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TabletopWelt

Gantus Insolventus

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    Warhammer 40.000
    Blood Bowl
    Mortheim
    Raumflotte Gothic

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  1. Muss auch mal eine Lanze für FoG brechen: Ich hatte bislang auf jedem einzelnen Turnier eine Menge Spaß. Die Szene ist einfach sehr sympathisch und (noch) angenehm familiär. Anstregender fand ich da eher WHFB-Turniere, auf denen man sich oft mit merkwürdigen Charakteren oder Powerlisten herumschlagen muss. FoG ist natürlich kein Kinderspiel wie die GW-Systeme, das man auch noch mit wenig Hirnschmalz bzw. 5 Bier intus noch erfolgreich spielen kann. Es hat schon einen gewissen Anspruch, wobei die Grundmechanismen aber erstmal sehr leicht zu erlernen ist. Das zeigen uns Erfahrungen mit Demoveranstaltungen, wo auch Leute flüssig mitgespielt haben, die sonst keine Tabletop-Vorprägung hatten. Die letzten Kniffe und Tricks kommen dann aber wohl eher mit der Erfahrung. Erfahrene Leute beenden das Spiel auch mitunter deutlich vor den 3,5h Spielzeit auf Turnieren. Übrigens: Wenn man für FoG basiert, bleibt man kompatibel mit Impetus (i.d.R. 4 Basen zusammenschieben). Andersherum ist dies nicht der Fall.
  2. Muss ich absolut zustimmen. DBA ist auch in Zinn schon ein unglaublich günstiges System. Da ist es mir wert 30€ statt 15€ auszugeben und habe dafür Zinn in der Hand. Ich kann mich mit dem wabbeligen Weichplastik einfach nicht anfreunden, das zudem schwierig zu bemalen ist.
  3. Nobel und ich streiten uns in mehreren Foren wer zuerst postet. Unsere Antworten sind meist dieselben. Auch hier hat er natürlich völlig recht mit seinen Ausführungen.
  4. Ja, solange ihre Bewegung nicht innerhalb einer Basetiefe vom Gegner entfernt beginnt, endet oder daran vorbeiführt.
  5. Geb doch mal Hordes of the Things (HotT) eine Chance. Das ist die Fantasy-Version von De Bellis Antiquitatis (DBA). Als solche kommt sie mit sehr wenig Figuren und einem kleinen Spielfeld (60cmx60cm) aus, simuliert aber trotzdem große Schlachten. Man ist völlig frei was die Wahl der Figuren und der Armeelisten angeht. Du kannst einfach alle Figuren nutzen die dir gefallen (also auch erhältliche Plastikfiguren aller Hersteller) und dir selber Armeen zusammenstellen, wobei man nur wenige Regeln beachten muss. Powergaming und Armeebuch-Exploits sind hier Fremdwörter. Weiß nicht was du mit action-orientiert meinst aber die Spiele sind sehr kurzweilig und dauern deutlich unter einer Stunde. Einziger Nachteil: Die Regeln sind nur auf englisch erhältlich, aber umfassen nur wenige Seiten, ohne dass das Spiel dadurch flach oder wenig komplex ist.
  6. Wobei eine fliehende LH auch erstmal mind. 2 Runden aus dem Spiel ist. Aber du hast Recht, die EIR kommen noch am besten mit Gelände klar, die Polybian und Marian Romans halt eben gar nicht. Trotzdem finde ich dass es solch leichte Armeen recht schwer haben gegen Schwergewichte wie die Römer. Sie können nicht, sie müssen sich die Kämpfe aussuchen. Und das ist PIP-intensiv. Und du mußt deine Kills ja nicht gegen LHs holen, die Ps sind ja viel anfälliger.
  7. Ich weiß ja nicht welche Römer du meinst (gleich 3 Epochen von Römern kämpften gegen Numider), aber mit einer Armee die auf schwerer Infanterie basiert sollte man leichten Armeen wie den Numidern wenn es geht eher auf freier Fläche gegenübertreten. Nur zwei (Minimum) kleine (da mehr freie Fläche) Wälder (Abzug für Kav) sollten eigentlich das ideale Gelände für Römer sein. Mit meinen Polybianern lege ich gegen solche Armeen nur 2 flache Hügel und eine Straße, also effektiv ein komplett freies Feld. Noch leichter wird es wenn man EIR spielt, die mit dem Skorpio noch einen Quickkill gegen LH haben. Es ist ein Graus gegen solche Armeen zu spielen wenn die auch noch viel Gelände auslegen. Im Gelände sind sie dir fast ebenbürtig mit den ganzen Plänklern, lass sie doch auf freier Fläche kommen mit Kampffaktor 2 gegen 5...
  8. Schade, war grad off. Gerne auch DBAonline,mein Profil müßte noch stehen, einfach fordern.
  9. Der Vorteil von DBAonline ist sicherlich dass man dort nichts verbotenes machen darf und sich z.B. gar nicht weiter bewegen kann als erlaubt. Man wird automatisch abgebremst wenn man einen Fluß überschreitet usw. Was für Veteranen ein flüssiges Spiel erlaubt hat mir damals als absoluter Einsteiger mehr als einmal Fragen aufgeworfen. "Warum geht das nicht", "was muss ich tun um das zu machen?". Vassal ist da näher am Tabletop, man muss halt wirklich abmessen und kann auch schonmal den einen Millimeter mehr gehen um zu Kontakten. Kommt drauf an wie sehr man Turnier-Purist ist, auf einem DBA-Turnier habe ich Leute mit Pythagoras argumentieren sehen. Ich behaupte fast dass Vassal leichter zu bedienen ist (vorallem auch das Chatten nebenher klappt besser, da integriert), es aber etwas ungelenk bei der Bewegung von Gruppen ist. Sicherlich ist zum Kennenlernen DBAonline schön, spätestens nach der 5. abgebrochenen Schlacht die noch richtig spannend war, hat man aber den Kaffee auf. Da bevorzuge ich schon zuende zu spielen. Generell bin ich aber für beide Spiele offen, bei DBAonline kann man einfach Mehrunes(6) fordern, bei Vassal erkläre ich gerne wie alles geht, dort verabredet man sich ja in der Lobby.
  10. Für DBAonline wäre ich auch zu haben. Leider ist das Spiel nach 3 vernichteten Elementen schon vorbei wenn man da nicht bezahlt. DBA kann man aber auch über den VASSAL-Client spielen. Wenn da jemand Interesse hat, kann er ja mal einfach schreiben.
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