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  1. Die Sache auf dem Balkan hatte wirklich für Wirbel gesorgt. Es war zwar eine Überraschung gewesen, dass es zu solchen Zuständen gekommen war, doch hatte man das bereits einmal in der Vergangenheit erlebt und so war es an sich nichts Neues. Der etwas dubiose Austritt der Serben, hatte für reichlich Verwirrung und Verärgerung gesorgt. Aber das sollte das Problem der Politik sein. Aus militärischer Sicht hatte diese Eskalation aber auch die Schwächen der EUDEF aufgezeigt. Zwar hatte der Einsatz von Truppen gerade erst begonnen, aber das war im Wesentlichen auch das Problem. Es war einiges an Zeit verstrichen, bis Brüssel das Ok für die Mobilisierung der Soldaten gegeben hatte. Und dann hatte man aus den verschiedenen Bereichen erst die richtigen Truppen heranziehen müssen. Aus Sicht der Experten musste die EUDEF eine gesonderte Einheit bekommen im Laufe der Reform. Es standen einige taktische Möglichkeiten zur Auswahl. Als aussichtsreichste Möglichkeit galt eine Luftlandeeinheit, nur fehlte es der EUDEF bisher an Soldaten sowie Material. Aber schnell gab es aus Brüssel die Zustimmung und das nötige Geld, um mit der Anschaffung von Transportflugzeugen zu beginnen. An andere Stelle stellte man sich auch auf die Zukunft ein, indem man eine spezielle Abteilung zur Cyberkriegsführung einstellte. Ein Novum innerhalb halb der europäischen Streitkräfte. Die EU bildet eine Einheit Militärhacker Stufe 1 und eine Einheit Transportflugzeuge aus. (Kosten 18 GE, 3 EP, 2 MP, 2 KP und 2 PE) Nicht nur im Militär gingen die Geschäfte trotz des Balkans weiter. Das versiegen der letzten Ölquellen in der Nordsee brachte einen kurzen Schock für die Unternehmen und ihre Arbeiter in Skandinavien. Während es in Norden nichts mehr zu holen gab, war hingegen im Süden noch viel Öl, und dies war noch nicht erschlossen. Die neuen Fördergeräte in der Antarktis gingen neu in Betrieb, während im alten Europa die letzten Bohrplattformen verschrottet wurden. Kaum im Betrieb, fanden die neuen Arktischen Fördergeräte auch außerhalb der EU Käufer. Auf diese Weise gelange es Wirtschaftsvertretern Südafrikas und der EU, sich über einen Austausch vom Wissen und Technologie zu verständigen. In Skandinavien wird eine Raffinerie abgebaut (+6 GE). In Wilkesland werden zwei Raffinerien gebaut (- 24 GE.) Die EU tauschen mit Südafrkia Blaupausen.
  2. Antwort an die GUS Sehr geehrten Damen und Herrn, in Anbetracht der Lage und der Komplexität der Situation lade ich Sie und Präsident Wasenkov nach Brüssel zu einem persönlichen Gespräch mit Kommissionspräsident Montero und mir ein. Auf diese Art und Weise sollte es leichter sein, eine vernünftige Lösung zu finden. Hochachtungsvoll Werner Schmidt Kommissar für Äußere Angelegenheiten
  3. Die neusten Meldungen aus Europa waren nicht gerade erfreulich, aber es konnte auch nicht mehr verhindert werden. Nicht ganz schlüssig, ob er das erwähnen sollte, entschied er sich doch dafür. Spätestens morgen würde jeder Fernsehkanal davon berichten, da machte ein Tag früher auch kein Unterschied. "Ich kann Ihnen Mitteilen, das gestern Abend europäische Soldaten in das Krisengebiet eingerückt sind. Im Rahmen der Operation Peacekeeper werden wir versuchen, die Ausschreitungen zu beenden." Das nächste war, wie er auf die Aussagen des Generalsekretärs antworten sollte. Die Republik Serbien als Mitglied der UNO. Dafür brauchte er mehr bedenk Zeit.
  4. Irgendwo auf dem Balkan, ehemaliger Stützpunkt der EUDEF Die Spezialeinheit hatte fast zwei Tage hierher gebraucht. Erst hatte sie der Nachrichtendienst eine Wohnung durchsuchen lassen auf serbischem Territorium, um Namen und Anschriften zu finden, dann hatte man sie weitergeschickt. Diesmal war jemand von EUDEF ihre Einsatzleitung. Die neuste Idee bestand darin, in eine Kaserne einzubrechen, sich mit Rationen und weiteren Bedarfsgütern einzudecken. Im vorbeigehen sollte man dann schnell noch den Munitionsvorrat sprengen. Als sich das kleine Team nun dem Rand der Anlage näherte, bekamen sie endlich die zugesagte Satelliten Überwachung. Dies stellte aber fest, dass neben den Soldaten der Spezialeinheit nur drei weitere Personen im Umkreis befanden. Hätten die Soldaten nicht vor dem offenen Tor gestanden und eine Geisterstadt vor sich gehabt, hätten sie das für einen schlechten Scherz gehalten. Nicht wissend, ob die drei verblieben auf ihre Seite warn oder nicht, schlichen die Männer durch die ruhigen Reihen von Unterkünften und Hallen. Durch die bei der EUDEF einheitliche Beschilderung, war es ein leichtes, die gewünschten Sachen zu beschaffen und die Sprengsätze im Munitionsraum unterzubringen. Während dessen wurden die drei Soldaten der eigentlich hier stationierten Einheit so gut es ging betäubt. Als dann alle wieder sich etwas abseits versammelt hatten, löste man den Sprengzünder aus. Ein lauter Donner bestätigte dann die Explosion. +++ Brüssel, vor dem Parlamentsgebäude Montero hatte es eigentlich eilig, wurde aber vor der Tür von den scharenweise wartenden Reportern bedrängt, die alle über die neusten Stand der Dinge unterrichte werden wollten. Schlussendlich gab Montero nach und gab ein kurzes Statement ab. „…in Anbetracht der Dramatischen Lage auf dem Gebiet des ehemaligen Jugoslawiens, hat das Parlament dem Mandat zum Einsatz von EUDEF Truppen zugestimmt. Dies ist die einzige Alternative zu den Blauhelmsoldaten. Diesmal müssen nur Europäer den Balkan stabilisieren. Ob es nachträglich weitere Hilfen, auch von andern Staaten geben wird, ist noch offen. Desweiteren….†œ +++ Operation Peacekeeper Nun war es an der Zeit, loszuschlagen. Nach Tagen der Vorbereitung waren die meisten Einheiten an ihren jeweiligen Standorten in Position. Aus halb Europa kamen die Truppen, die wieder einmal den Balkan sichern sollten. Um 21.47 Ortszeit wurde der Befehl, zum Ausrücken gegeben. Angeführt von den mobilen Verbänden bestand die erste Aufgabe darin, die verfeindeten Bevölkerungsgruppen zu trennen. Die führenden Panzer hatten mehr eine symbolische Aufgabe als eine praktische, denn die eigentliche Grenze sollte von der nachfolgenden Infanterie gehalten werden. Das größte Problem für die Soldaten würde darin bestehen, Kämpfer von Zivilisten zu unterscheiden. Auch hatte man die Soldaten in der kurzen Zeit so gut es ging auf die stattgefunden Morde vorbereitet. Somit waren die Soldaten auf den Schrecken, der Ihnen bevorstand, vorbereitet. Neben den Sichtbar einmarschierenden Truppen, waren bereits viele Spezialisten am Werk, die Soldaten zu unterstützen. Überwachung durch Satelliten und Informationsbeschaffung durch den Geheimdienst auf der einen Seite, auf der anderen waren Spezialeinheiten im Einsatz, die mögliche Nachschubpunkt und wichtige Person ausschalteten, um den Wiederstand abzuschwächen. Die EU greift mit Truppen in den Konflikt am Balkan ein. Einheiten, die am Einsatz teilnehmen: -Taktisches Bomber Geschwader 1 -Transporthubschrauberregiment 1 -Fallschirmdivision 60 -Feldjägerbataillon 50 -Jägerdivision 5 -Kommando Spezialstreitkräfte, Team Alpha -Kommando Spezialstreitkräfte, Team Bravo -Panzergrenadierdivision 40 -Panzerdivision 90 -Pionierregiment 10 Ziel: Einrichtung eines Sperrgürtels zwischen den verfeindeten Gruppen. Dazu werden Befestigungen errichtet. (Kosten 1 GE und 1 MP)
  5. Damit hatte Arno Tournesols wirklich nicht gerechnet. Die USA, die Weltpolizei schlecht hin, waren gegen Blauhelme und internationale Hilfe? Das musst erste einmal verdaut werden. Nun ja, vielleicht war der Abgeordnete der USA immer noch verärgert über die Abfuhr mit dem Taiwan Antrag. Der Vorschlag der Chinesen, das Veto zurückzuziehen, war wenigstens ein Versuch wert. "Mit Bedauern nehmen wir die Entscheidung der USA zur Kenntnis." An den Vertreter der USA gewandt "Ich bitte sie, ihre Entscheidung noch einmal zu überdenken. Wenn sie ihr Veto zurückziehen, geben sie anderen Staaten die Möglichkeit, Hilfe in diesem Konflikt zu leisten. Das Sie keine Hilfe leisten wollen ist nun klar geworden." Tournesols nahm sich eine kleine Atempause, um seine nächsten Wort zu überdenken. "In Anbetracht der Lage ist ein schnelles Eingreifen im Balkan durch militärische Truppen unabdingbar, um die Mensch dort vor weiteren Übergriffen zu schützen. Die EU wird damit, vorläufig, selbst versuchen, die Lage unter Kontrolle zu bringen. Ich danke für ihre Aufmerksamkeit."
  6. Arno Tournesols betrat wieder den Versammlungsraum. Nach kurzer Aufklärung durch seine Sekretärin, die Ihm berichtet, dass sich eigentlich nur der chinesische Abgeordnete und die Abgeordneten der USA und Indien gegenseitig ärgerten, hatte er nichts Relevantes verpasst. Noch einmal die Fakten durchgehend, erhob sich Arno Tournesols von seinem Stuhl und räusperte kurz, um die Aufmerksamkeit aller Anwesenden zu erhalten. „Meine sehr verehrten Damen und Herrn, wie sie wissen ist es zu einer neuen Eskalation auf dem Balkan zwischen den dort lebenden Menschen gekommen. Über das Internet und Fernsehen können sie sich ein gutes Bild der Situation vor Ort machen. Es herrscht Bürgerkrieg, und das inmitten der EU. Damit ist es erstmals seit den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts wieder zum Krieg gekommen. Nach Abzug der KFOR Soldaten 2015 galt die Region als Stabil, auch wenn es noch gewisse Reibungen zwischen den verschieden Bevölkerungen kam. Was nun vor wenigen Tagen passierte, war nicht absehbar. Die Soldaten der EUDEF, die eigentlich für Ruhe sorgen sollten, tun dies nicht mehr und beteiligen sich an dem zum Teil an Völkermord grenzenden Verbrechen, die dort stattfinden. Wie dieser Konflikt neu aufflammt, ist uns nicht bekannt. Feststeht nur, dass dieser so schnell wie möglich beendet werden muss. Die EU selbst kann keine großen Kampfverbände stellen, um die bewaffneten Kämpfer zu trennen. Es besteht der Wunsch innerhalb der EU, nicht EUDEF Soldaten gegen andere EUDEF Soldaten kämpfen zu lassen. Als letzten Ausweg ist dies Möglich, aber es sollte die Letzt mögliche Option bleiben. Ich stelle hiermit den Antrag zur Entsendung von UNO Blauhelm Soldaten in die Region des Balkans, um wieder die Ordnung herzustellen und die Soldaten zu entwaffnen und festzunehmen, die sich den Befehlen des EUDEF Hauptquartiers wiedersetzt haben. In den nächsten Stunden und Tagen werde ich sie ausführlicher Informieren können, sobald mir die bestätigen Beriecht von den verschieden EU Behörden zur Verfügung stehen.†œ Damit war seine Arbeit vorerst getan, nun musste man sehen ob, und wie, die anderen Staaten dieses Hilfegesuch angehen würden. Die EU stellt ein Antrag auf den Einsatz von UNO Blauhelme.
  7. Spitzentreffen von Kommissionspräsident Montero, General Müller und Tremante vom Nachrichtendienst Montero: „Mein Herren, wir haben ein sehr ernstes Problem. Das was gerade da passiert kann man kaum noch als Bürgerkrieg bezeichnen. Selbst unsere … unsere nun nicht mehr … Soldaten sind desertiert. Mal ganz abgesehen davon, dass sich alle Bevölkerungsgruppe an die Gurgel gehen. General Müller, haben sie Erklärungen fürs Desertieren?†œ Müller: „Nach dem Abzug der KFOR 2015 und dem Eintritt der Region in die EU, wurde entschieden, Einheiten aus den verschiedenen Bevölkerungsgruppen zu rekrutieren, damit diese im Ernstfall der örtlichen Bevölkerung, in so einem Falle wie diesem, zu Hilfe kommen. Dass es so schief gehen konnte, hat keiner erwartet. Auch haben wir keine Lösungen vorbereitet, die so einen Fall abdecken.†œ Montero: „Sie wissen von dem Pulverfasse, haben aber keine Notfallstrategien?†œ Müller: „Nach den letzten 15 Jahren Ruhe, war nie davon auszugehen, dass es eskaliert.†œ Tremante: „Da hat General Müller recht. In den letzten Jahren gab es immer noch vereinzelte Konflikte, wem den nun das Land gehörte, warum das Dorf besseren Internetzugang hatte als das Nachbardorf, und so weiter. Die örtlichen Polizisten waren mehr als Ausreichend dafür, die Lage im Griff zu haben.†œ Montereo: „Scheinbar haben sie nun aber versagt. Auf jeden Fall müssen Konsequenzen gezogen werden.†œ Tremante: „Lösungen wären im Moment besser. Welche militärischen und diplomatischen Lösungen stehen derzeit zur Verfügung?†œ Montero: „Diplomatisch können wir mit den lokalen Volksvertretern reden, aber das wird nichts bringen, solange die einfach Bevölkerung sich bekriegt.†œ Müller: „Eine schnelle Lösung ist damit nur der Einsatz von Truppen. Da gibt es im Wesentlichen nur drei Option. Unsere Soldaten, was europaweit nicht gut in der Bevölkerung ankommen würde, wir schalten die Russen ein, was aber im Balkan eher noch mehr Wut los treten wird als jetzt schon vorhanden ist, oder UN Blauhelme im Rahmen eines KFOR 2.†œ Montero: „Alle drei bedürfen die Zustimmung des Parlaments, und das wird einige Zeit dauern. Am schnellsten können wir das mit den Blauhelmen wahrscheinlich durchbekommen, das mit den Russen wird, wenn überhaupt, die größte Diskussion hervorrufen.†œ Tremante: „Damit beleibt der Balkan mindestens noch mehrere Tage in Chaos. Kommissionspräsident, ich bitte um Erlaubnis, eine Team zur Aufklärung und zur Stabilisierung zu schicken?†œ Montero: „Wie möchten sie die Lage stabilisieren?†œ Tremante: „Fast 30 Jahre relative Ruhe und nun das? Da hinter stecken keine verärgerten Bauern, das war organisiert. Vermutlich von serbischer Seite aus, da diese meistens für sowas bereit sind, Völkermord für ihre Unabhängigkeit einzusetzen. Aber ohne Beweise ist das nur Spekulation. Sollten die Serben wirklich dahinter stecken, könnte das Ausschalten von Schlüsselpersonen die Lage zum Teil entspannen.†œ Montero: „Sie haben die Erlaubnis, aber halten sie sich ans Gesetzt.†œ Tremanto: „Jawohl, wenn sie mich nun entschuldigen.†œ Zurück blieben der General und der Kommissionspräsident. Beide unterhielten sich noch eine weitere halbe Stunde über die neue Krise. Die erste Konsequenz war der Rücktritt von Müller wenige Tage später. In der Zwischenzeit unterrichtet Montero das Parlament über die Möglichkeiten und stellte ein Antrag für den Einsatz von Schutztruppen. 2 AP, ein SP sowie die loyale Spezialeinheit werden zur Untersuchung des Konflikts eingesetzt. Es werden verstärkt Serben beobachtet, vor allem welche die eine Unabhängigkeit der EU wollen.
  8. Ich weiß, aber erst kommt eine Reaktion zum Balkan.
  9. Polarstern II, nahe Grönland Nach der Mittagspause hatte Frederick die Fortsetzung der Sitzung angesetzt. Sein Assistent war pünktlich erschienen und Frederick hatte die Möglichkeit genutzt, in auf den bevorstehenden Besuch vorzubereiten. Dieser mit Namen Magnus stellte sich als Däne vor. Nicht lange aus der Uni raus, hatte der Nachrichtendienst in eingestellt. Assistent: „Also sie haben die Lösung für unsere Beschaffungsproblem?†œ Magnus: „Ja. Es sind sogar mehrere Wege möglich. Abhängig davon, wie sich das dann dort im Bunker entwickelt.†œ Frederick: „Da wir nicht mehr viel Zeit haben, bis es losgeht, schlage ich vor sie fangen einfach an ihre Ideen vorzustellen.†œ Magnus: „Kein Problem. Sind meine Koffer hier heil angekommen?†œ Frederick: „Das sind sie, sie stehen dort drüben im Schrank.†œ Magnus: „Gut, jetzt brauche ich nur†œ nach kurzen gewühl in einem der Koffer, kamen ein kleines Handheldgerät zum Vorschein „hier ist es. Dies ist ein 2,8 Zoll Bildschirm zur Kontrolle. An diesem kann ich Ihnen etwas zeigen. Schauen sie sich das mal an, und sagen sie mir was sie sehen.†œ Assistent: „Etwas verschwommen das Bild, aber man kann drei Menschen erkennen. Einer schaut den anderen beiden zu wie diese …. sich etwas anschauen. Das sind wir, oder?†œ Magnus: „Vielleicht, dieser Raum hat aber doch keine Kamera?†œ Frederick: „Eigentlich nicht, aber umso länger ich mir das Anschau hat dieser Raum jetzt doch eine Kamera….†œ Magnus: „Damit wir nicht den ganzen Tag hier sitzen, die Kamera sitzt am Ende der Leuchtstoffröhre an der Decke. Warten sie kurz, ich hole sie runter.†œ Wie angesagt stieg Magnus auf einen Stuhl und werkelte kurz an der Decke direkt neben der Lampe. Als fertig war stieg er herunter und zeigte den beiden Männern einen kleinen schwarzen Fleck. Magnus: „Dies ist eine kleines Überwachungssystem.†œ Assistent: „System? Sie meinen doch eher nur Kamera.†œ Magnus: „System ist schon richtig. Das hier ist modernste Technologie. Entwickelt aus einer Idee meiner Masterarbeit. Auch wenn ich ursprünglich andere Ziele verfolgt hatte. Dies ist eine minimierte 3D Kamera, kleiner haben die Techniker es nicht hinbekommen. Dazu ist sie mit einem Verschlüsselungscomputer ausgestatte sowie einem Kommunikationsmodul.†œ Frederick: „Und was hatten sie damit ursprünglich vor gehabt?†œ Magnus: „Eigentlich als optische Unterstützung bei Operationen. Somit konnte der Arzt besser sehen, was er eigentlich macht. Ich war auch erstaunt als ihre Kollegen vor meiner Wohnungstür standen und mich rekrutiert haben.†œ Assistent: „So, da das nun geklärt ist, wie verteilen wie diese Kameras? Sie müssen bedenken, dass wir nur zu dritt sind und da sehr viele Leute schauen werden. Mal ganz abgesehen davon das hier eh niemand dem anderen traut.†œ Magnus: „Wir installieren sie genauso, wie ich es eben gemacht hab.†œ Assistent: „Wir werden aber kaum ein leeren Raum dort haben.†œ Magnus: „Brauchen wir auch nicht. Ich habe es ja auch direkt vor ihren Augen gemacht, ohne dass sie es gemerkt oder gesehen haben. Ich habe eine Art Schleuder an meine Unterarm befestigt, die die Kameras durch ein kurzes Zucken verschießt. Sobald die Kameras das Magazin verlassen, werden sie aktiviert. Dazu werde ich noch unsere Kleidung mit solchen Teil präparieren.†œ Frederick: „Aber wird es nicht möglich sein, die Kameras zu orten und mit zusehen?†œ Magnus: „Theoretisch ja, praktisch aber nicht. Die Sendeleistung ist sehr gering, was dazu führt, das wir viele dieser Teile verteilen müssen, um ein funktionierendes Netz aufzubauen. Dadurch singt die Wahrscheinlichkeit der Ortung. Wie bereits erwähnt, war das System eher für einen kleineren Bereich konzipiert. Dazu noch RSA verschlüsselt.†œ Assistent: „RSA, nicht etwas alt?†œ Magnus: „Ja, dafür ist es mit der entsprechenden Länge noch sehr brauchbar. Das System ist nur für diesen Einsatz modifiziert worden. Da haben wir eine schnelle und einfache Lösung gebraucht. Die modernen Prozessoren haben aber kaum ein Problem damit. Ach ja, die Kameras halten nur 87,5 Stunden. Das reicht aber für unsere Zwecke ... hoffentlich.†œ Frederick: „Wir haben es jetzt und müssen es so einsetzen. Damit haben wir alles nicht Elektronische auf Video und senden das weg, damit es ausgewertet werden kann. Wie steht es mit dem kopieren der elektronischen Daten?†œ Magnus: „Dafür benutzen wir eine relative einfachen Trojaner. Sie bekommen alle einen Datenträger mit. Danach ist es nur noch Plug & Play. Sollte der Bunker nicht mit dem Internet verbunden sein, müssen wir in vielleicht nachträglich selbst anschließen über unsere Kamera System, aber das wird sich zeigen.†œ Frederick: „Woher haben sie das denn?†œ Magnus: „Datenbank des Geheimdienst. Die hatten den noch von einer andern Operation ürbrig. Die Daten werden an eine sichern Platz geschickt, darauf haben wir aber kein Einfluss.†œ Frederick: „Dann lassen wir uns mal überraschen, was die nächsten Tage passiert. Sie kenne die Spielregeln. Jetzt muss nur noch die Technik funktionieren.†œ An der Operation nehmen weiterhin 2 AP teil. Zusätzlich wird ein SP dazu eingesetzt.
  10. Kommissionspräsident Francisco Montero ging zum ersten Mal seit Tagen mit einem Lächeln zu einer Pressekonferenz. Was er der wartenden Journalisten erzählen wollte war für Ihn ein neuer, wichtiger Punkt in der Geschichte der Europäischen Union. „Sehr geehrte Mitbürger und Mitbürgerinnen, ich kann Ihnen nun verkünden, dass die Europäische Union vor einen Umbruch steht. Die EU, wie wir heute in ihr Leben kennen wir seit dem Ende des dritten Weltkrieges. Wir haben es geschafft, Freiheiten und Rechte vielen Menschen zugänglich zu machen. Wir haben ganze Bevölkerungsgruppen gelungen integriert und auf einen ähnlich hohen Lebensstandard gebracht. Dieser Prozess war nie einfach, zum Teil erlitten wir Rückschritte, doch jede Veränderung hat uns ein Stückweit erfolgreicher werden lassen. Leider ist dieser Prozess in den letzten 10 Jahren eingeschlafen, doch nun werden wir uns die Mühe machen, in wiederaufzunehmen. Die Kommission wird, bestätig durch das Parlament, ein Expertengremium zusammenstellen, dass die Verfassung verändern soll. Wie sie alle wissen, ist durch die Eingliederung neuer Gebiete und deren Wünsche unsere Verfassung aufgebläht worden, wie auch die Bürokratie. Dies soll nun geändert werden. Das Gremium bekommt den Auftrag, die Verfassung soweit zu ändern, dass die Bürokratie eingedämmt wird, Ungerechtigkeiten gestrichen werden. Somit wird es für alle Bürger der EU leichter werden, wenn sie sich mit staatlichen Organisationen befassen müssen. Auch wird es in Zukunft schneller Entscheidungen geben, da wir dann ein Stück weit schneller auf die aktuellen Situationen reagieren können. Es wird also für alle Menschen innerhalb der EU angenehmer, hier zu leben. Wenn sie nun Fragen haben?†œ „Herr Montero, wie sie wissen ist unsere Verfassung nicht gerade eine der einfachsten, wie lange werden wir warten müssen, bis Änderungen der Öffentlichkeit zugänglich werden? Und meine zweite Frage, wird die Bevölkerung über die Änderungen abstimmen dürfen?†œ „Natürlich wird dieser Prozess andauern, vermutlich wird er auch in einzelnen Schritten stattfinden. Es wird natürlich versucht werden, schnell Ergebnisse zu erreichen, nur werden vor allem die Juristischen Kontrollen eine geraume Zeit in Anspruch nehmen. Laut ersten Schätzungen werden die ersten Ergebnisse in einem Jahr fertig sein, also zum Ende meiner ersten Legislaturperiode. Wir haben uns dazu entschieden, die Bevölkerung über die Änderungen abstimmen zu lassen. Wir wissen aus der Vergangenheit, dass das übergehen der Bevölkerung meist nur zu unnötigen Konflikten geführt hat. Weitere Fragen?†œ +++ IT-Sparte SIS, Siemens Nachdem man die ersten Computer Algorithmen zur Unterstützung von Menschen entwickelt hatte, machte man sich nun daran, den nächsten Schritt in Richtung Automatisierung zu machen. Selbstständige Intelligenzen sind das Ziel, doch man würde erstmals mit den einfachen Grundlagen beginnen müssen. Die EU beginnt mit der Erforschung von Semi-autonome künstliche Intelligenz.
  11. Polarstern II, Arktis.... „Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht. Welche möchten sie zuerst hören?†œ „Geben sie mir die gute. Langsam geht mir die Kälte hier draußen im nirgendwo sehr aufs Gemüt.†œ „Hmm, eigentlich gibt es sogar zwei. Die Schweizer haben den Bunker gefunden, und diesmal meinen sie, dass es jetzt definitiv ist.†œ „Sparen sich den Rest, da weiß bereits jeder seit 5 Stunden hier.†œ „Ja, Entschuldigung. Die gute Nachricht betrifft unsere Mission hier.†œ „Alles hier draußen betrifft unsere Mission. Wir sind hier inmitten von Eis, Eis und noch mehr Eis. Da gibt es nichts anderes.†œ „Zumindest, wir haben eine Strategie entwickelt, den Genom Speicher auszubeuten.†œ „Und wie möchten sie das anstellen?†œ „Aufgrund der Idee des Speichers, Daten bis in alle Ewigkeit dort zu lagern, werden nur Kopien gemacht werden und diese dann zur WHO gebracht werden. Zur Beschaffung der Daten komme ich später. Die gute Nachricht ist die Sicherstellung der Daten und deren Transport nach Europa. Sobald wir die Daten haben, sie dürfen aber nur in elektronischer Form sein, werden wir diese an einen in die Umlaufbahn der Erde befördern und anschließend weiterleiten.†œ „Und wie wollen sie das anstellen, ohne dass die Amerikaner davon Wind bekommen. Die meinen immerhin, sie seien die Nummer eins da oben.†œ „Eine fast nicht Ort bare Verbindung. Sie werden gar nicht wissen, was passiert.†œ „Und wie wollen sie das nun anstellen? Per Post und Briefgeheimnis?†œ „Nein, sowas machen wir schon lange nicht mehr. Wir bekommen von EUDEF einen Satelliten, der sich über der Arktis aufhält. Geostationär. Die Daten werden dann nur in Richtung des Satelliten abgestrahlt. Abfangen kann man in dann nur noch, wenn man etwas zwischen den Empfänger und Sender positioniert. Und die Wahrscheinlichkeit dass sowas hier vorkommt, ist fast Null. Keine Flugzeug und nur wenig Satelliten. Diese Einöde hatte doch ihre Vorteile. Das ist jetzt die positive Nachricht.†œ „Und ich glaub ich weiß, was sie jetzt sagen werden.†œ „Wirklich?†œ „Ja, sie haben noch keine Ahnung wie man an die Daten des Speichers kommt. Da werde ich weiterhelfen können. Aber lassen sie uns zuerst was Essen, danach erkläre ich ihnen die Details.†œ Fortsetzung folgt in den nächsten Tagen…
  12. Depesche an die Regierungen der GUS und des Commonwealth "Sehr geehrten Herrn, wir werden ihre Einladung annehmen und unseren Teil zur Lösung des Konflikts beitragen. In aller Hochachtung Kommissionspräsident Montero" +++ Hafen von Brest Heute hatten die Ingenieure viel zu tun. Der erste Prototyp des neuen Unterseeboots sollte getestet werden. Von Kai aus sah es aus wie alle gängigen U-Boote dieser Welt. Ein langer Rumpf mit einem etwas weiter vorn montierten Kommandoturm. Nur die Ausmaße vielen auf. Verglichen zu den normalen Kampf U Booten der Union war diese Variante riesig. Dies zeigte sich auch im Innenraum. Im Gegensatz zu den normalerweise beengten Räumen in U-Booten würden die Besatzungen hier wesentlich mehr Platz haben, zumal auch diese U-Boot über gleich mehrere Ebenen verteilte Lagerräume besaß, um statt Raketen und Torpedos in Zukunft hier Marine Infanterie aufnehmen zu können. Die EU beginnt mit der Erforschung von Unterseetransportern.
  13. Gespräch zwischen Präsident Wasenkov und Kommissionspräsident Francisco Montero im Büro im Stadtzentrum von Brüssel… Was:„Sie sind sich darüber im Klaren, dass wir ihnen nur das Grundgerüst aufstellen?†œ Mon:„Ja. Der Komplex ist für uns erst einmal nur als Testobjekt. Ein späteres Ausbauen stellt doch kein Problem dar? „Nein nein, die sind sogar ohne weitere Module relative nutzlos.†œ „In Ordnung, eventuell brauchen wir dabei wieder ihre Hilfe. Es gibt von unsere Seite aus Befürchtungen, dass wir mit den beiden Station in Konflikt mit andere Mächten kommen könnten, da kann sowas doch mitentscheidend sein.†œ „Selbstverständlich, zur Not können wir ihnen dabei helfen.†œ „Das ist freundlich. Die Pressekonferenz ist erst in einer halben Stunde. Besteht die Möglichkeit, nochmal kurz mit ihnen über das Commonwealth zu sprechen und deren Krise?†œ Beim Auftritt der beiden Regierungschefs vor der versammelten Presse wurde der Vertrag zum Bau zweier Tiefseestation feierlich unterschrieben und die Fragen der wartenden Reporter zu dieser neuen Kooperation beantwortet. Dabei wurde besonders die gute Zusammenarbeit beider Staaten und Kommunikation des jeweils Anderen gelobt. Somit konnten die russischen Arbeiter weniger Tage später mit dem Bau der Unterseekolonie „Atlantis†œ begonnen werden. Die GUS baut für die EU zwei Unterseekolonien im Atlantik (auf II und III).
  14. „Sehr geehrte Doktor Leuenberger, auch wir vom „NordSearch†œ Konsortium möchten ihnen bei der Suche nach dem „Arctic Global Genom Vault†œ helfen. Alls Zusammenschluss einiger großer europäischer Unternehmen unter Führung der europäischen Kommission steht uns die Technik und das Wissen zur Verfügung, sie bei ihrem Vorhaben zu unterstützen. Injiziert wurde dieses Vorhaben von der Kommission, die der WHO bei ihren Aufgaben unterstützen möchte. Wir können Ihnen keinen Flugzeugträger bieten, dafür stellt uns die Reederei „Volkmer†œ einen Eisbrecher sowie das Forschungsschiff „Polarstern II†œ bereit. Mit diesen Schiffen ist es nicht weiter schwierig, sehr nah an die Insel heranzukommen um die Versorgungswege weiter zu verkürzen. Zusätzlich zu den Schiffen werden wir Ihnen Ingenieure, Wissenschaftler und Ärzte stellen. Leider sind die Transportkapazitäten der beiden Schiffe sehr begrenzt. Wir schicken deshalb nur Spezialisten, die in der lebensunfreundlichen Umgebung ohne große Einschränkung arbeiten können. Das Schiff „Polarstern II†œ verfügt über die Ausrüstung, die auch bei etlichen Minusgraden arbeitet, um den Bunker zu finden und um die Daten sicher zu bergen. Auf eine gute Zusammenarbeit, Frederick Hakonsen.†œ Die EU beteiligt sich an der Expedition in Form von 2 GE und 1 PE an Personal und Schiffen. +++ 8 Tage später… Frederick stand am Steg des kleinen Hafens und schaute Richtung Westen aufs offene Meer. In der Bucht lag die Polarstern II, sein Zuhause für die nächsten Wochen. Allein die Fahrt nach Grönland würde mehr als eine Woche dauern. Er wollte hier noch vor Antritt der Reise mit seinem Kollegen sprechen. „Haben sie die Akten unserer Mitfahrer gelesen? Eine bunt gemischte Truppe kann man wohl meinen.†œ „Dafür wissen sie, was sie dort tun sollen. Dagegen wissen wir ja nichts. Mal abgesehen davon das wir da draußen Überleben können.†œ „Ja, der Ausbildungsausflug nach Spitzbergen war anstrengend. Aber beantworten sie mir bitte meine Frage.†œ „Gelesen habe ich die Akten. Alles Spezialisten. Die drei Leute von Bayer sind mir aber skeptisch vorgekommen. Sollen wir nicht die Daten aus dem Bunker sichern, damit die WHO und ihre Mitarbeiter sie anschließend auswerten? Da braucht man doch keine Experten auf dem Gebiet.†œ „Genau da kommen wir beide ins Spiel. Unser Auftrag lautet, die Bayer Mitarbeiter zu beschatten. Daneben auch noch die anderen Mitglieder der Expedition, aber das versteht sich ja schon von selbst, wenn die Amerikaner kommen. Wieder zu unseren Freunden, es gibt Vermutungen, dass diese Herren die gefundenen Daten abzweigen. Wir sollen zu sehen, dass wenn sie das machen, sie nicht auffliegen und was für die WHO übrig lassen.†œ „Warum erfahre ich jetzt erst davon?†œ „Neuer Befehl. Ich habe auch erst vor zwei Stunden davon erfahren. War wolle ein Risiko, uns es vorher im HQ zu sagen. Deshalb sind auch nur wir beide hier, mehr Agenten würden das Ganze nur gefährden. Solange wir nur unsere Rollen wahrnehmen wird es niemanden auffallen.†œ „Bis unsere Freunde anfangen Daten zu klauen. Jetzt müssen wir schon Amateuren über die Schulter schauen." Die beiden unterhielten sich noch eine Weile über ihr Ziel und wie sieh es erreichen wollten. Nach guten einstündigen Beratungen, die am Ende zu eine Diskussion über die Rolle von Großunternehmen in der EU führte, trennten sich beide wieder und halfen bei den letzten Arbeiten vor der Abfahrt. 2 AP sind für die Operation eingeplant. Den Rest erfährt der SL.
  15. Protektorat Marokko, nahe Tanger Gespannt starten die geladenen Gäste auf die große Leinwand. Eine Präsentation sollte die Eröffnung des neuen Tunnels beginnen. Ein Tunnel unter der Meerenge von Gibraltar. Das Vorhaben hatte Unsummen an Geld und Zeit verschlug, doch trotzdem nahm man die Mühen auf sich, den die Anbindung Marokkos ans europäische Hochgeschwindigkeitsnetz würde die Wirtschaft in der Region ankurbeln sowie Marokko näher an die alten europäischen Staaten heranbringen. Viele Hochrangig Politiker aus der gesamten Union waren angereist, auch der britische Außenminister war mitgekommen, nachdem er erste Sondierungsgespräche über ein neues bilaterales Abkommen geführt hatte. Der heutige Abend stand aber im Zeichen der neuen Eisenbahnverbindung. Der abgespielte Film zeigte die Planung und Entwicklung des Projekts und anschließend Bilder der Bauarbeiten. Untermalt wurde es von Musik und einem Kommentar, der den Gäste Einzelheiten erläuterte. Nach den gut zehn minütigen Film begannen einige Strahler den nächtlichen Himmel anzuleuchten und wanderten anschließend herunter, um den Berghang hinter der Leinwand aufleuchten zu lassen. Derweil zeigte diese das Innere eines Führerstandes, außen vor der Scheibe nur die graue Tunnelwände. Dabei wurde die Leinwand langsam angehoben, um zwei Öffnungen freizulegen. Auf dem Bildschirm wurde bereits ein Lichtpunkt sichtbar, der immer größere wurde. Dann begleitet von einem Feuerwerk verließ der moderne AGV II Zug den Tunnel. Unter dem Applaus der Gäste rollte der Zug aus, um diesen präsentiert zu werden. Zwei Wochen nach den feierlichen Eröffnung war der Verplan eingependelt und die ersten Probleme waren beseitigt worden. Der letzte Zug war ausgeliefert worden und nun konnten 10 Verbindungen pro Tag angeboten werden. Durch die Ansiedlung der Wartungsanlagen auf der afrikanischen Seite und die neu entstanden Arbeitsplätze in Bahnhöfen und Zügen bekam die Region eine wirtschaftliche Belebung, wie es sie seit Eintritt in die EU nicht wieder vorgekommen war. Der Wohlstand in der Umgebung von Tanger stieg, was dem nun schnell zu erreichenden Brüssel mehr Steuereinnahmen beschwerte. Der IK von Marokko wird auf 4 angehoben. Kosten 8 GE und 8 EP.
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