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Nobel

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  1. Magst Du Deine Platte vielleicht mal im "Filzlappen-Thread" auf Tiny-Soldiers posten? Ich finde das ist ein sehr schönes Beispiel für sehr stimmiges Gelände.
  2. Wow, sage ich, eine nette Kombination, und was mich auch begeistert ist das Spielfeld - alles sehr stimmig Ist der Rahmen selbstgezimmert? Und woraus besteht der Boden? Was für Sand hast Du benutzt? Ich mag den "natural look", also ohne Drybrushing auf dem Gelände - so möchten wir unsere Show-Platte auch bauen... Hmm, ich denke mal, das ist weitestgehend Geschmacksache - ich kenne durchaus Leute die zB WAB mit 1/72 spielen, und das sieht auch ganz gut aus, also substantiell dagegen habe ich nichts. Warum ich Metals und nie Plastics benutzen würde ist... ... ich mag kein Plastik - das ist biographisch bedingt, also nicht objektiv, aber tiefsitzend. Anschaffungskosten sind relativ - einige der besten Metals, die es gibt (Alain Touller Figurines) kosten €0,30 die Figur und sind einzeln erhältlich, damit liege ich bei der durchschnittlichen römischen Arme irgendwo um €15,00. Andere Hersteller liegen so um €30,00 und nur selten über €50,00 - nach mehreren Jahren GW sind das Ausgaben, die ich garnicht merke Absolut gesehen ist der Preis von 1/72 Plastics natürlich unschlagbar - relativ bewegt sich das aus meiner Sicht in Höhen (oder Tiefen), die nicht ausschlagebend sind, sobald man andere Argumente einfließen lässt. Verfügbarkeit ist tatsächlich ein Problem, allerdings kein unlösbares. Da ich sowieso 75% meiner Regel- und Spielmaterialien sowie Literatur aus den UK oder den USA beziehen muss, ist es für mich nicht so wichtig, ob ich zwei oder drei Wochen auf meine Produkte warte. Sicher ist es bequemer in den Spieleladen um die Ecke gehen zu kennen, aber da habe ich seit Jahren nichts mehr gefunden, was mich interessiert - mit Internet und PayPal steht einem die Welt offen , und bietet um einiges mehr an Vielfalt. Man kann 15mm-Figuren umbauen? Nein ehrlich, als ich mich für einen so kleinen Maßstab entschieden habe, tat ich das im besten Wissen, dass es mir nicht so auf die künstlerische Seite und den individuellen Ausdruck ankommt - der Gesamteindruck zählt für mich eher als das Detail. Aber mag ja sein, dass die Conversion-Szene in der Scale größer ist, als ich dachte... Und dann kann ich Gantus Insolventus zustimmen, dass ausserhalb von Italerie/Esci die meisten Figuren deutlich weniger Detail aufweisen als selbst durchschnittliche Metals - in der Liga von GW-Plastik sind die noch nicht. Ein weiterer Grund für 15mm ist, dass man beim sehr knapp bemessenen DBx-Basing 1/72 auf die größeren Basen stellen muss, was die Möglichkeit überregional zu spielen doch sehr einschränkt - der Hauptteil der Szene benutzt 15mm. Also, bitte fass das nicht als Diskriminierung von 1/72 Plastics auf, ich denke das ist eine sehr individuelle Sache. Ich sehe an Deinem Profil, dass Du Armageddon spielst? Ein faszinierendes Thema , in das ich leider noch nie reinschnuppern konnte... Was für einen Designansatz verwendet Armageddon für taktische Konflikte? Und wie basieren die? Nette Armeen - sind das alles 1/72? Welche Ära Römer, Griechen, und Ägypter hast Du?
  3. Das Element im Wald kann sich nicht für denselben PIP zusammen mit dem Rest der Gruppe bewegen. In zwei Bewegungen ginge es dementsprechend - für zwei oder mehr PIPs, je nach Position des Generals. Die Bewegung des Einzelelementes gilt dabei logischerweise nicht als Gruppenbewegung - ist machmal wichtig - aber am Ende der beiden Bewegungen bilden alle dann wieder eine Gruppe.
  4. Ich möchte auch hier aus gegebenem Anlass einmal auf das Tiny-Soldiers-Forum hinweisen, das solange Sweetwater down ist, einigen "Sweetwaterern" als Asyl dient
  5. Gegen ein Übergewicht an Kavallerie, speziell leichter, eignet sich ein Fluss als Geländestück - bei Agression 3 gegen 1 vielleicht nicht so leicht ranzukommen. Wir haben fast immer einen Fluss auf dem Spielfeld, da er ein gut geeigneter Gleichmacher ist. Allerdings ziehen Flüsse das Spiel uU in die Länge. Von den mir bekannten Armeen (römische und griechische Antike) halte ich EIR für eine der flexibelsten Armeen - einiges an Punch, genügend leichtgängige Truppen, um mit jedem Schlachtfeld klarzukommen, und ausreichend Kavallerie und Beschuß, um guten Flankenschutz zu haben. Wenn ich jemals in einem offenen Turnier spielen würde (an dem Tag ginge die Welt unter ), würde ich vom meinen momentanen Armeen EIR wählen
  6. Von mir ein Hallo an die DBA-Spieler hier im Forum, auch wenn viele sich auch auf sweetwater rumtreiben dürften
  7. Sie schmeißen wohl alle Metallbits raus, für die es inzwischen ein Plastikäquivalent gibt, das heißt, die Archivsektionen werden um einiges dünner. Dann, wie oben erwähnt, wird die Möglichkeit genommen Einzelkomponenten zu kaufen, dafür gibt es neue Bitspacks, bei denen thematisch verwandte Bits auf einem Sprue bzw in einem Pack angeboten werden. Eine ziemlich genaue Vorstellung dessen was bleiben wird bekommt man durch den Blick in den gerade erschienenen Gesamtkatalog 2008 - sollte in jedem GW-Shop einsichtbar sein. Hauptziel ist wohl, neben der Einstellung nicht mehr profitabler Linien, die Anzahl Produkt-Ids einzuschränken, was die Arbeit der Mail Order erleichtern soll. Dann wird in naher Zukunft der gesamte Online-Shop neu gestaltet, den Auftrag hat eine IT-Firma übernommen, man darf also gespannt sein...
  8. Hmm, ich denke wir dürfen nicht vergessen, dass die Romane von Leuten übersetzt werden, die nicht mit dem Spielsystem vertraut sind (im Gegensatz zu den Spielmaterialien, die meines Wissens vom jeweiligen Studio übersetzt werden). Da hat es schon interessante Verirrungen gegeben - ich erinnere mich an den deutschen Nightbringer, in dem der Strike Cruiser (der kleinere Schiffstyp der Space Marines) als Schlachtkreuzer übersetzt wurde (was im Spiel die Übersetzung der Battle Barge - des größeren Schiffstypen ist). Ich hatte mich bis zum Ende des Romans gewundert, wie leicht sich eine "Battle Barge" von einem kleinen Eldar-Schiff zusammenschießen lässt, bis ich einen Blick ins Original warf
  9. Das Imperium der Warhammer Welt ist im englischen bewußt mit deutschen Begriffen gespickt, um den entsprechenden Touch zu geben (was die auch immer dabei empfinden). Viele der Orts- und Personennamen sind auch in der englischen Version deutsch. Wie ich unsere Sprache kenne, gibt es doch bestimmt grammatikalische Regeln für die Benutzung andersprachlicher Eigennamen? - die englische hat welche - auch wenn es mir bei Landsknechts und Panzers eiskalt den Rücken runterläuft...
  10. Um dem Roman- und dem Armeebuch-Zitat noch weitere von GW hinzuzufügen : [...] Um einen Warpsteinmarker zu bergen muss ein Skaven einfach den Marker berühren... (im Absatz Sonderregeln) [...] Der Kommandant wacht auf, sobald ein Skaven sein Haus betritt. [...] (im Absatz Sonderregeln) Meine, die Ausprache ist mir ja egal, die Singular-Plural-Situation weniger...
  11. Nummer vier - allerdings habe ich die Nase noch nie in ein deutsches Regelwerk gesteckt... Und soviel, wie hier "gevotet" und "geclosed" wird, wundert einen der Anteil Deutschausprecher doch ein wenig...
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