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TabletopWelt

MrPanda

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Alle erstellten Inhalte von MrPanda

  1. wenn du erlaubst, ich stürze mich vor neid jetzt aus dem fenster T_T
  2. Also bezogen auf die Dreh/Tanzbewegung MUSST du ihn einfach "(Christopher)Walken" nennen! Warum? Darum!
  3. nein nein hassen tu ich ihn ja nicht aber der klotz von oberkörper will einfach nicht in diese drehbewegung passen. Aber ansich schickes modelle, schöner umbau.
  4. für meinen geschmack ist in dem cybot zu viel bewegung drin. Ich stell mir cybots eher vor wie langsame killermaschinen und nicht wie Kinder im Zuckerrausch, wenn du verstehst was ich meine. Ansonsten daumen hoch!
  5. HAMMER. mehr kann ich nicht sagen. echt klasse modelle. Is Abonniert und gogogo!
  6. Hey dann meld ich auch mal wieder zu Wort... sehr schön wie du dich stetig steigerst. Macht richtig spaß von Anfang bis zum Ende zu lesen und deine fortschritte zu beobachten. Weiter so:ok:
  7. so, FireWork, du bekommst von mir :bking::bking: (5 Nerdpunkte) für einen der besten Bretonischen Ritter die ich je gesehen habe Und DU bist auch Schuld daran das ich mit meinen englischen Bretonen angefangen hab und gerade an nem Richard Löwenherz pinsel...neben Drachenogern und Chaosrittern.
  8. Kleines Update für heute , allerdings keine Bilder. Da mich diese Woche das Vorbai fest in seinem Griff hat liegt bei mir alles im Moment ziemlich flach. :sauer: Heute hatte ich jedoch meinen freien Tag und hab ein bissen Aufgeräumt. Dabei ist mir mein uralter Drachenoger Shaggot in die Hände gefallen. Entfärbt,zusammengeklebt und ab zum grundieren. Er steht mittlerweile mit angefangener Haut vor mir, allerdings habe ich es versäumt Fotos zu machen und jetzt is es dafür zu dunkel. Und noch eine kleine neuigkeit: Serash kommt auf ein Mal und spielewochende vorbei. Das heißt wir werden beide unsere Chaosarmeen (Slaanesh gegen...Slaanesh) gegeinander antreten lassen. Ich sehe Spielberichte. Und ebenso neu e Bilder von bemalten Modellen da wir uns hoffentlich gegenseitig Anspornen werden. So viel von mir, freut euch aufs Wochende, ich denke es wird Live - Berichterstattung geben ; ) so long Panda
  9. MrPanda

    [AWH] Dreamland

    Guten Abend liebe freunde des geschrieben Wortes. Ich trete mal aus dem Schatten und präsentiere hier eine Idee, die mir schon länger im Kopf herum schwirt. Es geht um das DREAMLAND, eine Welt in der alles möglich ist. Aber ich möchte nicht zu viel vorne weg nehmen, ich lasse lieber die Geschichte für sich selbst sprechen und ziehe mich schweigend zurück. Fürs erste gibt es heute nur die Einleitung. Aus Zeitgründen wird es erst ab den 16.11 weiter gehen, ich bitte um verständniss da mich das Interne Abitur ab nächster woche quält. Wenn ihr noch nicht alles auf Anhieb versteht, was es mit dem Dreamland auf sich hat...Keine Sorge. Das ganze wird sich langsam zu einem ganzen zusammmensetzten, es lohnt sich also am Ball zu bleiben. Wer ideen oder Anregungen, Kritik oder dergleichen hat, nur raus damit, ich kann sie vertragen. Ebenso wer fatale Rechtschreib oder Tippfehler findet. Bitte mir sagen! So genug der langen worte: Die Reise beginnt! Update: Nach dem Geschichts LK Abi is mir folgendes eingefallen und ich musste es einfach niederschreiben...so jetzt geht es aber wirklich erst nach dem Vor Abi weiter^^ mfg Panda ___________________________________________________ (Anm. d. Autors: Diese Geschichte ist eine offiziele Kriegserklärung an die Deutsche Rechtschreibung!") +DREAMLAND+ Stell dir eine Welt vor, eine Welt in der alles möglich ist. Einer Welt in der es keine Grenzen gibt, in der jeder sein kann wovon er schon immer geträumt hatte: Mächtiger Staatsmann, Hexer, Magier, Vampir oder Drache. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Willkommen im DREAMLAND. Wir schreiben das 21.Jahrhundert. Die Medizin befindet sich auf ihrem Höhepunkt. Es gibt keine Krankheit mehr für die die Wissenschaft nicht innerhalb weniger Monate ein Heilmittel gefunden hat, nichts was die Pharmaindustrie nicht heilen könnte. Seuchen und Massensterben - ein Schreckgespenst aus der Vergangenheit. Bis heute. Eine neue Krankheit breitet sich auf der Erde aus. Menschen fallen ohne Vorwarnung ins Koma. Die Krankheit scheit hierbei vor keinem Halt zu machen und breitet sich gleichermaßen in den ärmeren, medizinisch schwächer Versorgten Ländern der Welt aus, als auch in den zivilisierten, westlichen Ländern. Alle sind betroffen: Arme und Reiche, Gesunde und Kranke. Jung und Alt. Niemand scheint immun gegen den neuen Virus zu sein. Bisher ist noch niemand wieder aus dem Koma erwacht, etliche jedoch bereits daran gestorben. Die neuen Patienten werden †œTräumer† genannt, denn während sie sich in diesem Koma befinden, arbeitet ihr Gehirn ähnlich wie beim Träumen. Medizin und Pharmaindustrie scheinen Machtlos - Panik breitet sich in der Bevölkerung aus. Wen erwischt es als nächstes? Wie kann ich mich, meine Familie, meine Freunde davor schützen? Aber noch lange nicht alle sehen in dieser Krankheit einen Fluch. Skrupellose Organisationen versuchen sich den Virus zu eigen zu machen und für ihre Zwecke einzusetzen. Und dafür ist ihnen jedes Mittel recht. Noch ahnt niemand was es mit den †œTräumern† auf sich hat. Was es mit dem Virus auf sich hat. Und einige sind sich nicht ganz sicher, ob sie es wirklich wissen wollen. Sicher ist nur, das niemand dem DREAMLAND entkommen kann. In dieser Welt aus Angst und Unsicherheit kämpft ein Junge um sein Überleben in der Gesellschaft. Dreamland Gotteskrieger Von Dämonen und Geistern Izzra†™il schlug den Kragen seines Mantels nach oben, zog den Kopf tief zwischen die Schultern und versuchte sich gegen den eiskalten, beißenden Wind zu wehren, der durch die engen Gassen pfiff. Aber trotz seines schweren Mantels und seiner restlichen, warmen Kleidung, spürte er die Kälte mit jedem Knochen, wie sie sich langsam in seinem Körper ausbreitete und seine Glieder betäubte. Stern begann langsam von einem Fuß auf den anderen zu treten, spannte und entspannte seine Muskeln. Er musste warm bleiben. Die Kälte in seinen Gliedern würde seine Bewegungen verlangsamen und das durfte nicht geschehen. In den nächsten Minuten würde er alle seine Beweglichkeit brauchen, um den heutigen Abend zu überleben. Er warf einen kurzen Blick auf seine Uhr. Viertel nach Elf. Wie lange wartete er jetzt schon hier in der Kälte? Zwei, drei Stunden? Izzra†™ilkonnte es nicht genau sagen. Sehnsüchtig dachte er an die warme Kabine des Privat Jets der ihn aus Rom hierher gebracht hatte, ins kalte, verschneite London. Seine Hand glitt unter den schwere, schwarzen Mantel und legte sich auf den Griff seiner Desert Eagle Mk IXI, glitt dann weiter zu seiner MP 7 und überprüfte auch diese Waffe. Alles war in Ordnung. Alles war wie es sein sollte. Dennoch konnte er es nicht verhindern das er seine Waffen wieder und wieder überprüfte. Das Licht in einem der Treppenhäuser sprang mit einem leisen, für den normalen Menschen nicht hörbaren klicken an und weißes, helles Licht flutete in die Gasse, vertrieb die lauernde Dunkelheit. Izzra†™ilzog sich weiter in den Hauseingang zurück und beobachtete die Eingangstür des Gebäudes. Eine junge Frau in roten Lederstiefeln, Minirock und Jeansjacke trat in die Gasse, blickte sich flüchtig um und bewegte sich dann nach Rechts. Izzra†™il beobachtete die junge Frau aus seinem Versteck heraus. Augenscheinlich nur eine junge Frau, doch er wusste es besser. Seltsam genug das sie bei diesen eisigen Temperaturen einen Minirock trug, umgab die junge Frau eine dunkle Aura aus purer Bosheit. Jeder Mensch hatte eine Aura die ihn umgab wie ein leuchtendes Schild. Kaum einer wusste davon, noch weniger konnten sie sehen. Aber dennoch waren sie da. Menschen, die von einer reinen, guten Aura umgeben waren leuchteten hell wie die Sonne, eine dunkle, böse Aura war von einem dunklen Lila. Izzra†™il war einer der Menschen die die Auren mit bloßen Auge sehen konnte - mit Ausnahme das er kein Mensch war. Er war Izzra†™il, Jäger des Inneren Zirkels der Heiligen Römischen Inquisition zu Rom, gesandt von Gott um die Erde von all den Schandflecken und all dem Bösen zu befreien, das sie befallen hatte. Manche nannten ihn einen Engel, andere den Tod selbst. Er selbst sah sich als ein Krieger Gottes, ein Wächter des Guten und des Reinen. Izzra†™il wartete bis die Frau um die nächste Ecke verschwunden war, dann löste er sich aus seinem Versteck, trat in die Gasse hinaus und blieb genau dort stehen, wo vor wenigen Sekunden noch die Frau gestanden hatte. Der Engel schloss die Augen und konzentrierte sich auf die Aura. Schwer war es nicht sie wieder zu finden. Sie lag noch immer in der Luft, wie der üble Gestank von Schwefel. Was auch immer er hier jagte, war sehr alt und sehr böse. Langsam öffnete er seine Augen wieder. Egal was es war, es war schon zu lange auf dieser Erde und er würde es heute Nacht, hier und jetzt, zu Ende bringen. Izzra†™il blickte sich kurz in der Gasse um, und als er sich sicher war, das ihn niemand beobachtete, stieß der Engel sich vom Boden ab und landete auf dem Dach des Hauses auf der linken Straßenseite. Die meisten Häuser in dieser Gegend hatten Flachdächer, was es unheimlich einfacher für ihn machte sich über der Straße zu bewegen, aber auch ein Schrägdach wäre kein Hindernis für den Engel gewesen. Immer wieder in die Gassen und Straßen blickend nahm er die Verfolgung auf. Die Aura war wie eine magische Spur, er musste die Frau nicht sehen um zu wissen welchen Weg sie genommen hatte. Direkt ins Londoner Hafenviertel. Eine unangenehme Gegend um diese Zeit, vor allem für eine scheinbar wehrlose Frau. Izzra†™il suchte sich ein Gebäude das die anderen bei weitem überragte, stellte sich an die Dach kannte und suchte mit Adlers Augen die Straßen nach der Frau ab. Vor ihm lag nur noch eine Reihe Lagerhallen, dann trennte nur noch eine breite Straße Fluss und Stadt. Und auf dieser Straße entdeckte er die Frau in den roten Stiefeln, dem Minirock und der Jeansjacke. Sie schlenderte ohne Hast am Ufer der Themse entlang und warf nur hin und wieder einen Blick über die Schulter. Sie schien es nicht zu stören das ihr eine Gruppe aus fünf nicht sehr freundlich aussehenden Gestalten folgte. Izzra†™il warf einen kurzen Blick in die tiefe, machte dann einen Schritt nach vorne und stürzte in die tiefe. Katzengleich kam er auf den Füßen auf und setzte seinen Weg fort. Nichts, außer ein paar gesplitterter Kopfsteinpflaster, wies drauf hin das er gerade gut 15 Meter in die Tiefe gestürzt war. Mit schnellen Schritten bog er in eine kleine Gasse ein, die ihn direkt an die Themse führen würde. Während Izzra†™il durch die Dunkelheit der Gasse glitt, zog er seine Desert Eagle und entsicherte die Waffe. Leise Stimmen drangen an das Ohr des Engels und er versuchte genaueres zu verstehen, doch das rauschen der Themse übertönte die gesprochenen Worte. Dann erklang das schönste Lachen das er jemals in seinem Leben gehört hatte. Es war das Lachen einer Frau, der Frau. Es war glockenhell und von einer Reinheit die Izzra†™il nicht in Worte fassen konnte. Das Lachen der Frau lies ihn für einen kurzen Augenblick vergessen weswegen er hier war, hinter wem er her war. Izzra†™il trat aus der dunklen Gasse auf die Uferstraße und näherte sich langsam der Frau und ihren Begleitern - ein Haufen schäbiger, übel nach Alkohol stinkender Gestalten. Der Engel gab sich keine Mühe leise zu sehen oder ungesehen an die Gruppe heran zu kommen und als das Lachen immer leiser und stockender wurde so musste sie ihn bemerkt haben. Ja sie hatte ihn sicherlich entdeckt, denn sie blickte ihn mit ihren eisblauen Augen direkt und abschätzend an. Das er eine Waffe in der Hand hielt schien sie weder sonderlich zu überraschen, noch zu erschrecken, sie lächelte nur schwach und strich sich eine Strähne ihres Goldblonden Haares aus dem Gesicht. Die Männer sahen zuerst sie an, dann drehten sie sich zu Izzra†™il um. †œHey...Hast du n Prob-lem?†, lallte der erste, noch mit halb voller Gin Flasche in der Hand und torkelte auf ihn zu und versuchte sich ihm in den Weg zu stellen. Dumme Menschen! Wenn sie nur das sehen würden was Izzra†™il sah würden sie ganz anderes Reagieren, dann wären sie schon lange über alle Berge geflohen. Jetzt wo er der Frau so nah war, konnte er ihre Aura beinahe Spüren, eine Aura aus purem bösen und Hass gegen alles Lebende. †œHeeyy...Hast du nicht gehört?† Der Typ lies nicht locker und versuchte sich vor Izzra†™il aufzubauen, was aber eher urkomisch wirkte als bedrohlich, denn der Mann konnte kaum auf einer Stelle stehen und schwankte ständig vor und zurück und in seinem Gesicht zeigten sich deutliche Anzeichen von größter Konzentration als er versuchte gerade zu stehen. Izzra†™il packte den armen Betrunkenen mit der freien Hand an der linken Schulter und warf ihn zur Seite. Der Mann verlor sein Gleichgewicht, taumelte einige Schritte hilflos in Richtung Themse und wäre mit Sicherheit in den Fluss gestürzt, wäre er nicht vorher gestürzt. †œLos! Verschwindet!† Izzra†™ils Stimme war kalt und schneiden wie der beißende Novemberwind, der durch London pfiff. Um seine Worte noch zu unterstreichen, winkte er kurz mit der Pistole in ihre Richtung. Die Saufbolde zögerten einen Moment, dann gingen sie langsam Rückwärts, bis sich einer nach dem anderen umdrehte und in die Dunkelheit verschwand. Der Engel wartete bis sie verschwunden waren, dann fixierte er die Frau. †œWas bist du?† Die Frau lächelte ihr zuckersüßes, unschuldiges Lachen und begann Izzra†™il tänzelnd zu um kreisen. †œAber, aber! Hat man euch im Himmel keine Manieren beigebracht?† Izzra†™il verzog keine Mine, aber innerlich zog sich alles bei ihm zusammen. Woher wusste sie das er ein Engel war? †œOh! Habe ich etwa dein Geheimnis erraten?† Auch dieses mal reagierte Izzra†™il äußerlich auf keine Art und Weise die verriet wie angespannt er war. Jeder Muskel in seinem Körper war gespannt, seine Augen verfolgten aufmerksam jede ihrer Bewegungen, warteten nur darauf das sie eine Falsche Bewegung machte, ihn angriff. †œWenn du weißt was ich bin...† Begann er mit seiner eisigen Stimme, die im krassen Kontrast zu der warmen, hellen Stimme der Frau stand. †œ...weißt du auch, wer mich geschickt hat.† †œAber sicher!† Die Frau sprang auf ihn zu und schlang beide Arme um ihn, glitt unter seinen Mantel und streichelte seine Brust. Sie brachte ihre sinnlichen, roten Lippen nah an sein Ohr. Unter ihrem warmen Atmen stellten sich Izzra†™ils Nackenhaare auf. †œDie Heilige Inquisition zu Rom†, flüsterte sie leise in sein Ohr, und biss dann sanft in sein Ohrläppchen. †œDann weißt du auch das ich den Auftrage habe, dich nach Rom zu bringen damit dir ein fairer Prozess gemacht wird und die Chance auf Erlösung durch unseren Herren gewehrt wird.† †œDu meinst werde Verbrannt?† Noch immer war keine Furcht in der Stimme der Frau, nur gespieltes Empören. †œNur wenn du für schuldig erklärt wirst.† Langsam wurde Izzra†™il das Spiel lästig. Mit der linken griff er nach ihrem zarten Arm, der noch immer um seine Schultern lang, drehte sich aus ihrer Umarmung und drehte gleichzeitig ihren Arm auf den Rücken. †œIm Namen der Heiligen Inquisition zu Rom verhafte ich sie Wegen Verdachts auf Hex-† Weiter kam der Engel nicht. Ein hochhackigen roten Lederstiefel traf ihm direkt im Gesicht, der Absatz bohrte sich schmatzend in seine Wange. Rasch füllte sich sein Mund mit dem Geschmack von Eisen. Blut! Dieses Verdammte Miststück! Izzra†™il hob seine Eagle und zielte auf die Brust der Frau, dort wo das Herz lag. Ohne zu zögern drückte er ab. Donnernd löste sich der Schuss der Kaliber .50 und ging in Falcos †œDer Kommissar† über. Dreh dich nicht um - oh, oh, oh Der Kommissar geht um - oh, oh, oh Er wird dich anschauen, und du weisst warum Die Lebenslust bringt dich um Paul wälzte sich im Bett und tastete nach dem Störenfried. Seine Finger umschlossen das Handy und energisch drückte er den roten Knopf. „Gott verdammt...†œ , murmelte er verschlafen und setzte sich auf die Bettkante. Es war 6 Uhr Morgens und er war wieder zu Hause. Er war immer noch er selbst. Mit einem leisen seufzen stand er auf, knipste das Licht an und warf einen kurzen Blick auf die God†˜s Army und das Van Hellsing Poster, dann verließ er sein Zimmer und trottete in Richtung Badezimmer. Aus der Küche drangen die 6 Uhr Nachrichten an sein Ohr und er hörte seine Eltern leise reden. Es war wieder Montag. Ein neue, albtraumhafte Woche war dabei zu beginnen.
  10. Jop ich versteh was du meinst^^ Der effekt der unsauberen bemalung kommt wohl auch daher dass das devlan mud noch stellenweise etwas extrem durch scheint. Müsste ich wenn dann bei gelegenheit nach bessern. und das weiß noch ein bissen weiter hoch treiben. Und im gemalten Dreck war ich nie wirklich gut...Das einzige was ich drekcig malen konnte/kann waren die Panzer meiner Marines^^
  11. Danker erstmal an beide! Besser? Ja auf den Fotos sind es schon sehr hingeschmiert aus das stimmt. Zudem sind die modelle ich nenn es jetzt einfach auch mal auf standart bemalt. Ich will mit denen spielen und mir nicht in die Vitrine stellen. Und sie sollen auch dreckig aussehen. Mir gefällt die Idee einer saubergeschleckten Chaosarmee gar nicht.
  12. UPDATE Und hier das versprochene neue Farbschema. Mir persönlich gefällt es besser als das alte. Mal schaun was die Allgemeinheit dazu sagt Und hier ist er, das Regimentsmonster aka Chaosritter! Und von seiner besten Seite Sein blutiger Schild Einmal mit seiner Einheit: So! Wie die Bänder an der Lanze? Ich hatte an Rot gedacht. Und wieder die Frage nach den Bases. Immer noch Steppe? Anregungen und Lob erwünscht! Und wer Kritik am start hat der soll gefälligst den Mund aufmachen und es mir sagen ; ) mfg Panda
  13. Ah noch mehr chimaira fans!!! Ich bin nicht alleine =))) na dann bin ich ja nicht alleine =) So fotos vom neuen Farbschema kommen entweder noch heute, mal schaun wie die fotos werden, aber spätestens morgen
  14. So ich bin endlich durch mit dem game und ich muss sagen...NNNIICCCEEE!!!!! Das ende war echt sau nice! Eins meiner most favorit games ever! Jetzt gehts an den Multiplayer. Wenn einer mal zocken will einfahc ne PN an mich ; )
  15. jep genau die band mein ich ; )
  16. ALLES AUF ANFANG! So nach ein paar Testspielen und den ersten Testminis habe ich zwei Dinge festgestellt. 1, Chaos Kavallerie Armeen sind langweilig! Mehr Infanterie muss her! 2, Ich mag mein Farbschema nicht. Zum ersten Punkt: Die Pure Kavallerieliste die ich Anfangs im Kopf hatte taugt mir absolut nicht! Es sind ein stupides vorrennen mit den Rittern und dem Moloch und alles zerhacken was einen in den Weg kommen, mit den Barbaren und der Brut aufpassen das die Ritter nicht von der Seite angegriffen werden und auf alles andere und Kleinzeugs Jagd machen. Gut das stupide vorlaufen hat man nun mal als Chaot da einem Beschuss fehlt aber ich hab mir Chaosarmeen anderes vorgestellt. Mehr Krieger mussten her. Also noch mal ans Armeeliste schreiben gesetzt und losgelegt. Zum zweiten Punkt: Ich bleibe Chimaira treu nur habe ich mich für eine andere Version des Bandlogos entschieden das ihr auch auf der ersten Seite bestaunen dürft. Die Ersten Minis gibt es in kürze, die ersten 12 Krieger sind bereits in der Mache. Ich hoffe ihr bleibt mir trotzdem treu und unterstützt mich und motiviert mich! MfG MrPanda
  17. So ich bin dann auch mal hier drauf gestoßen...Wirklich sehr fein. Und die kleine Prinzessin malt auch bessere Farbverläufe als ich =P
  18. hm anscheinend hab ich das ein oder andere verpasst mitzunehmen...hm mist...nagut egal ich fang neu an^^
  19. danke danke =) und nein nicht das symbol vo Chimaira^^ Ich hab gerade ein Foto vom Komzert in München gefunden...auch wenn mans nicht gnaz zu gut erkennt und wir wirklich aussehen wie Psychos egal^^ das hier ist besagtes T shirt (ganz rechts das bin ich mit dem entsprechenden Shirt^^ - man beachte das Foto wurde gmeacht nach Daath und Unearth und der anderen Vorband...Wir haben also die Welt nicht mehr so ganz wahrgenommen XD )
  20. I'm sau sorry für doppelpost! Aber Update. Diesesmal fluff! Noch lange nicht fertig nur meine Freundin ist da...und den Teil wollte ich euch nicht vorenthalten. Hoffe er weis zu gefallen ; ) The can’t stop us let them try! For Heavy metal we will die! Die Steppen von Wei-Tu. Eine lebensfeindliche Gegend in der Nord-östlichen Chaoswüste. In diesem trockenem, leblosen Teil der Chaoswüste leben nur wenige Barbarenstämme. Die meisten von ihnen leben als Nomaden, die wenigsten haben sich in Siedlungen nieder gelassen. Diese Siedlungen ausnahmslos unter der Erde und gleichen mehr einem Ameisenhaufen als Siedlungen. Die Wie-Tu Steppe ist ein von drachenartigen Kreaturen geplagtes Land. Drachenoger, riesige Echsen und sogar Drachen sollen hier ihr Unwesen treiben und eben jene Kreaturen jagen die Barbaren unter die Erde oder treiben sie als Nomaden durch die Steppe. Eric stütze sich schwer auf seinen Speer und versuchte etwas in der flimmernden heißen Mittagsluft zu erkennen, aber alles was er sah waren verschwommene Schemen und Schatten die alles sein konnten. Doch er lebte nun mittlerweile schon lange genug hier um vermeintliche Drachenoger als Felsen zu enttarnen und vermeintliche Felsen als Drachenoger. Doch heute erblickte der kräftige Barbar eine ganz andere Gestalt am Horizont. Er war ihm gar nicht als ein sich bewegendes Objekt aufgefallen wenn nicht die Sonne von etwas reflektiert worden und ihn geblendet hätte. Etwas metallisches Bewegte sich auf sie zu. William starrte den Metallklotz einen Moment lang mit zusammengekniffen Augen an , um etwas erkennen zu können, was sich jedes als zwecklos herausstellte, dann drehte er sich um, hob den Speer und schwenkte ihn in der Luft. Die Wachen im Dorf erkannte das Zeichen und begannen damit die Frauen, Kinder und Alten unter die Erde zu bringen. Sie selber griffen nach ihren Waffen. Einer der Wachen lief los ihren Häuptling zu informieren. Ein ungutes Gefühl breitete sich in Eric aus als das Ding immer näher kam. Irgend etwas war auf dem Weg hierher und ein Gefühl sagte ihm das es nichts gutes war. Die ersten Krieger tauchten neben ihm auf, alle bewaffnet und mit grimmiger, entschlossener Mine. Sie alle hatten schon gegen etliche Drachenoger gekämpft, viele Erschlagen, und noch mehr vertrieben. Sie waren sich sicher auch dieses mal mit ihnen fertig zu werden. Immer mehr der Stammeskrieger versammelt sich um Eric, auch Häuptling DeVries und der Stammesschamane Araya hatten sich auf dem kleinem Hügel versammelt. DeVries bellte Anweisungen an die Krieger die sich auf seinen Befehl hin um den kleinen Hügel formierten. Die wenigen Speerträger bildeten die erste Reihe, dahinter folgten Krieger mit Schilden und Flegeln. Auf dem Hügel selbst standen neben DeVries und Araya die Axtwerfer des Stammes. Eric hatte seinen Platz als einer der Speerträger in der ersten Reihe eingenommen, den Blick weiter auf den schwarzen Punkt am Horizont gerichtet der langsam näher kam. Die Minuten verstrichen und die Männer wurden deutlich unruhiger, das spürte Eric. Auch er selbst konnte seinen Speer nicht ohne ein Zittern halten. Der schwarze Punkt war immer noch zu weit entfernt um genaueres erkennen zu können, aber was immer es war, es hatte es nicht eilig näher zu kommen. Und dann plötzlich lösten sich fünf Schatten von dem großen Schatten und formierten sich hinter dem großen Punkt der nun langsam an Tempo zulegte. Das donnern von Hufen preschte über die Steppe zu den Barbaren und ließ das Blut in ihren Adern gefrieren. Was da auf sie zu donnerte war eine Formation Chaosritter! Eric bemerkte wie ein raunen durch die Barbaren ging. Sie hatten Geschichten gehört. Geschichten von unbesiegbaren Chaosdienern auf ihren fleischfressenden Rössern die ganze Armeen alleine Aufreiben. Und dann konnten sie Einzelheiten erkennen. Es waren insgesamt fünf Ritter auf gepanzerten, riesigen, nachtschwarzen Rössern die über die Ebene auf sie zu preschten. Alle Ritter trugen Rüstungen die wirkten als wären sie nicht von dieser Welt. Das Metal war in einem Ton gefärbt die Eric noch nie gesehen hatte. Die Rüstungen schienen Türkis zu sein, allerdings schienen sie auch lebendig zu sein. Grüne Wellen und Blitze tanzten über die Rüstungen der hünenhaften Reiter, die jeden aus seinem Stamm überragten. Ihre Waffen schimmerten rötlich im Licht, fast als würden sie brennen. Und ihre Schilde...Ihre Schilde zeigten verzerrte Fratzen die Grimassen rissen und eine Vielzahl von Augen die einen durchdringend ansahen! Und überall der achtzackige Stern. Eric schüttelte den Kopf. Natürlich sahen ihn die Augen auf den Schilden und den Rüstungen nicht wirklich an. Das war lediglich das Licht und seine Fantasie die ihm einen Streich spielten. Erst jetzt widmete Eric der Gestalt in der Mitte der Formation seine Aufmerksamkeit. Jeder Muskel in seinem Körper verkrampfte sich und er hätte am liebsten geschrieen. In der Mitte der Ritter preschte ein wahrgewordener Alptraum heran. Dieser Chaosritter trug eine Runenverzierte Rüstung und eine Runenverzierte Axt die auf die selbe Art und Weise gefärbt war wie die der anderen Ritter, nur viel Prachtvoller. Und dieses mal war sich Eric sicher das sich die Rüstung bewegte! Doch der Reiter war nicht das schlimme. Das Schlimmer war ein metallischer Behemoth, auferstanden aus dem tiefsten Schlund der Hölle um diese Welt zu verschlingen. Um ihn war es Still geworden. Selbst DeVries schrie keine Anweisungen mehr sondern starte nur den Behemoth des Khorne an der auf sie zu donnerte. Zu erst schien es so als wollten die Ritter direkt in die Formation brechen und die Krieger einfach beiseite Fegen, doch plötzlich wurden die Ritter langsam nur der Behemoth setzte seinen Weg vermittelt weiter. Eric war sich sicher das sie nichts gegen diesen Dämon ausrichten konnten. Zu diesem Entschloss waren wohl auch etliche seiner Stammesbrüder gekommen, denn ein langsames Rückwärts gehen hatte bei den Barbaren eingesetzt. Eric beobachtete mit entsetzten wie die Chaosritter sich aufteilten und sie einzukreisen begannen. Nur der Standartenträger mit einem sich winden, brennenden Chaosstern blieb bei seinem Heeren. DeVries schrie seinen Kriegern befehle zu sich neu zu formieren und auf die neue Bedrohung zu reagieren, doch sein Haufen begann bereits langsam auseinander zu brechen. Zwar begann sich die Schlachtformation neu auszurichten, doch die ersten Barbaren versuchten aus dem Pulk zu fliehen. Sie kamen nicht weit. Mit entsetzten musste Eric mit ansehen wie ein guter Freund von ihm aus der Formation ausbrach und versuchte ins Dorf zu fliehen. Der Ritter, der diese Flanke überwachte, wendete in aller Ruhe sein Pferd, brachte es neben den Krieger und brachte sein Schwert mit einer lässig anzumutenden Bewegung in den Weg des Kriegers Ein gellender Schrei hallte durch die Steppe als der unheilige Stahl durch die Haut schnitt. Der Ritter hatte nicht einmal zuschlagen müssen. Der Krieger war ihm direkt in die Klinge gelaufen. Das entsetzlichste daran war jedoch das die Klinge einfach durch seinen Leib glitt, Haut, Muskeln und Knochen gleichermaßen durchtrennte und den stämmigen Barbaren glatt zwei Teilte. Jetzt kam Bewegung in die Formation. Die Ritter hatten einen der ihren getötet. Die Krieger schrieen nach Rache. Die ersten Krieger schleuderten ihre Äxte gegen die Ritter. Diese bewegten sich keine Zentimeter, machten nicht einmal Anstalten ihre Schilde zu heben. Sie verließen sich ganz und gar auf ihre Rüstungen. Und zu recht wie sch herausstellte. Die Äxte prallten nutzlos an ihren Rüstungen ab. Und dann versuchten die ersten Krieger ihr Glück im Nahkampf. Was folgte kann nur als Massaker bezeichnet werden. Die Krieger kratzten nicht einmal den Lack der Chaosrüstungen an und am Ende lagen 20 von ihnen Tod im Staub und färbten die Steppe rot. Jetzt regte sich auch der Chaosritter auf dem Behemoth. Der Riese schwang sich ohne sichtliche Anstrengung von seinem Reittier. Der Boden erbebte als der eiserne Riese aufkam. Eine riesige Staubvolke wurde aufgewirbelt und verdeckte die Sicht auf den Ritter. Der aufgewirbelte Staub nahm einen sanften roten Nebel mit in die Luft, dem Blut der erschlagenen. Durch diesen Nebel aus Blut und Staub schritt die entsetzlichste Gestalt die Eric je in seinem Leben gesehen hatte. Der Riese löste seine Axt vom Gürtel und zeigte mit der Spitze auf DeVries. Als der rot-schwarze Stahl durch die Luft sauste hörte Eric stimmen in der Luft: „Komm zu uns!“
  21. ich bekomm gerade das kotzen...ich schaffs bei sea of black tears genau bis zur brücke... türme down und dann kommt dieser mega schwall angriffe....WTF!!! und egal was ich baue...die rusehn mich immer tot Oo
  22. Steppengras scheint ja dooch sehr beliebt zu sein...dann werd ich mir das mal anschaun wie das aussieht ; ) @Crismon Fists: Nein das sind metalcore Chaosritter^^ Die sind Khorne...ja ich weiß farbschema passt gar nicht zum farbschema aber tzeentch mag ich persönlich nicht. Meine ganze Armee bekommt Khorne/Slaanesh
  23. dann geb ich auch mal meinen senf ab ; ) ich bin fan der bretonen vorallem wenn sie nach original vorbild gespielt werden. Ist abonniert! Bin mal gespannt was wir hier noch alles sehen werden ; ) gruß Panda
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