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Sigon

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  1. @Crusader Hin und wieder frag ich mich echt ob du die Leut nur anzwidern willst oder deine Sozialkompetenz sich auf das beschränkt was DU lesen WILLST! Egal, wiedermal ist ne völlig harmlose Diskussion ausgeartet. Tut mir leid! Liegt mit Sicherheit zum Teil an MIR! Jetzt bringen wirs am besten zu ende, kampflos geb ich mich nicht geschlagen *harhar*
  2. War ja auch nicht anders gemeint... ich nehm durchaus auf, dass ich anders hätte wirtschaften müssen, ist mein Fehler, ganz klar! Herje, immer der gleiche Müll. Das ist ein Spiel, da gelten die Regeln des SL, ganz klar! Und wenn plötzlich ein Inf Bat ein Panzerregie knackt nimm ich das hin (zwar mit sudern aber was solls^^). Nur die Art wie Gewisse Leute einfach von oben herab Tatsachen verweigern ist leider ein wenig lächerlich. Aber gut, WWII sind 30 in der Vergangenheit! Die Tatsache das gewisse Herren sowohl ihre Kernkompetenz in den Schlachtfeldern der Neuzeit sowie der Vergangenheit sehen, find ich ebenfalls entweder dreist oder erschreckend! @ Crusader Bin ich überhaupt noch dran um zu handeln? Oder wird der Kampf ausgewertet?
  3. Ja ganz genau, das wirds sein^^ Und die gute alte Wehrmacht hat nur dank Panzern und ihrer ach so großen Artillerie die Ostfront bis 1943 dominiert. Besonders im Stadtkampf waren besagte Einheiten sehr praktisch... Und dann nach der Versorgungsknappheit... da haben ebenfalls besagte Einheiten die Hauptkampflast getragen! Das die Russen beinahe eine 6:1 Überlegenheit brauchten um deutsche Stellungen, welche nicht einmal über schwere Panzerabwehr verfügten zu überwältigen, unterstützt meine These natürlich nicht... ich nehme an das hatte was mit "Glück" zu tun... Lächerlich... PS: Hier gehts nicht mehr ums Spiel... Fehler wurden gemacht... das stimmt schon... aber so doofe Aussagen tun doch weh...
  4. Richtig, die Geschichte lehr uns ja mehrmals und ohne große Umschweife, dass bessere Ausbildung sowie überlegenere Waffen absolut gar nichts mit einem Sieg zu tun haben. Ohne schweres Gerät ist es so gut wie unmöglich einen Feind aus "Befestigungen" zu vertreiben. Ich drücks einfach mal so aus... ich hatte ein anderes Bild davon wie die Schlagkraft von Einheiten gestaltet ist, vielleicht liegts auch nur daran, dass alles was ich von Kriegen weiß aus dem Bereich 1939-1945 stammt. Da haben solche Sachen wie überlegene Ausbildung, Erfahrung und bessere Bewaffnung halt eine Rolle gespielt. ABer 30 Jahre später ist es sicherlich besonders bei Infanteriekämpfen was anderes... Obiges nur um mal Stellung zu beziehen... Wieso die Lage bis vor kurzem "Ach so schlecht" ausgesehen hat kann ich auch nicht nachvollziehen. Die Leut vom Innenministerium wären durch #2 nie durchgekommen (Zumindest nach meinem Verständnis von Krieg, kann natürlich sein, dass Leichte Inf und Pios die gut ausgerüstet sind, nicht ausreichen um ein paar normale Infs aufzuhalten)... Nebenbei bin ich davon ausgegangen das Söldner nunmal ne gewisse Söldnerehre haben, weil sonst kein Schwein die jemald wieder rekrutiert. Wer braucht schon Leute die einfach mitten in nem Krieg die Seiten wechseln? Dann kann ich Italiener auch gleich nehmen Wie gesagt, es ist ja eh egal... das einzige was mich wirklich ärgert ist dass das spannende Endgefecht voll fad wird lg
  5. Deswegen werden auch normale Infanterie Einheiten schwe dezimiert weil ein paar Flieger angreifen... oder Einheiten wollen überwechseln... Zufälle passieren
  6. Mir wärs zwar lieber wenn ich noch länger mitspielen kann, aber wenns nicht gewünscht ist wies scheint dann biete ich dir wenigstens noch nen anständigen Kampf!
  7. @Crusader Die PE Verluste sind zu hoch, ich hab nur Battalione die beide nach Verlusten ausgelöscht wurden!
  8. Dafür bekomm ich dann aber nen Keks
  9. Ich hätte einen Vorschlag einzubringen: Wärs nicht sinnvoller den Truppentyp "motorisierte Infanterie" aufzugeben und stattdessen die Einheit "Transporter" einzuführen?! Im Endeffekt müssen die Lastwägen und Jeeps ja nicht genau einem Battalion zugeortnet werden, sondern könnten mehr oder minder den Einheiten zugeortned werden die sie brauchen. Es gibt zB momentan keine Möglichkeit Artillerie und Flak schnell zu bewegen, was aber mit entsprechenden Trucks leicht möglich ist. Die Einheit könnte dann als kostenlos zählen (was GMW angeht) und im Feldeinsatz eben ÖP fressen. Wäre zumindest rein von der Theorie her sinnvoller als die momentane Lösung. Weil ich denk, dass auch leichte Infanterie oder Marineinfanterie es schaffen sollten sich in so nen Transporter zu setzen um an die Front gebracht zu werden. Da ist nicht viel Training dabei^^
  10. Sigon

    [LGdlB]

    Alte Freunde… Obwohl der Angriff gegen de la Soya fehl geschlagen war, hielten Casillas und Morientes noch immer Kontakt, schließlich hatte man nun einen gemeinsamen Feind welchen es zu überwinden galt. Der feige Angriff auf die sich zurück ziehenden Schiffe war Beweis mehr als genug, dass das Wort Ehre für de la Soya wohl eher ein Slogan denn eine wirkliche Moralvorstellung war. Sollte dieser aufgeplusterte Adler nur daran glauben… Nichts desto trotz war die Lage kompliziert, doch auch in schlimmen Zeiten hat man zumindest Verbündete… Casillas kauft 2 ÖP für 4 GE bei Morientes. Casillas erwirbt über den Hafen 1 ÖP für 2GE. Eine frische Brise… Im Oberkommando herrschte große Hektik, der Feind war mehr oder minder direkt in das Herzland vorgestoßen ohne groß aufgehalten zu werden. Da Casillas Leben selbst auf dem Spiel stand würde dies ein Kampf bis zum letzten Mann werden, zumindest wenn es nach ihm ging. Seine Berater und Offiziere schmiedeten allerlei Pläne und studierten feindliche Truppenbewegungen, analysierten diese und werteten sie aus. Was im Endeffekt in tausenden Theorien endete wo der Feind zuschlagen würde. Fakt allerdings, war nun, dass man wieder Öl hatte, womit man die schweren Kriegsgeräte bewegen konnte. Und aus Übersee würden bald weitere Geschütze geliefert werden. Wenn diese Bastarde eine Schlacht wollten konnten sie sie haben! Zuerst jedoch hieß es einen klaren Kopf zu bewahren, der Feind hatte den Flugplatz im Landesinneren erobert, damit war es ihm leicht Nachschub anzuliefern. Ein Umstand der in dieser Art unterbunden werden musste. Ein nicht gerade leichtes Unterfangen… Folgende Reserven werden nach #1 entsendet: Executive Outcomes Combat Group 2 (Inf Bat 3) Homeguard Heavy Combat Group 1 (Pio Bat 2) Homguard Motorised Infantry Group 2 "Stalker" (Grünes Mot Inf Bat 2) (benutzt die Fahrzeuge nicht!) Kampf im offenen… In einem Punkt waren sich die Männer vom Planungsstab jedoch einig, den Kampf auf offener Fläche zum Feind zu tragen war mehr oder minder eine unmögliche Angelegenheit. Vielleicht würde die Infanterie von den Bombern großteils verschont bleiben, die schweren Geräte jedoch waren ein viel zu leichtes Ziel. Aber der Feind hatte keine andere Wahl, er musste auf die Hauptstadt vorstoßen wenn er einen Sieg erringen wollte. Und dies würde Zeit brauchen, Zeit welche die Truppen dringend nötig hatten. Daher wurde die Taktik an dem fest gemacht was bereits seit Jahren als sicherste Verteidigung galt, der Stadtkampf. Der Feind hatte einige schnelle Elemente welche die Stadt innerhalb weniger Tage erreichen konnte, jedoch nicht die passenden Reserven… So wurde die stolze Stadt zu einer wahren Festung ausgebaut. Man füllte Sandsäcke, was ein leichtes war wenn das Meer direkt vor der Haustür ist, verriegelte Straßen, legte Minen und Sprengfallen und richtete Schützenpositionen ein. Die Flugabwehr wurde an strategisch wichtigen Punkten platziert, wo sie einerseits Effektiv feindliche Flieger beschießen konnte und anderer seits feindliche Infanterie beharken konnte wenn diese vorstieß. Die schweren Panzerhaubitzen aus Europa würden in dieser Schlacht als Trumpf fungieren. Mit Tarnnetzen und passenden Unterständen (Notfalls mit in die Wände gesprengten Löchern) würden sie vor Luftangriffen verborgen bleiben. Damit würden sie die Rolle als Panzerabwehrwaffen erfüllen. Eine 15cm Haubitze machte aus einem Schützenpanzer Kleinholz, egal auf welche Distanz. Und genau um diese Distanz ging es. Man würde das Feuer erst dann eröffnen wenn der Feind schon etwas in den Feuerradius vorgerückt war, um ihn bei einem eventuellen Rückzug zu beschießen. Insgeheim hoffte man noch immer, dass der Feind vermutete, dass kein Öl für die Truppen vorhanden ist. Die Verteidiger graben sich nach obigen Plan ein, Ziel ist ein blutiger Häuserkampf.
  11. Nix, resultierend aus zu wenig Schlaf und etwas Alkohol zu weit aus dem Fenster gelehnt. Also einfach ignorieren
  12. @Crusader Meine Flak verhindern auch nicht das Anlanden der MechaInf? Bei dne Kommandos kann ichs ja verstehen, die kommen halt iwie aus heiteren Himmel (und überwältigen die Wachmannschaft, weil Flugplätze dazu neigen meistens unbewacht zu sein) und dann passts. Aber spätestens danach sollten doch die Flak Batterien das Feuer eröffnen??
  13. @ DB Wie kommen die Kommandos denn auf die Halbinsel?
  14. Sigon

    [LGdlB]

    Ratten leben länger… Das Angebot der Loyalisten war zwar nicht der Rahmen den man sich erwünscht hätte, aber insgeheim genau womit man gerechnet hatte. Wieso sollte man ihnen auch mehr Zeit als nötig geben… nichts desto Trotz würde man den Rückzug antreten, nicht jedoch ohne noch ein paar Besorgungen zu erledigen, die von Veteranen der einzelnen Züge erledigt werden würden. Der Feind hatte einen Sieg errungen, was nicht bedeutete, dass man zumindest bis zu guter letzt noch den Kopf hochhalten konnte. Das erste Ziel waren natürlich die Banken welche sich in den Städten auf dem Rückzugsweg befanden. Vielleicht waren sie sicher genug um Einbrechern und Räuberbanden Einhalt zu gebieten, doch bewaffneten Armeeangehörigen konnte man sich nicht widersetzen. Kurzerhand werden sämtliche Barschaften der Banken requiriert und mitgenommen. Bei zu großen Goldmengen werden Autos oder Lastwägen verwendet (welche in Städten vorhanden sein sollten). Die zweite Aufgabe war es im Schnellverfahren „Freiwillige†œ zu rekrutieren In anderen Worten in jeder Stadt nach Rekruten Ausschau halten, wo sich niemand oder zu wenig meldeten wurden Zwangsverpflichtungen vollstreckt. Wer dabei zu viel Widerstand leistet wird erschossen. Die größte Priorität lag nach wie vor noch immer in der vorgegebenen Zeitspanne zu sein… Die Truppen ziehen sich aus #13 nach oben genannten Plan zurück. Kommandozentrale Loltun DutrÍ©il sah sich die Stadtkarte noch einmal genau an, die Lage war ein wenig verzwickt. Der Feind hatte Artillerie, wenn auch nur veraltete leichte Selbstfahrlafetten, einige mobile Flak und mehr als genug Männer. Die Artillerie würde in der Stadt nur beschränkt eine Hilfe bieten, es sei denn man würde ohne zu zögern ein paar Häuser den Erdboden gleich machen. Zutrauen würde er es diesen Bastarden… Was ihm jedoch mehr Sorgen machte waren die Flakpanzer, die 3,6cm Kanonen taten sich selbst mit den festeren Blockbauten leicht, es wäre nicht leicht brauchbare Deckung in diesem Provinzstädtchen zu finden. Sein Blick schweifte Richtung Stadtrand, ein Ausbruch wäre eine Überlegung Wert, der Feind hatte nur motorisierte Truppen, mit etwas Glück würde der Durchbruch glücken und man könnte sich absetzen. Die Aussicht danach jedoch von einer Horde Selbstfahrgeschütze verfolgt zu werden machte ihm jedoch wenig Freude. Auf offenem Feld würde man wenig ausrichten können und war gefundenes Fressen. Nein, Flucht war keine Option. Also Verteidigen… oder anders ausgedrückt, sie konnten froh sein wenn sie den nächsten Tag überleben würden. Doch die Söldnerehre war ihm und seinen Männern heilig. Ein kurzer und bestimmter Blick auf die Inventarliste, Maschinengewehre und Granaten waren massenhaft vorhanden… nun die Schlachte würde zumindest blutig werden. Die DutrÍ©ils Füsiliere versuchen (sofern Gelände, die Umstände etc. dazu beitragen) nach folgendem Schema vorzugehen: Die obersten Stockwerke der Häuser werden vermieden um das Artilleriefeuer ineffizient zu halten. Es soll keine großen Truppenansammlungen geben, der Sinn ist es den Feind aufzuteilen und im Häuserkampf durch überlegene Ausrüstung und Ausbildung in die Knie zu zwingen. Sämtliche Munition und Ausrüstung kann massenhaft verwendet werden, der Feind muss um jeden Preis hingehalten werden. Notfalls bieten auch Zivilisten Deckung… Es gibt keine Gnade… keine Gefangenen… In der Zwischenzeit im Oberkommando… Seit Stunden bereits waren hitzige Debatten darüber entbrannt wie man denn nun die mehr als nur missliche Lage retten würden können. Der Feind hatte nach Aufklärungsdaten zufolge die für das Gelände besser geeignete Ausrüstung und Fahrzeuge. Allein die Präsenz der Kampfhubschrauber sorgte bei so manch einem der Offiziere für Kopfschütteln. Im Prinzip war die ganze Debatte eine Farce, ein jeder der Anwesenden wusste, dass es nur eine wirkliche Lösung geben würde. Jedoch wollte diese niemand akzeptieren. Man hatte sich selber in eine mehr als nur lächerlich idiotische Lage katapultiert und konnte nun mehr oder minder nur noch zusehen wie es sich von selbst entwickelte. Die Truppen in #2 reorganisieren sich, es werden KEINE Reserven ausgeschickt.
  15. Sigon

    [LGdlB]

    Harte Zeiten… harte Maßnahmen… Die Lage schein beinahe ausweglos, im Süden wurde Yaqul nun bereits seit fast 3 Monaten umkämpft, viele hunderte Soldaten waren bereits gestorben und das Blutbad nahm kein Ende. Die Truppen Gonzales schienen beinahe unmöglich zu besiegen, zumindest in der momentanen Situation. Und selbst wenn man unter größeren Verlusten den Feind zurück schlagen würde, was hätte man gewonnen? Im Osten lief es nicht wirklich besser, die einzigen Truppen vor Ort waren eingekesselt und massiv in der Unterzahl. Den Verstärkungen mangelte es simpel und einfach an Treibstoff um wirklich eine tragende Rolle zu spielen. Man konnte mehr oder minder sagen, dass die Söldner auf großer Linie versagt hatten… Casillas selber sah die Sache nicht ganz so tragisch, sein aufbrausendes Temperament erlaubte das Wort „Niederlage†œ nicht, jedoch vielen ihm viele andere nette Umschreibungen dazu ein. Es war an der Zeit etwas strategischer zu denken und in die Zukunft zu blicken… Es ergeht folgende Nachrichten an die Truppen Gonzales in #13: „Sehr geehrter Befehlshaber, das Blutvergießen auf beiden Seiten muss ein Ende haben. Sie haben tapfer und ausdauernd gekämpft und sollen Ihren Lohn dafür bekommen. Wir sind bereit uns zurück zu ziehen und Ihnen das Feld zu überlassen. Allerdings fordern wir eine Woche Zeit uns aus der Provinz zurück zu ziehen. „
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