. für mich aber, dass die Anzahl der Einheiten zunimmt und nicht die Einheitengröße, denn ersteres ist taktisch anspruchsvoller, letzteres dient nur dem Verkauf. Es ist nämlich ziemlich blöd, wenn man sehr viele 25er-Einheiten hat, auch nicht alle gleich bemalt, schließlich hat das Imperium verschiedene Provinzen, und plötzlich braucht man 30er bis 50er-Einheiten. Zusammenstellen geht nicht wegen der unterschiedlichen Bemalung. Aufstocken mit neuen Figuren sieht bescheiden aus, wenn man ältere Modelle hat. Bleibt nur ein großes Regimentmonster oder Packtiere o.ä. Aber auch hier kann man seine ganzen alten Regimentsbases wegwerfen und neue bauen. Kostet auch ein bisschen Geld und vor allem viel Zeit, die ich dann doch lieber fürs Bemalen von Figuren oder fürs Spielen nutzen würde. Keine Ahnung, was für Folgen dies für die Spielerlandschaft hat. Bei uns sieht es so aus, dass viele Spieler, die schon länger dabei sind, keine Lust haben, ihre Armee komplett umzustrukturieren. Einige haben schon angekündigt, dass sie auf eines der Spielsysteme, die sie bisher als Zweitsystem gespielt haben, ausweichen werden. Hier spielen eine ganze Menge Leute Hordes. Ich weiß noch nich, was ich mache. Aber Armies of Arcane ist durchaus eine überlegenswerte Alternative.
  8. Manche Boxengrößen von GW sind alles andere als kundenfreundlich, denke hier besonders an 16er-Boxen. Man stelle sich vor, der Verkäufer von Autoreifen sagt, dass die jetzt nur noch in 3er-Sets verkauft werden. Und ob die neue Edition besonders einsteigerfreundlich ist bezweifle ich auch. In einem GW-Laden läuft es doch wie folgt ab: Kind kommt mit seinen Eltern in den Laden und sagt: "Coole Figuren, die will ich haben!" Rothemd drückt den Eltern erstmal ein Regelbuch in die Hand, demnächst vielleicht eine Grundbox. Kind fragt: "Kann ich damit spielen!" Rothemd verneint und drückt Regimentsbox in die Hand der Eltern. Anschließend erhalten diese noch eine Auswahl Farben und kostengünstige GW-Pinsel. Wenn Sie dann den Preis erfahren und hören, dass ihr Kind, welches eh nicht lange bei der Sache bleibt, ca. 200 Figuren bemalen muss, wird wohl ein nicht unerheblicher Teil Abstand vom Kauf nehmen. Das Kind selbst, wird bei der Aussicht, 200 Figuren bemalen zu müssen, vielleicht lieber Magic- oder YiGiOh-Karten kaufen.
  9. Neben Magiern kann man auch Champions erledigen, was die Optionen des Gegners bei Herausforderungen einengt.
  10. Um die Spieler zu mehr Infanterie zu zwingen, wäre der einfachste Weg die Einführung von Pflichtauswahlen. Diese Pflichtauswahlen schalten dann andere Einheiten frei, so wie bei den Skaven mit den Klanratten. Will ich zwei schwere Kavallerieinheiten, muss ich zwei Infanterieblöcke aufstellen. Hier würden sich die Regeländerungen in Grenzen halten und man müsste keinen Papierkrieg anfangen. Wir haben das beim letzten Turnier getestet. Vorher wurde zwar viel genölt, aber letztendlich haben sich nur Waldelfen und Dämonen benachteiligt gefühlt (zumindest weisen die Teilnahmezahlen darauf hin). Das Optimum ist das vielleicht auch nicht, aber einfach umzusetzen.
  11. Den Beschuss abzuschwächen sollte nicht das Problem sein. Einfach festlegen, dass nur ein bestimmter Prozentsatz der Modelle iner Armee Schusswaffen haben darf. Habe ich viele Modelle in der Armee, kann ich mehr Schusswaffen mitnehmen. Bei kleineren Armeen sind es halt weniger.
  12. Zuerst einmal ist Kavallerie im Mittelalter und auch später nicht einfach über alles drüber geritten. Sehr oft, immer dann wenn es Gelände oder andere Umstände nicht zuließen, kämpften Ritter auch abgesessen. Natürlich sollten 6 Ritter über 10 oder auch 15 Infanteristen drüberreiten, aber eben nicht über 25 oder mehr. Eine Änderung der Waffenregeln für Speere, wie hier vorgeschlagen, würde wohl eher dazu führen, dass viele kleine Speerträgereinheiten aufgestellt werden, die dann die Kavallerie umhauen - nicht besonders sinnvoll. Der Weg führt meiner Meinung nach über eine Erhöhung der passiven Boni. Das macht kleine und mittlere Infanterieeinheiten für Kavallerie nach wie vor beherrschbar, größere Blöcke werden problematisch, was aufgrund der entsprechend höheren Punktkosten auch gerechtfertigt wäre.
  13. Ja eine Anpassung der Punktkosten wäre wohl das wichtigste. Dazu müssten aber die Punktkosten generell angehoben werden, um feinere Differenzierungen möglich zu machen. Sollte aber kein Problem sein, da Menschen, die bis 2000 zählen können, auch bis 4000 zählen. Eine Möglichkeit, Blockinfanterie effektiver zu machen - Karreeformation. So in der Art - verliert Gliederbonus, hat aber keine Flanke und Rücken mehr, kann sich aber in dieser Formation nicht bewegen. Imperiale Ritter kosteten in der 5. 39 Punkte, waren aber auch nur 6" schnell, da schwere Rüstung und Schild 1" Bewegungsabzug gab. Eine weitere Möglichkeit, wäre so eine Formation, wie die Schildkröte für die Infanterie (besserer Rüstungswurf gegen Beschuss, dafür aber langsamer). Angst sollte nur wirken, wenn die angstauslösende Truppe in der Überzahl ist. Würde zwar Oger massiv benachteiligen, aber die Liste muss eh überarbeitet werden. Auch über Entsetzen sollte man noch mal nachdenken. Die jetzige Regel, ich fliege hinter den Gegner, der muss testen, was das Zeug hält und dann habe ich vielleicht schon das Spiel in der Tasche, ist nicht gerade förderlich für den Spielspaß. Thema Hellebarde: Wer Hellebarden auf Pferden einsetzt, sollte das mal real ausprobieren. Das Ding ist eine Infanteriewaffe. Ich gehe ja bei einem Streitwagen mit, aber auf Pferd. Das gleiche Problem beim Bezeichnen magischer Gegenstände (Gleve der Verwesung), eine Gleve ist eine Hellebarde, aber man kann das Ding zusammen mit einem Schild benutzen. Denken die bei GW auch mal nach, wenn sie Namen für Waffen vergeben? Gliederbonus würde ich nicht erhöhen, stattdessen 2 Punkte für mehr als doppelte Überzahl und 3 für mehr als dreifache Überzahl. Stärkt auch wieder Blockinfanterie.
  14. Sicher sind Ballerburgen langweilig. Aber auch der Taktikanteil der Bewegungsphase ist doch durch Regeländerungen reduziert worden. War es in der 6. Edition noch so, dass bei mehreren Angreifern in der Reihenfolge der Angriffe attackiert wurde, so gilt jetzt die Initiative. Das bevorzugt natürlich die Völker mit hoher Ini. Bsp.: Eine Einheit Henker der Dunkelelfen überrennt in eine Einheit Klankrieger der Zwerge, Nahkampf findet im nächsten Spielzug statt. In diesem greifen Klankrieger mit Zweihandwaffe die Henker in der Flanke an. In der 6. Edi hätten nun zuerst die Henker auf die Klankrieger, in die sie überrannt haben, schlagen dürfen, anschließend die Klankrieger mit Zweihandwaffe auf die Henker und zuletzt die anderen Klankrieger. Jetzt geht es nach Ini, d.h. die Henker schlagen auch zuerst gegen die Klankrieger mit Zweihandwaffe zu. Was hat das mit Taktik zu tun? Von Erstschlag gar nicht zu reden. Nachvollziehbar, dass ein Spieler einer Armee mit niedriger Ini, nachdem er trotz Angriffen die Hucke voll bekommen hat, irgendwann sagt: "O.K. Beschuss!"
  15. "Seht doch mal das Positive ..." Gute Idee, nur fällt mir da nicht viel ein. Regeltechnisch war der Übergang von der 5. zur 6. Edition sicher etwas Positives. Aber das kann ja wohl nicht gemeint sein, da wir mittlerweile schon eine Edition weiter sind. Spätestens seit dem imperialen Armeebuch (ich spiele selber Imperium) hat sich doch vieles eher zum Schlechten entwickelt. Bsp.: 2 Panzer bei 2000 P möglich, ASF für Hochelfen, die völlig entarteten Armeebücher Dämonen, Vampire und Dunkelelfen. Zum Preisleistungsverhältnis der Armeebücher. Sicher sind die Fotos besser geworden, Gleiches kann man jedoch nicht über den Rest sagen. Die Hintergrundgeschichten sind lieblos aus den alten Armeebüchern übernommen worden (leicht überarbeitet). Die Anzahl der sprachlichen Fehler ist einfach ein Skandal für diesen Preis. Mein Lieblingsfehler "Die 0 Kisleviten waren ..." (Imperiales Armeebuch, 2006, S.14). Aber auch "Wenn der Herold des Nurgle ist ein Zauberer ..." (Dämonen des Chaos, 2008, S.86) ist nicht schlecht. Mal ehrlich für diesen Preis kann man wohl mehr erwarten. Bei den Miniaturen sind natürlich eine Menge neuer und teilweise auch sehr schöner herausgekommen. Aber dafür gibt es das Archiv nicht mehr, sicher sehr positiv. Mit Kundenfreundlichkeit hat das nicht viel zu tun. Wenn ich für ein Produkt Geld ausgeben soll, erwarte ich schon eine gewisse Qualität und die ist gerade bei den Regeln im Moment nicht gegeben. Man stelle sich vor, das gerade gekaufte Auto fährt nicht und der Verkäufer sagt einem: "Erfreuen Sie sich doch an den neuen überaus bequemen Sitzen!" Die Reaktion ist wohl klar. Deshalb nehme ich mir eben die Freiheit die schluderhaft produzierten Regelbücher (meint vor allem die Regeln) zu kritisieren. Ich stehe ja nicht allein da mit meiner Meinung.
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