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TabletopWelt

Joraal

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  1. Bislang hätte ich dir da Recht gegeben, die Grundboxen der letzten drei Editionen habe ich ohne groß nachzudenken sofort gekauft. Aber mit diesen Minis, die mich sehr wenig ansprechen, und wenn dann tatsächlich auch kein vollständiges Regelbuch enthalten sein sollte, werde ich wohl zum ersten Mal seit 15 Jahren vom Blindkauf Abstand nehmen. WHFB goes 40k: Nachdem sich Marines wohl immer noch wie geschnitten Brot verkaufen und angeblich auch Horus Heresy aka 30k läuft, nehme ich an, dass wir nun das inoffizielle 20k begrüßen dürfen.
  2. Wie gesagt, Ersteres ist ja bereits ein Gerücht. Wenn man das weiterspinnen möchte, dann kommt man bspw. auf eine bereits vorhandene Lösung aus GW-Hand in Form von Herr der Ringe, wo es die anfängliche Skirmish-Variante und später die TableTop-Version mit eben den speziellen Regimentsbasen gab. Das Vermutete wäre also nicht ohne Präzedenzfall. So und so muss man aber leider konstatieren, dass so Manches von dem, was GW unternimmt, nicht mehr mit gesundem Menschenverstand erklärbar ist (zuletzt End Times). Insofern kann alles oder nichts von den Gerüchten stimmen, und logisch erscheinende Schlussfolgerungen führen nur allzu oft in die Irre.
  3. Ich fürchte, darauf kann dir nur mit Glück korrekt geantwortet werden, denn wie immer in den letzten Jahren gibt es zu größeren GW-Neuerscheinungen eine immense Anzahl von sich teilweise komplett widersprechenden Gerüchten. So gab es die Prognose, dass eine Skirmish-Variante von WHFB erscheinen wird, wofür sich runde Bases anbieten würden, weiter, dass es allgemein nur noch runde Bases geben wird, hin zu dass es zukünftig völlig egal wäre, worauf die Minis stehen. Da es sich beim Einstellen des Verkaufs von Regimentsbasen (movement trays) ebenfalls nur um ein Gerücht handelt, kann man daraus leider keine weiteren soliden Schlussfolgerungen ziehen.
  4. 20 aktive Spieler sind schonmal eine Menge, das finde ich gut. Was das reine Besitzen von Regeln angeht, kann ich aber von mir selbst her sagen, dass ich sehr viele Regelsysteme besitze und nur sehr wenige davon spiele und spielen werde, und einige andere habe ich nur mal ganz kurz ausprobiert und dann aus verschiedenen Gründen ad acta gelegt. Ich sprach ja sogar von der Nische einer Nische, nämlich ein Skirmish-System (Nische) im Fantasy-Setting eines Rollenspiels (Nische). Und meiner Erfahrung nach kaufen einige, vermutlich wenige, DSA-Spieler Spiele wie Armalion (bspw. ich) und Schicksalspfade, spielen diese aber höchstens einmal und kaufen dann auch nicht mehr als den Grundstein.
  5. Da hast du mich etwas missverstanden. Splittermond ist meiner Meinung nach nicht sehr erfolgreich, und nun bringt der Verlag im Splittermond-Universum ein Spiel als Konkurrenz zu dem meiner Meinung nach ebenfalls nicht sonderlich erfolgreichen Schicksalspfade heraus. Meine Meinung stammt daher, dass ich niemanden persönlich kenne, der Splittermond (oder Schicksalspfade) spielt, und dass auf amazon zwar das Regelwerk und der Weltenband Rezensionen erhalten haben, aber bislang kein einziges der drei verfügbaren Abenteuer; wobei zwei davon bereits im Juni und Ende Juli 2014 erschienen, also schon einige Zeit auf dem Markt sind, und Stefan Unteregger als Autor von einem der beiden - "Der Fluch der Hexenkönigin" - einen sehr guten Ruf hat. Da hätte ich erwartet, dass eher daran gearbeitet wird, Splittermond als Rollenspiel weiter voranzubringen, statt mit einem Skirmish einen Nebenschauplatz zu eröffnen und Ressourcen dafür vom pflegebedürftigen Hauptprodukt abzuziehen (was bislang in keinem Business, das ich kenne, eine gute Idee war) - und außerdem noch die Nische einer Nische zu bedienen. Trotz aller Bedenken - Uhrwerk hat meine volle Sympathie, und hoffe ehrlich auf einen Erfolg ihres Tabletops.
  6. Das überrascht mich, da ich bislang nicht den Eindruck hatte, dass Splittermond oder Skirmish-Konkurrent Schicksalspfade sehr erfolgreich wären. Bei Letzterem liegt es meiner Meinung nach auch stark an den Miniaturen, die ich nicht sonderlich gelungen finde - das war vor langer Zeit auch schon das Problem von Armalion, dem ersten TT im DSA-Universum. Die Minis von Splittermond, die man bislang im Web entdecken kann, sehen allerdings deutlich besser aus: http://www.teilzeithelden.de/2015/03/10/heinzcon-2015-ab-an-die-see/#Splittermond_Tabletop Und so und so kann man die Minis dann ja auch für das Rollenspiel benutzen. Toitoitoi für das Vorhaben, ich wünsche dem Uhrwerk-Verlag sowieso immer alles Gute wegen seiner vielen sympathischen Projekte.
  7. Nostalgie: Chaos Gate, Rites of War, Advanced HeroQuest und Space Crusade haben mir ebenfalls viel Spaß gemacht. Unter den neueren Spielen ist das aktuelle BloodBowl auch nett, ebenso Space Marine, und Space Hulk spiele ich zurzeit recht gerne, auch wenn Grafik, Sound und Steuerung eher angestaubt bis merkwürdig sind (wohl extra wegen des Nostalgiefaktors ). Vermintide: Ich frag mich ja, ob's da nicht auch ein Mod für einen der vielen aktuellen Ego-Shooter getan hätte. Wenn es nur ein Rumgeballere und -gemessere auf dem Weg von A nach B wird, dann auf jeden Fall. Aber ich hoffe dann doch auf mehr Spieltiefe.
  8. Bei Sturm des Chaos wurde alles an Hintergründen - in den Armeebüchern, den Romanen und dem Rollenspiel 2. und 3. Edition - auf "kurz danach" gesetzt. Es gab ein WHFB-Buch dazu, ein paar Einheiten, die nur für SdC benutzbar waren, und eine weltweite Kampagne. Ob die End Times ebenso behandelt werden, also nur einen Zwischenschritt darstellen, lässt sich schwer ausmachen. Dafür spricht, dass noch keine einzige GW-Kampagne (SdC, Nemesis-Krone, Schatten über Albion, Eroberung der Neuen Welt) über eine längere Zeit ging bzw. so viele Jahre wie eine Edition dauerte. Dagegen spricht, dass GW zwar zu vielen Kampagnen nur dafür verwendbare Utensilien und manchmal auch begleitende Romane erstellt hat, aber nie in einem derart großen Ausmaß wie bei End Times. Ich würde es daher an der Geschichte der End Times festmachen wollen, ob diese es hergibt, für viele irdische und Warhammer-Jahre zu funktionieren oder eher ein Strohfeuer wird. Aber dazu bin ich noch nicht intensiv genug drin; es wäre prima, wenn jemand mit tieferem Einblick in die ET-Bücher was dazu sagen könnte. edit: Nach allem, was ich bislang gelesen habe, ist aber meine Mutmaßung, dass mit Erscheinen des letzten ET-Buches das Thema abgeschlossen ist und die neue Edition auf "kurz nach End Times" gestellt wird - so skurril das auch klingen mag, frei nach Matrix: "Alles was ein Ende hat, hat auch einen Anfang".
  9. Chaoszwerge sind schon mit Söldnern und Kisleviten zusammengelegt worden, demnächst stoßen noch die Echsenmenschen dazu. Ok, eine ernsthafte Liste mit naheliegenden Konstellationen: Team Untote: Khemri und Vampire, doneTeam Elfen: WE, HE und DE, doneTeam Menschen plus: Bretonen, Imperium und ZwergeTeam Chaos: Krieger, Tiermenschen, Dämonen und SkavenTeam Kloppe: Orks & Goblins und Oger Skaven könnte man der Ausgeglichenheit willen auch zum letzten Team addieren, aber intuitiv geht's besser mit den Chaoten. Alternativ geht nur der Seuchenclan zu den Nurgle-Jungs, die anderen passen schon ganz gut zu den Orks & Goblins, was auch ein interessanter Dreh wäre, d.h. die Skaven auf zwei Teams aufzuteilen. Edith hat gerade gesehen, dass mit Glottkin ja schon Krieger, TM und Dämonen vereint wurden, damit sind die Skaven als Letzte auf der Bank sitzen geblieben und müssen nun beim Team Kloppe mitmachen.
  10. Ich vermute, die Strategie ist, möglichst viel auf elektronische Veröffentlichungen zu verlegen und mit den realen Büchern nur noch Käufer anzuteasern. Ist ein Buch dann vergriffen, gibt's als schnelle Lösung nur die E-Publikation. Und die ist ohne nennenswerte Lagerungs-, Vertriebs- und Produktionskosten, beliebig oft verfielfältig-, veränder- und verkaufbar, und sehr wahrscheinlich mit einer deutlich höheren Gewinnmarge versehen als die aufwändig gedruckten Bücher - auch wenn diese recht teuer sind. Darüber hinaus muss man sich keinen großen Kopf um Restbestände und deren Verwertung Gedanken machen. Dass jetzt nachgelegt wurde, wenn auch billig(er) produziert, ist ein Entgegenkommen, das man sich immer als Notbehelf offen halten kann, und weil ein Buch unterm Weihnachtsbaum immer noch hübscher als ein Zettel mit einem Gutscheincode aussieht. Die langfristige GW-Strategie ist jetzt bei allem auf digital ausgerichtet. Und um beim Thread-Thema zu bleiben: Da hab ich keinen Bock drauf. Genau genommen hab ich auch keine Lust, mir diverse sackteure Bücher zu kaufen, aber wenn die Alternative ein nur wenige Euro günstigeres E-Dokument ist (Khaine: 45 ggü. 52 Euro der Druckversion), das ich als einzige Alternative kaufen kann, weil das Buch nach nicht mal einer halben Stunde nicht mehr verfügbar ist und GW mir nicht offen sagt, dass es irgendwann mal eine unwesentlich günstigere Softcover-Variante gibt, bin ich schon sehr sauer.
  11. Waldelfen sind schlicht Pragmatiker, und wenn ihnen klar gemacht wird, dass sie mit Hoch- und Dunkelelfen zusammenarbeiten sollen, dann machen sie das mit einem Schulterzucken (und genauso schneiden sie auch ihre Vettern ohne zu zögern um, wenn Durthu das gern hätte). In der Gesamtelfen-Konstellation sehe ich sie als Puffer- und Schmiermittel zwischen Hoch- und Dunkelelfen. Und als Spieler freut mich am meisten, die scharfen Hexenkriegerinnen neben meine Kampftänzer stellen zu können, ohne dass sie sich gleich gegenseitig wegmessern wollen. Ich frage mich, wie das neue Armeebuch in der 9. dann aussehen wird - eine schlicht kombinierte Liste aller oder fast aller Elfen-Einheiten wirkt erstmal wie der totale Overkill, zumal bspw. drei normale Kundschafter-Einheiten, zwei bis drei Speerträger-Einheiten, zwei praktisch identische Repertierschleuder-Auswahlen usw. wenig Sinn machen. Ich vermute da eher ein Gesamtelfen-Volk mit jeweils nur einer Auswahl, die man aber mit Ausrüstungsoptionen extrem flexibel gestalten und mit den verschiedenen Modellen je nach Hintergrundkolorit und eigenem Geschmack anpassen kann. Wie auch immer bin ich eher begeistert davon, dass sich auch hintergrundtechnisch endlich nach vielen vielen Jahren wieder was tut. Und ich lese jetzt doch den gesamten Hintergrund im WE-Armeebuch, weil es da anscheinend schon Hinweise auf die ET-Zukunft gibt. @Hintergrund und Veröffentlichungsstrategie: Man wird nicht die ET-Hintergrundbücher brauchen, für den gesamten Fluff wird es auch einige Romane (und diese dann voraussichtlich auch irgendwann auf deutsch) geben. Was die sehr frühe Nichterhältlichkeit betrifft, vermute ich, dass GW immer mehr auf elektronische Veröffentlichungen setzt, was wirtschaftlich auch Sinn macht, und zukünftig gedruckte Bücher wohl nur noch in kleineren Mengen produzieren möchte.
  12. Rundenbasierte Strategie im Fantasy-Setting ist auch für PC-Spiele genau mein Ding, aber die Präsentation ist wirklich kümmerlich, und ob gerade Gav Thorpe, der "legendary writer and designer" (what??), für das Hintergrundsetting geeignet ist, wage ich extrem zu bezweifeln - selbst wenn er keinen Wischmop auf dem Kopf hätte und Sachen aus dem Altkleidercontainer trüge. Das schlechte Video kommt noch hinzu. Von den Vorabgrafiken und Zeichnungen finde ich allein die Karte ansprechend, auch wenn deren Stil sehr kopiert erscheint. Ich verlange auch keine tolle Grafik, aber entweder sollte sie schon mindestens so gut wie etwas ältere Fantasyspiele sein (im Warhammer-Universum bspw. Blood Bowl oder Warhammer Online) oder wenigstens charmant daherkommen (Battle for Wesnoth bspw.). Aber mal schauen, ob sich da noch was tut. Das Spielprinzip Armeen aufbauen, Einheiten und Erfahrung sammeln, vielleicht sogar hin zu einem offenen Spiel ohne Ende, ist sehr spannend. Ich erinnere mich, wie gerne ich Dark Omen und Demonworld 1 gespielt habe. Ob sie diese Versprechen einlösen können, zusammen mit einem guten Balancing der Völker, müssen sie zeigen.
  13. Ich hab bei GW und beim Fachhändler Minis vorbestellt, und beide Pakete kamen heute gleichzeitig an.
  14. Der/Die Champion hat ja bereits quasi einen Zauberstab. Dazu ein normales Elfenpferd, einen Mantel der Wilden Jäger aus derselben Box und etwas andere Bemalung als die Schwestern innerhalb der Armee, und schon sollte man eine prima Magierin haben.
  15. Am Ende schreiben die Testspieler aber nicht das AB, soll heißen das finale Armeebuch kann von allen Versionen, die die Testspieler bekommen haben, abweichen. Dann ruft kurz vor Druckschluss eben noch jemand rein "Ey, mach ma Dryaden S3 und Schrate S4, hab grad voll auffe Omme gegen die blöden Waldelfen bekommen. Und sach den Krauts sie sollen ab sofort die englischen Namen benutzen!"
  16. Die ist allerdings nicht so wirklich komplett. Aber was mir neu war: Stimmt es, dass die Zweihandwaffen der Waywatchers rüstungsbrechend sind? Und noch eine Frage: Zahlen die Helden und Kommandanten genausoviele Sklaven für die magischen Pfeile wie die normalen Schützen?
  17. Und rüstungsbrechend und zusätzliche S4-Attacke durch das Reittier, außerdem bis zu 25 Sklaven in Bannerform wenn ich mich recht erinnere. Ist schon eine nette Schocktruppe.
  18. Soweit ich es verstanden habe werden Krieger auch nicht mehr zu Kundschaftern upgegraded, die sind direkt eine eigene Auswahl. Und dazu gleich eine Anschlussfrage: Dürfen Kundschafter eigentlich noch eine Kommandoabteilung haben?
  19. Sind Schilde und lR sicher? Fände ich super, aber auf den Bildern sieht man weder noch. Ich hab ein wenig den Überblick verloren. (edit: Bezieht sich auf die Wilde Jagd) Schade, dass das magere Budget der Spezial-Helden gerade mal für 12 1/2 Sklaven reicht, da wird es schwer, eine sinnvolle Ausrüstung zu finden.
  20. Ich hatte das so gelesen, dass es für jeden General gleich welcher Zugehörigkeit gilt, und außerdem hineininterpretiert, dass der Treffer pro Charakter ausgeteilt wird. Wenn zumindest Letzteres nicht stimmt, sondern wirklich nur ein einzelner Treffer ist, ist das Ganze natürlich nicht mehr dramatisch.
  21. Ich seh's nicht so dramatisch, auch wenn ich natürlich einigen Sachen hinterhertrauere, besonders den Feen und den Profilen der Waldgeister-Einheiten. Auf der positiven Seite steht aber auch recht viel - neue Einheiten, ASF (egal, wie sehr man damit gerechnet hat, die bisherige Armee hatte dies halt nicht), sehr viel rüstungsbrechende Angriffe, viel mehr magische Möglichkeiten, neue Waldläufer-Regeln und insgesamt eine deutlich erhöhte Flexibilität. Andere Sachen weiß man noch nicht, bspw. ob die Bögen und Pfeile armeeweit einsetzbar sind, was den Reitern und Kundschaftern zugute kommen würde. Die magischen Gegenstände sind auch noch nicht klar, wobei ich mich freue, dass der Bogen von Loren und der Pfeilhagel wohl geblieben sind. Da sich derart viel geändert hat, wird sich das echte Potenzial der neuen Waldelfen schlicht erst nach sehr vielen Spielen zeigen. Gefühlt dauert sowas Monate bis Jahre. Und zwischendurch gibt's dann noch die neue Edition, aber daran will ich jetzt gar nicht weiter denken. Fluff-Änderungen stehen natürlich auf einem anderen Blatt, aber was Hintergrundtreue betrifft hat GW ohnehin schon vor Jahren das Handtuch geworfen, egal was Jervis Johnson herumfantasiert.
  22. Eine dieser Regeln, die in Turnierspielen großartig und für Freundschaftsspiele furchtbar sein kann - nach stundenlangem Listen-Erstellen, Minis-Auspacken und Aufbauen des Geländes und der Armeen wird noch vor Spielbeginn der gegnerische General entfernt. Untoten-Spieler dürfte das besonders freuen. Ich denke bei dieser Regel allerdings weniger an Fluff-Gründe als daran, den "stinknormalen" Charakterauswahlen irgendein Special zukommen lassen zu wollen.
  23. Die Gerüchte klingen echt spannend! Damit sieht die Armee schon deutlich stärker aus. Etwas seltsam die Aufteilung order und destruction, aber Gift und -3 RW sind schonmal super. Vieles rüstungsbrechend, mag ich! Das spart schonmal bei der Ewigen Wache ein Banner, macht die Wilde Jagd und Falkenreiter effektiver. (Wobei ein kleiner Miesmacher in mein Ohr flüstert, dass in der neuen Edition Speere und Langbögen sowieso durchweg rüstungsbrechend sein werden ...) Todesstoß ist auch immer gut, macht die Falken zu einer echten Option. Auch prima, für zwei Gegnertypen jeweils das richtige Mittel. Eine weitere Einheit, die ich jetzt mal unbedingt häufiger spielen möchte. Etwas schade, dass die Dryaden über die Editionen immer schlechter wurden, aber sie sind meiner Meinung nach immer noch eine Option. Weiß jemand, ob sie ihre 2 Attacken und ihren Widerstand behalten und evt. einen RW bekommen haben?
  24. Das interessiert mich auch sehr, und auch die Ewige Wache - wenn sie ihre bisherigen Regeln und ihr Profil behalten, dazu ASF (und Schilde), liefern sie auf jeden Fall eine ganze Menge Treffer. Dann ist nur noch das Verwunden das Problem, aber so kenne ich meine Waldelfen. Mit den Schwestern, dem zaubernden BM, einem zaubernden Shadowdancer und den vielen Lehren werden die neuen Waldelfen schlagartig von eher minder- zu sehr magielastig. Eine solch starke Umorientierung hat noch keine Armee in den letzten Jahren gemacht, würde ich sagen. Weil sich außerdem sehr viel anderes massiv geändert hat, wird man schlicht Waldelfen anders spielen müssen als vorher, möchte man noch effektiv sein. Ich bin sehr auf die ersten Testspiele gespannt und freue mich besonders auf den Einsatz der Schwestern. Was die neue Edition betrifft: Auf Warseer wurde bereits orakelt, dass die -3-auf-RW-Regel bei den Pfeilen bereits ein Indiz darauf sein könnte, dass Stärke zukünftig RWs nicht mehr modifizieren wird. Edit: Der zaubernde Shadowdancer scheint bestätigt zu sein, daher hab ich den Zusatz "ganz eventuell zaubernd" editiert.
  25. So und so finde ich die Schwestern ganz gut, ihr Job ist halt ein anderer, und schon allein wegen ihres Nerv-Faktors einsetzbar. Ich habe das DE-Armeebuch nicht, daher eine Frage wegen des Vergleichs: Sind die Reittiere der Hexer genauso wie die Hirsche?
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