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TabletopWelt

TutnichtszurSache

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  1. Nur ein junges Beisspiel: http://www.swr.de/sport/-/id=1208948/nid=1208948/did=4515122/cp8rnv/index.html Ein flüchtiger Aufenthalt bei ultras.ws dürfte auch reichen. Außerdem prangere ich doch garnicht den herkömmlichen Fußballfan, der einfach nur sein Team unterstützen möchte an, aber auch darunter gibt es eine Menge Asis. Und genau auf diese Gruppen ziele ich, auch wenn man da natürlich nicht pauchalisieren sollte, aber ich war schon oft genug Heim und Auswärts zugegen, dass ich das Bild der öffentlichen Meinung manchmal nur zu gut bestätigen kann - leider.
  2. Du hast das deiner Eintracht verfolgt und die Vorkommnisse registriert? Was also brauchst du. Ich wüsste auch nicht, dass "Tabletop-Gamer" zumindest die dem Negativ-Klischee anderen Leuten physischen oder verbalen Schaden zufügen indem sie anderen das Eigentum nehmen oder poltisch höchst zweifelhafte Gesänge anstimmen. Aber sich vergaß, diese Menschen passen ja auch nicht in die Kategorie des harten, starken Mannes. Ein Schelm, wer böses dabei denkt... Ich bestreite nicht das die Polizei keine Willkür an den Tag legt und überzogene Maßnahmen anwendet, nur bieten die meisten ultraorientierten Gruppen diesen Vorwand. Und wenn ich ich Mitglieder bei mir in Grupe habe, die sich wie dieAxt im Walde benehmen, dann sehe ich zu das dort ein umdenken bei diesen Leuten stattfindet, sonst fliegen sie raus. Das ist aber meist nicht gegeben.
  3. Bengalos aufs Spielfeld werfen, Fremdes Eigentum aus einem anderen Stadion zu entweden hat für dich nichts mit Kriminalität zu tuen? Natürlich sind bei weitem nicht alle Fußballfans Verbrecher, aber diese Parole wird halt in der Regel von denen lautstark in den Mund genommen, die negativ auffallen und dann pauschal über Stadionverbote klagen. In einer Fanszene fällt zwangsläufig, dass Verhalten von einem geringen Prozentsatz an Idioten auf die große Mase, auch auf die friedfertigen Fans zurück. Das führt zwangläufig zu mehr berechtigten oder unberechtigten Repressialen und anderen freiheitlichen Einschränkungen. Du erinnerst dich sicherlich noch an unsere Kontroverse über die Aussendarstellung von Tabletop-Gamern unterm dem laienhaften 0815-Bürger... das ist damit in etwa vegleichbar.
  4. Alles in allem ziemlich asozial, sowohl von "uns" , den blauen und auch den Frankfurtern (aber das kennt man ja). Mit der Ausnahme, dass in Dortmundern Kreisen diese Vorkommnisse aufs schärfste verurteilt werden. Siehe bvb-forum.de Aber Fußballfans sind ja keine Verbrecher....
  5. @ Drachenklinge. Das Glaze (von Vallejo) ist eine Flüssigkeit, die das trocknen geschmischter Farben verzögert, dabei aber auch immer die Mischung schön "weich" und streichzart hält. Jedenfalls effektiver als Wasserbeigaben und auch besser zu dosieren. Ein, zwei Tropfen in den jeweilige nFarbklecks geben und man kann bequem malen, ohne andauernd den Pinsel mit Wasser auszuspülen. Bist du kurzichtig? Dann malt man doch eigentlich sowieso ohne Brille. Tue ich zumindest.
  6. In meinen Augen sinnvoller und patriotischer als irgendeine Schlandfahne im Garten zu hissen. Also für mich gehört den selbständigen Händlern unter die Arme gegriffen. Ich nutze zwar eher selten die Möglichkeit in meinem favourisierten Laden zu spielen, aber der Umgang dort mit mir, der nette Smalltalk sowie die Ladenatmo locken mich da immer wieder hin. Im GW kriege ich hingegen Platzangst.
  7. Bei Drachenklinge hätte ich es jetzt zumindest nach seiner Großaufnahme vermutet, dass er besser so vorgeht, weil er ja doch sehr unzufrieden war.... Kenne aber durchaus einige Maler, die sich ein Monokular in die Augenhöhle quetschen, gerade für ganz graziele Details im Gesicht. Aber sooo penibel bin ich bei weitem auch nicht. Wenn es fürs menschliche Auge beim bloßen hingucken gut aussieht, ist es gut genug. Übrigens nett jemanden hier aus RE anzutreffen. Grüße aus Waltrock! ;-)
  8. Bei z.B: 20 Barbaren die als Spielminis ihre Knochen herhalten sollen, sicherlich eine vernünftige Vorgehensweise. Aber bei einem ehrgeizigen Projekt für die Vitrine, ist so etwas eigentlich imo schon Pflicht.
  9. Ja, das zieht die offensichtlich gelungene Leistung eines Perfektionisten gerne schnell runter. Ich verdünne in letzter Zeit lieber mit etwas Glaze, statt Wasser. Klappt bisher ganz gut. Was ich mich dabei aber immer frage ist, warum Tabletopper erst NACH der Bemalung mit der Kamera ihr Modell begutachten, anstatt während des pinselns auf eine gute Standlupe oder gar ein Monokular fürs Auge zu setzen.
  10. Zumindest eine mehr oder wenige erwachsene Fantasywelt wie die von Warhammer sollte doch zumindest in gewissen Bereichen auf dem Boden bleiben, also z.b keine Traumwelt mit Flüssen aus Milch oder Würstchenbäumen. Von der Chaoswüste jetzt mal abgesehen.
  11. Also ich gehe mal von einer schwarzen Grundierung aus. Von daher tallarn flesh als Basis, darüber dann rotting flesh, welches in zwei Schritten für die feinen Akzente aufgehelllt wird. So würde ich jedenfalls nach dem Bild zu urteilen, an die Minis herangehen
  12. Dunkelelfencharaktere interessieren mich leider nicht wirklich, auch wenn ich mir einen Darkblade mal zu Gemüte führen werde. Und Gore ist mir auch relativ unwichtig. Mit Gänsehaut, meinte ich eher so etwas wie Atmosphäre und Charaktere mit Tiefgang Ich suche nach einen Roman, der z.B einen Werdegang eines außergewöhnliche Chaoschampion beinhaltet, am besten auf ungeteilten Weg, oder den des Tzeentch.
  13. Nach oben damit. Mich würde es auch mal brennend interessieren, ob es aus Romane aus der Sicht eines Gefolgsmann der dunklen Götter gibt, die ein wenig mehr Gänsehaut schaffen, nur bitte keinen Slaneesh-Fatzke. Vor kurzem die Chaoswüste um Gotrek und Felix im Schnelldurchlauf verschlungen und gleich den Hort des Drachen angeknabbert. Kann man durchaus lesen, Bud Spencer und Terence Hill in der alten Welt eben. Nur kommen mir meine Lieblinge immer einfach zu schlecht weg und die grammatikalische Übersetzung der Piper- Lektoren ist hin und wieder ziemlich schludrig . Spoiler: Mein Vorstellungsvermögen hat es mir nie erlaubt zu glauben, dass Blutdämonen sprechen können.
  14. Erinnert mich nicht unbedingt schwer an dieses Kerlchen: Ansonsten finde ich ihn als Magier durchaus als gelungenzu betrachten, denn bei Tzeentch ist sowieso jede Form erlaubt. Bemaltechnisch auch sehr sauber, kontrastreich und detaliert.
  15. Sehe das ähnlich. Also bei mir hat sich der Schwerpunkt mit meinem Wiedereinstieg auf das Malen und umbauen verlagert. Sowieso für mich DER Anreiz in so ein Spiel einzusteigen. Wären die Figurendesign nicht auf einem solch hohen Qualitätsstand, ginge es GW richtig schlecht. Das Spiel ansich ist nettetr Zeitvertreib am Nachmittag um meine schönen Modelle in Aktion zu erleben.
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