Jump to content
TabletopWelt

Xertos Blutwolf

Benutzer
  • Gesamte Inhalte

    48
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Xertos Blutwolf

  1. Die Regel finde ich ziemlich eindeutig und dass das Beispiel nur einen Fall abdeckt ist ja klar. Also: Sobald 50% verdeckt sind, bekommt es Deckung. Auch wenn es z.B. vorne und hinten verdeckt ist, aber in der Mitte frei (z.B. zwischen zwei Bäumen). Oder hinter einer Mauer steht wie in Deinem Fall. Man kann es in jedem Fall schlechter treffen.
  2. Dachte ich auch - aber in meiner Rechnung standen 3,45€. Bei dem erneuten Lesen der Rechnung ist mir jetzt aber aufgefallen, dass die Steuer da noch nicht mit drin ist. Hast also Recht. Xertos
  3. So wie Lord Valerion es sagt: Alpha Legion, was eine Untergruppe der CSM ist. Allerdings gibt es keine aktuellen Regeln für die, da sie im neuen CSM-Codex nicht auftauchen. So gesehen sind sie von der TT-Welt verschwunden, außer man nutzt Hausregeln oder spielt sie (wie ich) nach den alten Regeln zusammen mit dem neuen Codex. Die Modelle selbst habe ich am 27.10.2006 bei dem GW-Onlineshop im "Klassik-Sortiment" (oder so ähnlich) bestellt, also waren sie da auch schon älter. Keine Ahnung, wer die momentan noch verkauft. Bei GW kosteten sie 3,45€ das Modell - zum Vergleichen, wenn du einen Anbieter finden solltest. Xertos
  4. Also ich empfinde es nach dem momentanen Stand der Regeln als eindeutig: Defensivgranaten verwenden die Regeln, die zum Beispiel auch Photonengranaten (und Seuchengranaten der CSM) verwenden. Offensivgranaten verwenden die Regeln, die zum Beispiel die Plasmagranaten (unter anderem; Kenne hier keine anderen Granaten mit der Wirkung) verwenden. Wie soll man dass denn sonst interpretieren? (ohne zu sagen: Vielleicht ändert es sich ja in der nächsten Edition; Denn das wäre Spekulation. Es geht um die aktuelle Edition) Es gibt eine Regellücke: Man weiß nicht, was eine Offensiv- und Defensivgranate ist. Diese Regellücke wird damit geschlossen, dass bereits auf vorhandene Regeln verwiesen wird; Diese vorhandenen Regeln werden durch die Beispiele Photonen- und Plasmagranaten benannt. Xertos
  5. und nun noch ein paar Bilder, die näher dran sind; Dafür sind die Kultiusten hier noch unfertig: (Der Typ ganz links ist ein Demagoge) (der Typ oben rechts ist ein SM-Scout, der schwarze ist ein SM, und der oberste ist ein besonderes Charaktermodell aus dem Starterset; Also keine Kultisten) Ich hoffe dass Du genug erkennen kannst, damit deine Neugierde befriedigt ist. Momentan hab' ich leider keinen Photo da, mit dem ich Nahaufnahmen schießen könnte und muss auf die bisher geschosenen zurückgreifen. Xertos
  6. Ich finde das mit den Granaten ziemlich eindeutig geregelt: "... zählt als mit Sturmgranaten (z.B. Plasmagraten) und Defensivgranaten (z.B. Photonengranaten) ausgestattet" (Statt der Klammern ist es als Fußnote im dt. Codex) Das heißt für mich, dass die Sturmgranaten wie Plasmagranaten und die Defensivgranaten wie die Photonengranaten funktionieren - und deren Regeln finden sich im dt. GRW auf Seite 38. Xertos
  7. Ich behaupte, dass man auch bei diesen Listen "ein wenig Hirn" braucht und dass es im Allgemeinen auf den Gegner ankommt, wieviel Hirnleistung man verwenden muss. Bei beschränkten Listen muss man nicht mehr denken, sondern sich nur erst einmal eingewöhnen - danach handelt man auch routiniert, außer in Ausnahmesituationen. Und diese Ausnahmesituationen hängen von Gegner ab. Mein Schuss ins Blaue zu dem Thema: Wie wäre es, wenn man bei 1.500 Punkten mit einer 1.000-Punkten-starken Kernarmee spielt und dann diese mit 500 Punkten modifizieren kann, nachdem man die Kernarmee des Gegners gesehen hat? Xertos
  8. Ich steh' zu unserem improvisierten Gelände: Sind schließlich noch alles Neulinge im Tabletop =) - und die Arbeit liegt zur Zeit immer noch deutlich bei den Armeen. Ich muss aber auch gestehen, dass die Tische mit der Grasmatte viel mehr hermachen als die Tische ohne. Ich mag mittlerweile gar nicht mehr ohne Matte spielen... ja, ja, der Anspruch wächst langsam Xertos
  9. Versuch's mal mit Unterlegscheiben, die Du unters Base klebst. Damit stehen meine Raptoren sehr sicher und fallen nur seltenst um. Weiterhin kann man (vorsichtig) an der Flamme etwas biegen und so ein richtungspezifisches Übergewicht etwas mildern. Xertos
  10. Ich kann Dir zwar keine Tipps zu den Eldar geben, aber Dir hierbei helfen. Sperrfeuer ist die Art von Angriff, die indirekt schießt. Dazu gibt es auf Seite 31 des deutschen Regelbuches die entsprechenden Regeln. Und wie Cergorach schon schrieb, kannst Du, wenn Du die Zielpriorität-Tests bestehst, auch auf andere Einheiten als der nähesten schießen. Die entsprechenden Regeln findest Du auf Seite 19 des dt. Regelwerkes. Viel Spaß bei Deinem Spiel =) Xertos
  11. Ich bin mit meiner Armee von dieser neuen Regelung kalt erwischt worden: Ich hatte mir (noch für den alten Codex) einen Nahkampf-Trupp mit Nahkampfwaffe und Boltpistole gebastelt, teilweise die Leute mit zwei einhändigen Waffen oder mit einer Doppelklingenwaffe ausgerüstet (weil's schön aussieht ). Nun müsste ich diesem Trupp, den ich mittlerweile als Auserkorenen-Trupp spiele, auch überall Bolter anhängen... während ein in Händen getragener Bolter noch halbwegs was aussieht, ist er für sich alleine rumbaumelnd einfach überdimensioniert in meinen Augen. Wie schaut es denn aus, wenn der Marine eine Waffe per Gurt mit sich herum trägt, die ihm vom Boden bis knapp zur Hüfte reicht? Einfacher ist es da schon, den Bolterträgern dieses kleine Messerchen und den Pistolengurt anzukleben. Wobei ich das Messerchen als ziemlich peinlichen Ersatz für ein Kettenschwert empfinde... nur hat man mit dem Kettenschwert auch wieder Platzprobleme am Modell und außerdem habe ich nicht soviele Kettenschwerter übrig =/ Meine neuen Modelle aus dem neuen Gussrahmen will ich gleich so zusammenbauen, dass es passt. Meine Meinung ist, dass es natürlich das Ideal wäre, wenn tatsächlich alles an einem Modell zu sehen wäre, was es auch trägt. Ich persönlich will für meine Armee auch einen Weg finden, dies entsprechend darzustellen, auch wenn ich vor allem beim Bolter noch rege Zweifel habe, wie ich das vernünftig umsetzen kann. Zufrieden wäre ich auch mit einem Mischtrupp (bei meinem Gegenspieler jetzt); Also etwa 50:50 Nahkampf:Bolter. Es hat halt einfach den Vorteil, dass man jedes Mal, wenn man den Trupp ansehen würde, daran erinnert würde, dass der alles hat. Wenn kleinere Details fehlen (Granaten, Nahkampf-Messerchen, Peilsender, Bewegungssender oder so etwas) stört mich das eigentlich nicht - bei mir selbst fehlt ja auch noch eine ganze Menge =P Xertos
  12. Ich habe unter meinen Raptoren-Bases Unterlegscheiben drunter geklebt, die sind dadurch sehr stabil geworden. Der Champion hat bei mir einen Chaoshunde-Kopf bekommen (aus Metall => Gewicht, so dass er nach vorne kippen will) und den habe ich mit Base und Unterlegscheibe auf eine Termi-Base geklebt und etwas Bleiband um die kleinere Base gewickelt. Der ist nun eine meiner stabilsten Figuren überhaupt - steht sicherer als ein Plastik-Marine Xertos
  13. @Skip Die "Steingesichter" (vor allem bei dem letzten Bild) finde ich schön. Am meisten gefällt mir der Krater-Schulterpanzer von Bild 4 Xertos
  14. Gut, wenn man soviele Dämonen dahin stellt, wird es schon sehr eng Ich habe einfach mal meine Chaoshunde und (mangels genügender Anzahl an Modellen) die Tyraniden-Krieger meines Bruders genommen. Beide Modellarten stehen auf dem mittleren Base (~1,5 Zoll Durchmesser, rund; Auf denen die Tyra-Krieger standardgemäß drauf stehen) Also wenn man den zweiten Ring komplett hat (mit insgesamt 7 Modellen), sind es keine ganze 3 Zoll mehr zum Ikonenträger. Stellt man den zweiten Ring auch noch auf, sinds noch knapp ein Zoll - man braucht ziemlich viel Platz für die Truppe. Und der Bonus fällt auch recht gering aus: Die mittleren Bases sind irgendwo zwischen 1,5 und 1,66 Zoll (mein Messstab hat nur gerade Zollangaben) groß. Die zuerst aufgestellte Figur bringt keinen Bonus, da deren Base ja innerhalb der 6 Zoll bleiben muss. Im ersten Ring bekommt man dann gegenüber den kleinen Base einen Bonus von 0,5-0,66 (je nachdem, wieviel es genau ist). Erst ab dem zweiten Ring hätte man dann gute 1 bis 1,33 Zoll gewinn - und habt eine erheblich größere Fläche verbraucht. Mit dem dritten Ring wäre man dann zwar bei 1,5 bis ~2 Zoll extra, aber die Flache wäre riesig. Mathematisch muss man sehen, dass die Länge (Bedrohungsreichweite) einfach wächst, aber die Fläche zum Quadrat: Basedurchmesser 1 Zoll: 0,8 Quadratzoll Fläche Basedurchmesser 1,5 Zoll: 1,8 Quadratzoll Fläche Ein Ring mit 1-Zoll-Bases (3 Zoll Durchmesser): 7,1 Quadratzoll Ein Ring mit 1,5-Zoll (4,5 Zoll Durchmesser): 16 Quadratzoll Zwei Ringe mit 1 Zoll (5 Zoll durchmesser): 19,6 Quadratzoll Zwei Ringe mit 1,5-Zoll (7,5 Zoll durchmesser): 44,2 Quadratzoll (Als Rechnung hab ich hier pi * r * r benutzt, auf die erste Nachkommastelle gerundet) Man verbraucht also mehr als das doppelte an Platz, wenn man die 1,5 Bases gegenüber den 1ern nimmt. Mir persönlich wäre der Zugewinn an Bedrohungsreichweite die übergroße Fläche nicht wert. Bei wenigen Dämonenmeuten durchaus noch vertretbar (aus Chaossicht =P), aber sobald man mehrere hat, sollte man bei den kleinen Bases bleiben: Sonst hat man unter Umständen tatsächlich keinen Platz mehr, wenn mal 2 oder gar 3 auf einmal kommen... und muss sie dann irgendwo platzieren. Solange alle Dämonen das gleiche Base haben, sollte es aus meiner Sicht auch mit dem Mitspieler in Ordnung gehen: Man braucht eine ganze Menge Platz zum Aufstellen und könnte Probleme mit der Nahkampfpositionierung haben (dass alle mitkämpfen können). Geschweige denn, dass 2 Meuten auf einmal kommen... Was natürlich nicht geht (und was ich auch keinem hier unterstelle) ist, dass man zum Beispiel 50% der Dämonen auf die kleinen Base und 50% auf die mittleren stellt um so auf der einen Seite mehr Bedrohungsreichweite zu erlangen und auf der anderen sich nicht selbst zubaut. Oder am besten 2 Dämonen auf dem eckigen Kavalleriebase und den Rest auf den kleinen... Wie das mit den eckigen Kavallerie-Bases ist, kann ich nicht beurteilen, weil ich nur ein einziges Modell mit einer solchen Base habe - meine ausgemusterte Hexerin zu Pferd. Ich stelle es mir schwierig vor, diese in einem Kreis umeinander zu stellen... Xertos
  15. Zu den niederen Dämonen sit mir etwas aufgefallen: Das verstehe ich so, dass der Schreiber meint, man müsse sämtliche Dämonen innerhalb von 6 Zoll um den Ikonenträger platzieren. Nach dem dt. Codex (S. 61, Abschnitt "Niedere Dämonen") ist allerdings davon die Rede, dass sie wie Schocktruppen aufgestellt werden und nur das erste Modell innerhalb von 6 Zoll umkreis sein muss. Der Rest wird im Kreis rund herum aufgestellt. Ich habe mit meinen Dämonen dazu einen Test gemacht und den ersten Dämon am Rande des 6-Zoll-Radius' beschwören lassen. Also sind zwischen diesem und dem Ikonenträger 5 Zoll Platz. Der erste Ring besteht aus 6 Dämonen (7 insgesamt) - das bedeutet 4 Zoll zum Ikonenträger und dass man bereits den Radius um 1 Zoll überschritten hat; Was erlaubt ist und die Dämonenmeute näher zum Feind bringt. Der zweite Ring besteht aus 12 Dämonen (19 insgesamt). Daraus resultiert ein Platz von 3 Zoll zum Ikonenträger - und dass man bereits 2 Zoll über den Radius hinaus ist. Der 20. Dämon muss in den dritten Ring. Passenderweise wird man ihn in Richtung Feind aufstellen. D.h. man ist 3 Zoll außerhalb des Radius'. In der Regel wird man wohl um die 10 Dämonen aufstellen. Da man damit den zweiten Ring nur beginnt, hat man also noch gute 4 Zoll zum Ikonenträger. Da ist die Beweglichkeit kaum eingeschränkt. Außer der Trupp ist riesengroß und der Ikonenträger steht in der Mitte... für eine sinnvolle Platzierung (möglichst Richtung Feind) des Ikonenträgers sollte man schon sorgen. Auf der anderen Seite heißt der zweite Ring, dass man 2 Zoll über dem Radius hinaus ist. Der äußerste Dämon ist damit also 7 Zoll vom Ikonenträger entfernt. Dazu noch der eine Zoll von der Base ist man bei einer "Reichweite" von 8 Zoll. Steht also eine feindliche Einheit 14 Zoll vom Ikonenträger entfernt, kann man diese folglich angreifen, wenn man mindestens 8 Dämonen beschwört (=> man einen zweiten Ring aufbaut): 6 Zoll Beschwörung, + 2 Zoll durch den Ring + 6 Zoll Angriffsreichweite. Im Vergleich dazu die alte Beschwörungsmethode: Wenn die Dämonen nicht abwichen, hatte man eine Beschwörungsreichweite von 5 Zoll (Geschützschablone). Dazu eine Bewegung von 6 und eine Angriffsreichweite von 6 Zoll. Macht insgesamt eine Reichweite von 17 Zoll. Das sind zwar 3 Zoll mehr als bei den neuen Dämonen, dafür hatte man auch die Chance des Abweichens. Und dies bedeutete, dass man von einem glücklichen Abweichen in Richtung Feind die Bedrohungsreichweite vergrößern konnte, aber auch, dass man mit der Bewegungsphase eine unglückliche Abweichung kompensieren musste; Bis hin zur Vernichtung des Trupps. Ich für mich finde die 14 Zoll Bedrohungsreichweite wesentlich angenehmer als die alte 17 Zoll +/- Abweichen. Weil sie einfach sicherer ist und man mit ihr rechnen kann. Wenn man die fehlende Bewegung in der Bewegungsphase als Negativpunkt wertet, könnte man die recht hohe Bedrohungsreichweite als Positiv-Punkt einfließen lassen. Xertos
  16. Wie wäre es mit folgender Idee: Eine kleine Schwarmflotte (wie von Saratek angesprochen) wollte den Planeten erobern, ist jedoch an der orbitalen Verteidigung gescheitert; Es stürzten ein paar Raumschiffe der Tyraniden auf den Planeten, vielleicht auf wichtige Anlagen, so dass nicht sofort ein Orbitalschlag unternommen wird, sondern eine Rescue-Mission Weil man aber die Tyraniden unterschätzt hat, breiten diese sich viel schneller aus als man dachte. Nun hat man eine Tyranidenflotte auf dem Planeten, welche die Fauna und Flora in ihrer Nähe verändern können. Aber es regnet sichs mehr aus dem Himmel, schon gar keine Fauna und Flora-verseuchenden Sporen. Brennt man die Tyraniden-Lager ab (zusammen mit der veränderten Umwelt), ist der Planet gerettet. Die Tyraniden ihrerseits kämpfen darum, lange genug zu überleben/genug Biomasse zu absorbieren, um wieder "Raumschiffe" ausbilden zu können. Könnte ja auch sein, dass ein einzelnes, großes Schiff unbemerkt abgestürzt ist, da es vorher von einem Asteroiden getroffen wurde, oder so.
  17. Ich denke, dass es bei kleineren Trupps im Nahkampf egal ist: Du kannst noch immer locker 2 Kampfreihen aufstellen und da die DG auch nicht gerade allzubillig sind, sollte es eher selten vorkommen, dass du die dritte Reihe brauchst. Problematischer könnte es schon beim Aussteigen aus einem Rhino werden, sofern du das benutzt. Wie du schon richtig geschrieben hast, brauchst du mehr Platz, mit entsprechenden Vorteilen (Schablonenwaffen) und Nachteilen (man braucht eine große Deckung). Du kannst es ja auch erst einmal ausprobieren, indem du Marines mit ihrer normalen Base auf die größere Base stellst und "locker" festmachst (nur ein bisschen Kleber, doppelseitiges Klebeband, etwas Greenstuff o.a.), so dass du sie einfach und ohne Probleme wieder runte rbekommst. Es wird sich vermutlich anders spielen, aber bei kleineren Trupps (schätzungsweise 6-8 Mann) sollte es im Nahkampf kaum ein Problem darstellen. Xertos
  18. Indem man zum Beispiel Trophäen anbringt (abgeschlagene Köpfe, vllt gegnerspezifische Waffen als Zierde o.a.), oder tote, sterbende, verletzte Erzfeindgegner auf die Base mitgestaltet (zum Beispiel indem das Modell auf einem toten Feind steht => SM auf einem Tyraniden etwa). Direkte Vorgaben gibt es nicht und der Phantasie sind kaum Grenzen gesetzt. Xertos
  19. Ja, du kannst deine Nurglings als niedere Dämonen spielen, da es derzeit keine Modelle für niedere Dämonen gibt. Wenn der Dämonencodex draußen ist, wird man sich wohl überlegen müssen, wie das mit WYSIWYG aussieht, wenn dann alle CSM-Spieler ihre Dämonen als niedere Dämonen spielen und die Dämonen-Spieler diesselben Modelle für die spezifischen Dämonen nutzen. Ich spiele derzeit meine Dämonetten ebenfalls als "Dämonetten im niederen Dämonenstand" (also nach dem Profil eines niederen Dämonen). Xertos
  20. Für den Hexer solltest du, wenn du ihm eine Ausrüstung zur Verbesserung seiner Bewegung verpassen willst, Flügel/Sprungmodul statt einem Pferd geben, denn: Wenn du nicht in den Angriff stürmen willst, dann hast du mit dem Pferd nur 6+W6 Zoll Reichweite, während du mit dem Sprungmodul 12 hast. Die W6 wirst du beim Pferd aber nur selten nutzen, da du in der Schussphase statt zu sprinten lieber die Peitsche der Unterwerfung einsetzen wirst. Wenn du in den Angriff kommen willst, hast du bei dem Pferd 6 + W6 Sprinten + 12 Zoll Reichweite, in der du einen Angriff initiieren kannst. Mein Sprungmodul sinds 12 + 6 Zoll. Da du aber öfters mal die Peitsche einsetzt, haben beide Varianten in dem Fall eine RW von 18 Zoll - und mit dem Sprungmodul kannst du für die ersten 12 Zoll Gelände ignorieren. Ich empfehle dir daher das Sprungmodul/Flügel, da du damit mobiler bist als mit dem Pferd und die Bewegungsverbesserung auch nutzen kannst, wenn du die Peitsche einsetzt und nicht in den Nahkampf möchtest. Die eine Extraattacke des Pferdes wiegt diesen Vorteil des Sprungmodules in meinen Augen für den (Peitschen)Hexer nicht aus. Xertos
  21. Um weiter zu helfen, da Sarateks Tyraniden-Codex bei mir liegt: Seite 31, deutscher Tyranide-Codex, unter "Kräfte des Schwarmbewusstseins": "Psikräfte des Schwarmbewusstseins benötigen keinen Psitest, es sei denn, dies ist spezifisch in ihrer Beschreibung angeben. Nur Kräfte, die einen Psitest zum Wirken benötigen, können durch gegnerische Psioniker oder Ausrüstung verhindert werden." Xertos
  22. Ja, mir ist auch ein GW-Zangenzacken durch's Zimmer geflogen. Als ich versucht hab', ein Raptoren-Sprungmodul in zwei Teile zu teilen... danach hab ich nach einer Säge gesucht =P War allerdings nicht so knapp wie bei Dir. Aktivator auf dem einen und Sekundenkleber auf dem anderen Finger tut auch gut Xertos
  23. "Zu dumm" ist ein zu harter Ausdruck. Wie gesagt: Wenn mich mal die Muse packt, oder ich nichts wichtigeres zu tun habe, dann werde ich mich um die Schattierungen und feinen Akzentuierungen (die groben sind ja immerhin da) kümmern. Wichtiger ist mir derzeit jedoch erst einmal, dass meine Armee überhaupt Farbe bekommt und da ich persönlich derzeit recht zufireden mit dem Malergebniss bin, ist das Schattieren und feine Akzentuieren vorerst Nebensache. Das mit dem Dippen werde ich mir mal anschauen. Xertos
  24. Ich freue mich, dass der/die Spielberichte so gut ankommen Zu den Farben (des Chaos) und dem Gelände: Ich bin nicht sehr begeistert vom Malen. Ich fang auch immer gerne etwas an (wie man an der unfertigen Geißel, den Kultisten, den Blutwölfen und den Havocs sehen kann), aber ich tu mich schwer, es zu Ende zu bringen... wenn ich mehrfach hintereinander dasselbe gemalt habe (zum Beispiel mehrere CSMs), dann geht mir die Lust aus =/ Dass ich im Grunde nur Farbflächen aneinander Reihe, gebe ich gerne zu und mir macht es nichts aus, wenn die Akzentuierung/Schattierung fehlt. Zumindestens noch nicht - und sollte ich irgendwann einmal die ganze Armee bemalt haben, dann kommen vielleicht solche Details... aber ich bin ja schon froh, wenn ich mal wieder ein Model farbflächenmäßig zu Ende malen konnte. Viel lieber bastel ich: Den General auf das Pferd zu setzen, dem Raptorenchampion einen Wolfskopf geben und einen anderen Raptoren auf dem Helion gleiten zu lassen, dass macht mir am Modelle-Zusammenbau Spaß. Ja, der Raptor mit dem Weihnachtsschmuck ist die geproxte, übergelaufene Sororita Principalis, die nun Slaneesh verehrt und im ersten Spielbericht noch auf einem Pferd sitzt. Wenn mal wieder etwas Geld für Modelle übrig ist, muss sie nicht länger im Trainingsanzug fliegen, sondern darf ihr altes Sororita-Gewand wieder haben, mitsamt Sprungmodul. Das Gelände kommt nach den Armeen - und deshalb ist Saratek derzeit so ziemlich allein damit beauftragt, dafür etwas zu tun. Aber ja, eine Spielmatte wird wohl die nächste Anschaffung sein - dann müssen in unserer Studentenwohnung nicht mehr die Plastikbecher die Eckpunkte markieren =P Xertos
  25. Deshalb ja auch "das nächste Mal" (sofern Du es Dir dann aussuchen kannst) =)
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Ihrem Gerät platziert, um die Bedinung dieser Website zu verbessern. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Sie damit einverstanden sind.