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Erkwin

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Alle erstellten Inhalte von Erkwin

  1. Schöne Kitbashes, viele der gedrungenen Gripping Beast Plastikfiguren geben in meinen Augen ideale Ork-/Goblinkörper ab. Und der Hexenkönig ist einfach ne coole Socke. Das Modell zu Fuß strahlt einfach Bedrohung aus, ganz ohne dynamischen Firlefanz.
  2. Ah ok, ich habe solche Filter schon häufiger bei Leuten auf dem Werktisch gesehen. Im Drucker selber direkt an der Emissionsquelle ist schon sinnvoller. Passt erstmal. Ich würde drauf achten, dass der Filter genug Volumenstrom vom Ventilator durch lässt, sonst gibt's Staudruck und der Ventilator wird wärmer als nötig.
  3. Ich habe keine Erfahrung mit den Geräten, aber beruflich mit den Themen gesundheitsgefährdende Stoffe, Abluft und Gefährdungsbeurteilungen selbiger zu tun. Auch wenn die Filter hervorragend funktionieren sollten, verhindern sie vermutlich nicht, dass du unangenehme Partikel einatmest, sondern senken nur im Laufe der Zeit die Konzentration im Raum. Das kann durchaus sehr sinnvoll und ausreichend sein, muss es aber nicht. Und man sollte natürlich unterscheiden zwischen unangenehmem Geruch und tatsächlicher Gefährdung der Gesundheit. Nicht alles was stinkt macht krank und, viel wichtiger, nicht alles was keinen unangenehmen Geruch erzeugt ist ungefährlich. Wenn ich beruflich eine Abluft auslege, wird diese so platziert, dass die Emissionsquelle (=das was stinkt oder krank macht ) zwischen menschlichem Nutzer und Abluft steht und dort ein konstanter Luftstrom von mindestens 0,5 m/s herrscht. Dadurch wird verhindert, dass Partikel aus dem abzusaugenden Bereich herauskommen und eingeatmet werden. Anschließend kann man über die Fläche der Absaugöffnung und das Raumvolumen noch die Luftwechselrate im Raum bestimmen und die verbleibende Konzentration des austretenden Stoffs, die bei diesen Bedingungen vermutlich irgendwo bei null liegt ;). Bei diesen Luftreinigern entsteht keine gerichtete Strömung, d.h. die Partikel wabbern erstmal wild in alle Richtungen des Raumes und werden nur aus der Luft gefiltert, wenn sie zufällig in der Nähe des Filters sind und dort angesaugt werden. Jenachdem, welche Konzentration des Stoffs in der Luft unbedenklich ist, kann das völlig ausreichen. Oder wenn man einfach nur den unangenehmen, aber unbedenklichen Geruch mildern möchte. Ohne aber genaueres über die verwendeten Stoffe zu wissen wäre ich da vorsichtig und rate unbedingt davon ab, sich einen Resindrucker ins Wohnzimmer zu stellen, nur weil man irgendwo daneben zwei Luftfilter stehen hat.
  4. Schöne Modelle, @Dorns.Fist, freue mich schon die nächstes Jahr bemalt live zu sehen. Und hoffentlich zu besiegen, immerhin haben Sikelgaita und Rober einige Expansionsgedanken und die Ländereien der Falkenbergs schon im Auge Zum Jahresende noch eine Aussicht auf Montres, die Burg der Ohtwills: Ich wünsche euch ein frohes Fest, erholt euch gut.
  5. Burg-Planungen Erste Bilder wahrscheinlich ab Montag Nachmittag.
  6. Ah, ok, so passt's wieder. Ich dachte vorher, der Kork soll die Struktur auf der Oberseite geben.
  7. Schönes Konzept mit den Oathmark-Menschen-Körpern und Fireforge-Köpfen. Kommen die Puddle-Bases noch weg? Ich lasse die immer dran und mache Sand drüber, sodass es mit fertiger Basegestaltung nicht mehr zu sehen ist, aber mit dem Kork drunter tippe ich bei dir auf eine andere Basegestaltung.
  8. Die Helme gefallen mir sehr, man sieht dass sie an spätmittelalterliche Helme angelehnt sind, aber sie haben trotzdem eine Fantasy-Note. Der zweite Linebreaker von rechts sagt mir nicht so zu wie die anderen vier - die Arme sind da u weit auf den Rücken gedreht. Ich nehme an, das Armpaar lässt sich nicht höher drehen, weil der Kopf im Weg ist.
  9. So Leute, endlich habe ich die Hintergrundgeschichte meiner Grafschaft weitergemacht. Der Text habe ich tatsächlich schon im September geschrieben, aber bisher hatte ich nicht alle Figuren und Geländeteile beisammen, um passende Bilder zu machen. Auch bin ich motiviert, an der Hintergrundgeschichte unserer Kampagne weiter zu schreiben. Hat jemand heute oder morgen abend Zeit, per Discord die eine oder andere Idee zu diskutieren und weiter zu spinnen?
  10. Die Grafschaft Ohtwill - Rober und Sikelgaita (Bildquelle: https://www.museoschmidl.it/tristan-und-isolde/) Die Geschichte von Rober beginnt in Narmue, einem Land im Westen der tollonischen Grafschaft. Als unehelicher Sohn eines Fürsten geboren, konnte Rober auf keine Erbschaft hoffen und schloss sich den zahlreichen Söldnern aus Narmue an, die sich in Tollonia als Panzerreiter anheuern ließen. Die Familie seines Vaters hatte entfernte Verwandte im Haus von Ohtwill, einer Grafschaft im Süden Tollonias, und da ihn weder sein leiblicher Vater noch dessen Frau in Narmue gebrauchen konnten, wurde seine Anstellung als Söldnerführer in Ohtwill arrangiert. Als er nach zwei Jahren zurückkehrte, stieß er bei seiner Familie auf dieselbe Ablehnung, die ihn zum Söldner gemacht hatte. So fasste er einen Entschluss: Er würde erneut nach Tollonia aufbrechen. Nicht aber als Söldner für einen der vielen Grafen, von denen er bereits einigen gedient hatte. Er wollte selber ein Graf werden und sein eigenes Reich aus den zerstrittenen Grafschaften schneiden. Zur selben Zeit verstarb die Gräfin von Ohtwill. Sie hatte nur eine Tochter, keinen Sohn, und ihr Mann war bereits vor Jahren gefallen. Ihr Neffe Wickold hatte sich kurzerhand der Grafschaft ermächtigt, und als diese Kunde nach Narmue kam, setzte Rober seinen Plan in die Tat um. Er zog von Hof zu Hof, von Burg zu Burg, von Stadt zu Stadt und forderte alle freien und tapferen Recken Narmues auf, sich ihm anzuschließen um Ohtwill einzunehmen. Er sei nach dem Tod der Gräfin der rechtmäßige Erbe; nicht bloß durch Verwandtschaft, nein: Während seiner Zeit in den tollonischen Grafschaften habe die Gräfin ihm die Hand ihrer Tochter versprochen, und so sei er der rechtmäßige Erbe der Grafschaft Ohtwill. Die Kunde verbreitete sich rasch, und innerhalb weniger Monate hatte Rober einige hundert Ritter und Krieger Narmues mit seiner mitreißenden Geschichte um sich geschart, und vermutlich noch mehr mit seinen Versprechen von reicher Belohnung und Aussicht auf Beute. So zogen sie mit vier Schiffen los und landeten bald an der Südküste Tollonias in der Grafschaft Ohtwill. Wickold hatte sich, in bester tollonischer Tradition, gleich nach seiner Machtübernahme auf einen Feldzug gegen einen seiner Nachbarn gegeben. So kam es, dass Robers Truppen ohne großen Widerstand durch den Süden Ohtwills zogen und die Anwesen des Landadels plünderten. Als Rober erfuhr, dass Wickold den Feldzug abgebrochen und mit seinen Truppen kehrt gemacht hatte, um die plündernden Truppen aus Narmue zu stellen, ließ er seine Krieger zur Burg Montres, dem Stammsitz der Grafen und Zentrum Ohtwills, marschieren. Nur wenige Stunden von der Burg entfernt trafen die beiden Truppen schließlich auf einander. Wickolds Armee bestand zum Großteil aus angeheuerten Goblinsöldnern, einer weiteren guten Tradition Tollonias, und waren Robers Truppen zahlenmäßig weit überlegen. Doch während die Krieger beider Seiten sich Abends ein letztes Mal zur Ruhe legten, ehe es am Morgen zur Schlacht kommen sollte, hatte Rober bereits mit wenigen Vertrauten Montres erreicht und sich im Schutz der Dunkelheit in die Burg geschlichen. Während Wickold alle verfügbaren Soldaten zusammengezogen hatte, um Robers Truppe zu stelle, wollte dieser Sickelgaita, die Tochter der verstorbenen Gräfin, entführen. Oder, wie Rober es seinen Männern erklärte: Sie aus der Gefangenschaft Wickolds befreien und ihr den ihr zustehenden Thron der Grafschaft verschaffen. Mit ihm als Graf, selbstverständlich. Nur war es keineswegs, wie Rober in den Festhallen Narmues voller Pathos den versammelten Rittern erzählt hatte. Er hatte weder die alte Gräfin noch ihre Tochter während seiner Aufenthalte als Söldner in Tollonia je zu Gesicht bekommen, geschweige denn ihre Hand zur Hochzeit geboten bekommen. So war er umso überraschter, als er sich Zugang zum Bergfried verschaffte und dort keineswegs die kleine, schutzlose Jungfrau vorfand, die er erwartet hatte. Sickelgaita trat ihm auf der Schwelle zur Haupthalle entgegen, eine hochgewachsene Frau, gekleidet in Kettenpanzer, gerüstet mit Schwert und Schild. „Wer wagt es, den Frieden Montres zu stören?“ rief sie ihm mit herausfordernder Stimme entgegen. In diesem Moment war es um Rober geschehen. Wie er Sickelgaita dort stehen sah, stolz, hochmütig, unbeeindruckt – fiel er auf die Knie und konnte nicht anders, als ihr seine größte Bewunderung auszudrücken. Er habe sie entführen und als Druckmittel gegen Wickold verwenden wollen, doch nun sei er so ihrer Ausstrahlung getroffen, dass er sie nur Vergebung bitten könne... und um ihre Hand anhalte. Die findige Sickelgaita musterte ihn lange. Sie war zwar keineswegs eine Gefangene Wickolds gewesen, doch hatte er sich tatsächlich auf ihre Kosten der Macht in der Grafschaft bemächtigt. Etwas, dass die ambitionierte Sickelgaita nicht auf sich sitzen lassen konnte. Und so forderte sie Rober auf, mit ihr an seiner Seite gegen Wickolds Armee zu reiten. Nicht aber als Gefangene, sondern als Verbündete. Und wenn er sich als tapfer und fähig erweise, würde sie sein Heiratsangebot in Betracht ziehen. So ritten Rober und Sickelgaita mit einem kleinen Trupp von Robers Vertrauten und Sickelgaitas Hausgarde noch in der Nacht aus, um in die Schlacht zwischen Wickold und Robers Plünderern einzugreifen. Sie erreichten im Morgengrauen das Schlachtfeld, auf dem sich die Truppen gerade formierten. Sie erschienen im Rücken von Wickolds Heer; im Zentrum flatterten über einem großen Regiment gepanzerter Krieger Wickolds Banner und die seiner Gefolgsmänner, auf den Flanken traten in langen, unordentlichen Linien die zahlreichen Goblinsöldner an. Diesen gegenüber standen Robers Männer mit einer kleinen Truppe Fußsoldaten, flankiert von mehreren Einheiten schwerer Panzerreiter. Bevor sich die Truppen in Bewegung setzen konnten, ritt Sickelgaita auf das Zentrum Wickolds zu und forderte seine Gefolgsleute lautstark auf, sich von Wickold abzuwenden. Sie sei die wahre Erbin der Grafschaft Ohtwill und Wickold ein Emporkömling, der sich des Throns unrechtmäßig bemächtigt habe. Zum Beweis entrollte sie das Banner der gräflichen Familie und schwenkte es in weiten Bögen um sich. Die Lehnsmänner waren sichtlich verunsichert und stritten untereinander erst lautstark, dann handfest, ob sie nun Wickold oder Sickelgaita folgen sollten. Unterdessen attackierten Robers Panzerreiter die linke Flanke der Goblins. Ohne Unterstützung der menschlichen Infanterie des Zentrums brachen Wickolds Goblinsöldner schnell unter den schweren Attacken der Kavallerie und wandten sich zur Flucht. Wickold flüchtete aus dem Handgemenge seiner ehemaligen Lehnsmänner und versuchte dem Schlachtfeld zu entkommen. Doch Usgrait, der Hauptmann seiner Goblinsöldner, fing den fliehenden Wickold und übergab ihn als Zeichen des guten Willens an Sickelgaita und Rober, die daraufhin ihre Truppen zurück kommandierten und von den Goblins abließen. Und so kam es, dass Sikelgaita und Rober tatsächlich die Herrscher von Ohtwill wurden.
  11. Die Kriegsbemalung auf dem Pferd sieht ja cool aus.
  12. Sind halt Bäume und keine Sträucher "Versiegeln" ist vielleicht etwas dick aufgetragen - ein bisschen was Flock verlieren sie trotzdem im Laufe der Zeit. Meine anderen Wälder habe ich genauso gebastelt, die halten ganz gut seit ca 3-4 Jahren.
  13. Sikelgaita begutachtet den Ausbau der Verteidungsanlagen in der Grafschaft Ohtwill
  14. Begeht eine Straftat und brüstet sich damit auch noch im Internet
  15. Ich habe an einem Projektchen weiter gemacht, das seit fast 2 Jahren ruht - weitere Bäume: Die Laubkronen habe ich wie folgt gebaut: -Islandmoos mit Heißkleber auf einen Draht geklebt. Das ist der Ast, mit dem begonnen wird. -Den "Ast" mit brauner Sprühfarbe einsprühen und statisches Gras über den nassen Ast rieseln lassen. Diesen Schritt 2-3 Mal wiederholen. -Der nun mit Grasfasern übersäten braunen Ast mit Haarspray einnebeln und mit Laub-Flock überschütten. In meinem Fall diverse Sachen von Noch, Heki und Faller aus dem Modellbahn-Bereich. -Zum Abschluss noch 2-3 mal mit Haarspray drüber gehen und versiegeln. Außerdem riechts dann angenehmer Als nächstes kommen die Laubkronen auf die Bäume.
  16. Happy End für meinen Ender 3: Nach Tausch des Mainboards, des geschmolzenen Kabels und eines defekten Tempsensors läuft er wieder und war fleißig:
  17. Ha, den Ork da am Boden kenne ich doch
  18. HIER SPRICHT GOTT. GIB GANDALF DEINEN RING!
  19. Das klang am Freitag aber anders: Ich bin ja inhaltlich bei dir, aber was bringt die weitere Diskussion hier? Wenn Zavor bei Kritik zu diesem Punkt auf Durchzug schaltet, lass ihn, er wird schon sehen was er davon hat. Das wäre mir an deiner Stelle die Lebenszeit nicht wert
  20. Kleine Anekdote zu meinem Ender 3 Letzte Woche habe ich meinen FDM-Drucker nach ca 6 Monaten das erste Mal wieder angeschmissen. Der Plan war, ein paar Burg-Geländestücke zu druckenl. Ich hatte auch noch die bereits verlinkten Dateien von Eslo auf der Festplatte, die ich vor ca einem Jahr günstig gekauft, dann aber nie gedruckt habe, weil die Optik zwar ganz hübsch war, die Modelle aber schlecht gemacht sind und mir klar war, dass ich da vor dem Drucken noch einiges an Arbeit rein stecken müsste. Also war ich bisher zu faul, aber jetzt ist ja eine gute Gelegenheit, sich mal dran zu setzen. Also, Dateien durchstöbert, die Baracke als gutes Modell ohne relevante Nacharbeit identifiziert, ab in den Slicer, los gehts mit dem ersten Druck. Bei der ersten Schicht des Druckers stehe ich üblicherweise noch dabei und schaue mir an, ob sie was wird. Siehe da, statt des fast druckbettfüllenden Umrisses wird nur ein wenige cm großes Rechteck gedruckt. Das war,... suspekt Also noch mal an den Rechner, das Modell mal von unten angeguckt, siehe da, statt einer planen Unterseite hat das Modell an einer Stelle ein kleines Rechteck wenige Zehntel mm heraus stehen. Professionell Also einfach im Slicer die untersten paar Zehntel durch die Buildplate geschoben, bis der Grundriss plan auflag, neu gesliced, ab auf den Drucker. Erste Schicht lief prima, Druck war ok, soweit so gut. Allerdings brauchte das Modell mehr Material, als ich noch auf der Rolle hatte. Also eine Pause während des Drucks gemacht, fast leere Rolle runter genommen, neue Rolle mit frischem Material drauf, weiter gedruckt. Erste Schicht mit dem neuen Material sah wieder super aus, also habe ich den Drucker in Ruhe drucken lassen und ging ins Bett. Am nächsten Morgen durfte ich feststellen, dass das neue Material irgendein B-Ware Müll gewesen sein musste, der Materialaustrag war viel zu gering gewesen und alle neuen Schichten waren viel zu dünn ausgetragen. Druck abgebrochen, Teil verworfen, Rolle runtergenommen und weg getan. Festgestellt, dass ich kein weiteres Material mehr habe Also erstmal neues bestellt. Aber ich bin ja schlau, da ich große Teile mit je um die 600-800g Materialverbrauch drucken will, kaufe ich schön ein paar 2,3kg und 4 kg Rollen statt der schäbigen 1kg-Dinger. Material kommt an, große Rollen passen nicht auf Rollenhalter, weil sie gegen die Spindel der Z-Achste stoßen Also Rollenhalter versetzt, Rolle drauf, los gehts. Erste Schicht sieht super aus, nach ca 2h immer noch alles super, nach ca 3h komme ich an den Drucker und die Rolle ist vom zu kurzen Rollenhalter auf des Druckbett gefallen Kurz geseufzt, neuen, längeren Rollenhalter aus irgendeinem rumliegenden Rundholz gebastelt, Rolle wieder drauf, Druckbett frei gemacht, Druck neu gestartet, läuft. Fertiges Bauteil, die Baracke, sieht auch echt schick aus. Super, also hoch motiviert gleich weiter machen! An Meshmixer gesetzt, das Modell des Tores der Eslo-Burg geladen, alles was mir nicht gefiel verbessert, ab in den Slicer, gesamte Druckzeit ca 20-30h oder so, los gehts. Druck fängt Abends super an, schaue Teil morgens vor dem Aufbruch zur Arbeit an, sieht bisher gut aus. Komme nach der Arbeit wieder, höre den Drucker schon nicht mehr fahren, nur der Lüfter läuft noch. Schalte das Licht ein und sehe, dass der Kabelstrang des Extruders an einem Säulenelement des Bauteils hängengeblieben ist und die heiße Düse die Isolierung eines Kabels geschmolzen hat. In dieser unrühmlichen Position ist der Druckkopf dann verharrt. Display leuchtet zwar noch, der Drucker lässt sich aber nicht mehr starten. Ich gehe daher davon aus, dass die geschmolzene Isolierung und der anschließende Fehlerstrom den Controller/das Mainboard beschädigt haben. Jetzt warte ich auf ein neues Mainboard und werde mir erstmal eine Lösung für eine vernünftige Kabelführung für den Ender 3 überlegen, ehe das Tor fertig gedruckt wird. Aber ich bin ja geduldig
  21. Super schicke Platte, der Bildhintergrund baut auch nochmal zusätzlich eine tolle Stimmung auf. Würde mich freuen, wenn es vom Spiel das ein oder andere szenische Foto zu sehen gibt.
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