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TabletopWelt

Raest

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Alle erstellten Inhalte von Raest

  1. Wie wäre es, einfach was freizustellen von GW-Karten?
  2. So langsam nimmt's überhand, daher: Wie wäre ein bisschen mehr Interpunktion hier und da? Und andere Rechtschreibung... Mit Erasmus Tychos Sig verbuche ich es mal auf das Speed-Konto: ...und bete, dass es daran liegt...
  3. Äh, was genau möchtest du denn machen bzw. brauchst du - quasi Spielsteine bzw. Marker? Fertig oder ganz grundsätzlich Grafiken/Vorlagen, zum Drucken und Ausschneiden oder als fix auf der Karte?
  4. Hey! Zufälligerweise hierüber gestolpert, und habe zufällig (wobei, dies weniger) sowohl Krieger- wie Dämonen-Buch hier rumliegen. Bin zwar weder besonders aktiv am Spielen noch hab ich Kriegerbanden wirklich ausprobiert, dennoch würde ich durchaus n paar Einschätzungsgedanken verfassen, so ihr interessiert wäret. Einiges Neues cancelt sich ja sowieso raus (primär Große Ziele), aber das ein oder andere wäre hierfür schon überlegenswert, meine ich.
  5. Geht's dir denn primär um die Minis und zusätzlich Sachen wie Hintergrund und anderes Geschreibsel oder so? Wenn du das richtig durchziehen und dokumentieren möchtest inklusive Rückmeldungen usw. wäre der Armeeprojekte-Bereich angebracht: http://www.tabletopwelt.de/forum/forumdisplay.php?f=224 (Da du das hier unter WHFB aufmachst, gehe ich mal davon aus, dass es auch dafür sein soll, also dann im WHFB-Unterforum dort.)
  6. Interessante Idee! Noch zwei Bemerkungen/Wünsche: Wenn der aus dem Boden brechen soll, sollte das entsprechend 3D zu sehen sein, also modelliertes Loch im Boden und ggf Schollenreste am Rücken. Nur Sand drauf dürfte den Eindruck nicht wirlich deutlich machen - was schade wäre. Erinnert mich an Diablo. Und, zweitens, wieso sitzt das Ding so weit hinten auf dem Base? So wirkt es vorne etwas leer. Mittiger platziert käme man auch mit dem Baserand hinten weniger in die Bredouille.
  7. Es mag nichtig erscheinen, aber man vergesse nicht die Schuppenhaut der Hunde (wie übrigens auch der Zerfleischer) - Rüstungswürfe sind ja eher rar bei Dämonen. Kein Plan, ob das geklärt ist (man verzeihe, falls ja): Bei der Erhabenen Nurgle-Präsenz wird im Falle des Falles das "Ziel" (sic) mit dem speziellen Extratreffer behelligt. Wäre das nun bei einer Einheit aus mehreren (generischen) Modellen das eine Modell, das die initiale Attacke abbekam, oder die Einheit, so dass dies potentiell zu zwei Opfern führen kann?
  8. @ "schöner Link": a) Kopier die gewünschte URL, schreib den Linktitel, markier ihn, drück auf den Button "Link einfügen" (die Weltkugel mit der Kette), füge die URL ein und bestätige das ganze. b)Oder aber das folgende ohne die Leerstellen und mit der entsprechenden URL in den Anführungsstrichen: [ URL=" " ] hier Linktitel [ /URL ] @ Geschenke: Naja, die Flexibilität bringt halt fast nur auf Turnieren wirklich was. Ansonsten ist es ja nicht so, dass da so unheimlich viel auswählbar wäre. Man wird ja wohl auch kaum eine deutlich günstigere Waffe wählen. Wäre längst nicht so wild, wenn man auch Schutzggst und magische Hilfsmittelchen wählen könnte. Oder die Tabellen ein bisschen beeinflussbar(er) wären oder sowas. Ist für meinen Geschmack viel zu viel Duplo statt Lego. Was würdet ihr denn mit einem Tzeentch-Herold anstellen - "nackt" auf ne Scheibe oder mit Erhabener Präsenz in Horrors? Mit den Waffen kann er nüscht anfangen. Von den Geringen Geschenken interessieren ihn ja eigentlich nur Fähigkeitenschlinger und Dunkler Segen, von den Mächtigen Korpulenz, Seelenfresser und die Haut (mit dem Opfer tötet er sich ja im 2/3 der Fälle beim ersten Einsatz, einen zweiten überlebt er nicht). Streitwagen is rausgeschmissen.
  9. @ Glyphe: Runde X:Träger platziert das Ding. Runde X+y: Einheit erscheint in restliche Bewegung (kann also nicht angreifen). Sobald die da sind, können die auch Ziele sein, also sind sie nicht per se 2 Runden geschützt, sondern nur solange sie nicht da sind. Bedenkt man, dass der Marker recht nah am Träger platziert wird, plus die unberechenbare Abweichung, wird das Ding ggf echt n ziemliches Wagnis. Die Platzierungsregeln der Einheit sind auch noch so'n Ding: Steht ein Modell drauf oder entsprechend nah (selbst ein befreundetes) muss das erst weg, bevor die Einheit kommen kann. Liegt das Ding blöde (bzw manövriert der Gegner dagegen), muss die Einheit ggf mit dem Rücken zum Gegner erscheinen. Immerhin kann das Teil nicht verloren gehen. Am schlimmsten ist noch der Preis. Nicht unbedingt die Punkte an sich, aber, dass die vielen Punkte einem Kommandanten weggehen und auch in die Sparte zählen. Mit nem beweglichen Helden, der das Ding relativ kostengünstig weit nach vorn bringt, wäre es viellelicht noch überlegenswert für mich, aber so nicht. Man sollte natürlich auch nicht vergessen, dass da auch mal eine große Shooty-Einheit oder ein Großer Dämon rausschlurfen könnte. Wobei letzteres irgendwie nur schwer vorstellbar sonderlich sinnvoll erscheint: vermutlich Prinz fliegt dann quasi nackt vor um einen langsameren Großen Dämonen zu ploppen? @ Geschenke: Zuerst fand ich die stimmungsvoll, da man ja noch gegen andere Gegenstände tauschen kann. Mittlerweile fällt mir das alles sehr negativ auf: - wählbare Ggst sind nunmal nahezu ausschließlich Waffen - man muss in 25er-Schritten bezahlen - selbst, wenn man eigentlich von vorn herein viel günstigeres will - das ganze Kombinieren mit mehreren günstigen Ggst ist vollkommen verwehrt - nahezu keine Einflussmöglichkeit auf Magie durch Ggst (zB Rollen) - man kann höchstens zwei Geschenke einer Stufe haben (75pts-Beschränkung für Prinzen ist da echt dämlich unflexibel) - Geschenke müssen nach einander bestimmt werden (man darf also nicht mal frei aussuchen, welches man durch eine Waffe ersetzt - wer will schon 2 Waffen...) Herrschaft des Chaos ist unter'm Strich eigentlich auch eher n Reinfall des Chaos: - 3x negativ (auch für Dämonen-Gegner) - 4x potentiell negativ bei entsprechenden Einheiten plus die Abweichungen (auch für Dämonen-Gegner) - 1x nix - 1x potentiell gut - 2x gut
  10. Himmel - was will ich nur bauen?! Mal wieder (zu) viele Ideen im Kopf. Kann man jedes Modell der Armeeliste bauen? Und gehören nur Großer Dämon, Dämonenprinz oder Malmer in die Monster-Kategorie, also alles andere in die Infanterie/Reittier/Fahrzeug-Kategorie?
  11. @ Kah-thurak: Ah, ok. Dann mal sehen. Empfand das als eine der selteneren Situationen, wo einem ein kurzer direkter Blick auf tatsächliche übergroße Ereignisse gewährt wird. Allein von daher schon unheimlich spannend mMn. Wie oben gesagt "stecke im ersten Drittel von Reaper's Gale". Das hat mich jetzt animiert, den Faden wieder aufzugreifen: bin auf den ersten Seiten von Book Two: Layers Of The Dead. Eben traf noch die zusammengewürfelten "Gejagten" auf einen enervierenden Mischlingsandii-Halbstarken. Im Moment betritt unser Lieblings-Jhag fremde Gestade, was eine lokale Gottheit in disguise beunruhigt. Irgendwie hatte mir die ganze Lether-Schiene die Luft weggefischt. Nicht wegend des Plots, sondern stilistisch-atmosphärisch passte mir das gar nich. Die Edur hier kann ich irgendwie nich für voll nehmen und ihre Gegenspieler ebenso wenig. Dabei fand ich erstere auf der Silanda, gegen Andarist und auch Trull gut. Hier sind sie mir zu schäbbig. Gibt ja durchaus etliches, das ich ziemlich ordentlich finde im Lether-Zusammenhang. Seren Pedac zB, Kettle & Friend, Brys' & Qans Geheimaction, Wither, die Wyval- und Menandore-Geschichte um Udinaas, und natürlich Redmask...
  12. @ Kah-thurak: Genau das meine ich ja bzw. nicht: Den ganzen Kram um den ersten Spoiler brauche ich auch nicht. Das meinte ich auch nicht mit inexplizit, denn das ist ja jeweils schon sehr direkt zu ziemlich ausgewalzt. Sogar mit den Kapiteltiteln vergalloppiert er sich ja mittlerweile vollkommen. Soll er dch lieber die richtigen Namen drüber schreiben. Unklar ist eben eher sowas wie der zweite Spoiler. Genau das in grün gab es ja schon im vorhergehenden Buch. Die unausgeschriebene Abartigkeit, die ich meine ist diese: Ansonsten hat Martin mit Sicherheit an Grip verloren. Das war ja schon vorher im Ansatz. Aber gerade einige "neue" Plotlines gefallen mir zT sehr gut. Die kriegen zB auch vergleichsweise schnell Fahrt auf, obwohl sie in anderen Ecken stecken, während altbekannte dort erst ihren Weg finden müssen... Meine Favoriten sind halt auch die Seitencharaktere - Davos zB. Gottlob, übrigens eine der besten Besetzungen in der TV-Adaption!
  13. @ Kah-thurak: Wie gesagt, meinte nur die oben angesprochenen Themen, nicht die Tiefe, Aufbau oder sowas. Black Company ist ja auch erzählperspektivisch ganz anders. Auch die starke Einbindung der Weltvergangenheit bei Erikson (eines meiner Lieblingselemente), die ganze Weltkonstruktion überhaupt, kommen bei Cook nicht vor, ganz klar. Dennoch sind die besagten Themen, natürlich insbesondere bei Bridgeburnern, sehr direkt von Erikson übernommen. Auch die Art der Spitznamen. Das Kartenspielen an sich auch. Und die Seelen-Sache. Btw, vielleicht willst du mir bei einer Frage, die mich schon lange begletet weiterhelfen - möglichst allgemein, also mit wenig Spoilern (stecke im ersten Drittel von Reaper's Gale)?
  14. Denke ja. Diese Titelübersetzungen sind ja mal wieder wunderbar - kann man wohl von ausgehen, dass der Text auch so meisterhaft akkurat getroffen wurde... Eigentlich: The Black Company, Shadows Linger, The White Rose Sind aber nur die ersten drei Bände (Books of the North). Wohl nicht in's Deutsche übersetzt, aber nicht destotrotz giobt's noch einen Barrowlands-Band, zweimal of the South und viermal Glittering Stone und noch zwei unveröffentlichte. Zusätzlich wohl noch drei Kurzgeschichten. Vermute, die Dread Empire-Reihe hängt auch damit zusammen, ist aber vollkommen geraten. Siehe zB hier: http://en.wikipedia.org/wiki/Glen_Cook Bin übrigens gerade erst am Ende von "Shadows Linger"...
  15. @ Erikson/Malazan: Speziell Glen Cooks Black Company-Reihe sollten Kenner, Interessierte und Wertschätzer hiervon natürlich auch beachten. Nicht umsonst nennt Erikson diese als eine seiner großen Einflüsse. Ganz klar ganz anders, aber, Junge, Junge, sind mir da die Augen aufgegangen hinsichtlich Erikson... Das Ungefällige, die Schrulligkeiten, die Hintern-Berg-Haltungen, die menschlichen Fehler, die Kompensationskratzbürstigkeit, sogar die plötzlichen Gewissheiten von vorher nur zwischen den Zeilen Vermutetem, übermächtige Zauberei, Wechselspiel Magieanwender und Truppen, bis hin zu ganz konkreten Motiven. Die ganze knirschige Bodenständigkeit inmitten übermenschengroßer Ereignisse - ist alles da. @ NogegoN: Ach, manche Charaktere sind auch ein bisschen jung. Und besonders rücksichtsvoll sind die meist nicht zu einander. Vor Brutalem oder Unangenehmem schreckt er nicht gerade zurück, und larger-than-life- und Extremsituationen sind üblich. Nur bloß nicht missinterpretieren: ohne zu beschönigen schlachtet er das aber nicht aus. Ist ne runde Sache bei ihm. Bestimmt nicht mit Blatt vor'm Mund, aber, sgaen wir mal, angebracht, überzeugend und nicht blödsinnig darin schwelgend. Müsste ich eine Reihe picken, wäre es ohne Frage diese. Obwohl ich seit Jahren daran rumkaue. Ist halt schon viel und streckenweise mMn nicht ganz so gut wie die wirklichen absolut überfliegenden Stellen, die mitunter mehrere Bände anhalten. Aber das liegt natürlich in der Natur der Sache. Ebenso, dass bei den verschiedenen Settings einem das ein oder andere geschmacklich nicht so liegt (bei mir primär im 5ten Band). Da die Story aber eben sowohl an verschiedenen Ecken und verscheidenen Leuten folgend spielt, kann man aber auch wunderbar etliche Bände für sich lesen. Insbesondere die anfänglichen natürlich. Gerade den ersten - logisch -, aber auch den meist sehr gelobten zweiten Band. Und mMn steht dem der dritte in nichts nach. Aber, ehrlich gesagt, müsste ich doch jeden bisher von mir gelesenen Band ergänzen, da einfach jeder seine so glorreichen Momente hat, dass ich keinen missen wollte. Btw, bin grundsätzlich ein großer Verfechter von Lesen der Originalversion - einfach, weil die Atmosphäre in einer anderen Sprache schlichtweg immer in Mitleidenschaft gezogen wird. Insbesondere bei Eigennamen usw. Auch Wortspiele gelingen naturgemäß quasi nie in Übersetzungen. Allerdings habe ich hier den ersten Band auf Deutsch gelesen (und ihn mir erst später auf Englisch nachgeholt - eben aus Interesse am Originaltext) und ich muss gestehen, er hat einen ganz eigenen, aber sehr guten Charakter. Hier mal beispielhaft zwei Übersetzungssituationen: a.) Der Charakter mit dem Namen "Sorry" sagt ab und an "I am Sorry." Wohingegen 90% des Inhaltes verloren gehen, wenn sie im Deutschen "Leida" heißt... b.) "Whiskeyjack" heißt zu dt. "Elster", was beides nunmal seinen eigenen Reiz hat. Auch die dt. Version passt sehr schön zur typischen "Grittyness" hier. Ist ganz klar kein essentieller Plotbestandteil, aber hier geht's ja nicht darum, Stoff wegzuschaffen sondern um Leseerfahrung.
  16. Offtopic-Posts? Kah-thurak, welchen der Cliffhanger meinst du denn bei all den losen Enden? Falls ich es nicht deutlich gemacht haben sollte: mir geht's um den Umgang mit Worten wie um die (Welt-)Bilder, die kreiert werden. Mich interessieren sowohl die Welt und Zustände, die da beschrieben werden, als auch Charaktere und deren Entwicklung bzw., was sie durchmach(t)en, erreichen, wagen, plus besondere Szenen, Situationen, Ereignisse - egal, ob sich das nun im Rahmen von Massenaktionen, zäher Politik, ein-Personen-Szenarien oder Hintergrundinfos abspielt. Selbst der Overall-Plot ist mir ziemlich banane verglichen mit damit. Solange es eben (mMn) gut gemacht ist. Also, um die "Unappetitlichkeiten" geht's mir nicht. Diese als primärer Eindruck des Textes wird dem ganzen auch nicht gerecht. Sollte das so beeindrucken, ist das mMn schade. Klar, beim Rekapitulieren, entsinne ich mich, wie mir etliche Perversionen mächtig gegen den Strich gingen. Offensichtlich hat mich das aber so wenig interessiert, dass es nicht überlagern konnte, was mir gefiel. Und eine Abartigkeit, die eben nicht ausgeschrieben, sondern nur als Verdacht im Raume hängt, fand ich sehr stark (spoilere hier mal nicht). (So gehört Martin ja auch: Verstecktes und Andeuten - zT bis knapp zur Unausweichlichkeit -, aber eben gefärbt, indirekt, unvollständig, nicht explizit. Direktheiten und Fakten sind doch eher eine hinten angestellte Schiene, Schonungslosigkeiten ein andere, und sehr drastisch eher vereinzelt auftauchende.) Würde sogar stärker manche erzälerischen Details und Arrangements kritisieren. Auch das Auswalzen, dass insbesondere zwei unserer "Lieblings"charaktere so naiv nicht rallen, was sie da eigentlich tun, und folglich nich in die Puschen kommen, war anstrengend. Es passieren ja doch auch Dinge, letztlich sollte aber klar sein, dass dieser Band ein Ausholen, ein Neupositionieren ist. Was Herr Martin so tut - sei's drum. Ist bei mir eh schon ziemlich unten durch, wenn er sein eigenes Zeug so verwursten lässt/verwurstet - zB diese grausigen Comics im austauschbaren 0815-action-Gewand, wo er bekannterweise maßgeblich abgesegnet hat. Harlequin: Ah, so herum. Die kommt ja aber nun, ne?
  17. Aaargh - sowas bei ASoIaF und von dir?! Ökonomisieren darf doch nie an prominenter Stelle stehen bei Atmosphärelastigem. Gerade bei Martin ist doch sooo wichtig, dass es ständig hin und her geht, sich die Sachen ziehen und am Ende dann alles anders kommt, all die Mühen umsonst waren. Und ich sitz immer wieder mit der Tischplatte in der Kauleiste vor der Mattscheibe, wenn man deren Rumeditierereien und Kurzgriffe auf Kosten der Stimmung zu sehen hat - egal ob storymäßig, szenisch, Location, bezüglich Maßstab/Größe/Umfang, Equipment oder Besetzung. Insbesondere, wenn es keinen Deut aufwändiger gewesen wäre, das dem Original getreu(er) umzusetzen. Umso schlimmer, wenn es dann auch noch in die Stimmigkeit eingreift - zB Stichwort "Westerling". Gott, es geht ewig so weiter: die Blackwater-Kette, Ramsey-Reek, die ganze Harrenhal-Geschichte mit Hoat, Brave Companions, Bolton und Quyburn, Moon Door, Others... Freue mich zwar sehr auf sie, aber mir schwant Übles für die Kingsmen. EDIT: Harlequin, willste das nicht zwecks Verständlichkeit neu schreiben? Ab "produzenten" kann zumindest ich nur raten, was du meinst - könnte aber ebenso gut das Gegenteil der Fall sein.
  18. Raest

    Lieder raten

    Was'n hier los, hm?
  19. Hi! Da ich null Plan vom Spiel habe (hatte nur mal ne Box als Helldorado das erste Mal rauskam), wär's cool, wenn ihr mir bei der Truppenauswahl helfen könntet! - ZT zeichen sich ja deutliche "Subfraktionen" ab - sind reine (oder nahezu) Truppen aus denen regeltechnisch sinnvoll? Oder gibt es diesbezüglich keine/wenig allgemeine Tendenzen bzw. ist es sogar eher ungeschickt? - Lassen sich Mercs (vernünftig) als eigene Fraktion spielen oder sind es primär Ergänzungen zu den anderen Fraktionen? Und sind da Restriktionen zu beachten? Falls es hilft - mich interessieren besonders die folgenden "Lager": die neuen Infernal-Dämonen (Engel und die Perversionen brauch ich nich) Mercs (Templer weniger) Immortals eigentlich alle (was nicht kann ich umbauen/substituieren) Egaree/Lost fast alles, primär alle Krähen, Bran, Jaws Cheers!
  20. Na, primär zum Lesen ist das Ding weniger gut. Nicht falsch verstehen: die Texte scheinen [edit]zumindest[/edit] ok und auch die Chronik und Karte sind ganz nett. Gucken ist da schon ganz anders aufgestellt, denn Adrian Smith als Hauptillustrator einzusetzen ist das beste, was GW machen konnten - narrendicht sozusagen (ok, er hätte besser sämtliche Illus machen sollen...). Super viel Umfang scheint das Buch nicht zu haben, aber ich kann mich kaum es Eindrucks erwehren, die Anschaffung habe sich schon bloß wegen der neuen Smith-Bilder gelohnt. Wenn es eine einzige Aufgabe für Mr. Smith gäbe, wäre es diese: archaische Schwergepanzerte malen. Wenn du am Chaos-Hintergrund interessiert bist: Such nach den alten Armeebüchern. Slaves to Darkness und The Lost & the Damned sind zwar unerschwinglich, aber es lassen sich wohl auch passable Scans finden. An deren Heck-Stoßstange hängt als nächste WH(FB)-Buch-Ikone, quasi das Neue Testament, das Chaos-Armeebuch der 4ten Edi (ursprünglich nur erhältlich in einer Box mit allerlei chaotischen Karten): http://whfb.lexicanum.com/wiki/Warhammer_Armies:_Chaos_%284th_Edition%29
  21. Klickste auf den Link auf der Seite: http://www.coolminiornot.com/327977?browseid=4669129 Tja, da "Problem" hierbei ist halt, dass mit so ner Bemalung (fast) alles bombig aussieht. Zumindest vordergründig. Modellierung bleibt eben. Und gerade der Everasseur dürfte stilistsch durchaus n bisschen mehr zu den Chasseuren & Co. passen meines Geschmacks nach. Auf der anderen Seite sieht das tatsächlich wie eine Weiterführung eines 90er Stils aus - hier auch farblich unterstützt. (Vrgl. Paul Bonners Cybertronic-Cover oben). Man stelle sich nun alle Modelle der Line so bemalt vor und sie passen wohl wunderbar zusammen. Schon interessant, wo die Chasseure & consorten nahezu toternst erscheinen und der hier ganz gewaltige Cartoonanleihen auffährt. Übrigens sehr bemerkenswert, wie toll der sehr minimalistische Boden wirkt!
  22. Leider keine Zeit mehr gehabt. Aber vielleicht gibt's demnächst doch endlich mal ein slow build Projekt oder sowas..
  23. Das alte Ding vom Cybertronic-Cover: Und damit sind wir (wieder) beim konzeptionellen Design-Grundproblem hier: Es fehlt die klarere Linie - will man den Look nun eher "modernisieren" oder eben dem Mitte-90er-Stil neue Modelle spendieren? Ein Mittelweg ist ebenso gut, doch auch da ist ein klarerer Fahrplan eigentlich nötig. Schade. Trotzdem sind die einzelnen Sachen zT ziemlich vielversprechend (und der Guss scheint ja ordentlich zu werden). Warte wohl auf die Veröffentlichungen und picke mir dann hier und da zusammen, was ich mag. Die Legionäre sind definitiv obere Klasse und die Chasseure sind spitzen Cyborgs. Die Cuirassiere versprechen auch mindestens solide Modelle zu werden. Vom Spiel hab ich nüscht gelesen, obwohl die ersten Regeln sofort gezogen wurden. Die Überarbeitung hab ich gelassen. Mir ging's aber auch mehr um die Modelle.
  24. Drake ist ganz hart für mich. Mir sagt zu: Das Konzept der Drachen, Cousins & Untertanen, aber auch die unterschiedlichen Drachen/Fraktionsstile sowie einige Figuren selbst. Gerade das Urtümliche der Garrik gefällt mir - hier ist der Stil auch am konsistentesten. Die Wälle finde ich auch zeimlich nett. Downturner: zT verzogene Proportionen, seltsame Muskeln und irritierende Volumina, komisch abgerundete Formen (u.a. Stacheln, aber auch manche Oberflächen und teigige Falten) oder unüberzeugende / unpassend wirkende Haltungen (geradezu klassisch bei Händen) - eigentlich alles typische Schwachstellen/Fehler des digitalen Modellierens. Anderes sind Designentscheidungen wie lahme Stereotype (abstruse Übermelonen & co. - das schlimmste ist diese Priesterin mit fetten Ständerglocken, überlangem Magertorso, Zuchtbullen-Heckbacken und plump zum Entblößen weggewischtem Schurz gekrönt von frivolem Grinsen im Retortengesicht...), ein paar alberne Klamottenzuschnitte (wie die Euterlöffel der Rish-Assassinin) und die perversen und Gore-Designs sind mMn vollkommen panne: diese Mutter geht überhaupt nicht (was zur Hölle soll das - wirft die konstant auf dem Schlachtfeld und pflückt selbst?! Wieso sowas? Und was soll da weiter angedeutet werden...?! Und dann sind das noch so süßliche Wichtchen - macht übel das ganze.) und genauso daneben ist der Steinwurm (mit "Essensresten" - insbesondere wieder mal den kleinen(!) - zwischen den Zähnen und, dass ihm alles wieder aus dem Maul rausgurgelt). Echt nich. WOW, gibt neues am Horizont: Timor-Drache und Schwere Infanterie!
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