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Sigon

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Alle erstellten Inhalte von Sigon

  1. @Crusader Hin und wieder frag ich mich echt ob du die Leut nur anzwidern willst oder deine Sozialkompetenz sich auf das beschränkt was DU lesen WILLST! Egal, wiedermal ist ne völlig harmlose Diskussion ausgeartet. Tut mir leid! Liegt mit Sicherheit zum Teil an MIR! Jetzt bringen wirs am besten zu ende, kampflos geb ich mich nicht geschlagen *harhar*
  2. War ja auch nicht anders gemeint... ich nehm durchaus auf, dass ich anders hätte wirtschaften müssen, ist mein Fehler, ganz klar! Herje, immer der gleiche Müll. Das ist ein Spiel, da gelten die Regeln des SL, ganz klar! Und wenn plötzlich ein Inf Bat ein Panzerregie knackt nimm ich das hin (zwar mit sudern aber was solls^^). Nur die Art wie Gewisse Leute einfach von oben herab Tatsachen verweigern ist leider ein wenig lächerlich. Aber gut, WWII sind 30 in der Vergangenheit! Die Tatsache das gewisse Herren sowohl ihre Kernkompetenz in den Schlachtfeldern der Neuzeit sowie der Vergangenheit sehen, find ich ebenfalls entweder dreist oder erschreckend! @ Crusader Bin ich überhaupt noch dran um zu handeln? Oder wird der Kampf ausgewertet?
  3. Ja ganz genau, das wirds sein^^ Und die gute alte Wehrmacht hat nur dank Panzern und ihrer ach so großen Artillerie die Ostfront bis 1943 dominiert. Besonders im Stadtkampf waren besagte Einheiten sehr praktisch... Und dann nach der Versorgungsknappheit... da haben ebenfalls besagte Einheiten die Hauptkampflast getragen! Das die Russen beinahe eine 6:1 Überlegenheit brauchten um deutsche Stellungen, welche nicht einmal über schwere Panzerabwehr verfügten zu überwältigen, unterstützt meine These natürlich nicht... ich nehme an das hatte was mit "Glück" zu tun... Lächerlich... PS: Hier gehts nicht mehr ums Spiel... Fehler wurden gemacht... das stimmt schon... aber so doofe Aussagen tun doch weh...
  4. Richtig, die Geschichte lehr uns ja mehrmals und ohne große Umschweife, dass bessere Ausbildung sowie überlegenere Waffen absolut gar nichts mit einem Sieg zu tun haben. Ohne schweres Gerät ist es so gut wie unmöglich einen Feind aus "Befestigungen" zu vertreiben. Ich drücks einfach mal so aus... ich hatte ein anderes Bild davon wie die Schlagkraft von Einheiten gestaltet ist, vielleicht liegts auch nur daran, dass alles was ich von Kriegen weiß aus dem Bereich 1939-1945 stammt. Da haben solche Sachen wie überlegene Ausbildung, Erfahrung und bessere Bewaffnung halt eine Rolle gespielt. ABer 30 Jahre später ist es sicherlich besonders bei Infanteriekämpfen was anderes... Obiges nur um mal Stellung zu beziehen... Wieso die Lage bis vor kurzem "Ach so schlecht" ausgesehen hat kann ich auch nicht nachvollziehen. Die Leut vom Innenministerium wären durch #2 nie durchgekommen (Zumindest nach meinem Verständnis von Krieg, kann natürlich sein, dass Leichte Inf und Pios die gut ausgerüstet sind, nicht ausreichen um ein paar normale Infs aufzuhalten)... Nebenbei bin ich davon ausgegangen das Söldner nunmal ne gewisse Söldnerehre haben, weil sonst kein Schwein die jemald wieder rekrutiert. Wer braucht schon Leute die einfach mitten in nem Krieg die Seiten wechseln? Dann kann ich Italiener auch gleich nehmen Wie gesagt, es ist ja eh egal... das einzige was mich wirklich ärgert ist dass das spannende Endgefecht voll fad wird lg
  5. Deswegen werden auch normale Infanterie Einheiten schwe dezimiert weil ein paar Flieger angreifen... oder Einheiten wollen überwechseln... Zufälle passieren
  6. Mir wärs zwar lieber wenn ich noch länger mitspielen kann, aber wenns nicht gewünscht ist wies scheint dann biete ich dir wenigstens noch nen anständigen Kampf!
  7. @Crusader Die PE Verluste sind zu hoch, ich hab nur Battalione die beide nach Verlusten ausgelöscht wurden!
  8. Dafür bekomm ich dann aber nen Keks
  9. Ich hätte einen Vorschlag einzubringen: Wärs nicht sinnvoller den Truppentyp "motorisierte Infanterie" aufzugeben und stattdessen die Einheit "Transporter" einzuführen?! Im Endeffekt müssen die Lastwägen und Jeeps ja nicht genau einem Battalion zugeortnet werden, sondern könnten mehr oder minder den Einheiten zugeortned werden die sie brauchen. Es gibt zB momentan keine Möglichkeit Artillerie und Flak schnell zu bewegen, was aber mit entsprechenden Trucks leicht möglich ist. Die Einheit könnte dann als kostenlos zählen (was GMW angeht) und im Feldeinsatz eben ÖP fressen. Wäre zumindest rein von der Theorie her sinnvoller als die momentane Lösung. Weil ich denk, dass auch leichte Infanterie oder Marineinfanterie es schaffen sollten sich in so nen Transporter zu setzen um an die Front gebracht zu werden. Da ist nicht viel Training dabei^^
  10. Sigon

    [LGdlB]

    Alte Freunde… Obwohl der Angriff gegen de la Soya fehl geschlagen war, hielten Casillas und Morientes noch immer Kontakt, schließlich hatte man nun einen gemeinsamen Feind welchen es zu überwinden galt. Der feige Angriff auf die sich zurück ziehenden Schiffe war Beweis mehr als genug, dass das Wort Ehre für de la Soya wohl eher ein Slogan denn eine wirkliche Moralvorstellung war. Sollte dieser aufgeplusterte Adler nur daran glauben… Nichts desto trotz war die Lage kompliziert, doch auch in schlimmen Zeiten hat man zumindest Verbündete… Casillas kauft 2 ÖP für 4 GE bei Morientes. Casillas erwirbt über den Hafen 1 ÖP für 2GE. Eine frische Brise… Im Oberkommando herrschte große Hektik, der Feind war mehr oder minder direkt in das Herzland vorgestoßen ohne groß aufgehalten zu werden. Da Casillas Leben selbst auf dem Spiel stand würde dies ein Kampf bis zum letzten Mann werden, zumindest wenn es nach ihm ging. Seine Berater und Offiziere schmiedeten allerlei Pläne und studierten feindliche Truppenbewegungen, analysierten diese und werteten sie aus. Was im Endeffekt in tausenden Theorien endete wo der Feind zuschlagen würde. Fakt allerdings, war nun, dass man wieder Öl hatte, womit man die schweren Kriegsgeräte bewegen konnte. Und aus Übersee würden bald weitere Geschütze geliefert werden. Wenn diese Bastarde eine Schlacht wollten konnten sie sie haben! Zuerst jedoch hieß es einen klaren Kopf zu bewahren, der Feind hatte den Flugplatz im Landesinneren erobert, damit war es ihm leicht Nachschub anzuliefern. Ein Umstand der in dieser Art unterbunden werden musste. Ein nicht gerade leichtes Unterfangen… Folgende Reserven werden nach #1 entsendet: Executive Outcomes Combat Group 2 (Inf Bat 3) Homeguard Heavy Combat Group 1 (Pio Bat 2) Homguard Motorised Infantry Group 2 "Stalker" (Grünes Mot Inf Bat 2) (benutzt die Fahrzeuge nicht!) Kampf im offenen… In einem Punkt waren sich die Männer vom Planungsstab jedoch einig, den Kampf auf offener Fläche zum Feind zu tragen war mehr oder minder eine unmögliche Angelegenheit. Vielleicht würde die Infanterie von den Bombern großteils verschont bleiben, die schweren Geräte jedoch waren ein viel zu leichtes Ziel. Aber der Feind hatte keine andere Wahl, er musste auf die Hauptstadt vorstoßen wenn er einen Sieg erringen wollte. Und dies würde Zeit brauchen, Zeit welche die Truppen dringend nötig hatten. Daher wurde die Taktik an dem fest gemacht was bereits seit Jahren als sicherste Verteidigung galt, der Stadtkampf. Der Feind hatte einige schnelle Elemente welche die Stadt innerhalb weniger Tage erreichen konnte, jedoch nicht die passenden Reserven… So wurde die stolze Stadt zu einer wahren Festung ausgebaut. Man füllte Sandsäcke, was ein leichtes war wenn das Meer direkt vor der Haustür ist, verriegelte Straßen, legte Minen und Sprengfallen und richtete Schützenpositionen ein. Die Flugabwehr wurde an strategisch wichtigen Punkten platziert, wo sie einerseits Effektiv feindliche Flieger beschießen konnte und anderer seits feindliche Infanterie beharken konnte wenn diese vorstieß. Die schweren Panzerhaubitzen aus Europa würden in dieser Schlacht als Trumpf fungieren. Mit Tarnnetzen und passenden Unterständen (Notfalls mit in die Wände gesprengten Löchern) würden sie vor Luftangriffen verborgen bleiben. Damit würden sie die Rolle als Panzerabwehrwaffen erfüllen. Eine 15cm Haubitze machte aus einem Schützenpanzer Kleinholz, egal auf welche Distanz. Und genau um diese Distanz ging es. Man würde das Feuer erst dann eröffnen wenn der Feind schon etwas in den Feuerradius vorgerückt war, um ihn bei einem eventuellen Rückzug zu beschießen. Insgeheim hoffte man noch immer, dass der Feind vermutete, dass kein Öl für die Truppen vorhanden ist. Die Verteidiger graben sich nach obigen Plan ein, Ziel ist ein blutiger Häuserkampf.
  11. Nix, resultierend aus zu wenig Schlaf und etwas Alkohol zu weit aus dem Fenster gelehnt. Also einfach ignorieren
  12. @Crusader Meine Flak verhindern auch nicht das Anlanden der MechaInf? Bei dne Kommandos kann ichs ja verstehen, die kommen halt iwie aus heiteren Himmel (und überwältigen die Wachmannschaft, weil Flugplätze dazu neigen meistens unbewacht zu sein) und dann passts. Aber spätestens danach sollten doch die Flak Batterien das Feuer eröffnen??
  13. @ DB Wie kommen die Kommandos denn auf die Halbinsel?
  14. Sigon

    [LGdlB]

    Ratten leben länger… Das Angebot der Loyalisten war zwar nicht der Rahmen den man sich erwünscht hätte, aber insgeheim genau womit man gerechnet hatte. Wieso sollte man ihnen auch mehr Zeit als nötig geben… nichts desto Trotz würde man den Rückzug antreten, nicht jedoch ohne noch ein paar Besorgungen zu erledigen, die von Veteranen der einzelnen Züge erledigt werden würden. Der Feind hatte einen Sieg errungen, was nicht bedeutete, dass man zumindest bis zu guter letzt noch den Kopf hochhalten konnte. Das erste Ziel waren natürlich die Banken welche sich in den Städten auf dem Rückzugsweg befanden. Vielleicht waren sie sicher genug um Einbrechern und Räuberbanden Einhalt zu gebieten, doch bewaffneten Armeeangehörigen konnte man sich nicht widersetzen. Kurzerhand werden sämtliche Barschaften der Banken requiriert und mitgenommen. Bei zu großen Goldmengen werden Autos oder Lastwägen verwendet (welche in Städten vorhanden sein sollten). Die zweite Aufgabe war es im Schnellverfahren „Freiwillige†œ zu rekrutieren In anderen Worten in jeder Stadt nach Rekruten Ausschau halten, wo sich niemand oder zu wenig meldeten wurden Zwangsverpflichtungen vollstreckt. Wer dabei zu viel Widerstand leistet wird erschossen. Die größte Priorität lag nach wie vor noch immer in der vorgegebenen Zeitspanne zu sein… Die Truppen ziehen sich aus #13 nach oben genannten Plan zurück. Kommandozentrale Loltun DutrÍ©il sah sich die Stadtkarte noch einmal genau an, die Lage war ein wenig verzwickt. Der Feind hatte Artillerie, wenn auch nur veraltete leichte Selbstfahrlafetten, einige mobile Flak und mehr als genug Männer. Die Artillerie würde in der Stadt nur beschränkt eine Hilfe bieten, es sei denn man würde ohne zu zögern ein paar Häuser den Erdboden gleich machen. Zutrauen würde er es diesen Bastarden… Was ihm jedoch mehr Sorgen machte waren die Flakpanzer, die 3,6cm Kanonen taten sich selbst mit den festeren Blockbauten leicht, es wäre nicht leicht brauchbare Deckung in diesem Provinzstädtchen zu finden. Sein Blick schweifte Richtung Stadtrand, ein Ausbruch wäre eine Überlegung Wert, der Feind hatte nur motorisierte Truppen, mit etwas Glück würde der Durchbruch glücken und man könnte sich absetzen. Die Aussicht danach jedoch von einer Horde Selbstfahrgeschütze verfolgt zu werden machte ihm jedoch wenig Freude. Auf offenem Feld würde man wenig ausrichten können und war gefundenes Fressen. Nein, Flucht war keine Option. Also Verteidigen… oder anders ausgedrückt, sie konnten froh sein wenn sie den nächsten Tag überleben würden. Doch die Söldnerehre war ihm und seinen Männern heilig. Ein kurzer und bestimmter Blick auf die Inventarliste, Maschinengewehre und Granaten waren massenhaft vorhanden… nun die Schlachte würde zumindest blutig werden. Die DutrÍ©ils Füsiliere versuchen (sofern Gelände, die Umstände etc. dazu beitragen) nach folgendem Schema vorzugehen: Die obersten Stockwerke der Häuser werden vermieden um das Artilleriefeuer ineffizient zu halten. Es soll keine großen Truppenansammlungen geben, der Sinn ist es den Feind aufzuteilen und im Häuserkampf durch überlegene Ausrüstung und Ausbildung in die Knie zu zwingen. Sämtliche Munition und Ausrüstung kann massenhaft verwendet werden, der Feind muss um jeden Preis hingehalten werden. Notfalls bieten auch Zivilisten Deckung… Es gibt keine Gnade… keine Gefangenen… In der Zwischenzeit im Oberkommando… Seit Stunden bereits waren hitzige Debatten darüber entbrannt wie man denn nun die mehr als nur missliche Lage retten würden können. Der Feind hatte nach Aufklärungsdaten zufolge die für das Gelände besser geeignete Ausrüstung und Fahrzeuge. Allein die Präsenz der Kampfhubschrauber sorgte bei so manch einem der Offiziere für Kopfschütteln. Im Prinzip war die ganze Debatte eine Farce, ein jeder der Anwesenden wusste, dass es nur eine wirkliche Lösung geben würde. Jedoch wollte diese niemand akzeptieren. Man hatte sich selber in eine mehr als nur lächerlich idiotische Lage katapultiert und konnte nun mehr oder minder nur noch zusehen wie es sich von selbst entwickelte. Die Truppen in #2 reorganisieren sich, es werden KEINE Reserven ausgeschickt.
  15. Sigon

    [LGdlB]

    Harte Zeiten… harte Maßnahmen… Die Lage schein beinahe ausweglos, im Süden wurde Yaqul nun bereits seit fast 3 Monaten umkämpft, viele hunderte Soldaten waren bereits gestorben und das Blutbad nahm kein Ende. Die Truppen Gonzales schienen beinahe unmöglich zu besiegen, zumindest in der momentanen Situation. Und selbst wenn man unter größeren Verlusten den Feind zurück schlagen würde, was hätte man gewonnen? Im Osten lief es nicht wirklich besser, die einzigen Truppen vor Ort waren eingekesselt und massiv in der Unterzahl. Den Verstärkungen mangelte es simpel und einfach an Treibstoff um wirklich eine tragende Rolle zu spielen. Man konnte mehr oder minder sagen, dass die Söldner auf großer Linie versagt hatten… Casillas selber sah die Sache nicht ganz so tragisch, sein aufbrausendes Temperament erlaubte das Wort „Niederlage†œ nicht, jedoch vielen ihm viele andere nette Umschreibungen dazu ein. Es war an der Zeit etwas strategischer zu denken und in die Zukunft zu blicken… Es ergeht folgende Nachrichten an die Truppen Gonzales in #13: „Sehr geehrter Befehlshaber, das Blutvergießen auf beiden Seiten muss ein Ende haben. Sie haben tapfer und ausdauernd gekämpft und sollen Ihren Lohn dafür bekommen. Wir sind bereit uns zurück zu ziehen und Ihnen das Feld zu überlassen. Allerdings fordern wir eine Woche Zeit uns aus der Provinz zurück zu ziehen. „
  16. Nachdem ich heut leider nimmer da bin, kann ich meine Reaktion erst Morgen schreiben. Wollt nur bescheid geben!
  17. Eric Dunmoor erhob sich, räusperte sich und fasste „Pancho†œ ins Auge. Der gebürtige Schotte war ein hoch gewachsener Mann, man würde ihn mehr als Türsteher sehen in seinem billigen Anzug und schlichten Hemd, dennoch schien er am richtigen Ort zu sein. „Faschismus…†œ er machte einen nachdenklichen Gesichtsausdruck. „Richtig, ich erinnere mich… da haben Sie wohl den Nagel auf den Kopf getroffen! Sehr beeindruckend, warum packen Sie nicht noch ein paar Ihrer kommunistischen Reden aus und werfen Sie auf den Tisch. Ich wette Sie können das viel besser, selbst ich könnte diesen verlogenen Bastard von Soya besser loben, Sie haben immerhin die Worte Pompös und Herausragend noch nicht verwendet. Was den Herrn Innenminister angeht mische ich mich gar nicht ein, immerhin ist der Herr Soya klug genug sich den sichersten Bündnispartner zu suchen den diese Insel zu bieten hat, er ist für seine Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit geradezu bekannt! Aber wozu hier diskutieren, die waren Diplomaten auf dieser verdammten Insel sind die Soldaten da draußen, denn egal welche Argumente ich hier in den Ring werfe, ich bin davon überzeugt, dass sowohl Sie als auch Mr. Cesar sich nicht überreden lassen!†œ Damit nahm er wieder Platz und zeigte eine desinteressiert Miene.
  18. Sigon

    [LGdlB]

    Schön ist das Söldnerleben… Die Tage wurde immer düsterer für das gekaufte Personal aus dem Ausland. Casillas war mehr oder weniger außer sich vor Wut, bereits mehrere der Bediensteten starben auf eine grausame Art und Weise. An den Offizieren oder Söldnern hatte er sich jedoch noch nicht vergangen, scheinbar war es ihm lieber wenn diese keinen Grund hatten ihn zu verraten. Gonzales… dieser elende Bastard von einer Hündin, wie konnte er es wagen die Situation noch immer unter Kontrolle zu haben? Wie schaffte er es bloß seinen Elitesoldaten, welche bereits an dutzenden Kriegsschauplätzen gekämpft hatten, Einhalt zu gebieten. Nein, Schuld war sicher eine Geheimwaffe, irgendetwas, dass er übersehen hatte… Nein, er hatte nichts übersehen, seine Generäle und Berater waren unfähig! Wenn er die passenden Informationen hätte, dann wäre diese Schlacht schon längst entschieden. Mit einem irren und durchdringenden Blick starrte er auf die ausgebreitete Karte der Insel vor ihm. Mehrere verschiedenfärbige Holzsteine lagen darauf herum, dann fiel sein Blick auf die Computeranimation an der Rückseite des Raumes. Sie zeigte dieselbe Karte, mit mehr Details und einer besseren Auflistung der Truppen. Es ging ihm nicht ein wozu man beides brauchte, wahrscheinlich um ihm Geld aus der Tasche zu ziehen. Der Blick wanderte nach Links, dort wo dieser Banause von de la Soya sich verkrochen hatte. Dieser elende Armleuchter hatte scheinbar Partei für Gonzales ergriffen, anders konnte er sich den Angriff auf seine Kampfhubschrauber nicht erklären. Er würde sich nun sicher als großen Helden feiern lassen, weil er ein paar Hubschrauber abgeschossen hatte! Wenn Casillas wollte könnte er ein paar hundert Flieger aus Europa importieren lassen, ohne Probleme! Aber auf dieses Niveau würde er sich nicht herablassen! Gonzales und de la Soya… zwei Männer ohne jeden Anstand und Disziplin, zwei Inselratten welche nie die große weite Welt gesehen hatten… Aber gut, wenn beide unfair spielten würde er sich anschließen… eigentlich wollte er einen fairen und menschlichen Krieg führen, aber man lies ihm keine Wahl! Er musste sich zum Wohle des Volkes durchsetzen und an die Spitze kommen, sonst wäre diese Bananenrepublik verloren! Nachricht an de la Soya: „Sehr geehrter Herr de la Soya! Harte Zeiten erfordern drastische Maßnahmen Mr. Soya! Ich bin erstaunt mit welcher Hingabe und welcher Freude Sie gekämpft haben und auf der anderen Seite erstaunt welche Umsicht Sie auch im hitzigsten Schlachtgeschehen zeigen. Scheinbar sind Sie von jenem Kaliber welches diese Insel braucht, Sie würden sich vortrefflich in meinen Kommandostab eingliedern. Was sagen Sie? Sie helfen mir Gonzales abzusetzen und behalten im Gegensatz ihre derzeitige Position, außerdem erhalten Sie dann auch ein paar neue Spielzeuge! Die Europäer sind sehr einfallsreich was das Konstruieren neuer Waffen angeht! Als Zeichen meines guten Willens werde ich meine Truppen abziehen, ich schätze Sie als Ehrenmann ein, daher habe ich keine weiteren bedenken… In aller aufbringbarer Hochachtung Federico Casillas†œ Die Truppen ziehen sich geordnet hinter die Grenzen zurück. Ein Teil geht nach #13, der Rest nach #3. Krieg an neuen Fronten Die Information über den Angriff des Innenministeriums gelangte schnell an Ohren die zu Mündern gehörten die auch etwas zu sagen hatten. Kam war die Grenze überschritten konnte man in der Villa Casillas bereits selbigen aus mehreren Kilometern Entfernung toben hören. Kaum wurde eine Lücke geschlossen tat sich schon die nächste auf, was für eine lustige Welt dies doch war. Waffenstillstand, welch ein Hohn! Wenn man sich für ein Stückchen Land so einfach von guten Freunden abwenden würde, ach, verschwendete Worte. Die Antwort würde folgen… Es werden folgende Reserven an die Front gebracht: Aus #1 Marco Alesandro Casillas (Offizier †“ Merkmal: Gekauftes Offizierspatent) Homguard Motorised Infantry Group 1 "Lynx" (Grünes Mot Inf Bat 2) Heavy Self Propelled Artillery Batery 1 "Iron Fist" (Grüne Mecha Ari 2) Von #Feldzug Ost Executive Outcomes Air Defense Outsource Group 2 (Flak 2) O'Hannesseys Rifles (Elite Inf Bat 3) Aus #13 Homguard Motorised Infantry Group 2 "Stalker" (Grünes Mot Inf Bat 2) Dschungelkampf Nachdem kein durchkommen war viel man in alte Verhaltensmuster zurück, laut dem Oberkommando waren Verstärkungen unterwegs, es war nur eine Frage der Zeit bis man zum Gegenangriff übergehen konnte. So lies man Scharfschützen feindliche Offiziere erschießen, oder zumindest Unteroffiziere. Man schlich sich an Lager heran und warf Granaten hinein, überfiel Versorgungskarawanen und ähnliches. Alles nur um den Feind zu schwächen und aufzuschieben was unvermeidlich war, der Gegenangriff. Die Truppenteile welche nicht mit solchen Nadelstichen beschäftigt waren begannen damit Stellungen auszuheben. Durch die Beseitigung der feindlichen Truppen in der Raffinerie entledigte man sich eines Geschwürs, dem man nun keine Beachtung mehr schenken musste. Verstärkung von #Feldzug Ost Parzival "Old" O´Shaterhand (Offizier †“ Merkmal: Gierig) Executive Outcomes Combat Group 2 (Inf Bat 3) Homeguard Heavy Breakthrough Group 1 (Grüne Pio Bat 2) Haie weinen nicht… Gleich nach der Information des Angriffs auf die Kernlande wollte Casillas Rache üben, fürchterliche Rache und die würde er auch bekommen. Die paar Uboote die er sein eigen nannte sollten diese nun ausführen, ein einfacher Befehl… zerstören oder zerstört werden. Nachdem der Feind keine Zerstörer hatte sah man den Vorteil auf seiner Seite, die Kreuzer waren zu behäbig um einem schnellen Angriff auszweichen… Korolevs Haie (U-Boot 2) greifen die Truppen am Meeresfeld r an. Kämpfe um ein paar Bodenwellen? Die Truppen welche sich in Cuexomato befanden waren etwas überrascht von den Kundschaftern und Spähern von einer Grenzüberschreitung zu erfahren. Die gut ausgebildeten und kampferfahrenen Männer zögerten keine Sekunde und leiteten alle notwendigen Schritte ein. Zuerst wurde das Oberkommando informiert und um Unterstützung gebeten, oder viel mehr verlangt. Kurz darauf wurde ein Notfallplan zurecht gelegt, nach ersten Schätzungen war der Feind an Mobilität und Zahlstärke weit überlegen, es würde also nicht möglich sein den Kampf auf den grünen Hügeln zu schlagen. Innerhalb weniger Stunden wäre man zerstreut und aufgerieben. Also entschloss man sich für dass, was am einfachsten war, dort verteidigen wo man Deckung hatte. Und die Festungen der Neuzeit waren die Städte. Nachdem der Feind fast 4:1 in der Überzahl war, war es nicht sinnvoll die Truppen aufzuteilen, daher wurde beschlossen, die Verteidigung auf die Hauptstadt zu beschränken, freilich verzichtete man nicht darauf in diversen Dörfern und Städten MG-Nester und ähnliches einzurichten, um den Feind ein voran kommen zu erschweren. Neue Rekruten? †“ Operation Scar Die Aktion selber war simpel geplant, doch brauchbares Material war schwerer zu finden denn je. Casillas wollte eine Eliteabteilung, Männer die keine Moral, keinen Skrupel und keine Angst kannten, Männer denen Geld wichtiger war als ein ruhiges Gewissen, oder auch einfach Ausgedrückt: Der Abschaum der Bevölkerung. Das größte Problem an dem Vorhaben war die Selektion, es würde nicht leicht werden die passenden Männer zu finden, es gab genug Möchtegerngangster und Proleten, Aufschneider und Blender, für solch Gesindel herrschte kein Bedarf… Er war nun bereits seit Tagen dabei allen möglichen Spuren nach zu gehen, Banden auszuspionieren und Angebote zu stellen, natürlich nicht ohne sich vorher einige der ortsansässigen Leibwächter zu holen… Mit 5 GE macht sich Rodriques auf um Freiwillige zu rekrutieren… in PN mit Crusader besprochen
  19. Nicht zu nah an der Sonne fliegen Ikarus
  20. Ich glaub Crusader hat mich gut verstanden, ich wollts nur schneller an die Front bringen Wenns net genug Fahrzeuge gibt wirds halt Old School mässig gemacht War ein spontaner Einfall, vielleicht funzts ja! PS: Du böser Bub, einfach meine Helis angreifen
  21. Sigon

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    Ein schmutziger Krieg… Casillas tobte vor Wut als er erneut vom Scheitern in Yagul gehört hatte. Wie war es denn möglich das die Generäle auf ganzer Linie versagten ohne nennenswerte Erfolge zu erzielen? Konnte man denn nicht in Ruhe und Frieden das Land erobern ohne sich mit solchen Kleinigkeiten herumschlagen zu müssen? Grausam, ein anderes Wort viel ihm dazu nicht ein… Gut, wenn die Loyalisten unbedingt einen Krieg wollten würden sie ihn auch bekommen. Niemand würde sich ihm Widersetzen, selbst dieser elende Luftwaffentrottel nicht. Die Strategie musste geändert werden, doch was sollte man groß ändern, der Feind wartete auf Verstärkung, er musste nur ausharren. Während seine Truppen wahrscheinlich bald ausbluten würden. Nach einigen langen Besprechungen mit seinem Generalstab wollte man noch einmal umschwenken, ein letztes Aufgebot um den Feind endgültig beiseite zu fegen. Wenn dies keinen Unterschied bringen würde, würde man die Provinz aufgeben. In Phase eins des Planes sah man vor, die Ölraffinerien anzugreifen. Man sah gänzlich davon ab auch nur einen Mann zu opfern um das schwarze Gold wieder zu erlangen, man würde kurzen Prozess machen. So flog ein Schwadron der Kampfhelikopter direkt auf die Raffinerien zu um diese zu zerstören. Ziel ist es die Öltanks zu treffen und somit eine gigantische Explosion zu erzeugen. Dies sollte den Feind zurück treiben… Indessen bereitet man eine neue Offensive vor. Dabei soll ein schwächerer Punkt in der feindlichen Verteidigungslinie genutzt werden und mit aller Kraft (sprich alle Truppen) dort durchgebrochen werden um daraufhin den Feind von den Flanken her aufzurollen. Die Truppen gehen nach obigen Plan vor, Verluste wurden aufgefüllt. Krieg gegen einen zerzausten Vogel Der nächste wichtige Kampfschauplatz lag direkt an den Toren des Luftwaffe Generals de la Soya. Die Generäle hatten das große Problem erkannt, dass man scheinbar gegen die Schützenpanzer im Moment ein wenig Machtlos war. Vielleicht lag es an dem übermütigen Vorstoß, der die Truppen ein wenig auseinander zog, oder irgend ein anderer Faktor. Nun müsse man jedoch einen Erfolg erzielen. Kurzerhand wurden in eroberten Dörfer einige Autos und LKW´s beschlagnahmt um die FLAK-Geschütze möglichst bald an die Front zu bringen. Die teilweise hochkalibrigen Waffen sollten die leichten Truppentransporter beiseite Fegen. Einweilen würde die Infanterie weiter auf den Feind vorrücken. #Feldzug Ost Die FLAK werden an die Front gebracht um ein effektives Mittel gegen die Schützenpanzer zu stellen (wie im Text beschrieben). Die Infanterie rückt weiter vor und nutzt jede Deckung aus.
  22. Ich hab mit Sicherheit nicht nur Raketenwerfer dabei, ein paar schöne Schnellfeuerkanonen werden auch herumlaufen. Und jetzt kannst mir mal erklären was so ein kleiner Schützenpanzer gegen eine 2cm Vierlingsflak oder 3,6cm Flak macht. Davor können sich selbst leichte Panzer fürchten... Nebenbei geh ich auch in gewisser Weise davon aus, dass so ein Inf Bat Panzerabwehrwaffen dabei hat. Solche Dinge wie Rakwerfer kosten net die Welt... oder wie wärs mit Anti Tank Guns? Ein Battalion sollt ein paar von den Dingern dabei haben und dann kannst im offenen Gelände scheißen gehn, da hab ich den Reichweitenvorteil auf meiner Seite... Was sollt das Ausrüstungslvl sonst anzeigen? Daher versteh ich nicht ganz wo das Problem gegen Mecha-Inf auf offener Fläche ist, mit Spähern etc siehst die früh genug. Nur meine Meinung... Achso, na is eh klar^^ Nirgendwo ein Flieger zu sehen, neben fahren ein paar SdKfz vorbei, das senken der Hauptkanone dauert 28 Sekunden, aber falls dann doch ein Flieger auftaucht (immerhin ist seit der ganzen Offensive keiner zu sehen) lassen wir die Rohre besser oben... Und leider will ich nicht nen achtseitigen Roman schreiben mit welcher Priorität sie was machen sollen. Das sind gut trainierte, gut ausgerüstete Soldaten, die sollten sowas selber wissen ALso kannst dir das Argument sparen
  23. Mal ne kurze Frage zu meinen Angriff auf die Luftwaffe: Der Feind hat mechanisierte Truppen, sprich Schützenpanzer etc... Ich hab FLAK... Wie kann der Feind da dominieren? Bin kein Experte was moderne Kriegsführung angeht, aber wenn man die Entwicklung proportionell zum WWII betrachtet sollten FLAK wohl so nen läppischen Schützenpanzer locker zerfetzen oder? lg
  24. Sigon

    [LGdlB]

    Dschungelkampf in neuen Maßstäben… Nachdem der Feind nzn bestrebt war Verteidigungspositionen einzunehmen war es an der Zeit zurück zu schlagen. Es war nicht länger tragbar, dass die Provinz sich in ein Schlachtfeld vedrwandelte. Die Wendung sollten die Reserven und frischen Truppen welche ausgebildet wurden bringen. Neue, ausgeruhte Truppen an der Front würden das Schlachtenglück wenden und einen Sieg bringen. Die neu ausgebildeten Pioniere sollten die Speerspitze übernehmen, sie würden den Feind mit Flammenwerfern, Sturmgewehren und Granaten aus der Deckung treiben. Direkt dahinter sollten die Veteranen aus leichter Infanterie die Lücken füllen und den Durchbruch nutzen um den Feind aufzurollen. Wo der Widerstand zu stark ist wird Luftunterstützung in Form von Helikoptern geboten. Schlussendlich würden die schwersten Gefechte von den Kommandos unterstützt werden, für die Elitesoldaten sollte selbst der schwerste Widerstand kein Hindernis sein. Die Truppen gehen wie oben beschrieben vor. Ein neuer Tag, ein neuer Krieg… Der herbe Rückschlag in Yagul sorgte für reichlich schlechtes Wetter in den oberen Ebenen. Casillas war mehr oder weniger unberechenbar und hatte bereits zwei Adjutanten erhängen lassen. Kein Wunder, dass seine Generäle fieberhaft daran arbeiteten endlich Erfolge zu erzielen. Man hatte in den letzten Tagen Korrespondenz mit den Einheiten des abtrünnigen Admirals gehalten und war mehr oder minder auf gemeinsame Interessen gestoßen. Die Ereignisse überschlugen sich, als man schlussendlich gemeinsam einen Plan faste, den einzigen ernst zu nehmenden Feind außer Gefecht zu setzen. Zwar kein fairer Kampf aber besser als das eigentliche Ziel zu verpassen… Folgende Einheiten beginnen mit der Invasion von #14 Führung: Parzival "Old" O´Shaterhand (Offizier †“ Merkmal: Gierig) Executive Outcomes Combat Group 2 (Inf Bat 3) O'Hannesseys Rifles (Elite Inf Bat 3) Homeguard Heavy Breakthrough Group 1 (Grüne Pio Bat 2) Executive Outcomes Air Defense Outsource Group 2 (Flak 2) Dabei wird versucht mit aller Schnelligkeit in Feindesland vorzustoßen um möglichst bald grenznahe Flugplätze und Städte einzunehmen. Es wird nicht gescheut dabei Notfalls Einrichtungen oder Zivilisten zu gefährden. Effizienz hat Vorrang vor Menschlichkeit. Die FLAK soll möglichst schnell in Position sein um eventuell vorhandene Flieger vom Himmel zu holen.
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