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da consi

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  1. da consi

    1250 kl Horus

    Ich bin kein Experte, aber mir würde ein Brecher fehlen. Ich weiß nicht ob 6 Fluchritter mit Fürst und eine Kutsche genug sind um zäh Blöcke zu zerlegen. Auch wirst du deine Nahkämpfe gut Auswählen müssen, da sonst deine Ritter schnell dahin bröseln sobald sie einmal irgendwo drinnstecken. Je nachdem wo du die Nekromanten hinstellst würde ich ihnen vielleicht ein bisschen Schutz verpassen, aber definitiv würde ich eine Magiebannende Spruchrolle und/oder das Buch des Arkhan einpacken. Alle Tipps ohne Gewähr Lg
  2. da consi

    VAMPIRE - Treff 42

    Super, danke für die schnelle Antwort!
  3. da consi

    VAMPIRE - Treff 42

    Zweihandwaffen, sorry hab ich vergessen zu erwähnen.
  4. da consi

    VAMPIRE - Treff 42

    Ich brauche eure Meinung, ich habe vor eine 30er Einheit Verflluchte und eine 10ner Einheit Fluchritter + VampirFürst + Fluchfürst zu spielen. Jetzt zzu meiner Frage, was meint ihr welcher Einheit ich das Banner der Hügelgräber geben sollte?
  5. Muss hier mal ein lob äußern, die Truppe ist extrem schön, und du fängst das Tzeentch Thema unglaublich gut ein. Die Umbauen wissen alle zu gefallen, gerne mehr!
  6. Versuch doch auch einfach mal die Namen berühmter Vampire einzugeben, z.B. Der Rote Herzog, Zacharias, etc...
  7. Was ist der Unterschied zwischen Ferro Eisenfolie und Ferro Soft Folie?
  8. Hi, danke für die Kritik und die Rückmeldung! Den weißen Stoff will ich eigentlich aus einem simplen Grund beibehalten. Ich will ein Farbschema, welches nicht jeder verwendet, und ich habe noch nie Vampirfürsten mit weißem Stoff gesehen, deshalb habe ich mich dafür entschieden. Zu den Bases, ich hab mich gegen das Schachbrettmuster entschieden, auch wenn mir die Idee immer noch sehr gefällt musste ich mich entscheiden zwischen den weißen Bases und dem weißen Stoff, und die Entscheidung fiel auf den Stoff. Ich bin in letzter Zeit leider nicht viel zum Malen gekommen, jedoch habe ich doch das ein oder andere hinzugefügt. Zum einen hab ich den Musiker endlich fertig gestellt, damit ist die Kommandoeinheit komplett. Auch habe ich den fertig bemalten Modellen Schilde verpasst, und zu guter letzt habe ich die Bases überarbeitet. Ich hoffe es gefällt, und wie immer freue ich mich über Rückmeldungen, Kritik und Verbesserungsvorschläge. So, hier seht ihr mal die bis jetzt fertigen 14 Modelle und hinten dran noch 6 WIP's bei welchen jedoch nur die Bases und die Schilde noch fehlen: Und hier noch eine Seitenaufnahme, damit man auch die Schilde ein wenig sieht: Außerdem habe ich noch meinen Marker für die Kampagne von Balduin gebaut: Lg Consi
  9. Hi, ich hab diverse Fragen: 1. Sind die Army Painter Sprühfarben zu empfehlen? 2. Welche weisse Grundierung ist eurer Meinung nach die Beste? 3. Welcher Sprühlack ist eurer Meinung nach der Beste um die Minis zu versiegeln? Danke schonmal!
  10. Freu mich schon auf die neuen Tyrwolf Geschichten! Ich wollte dich mal fragen ob du nicht "Lust"/Zeit hättest die ganze Geschichte mal zusammen zu schneiden, würde mich extrem freuen! Lg aus Österreich Constantin
  11. Hi lieber Balduin! Ich fände geländemäßig sowas wie ne Methalle richtig gut, ansonsten haben die Norsca ja leider nicht wirklich irgendwelche großen Städte, da diese ja nur für einen WInter halten müssen. Ansonsten geht sowas wie eine Opferstelle für die Götter bestimmt auch super. lg Consi
  12. soooo, es gibt wieder neues aus Schönburg. War jetzt schön im Urlaub und hatte dort kaum Zeit zu malen, jedoch hab ich einige WIP's für euch, ich hoffe es gefällt. Auch werd ich mir für die Bases etwas neues überlegen, da sie mir so wie sie jetzt sind einfach nicht gefallen wollen, aber da weiß ich ich noch nicht was kommen wird. Zu erst die Skelette, ich ha bei allen 16 nun die Knochen fertig und als nächstes wird dort die erste Grauschicht für das Weiss kommen: und dann hier noch 3 Verfluchte, u. a. der Standartenträger der Einheit, hier bin ich noch an den letzten Weissschichten dran und das Leder muss noch akzentuiert werden, bevor ich zum Metall übergehe:
  13. So, hier mal die Fotos von den ersten Minis: zu erst mal von all den Minis die ich bis jetzt habe: Dann vom Champion der bereits bemalten Einheiten: Und dann noch von den bis jetzt bemalten 12 Skelettkriegern der Torwache: Und hab gesehen, dass ich bei den Bases nacharbeiten muss
  14. Und zum Beginn, wie alles anfing, ist natürlich noch lange nicht fertig, aber zumindest ein bisschen etwas! Valerian von Schönburg 2378 Arrogant, überheblich, dekadent, narzisstisch, jung. Valerian von Schönburg war all das. Als Sohn des Barons von Schönburg wuchs er in Überfluss auf, und musste nie für irgendetwas arbeiten, schließlich hatte er Diener für alles. Doch Valerian hatte eine große Leidenschaft, den Schwertkampf. So lies sein Vater die besten Schwertkämpfer aus dem ganzen Imperium nach Schönburg zum Marmorpalast kommen um dem jungen Valerian in der Schwertkunst zu unterrichten. Als Valerian kaum 18 Sommer erreichte traf er jedoch eine verhängnisvolle Entscheidung. Überzeugt von seinen kämpferischen Fähigkeiten und überheblich wie er aufwuchs, entschied er sich mit seinem Pferd Gänseblümchen hoch ins Graue Gebirge zu Reiten, Richtung Blutfeste. Nach einigen Tagen der Reiterei konnte er hoch auf der Spitze eines Berges die Türme der Blutfeste ausmachen. Das große Torhaus erhob sich mächtig über die Wipfel des Grauen Gebirges, und auf den Mauern standen reglose Soldaten. Kein Geräusch drang aus der Festung. Valerian hämmerte gegen das Tor, welches sich auf der Stelle wie von alleine öffnete und ihm Einlass gewährte. Überzeugt von seinem kämpferischen Können ritt Valerian, mit breiter Brust, durch die Pforte in den Innenhof. Er sah sich um, die Wächter auf den Zinnen standen immer noch regungslos da, mit ihrem Blick auf den schmalen Weg, welcher zum Torhaus führt gerichtet. Der Jüngling konnte einen enormen Bergfried im hinteren Teil des Innenhofes ausmachen, und er meinte vor dem Eingang einen einzelnen, reglosen, großgebauten Soldaten auszumachen. „Was wollt Ihr?†œ, grollte es aus der Richtung des Wärters. „Euch zum Kampfe fordern!†œ, antwortete der Berittene. „Dann kommt näher und steigt von eurem Ross ab!†œ Valerian stieg ab und flüsterte etwas Unverständliches in das Ohr von Gänseblümchen. Das Pferd trabte in eine Ecke des Innenhofes und begann einen Büschel totes Gras zu essen. Valerian zückte seine Klinge, er hatte sie von seinem Vater zu seinem 18. Geburtstag erhalten. Es war eine sehr hochwertige klinge, von Zwergenhand geschmiedet. Er ließ sie einmal in seiner Hand kreisen. Der Großgebaute trat aus dem Schatten und auf ihn zu, und Valerian konnte Fangzähne an den Mundwinkeln seines Gegners ausmachen. Ein kalter Schauer lief ihm über den Rücken, er wusste zwar, dass er es mit Vampiren zu tun bekommen würde, doch als einer leibhaftig vor ihm Stand dachte er doch kurz über einen Rückzieher nach. Doch dann konnte er sich erinnern was seine Lehrer und seine Mutter ihm immer sagten: „Niemand kann dich je besiegen, du bist der beste Schwertkämpfer im ganzen Imperium!†œ Noch in die Nacht hineinträumend schlug etwas oder jemand Valerian seine Klinge aus der Hand. Der Schönling war sofort wieder zu hundert Prozent wieder da. Er machte einen Satz zurück um nicht vom Folgeschlag des Ritters erschlagen zu werden. Der Vampir erhob seine beidhändige Klinge um dem Eindringling seinen finalen Todesstoß zu versetzen. Er war im Inbegriff dem Menschen den Kopf abzuschlagen, als dieser eine Rolle unter der Klinge hinweg, an dem Hünen vorbei und er konnte in der Rolle noch seine Klinge fassen, ein Manöver, welches er von Ibn Al-Salah, seinem Vierten Lehrer in der Schwerkunst. Ibn Al-Salah war Mitglied der Hashashin aus Arabia, und ein Spezialist in schnellen Ausweichmanövern. Mit einem Satz war er wieder auf, und konnte gerade im letzten Moment noch einen Hieb des Vampirs abzuwehren. Nun war es Zeit in die offensive umzuschalten. Valerian konnte sofort seinen Vorteil ausmachen, seine Waffe war nicht so klobig wie die seines Gegners, er konnte ihn vielleicht überlisten und zu einem Fehler zwingen. Der Sohn des Adligen vollzog einen geschwinden Hieb auf die linke Seite seines Gegners, der rieß seine Waffe hoch um den Schlag zu parieren, genau das was Valerian wollte. Er drehte sich schnell um seine eigene Achse, und trennte mit einem gezielten Hieb den Kopf seines Antagonisten ab. Mit einem abfälligen Blick zog der Jüngling sein Taschentuch um seine Klinge zu säubern. Sobald sein Schwert gereinigt war, schritt er näher an den Bergfried heran. Er schien unbewohnt. Valerian trat ein, kaum als er den Fuß über die Schwelle setze entflammten auf einmal die Flacken an den Wänden. Valerian stand in einer Art Eintrittshalle, an der Wand konnte er zwei Gemälde ausmachen, unter einem Stand „Mikael Harkon†œ und unter dem anderen „Shaitaan Harkon†œ. Er hatte diese Namen zwar zuvor gehört konnte sie jedoch nicht zu ordnen. Sein Blick fiel auf einen Torbogen, welcher wohl offensichtlich in den nächsten Raum führte. Valerian engte den Griff um seine Zwergenklinge und trat mit entschlossenem Schritt durch den Torbogen. Nun stand er in einer Festhalle mit hohem Gewölbe, die Tische waren prunkvoll geschmückt, doch von einer dicken Staubschicht bedeckt. Vom Gewölbe hangen riesige Fledermäuse, welche ihn anzustarren schienen. Im hintersten Teil des Raumes konnte er einen noch prunkvolleren Tisch ausmachen, und am Kopf dieses Tisches stand ein Thron. Valerian war bezaubert von der Schönheit des Saales, und konnte seinen Blick nicht abwenden. „Sei gegrüßt Reisender, wie kann ich Ihnen behilflich sein?†œ „Mein Name ist Valerian von Schönburg, erster Sohn von Thomas von Schönburg, Dritter in der Thronfolge zum Kurfürsten von Whisenland. Ich suche eine Herausforderung im Zweikampf, nachdem ich euren Torwächter problemlos erschlug!†œ „Der Arme Volker… Naja, so ein großer Verlust ist er sicherlich nicht für die Ränge des Ordens, ich konnte nie verstehen, wieso er diesen hässlichen, klobigen Zweihänder mit sich führte. Ich hätte ihm nie den Blutkuss gewähren sollen, aber Mikael mochte ihn, er war sein †™Freund†˜, pah!†œ, Shaitaan seufzte kurz, fuhr jedoch sofort fort, „Ach Mikael, um den ist es jedoch Schade, er hatte so viel Potenzial zum hervorragenden Ritter. Dieser gottverdammte Gunther van Hel, zuerst meinen Mikael töten und dann wie ein gottverdammter Feigling fliehen!†œ „Mein Herr, eure Geschichte interessiert mich reichlich wenig, nehmen Sie meine Herausforderung an, oder sind Sie genauso ein Feigling wie dieser Gunther van Hel?†œ, fiel Valerian dem edlen gekleideten Vampir ins Wort. Offensichtlich empört über die Bemerkung des schwächlichen Menschen zückte Shaitaan sein Schwert: „Wählt eure Worte mit Bedacht Mensch, oder es könnte euch schnell euer Leben kosten! Ich gebe dir nun eine Minute um aus meiner Festung zu verschwinden oder ich mache Kleinholz aus dir, du ch gebe dir nun eine Minute um aus meiner Festung zu verschwinden oder ich mache Kleinholz aus dir, du Schwächling!†œ „Ich würde nie aus einem Kampf fliehen, vor allem nicht vor einem mir unterlegenen Gegner wie Ihnen!†œ „Ich mag deine Ambition und deinen Stolz Menschling, jedoch wurdest du offensichtlich nie in den hierüblichen Umgangsformen unterrichtet, lass mich das für deinen Vater nachholen.†œ, sprach Shaitaan mit ruhigem Ton, ries jedoch schon in der nächsten Sekunde seine Klinge aus dem Schaft. „Tritt heran†œ, zischte Shaitaan.
  15. Platzhalter Hintergrundgeschichten Valerian von Schönburg 2378 Arrogant, überheblich, dekadent, narzisstisch, jung. Valerian von Schönburg war all das. Als Sohn des Barons von Schönburg wuchs er in Überfluss auf, und musste nie für irgendetwas arbeiten, schließlich hatte er Diener für alles. Doch Valerian hatte eine große Leidenschaft, den Schwertkampf. So lies sein Vater die besten Schwertkämpfer aus dem ganzen Imperium nach Schönburg zum Marmorpalast kommen um dem jungen Valerian in der Schwertkunst zu unterrichten. Als Valerian kaum 18 Sommer erreichte traf er jedoch eine verhängnisvolle Entscheidung. Überzeugt von seinen kämpferischen Fähigkeiten und überheblich wie er aufwuchs, entschied er sich mit seinem Pferd Gänseblümchen hoch ins Graue Gebirge zu Reiten, Richtung Blutfeste. Nach einigen Tagen der Reiterei konnte er hoch auf der Spitze eines Berges die Türme der Blutfeste ausmachen. Das große Torhaus erhob sich mächtig über die Wipfel des Grauen Gebirges, und auf den Mauern standen reglose Soldaten. Kein Geräusch drang aus der Festung. Valerian hämmerte gegen das Tor, welches sich auf der Stelle wie von alleine öffnete und ihm Einlass gewährte. Überzeugt von seinem kämpferischen Können ritt Valerian, mit breiter Brust, durch die Pforte in den Innenhof. Er sah sich um, die Wächter auf den Zinnen standen immer noch regungslos da, mit ihrem Blick auf den schmalen Weg, welcher zum Torhaus führt gerichtet. Der Jüngling konnte einen enormen Bergfried im hinteren Teil des Innenhofes ausmachen, und er meinte vor dem Eingang einen einzelnen, reglosen, großgebauten Soldaten auszumachen. „Was wollt Ihr?†œ, grollte es aus der Richtung des Wärters. „Euch zum Kampfe fordern!†œ, antwortete der Berittene. „Dann kommt näher und steigt von eurem Ross ab!†œ Valerian stieg ab und flüsterte etwas Unverständliches in das Ohr von Gänseblümchen. Das Pferd trabte in eine Ecke des Innenhofes und begann einen Büschel totes Gras zu essen. Valerian zückte seine Klinge, er hatte sie von seinem Vater zu seinem 18. Geburtstag erhalten. Es war eine sehr hochwertige klinge, von Zwergenhand geschmiedet. Er ließ sie einmal in seiner Hand kreisen. Der Großgebaute trat aus dem Schatten und auf ihn zu, und Valerian konnte Fangzähne an den Mundwinkeln seines Gegners ausmachen. Ein kalter Schauer lief ihm über den Rücken, er wusste zwar, dass er es mit Vampiren zu tun bekommen würde, doch als einer leibhaftig vor ihm Stand dachte er doch kurz über einen Rückzieher nach. Doch dann konnte er sich erinnern was seine Lehrer und seine Mutter ihm immer sagten: „Niemand kann dich je besiegen, du bist der beste Schwertkämpfer im ganzen Imperium!†œ Noch in die Nacht hineinträumend schlug etwas oder jemand Valerian seine Klinge aus der Hand. Der Schönling war sofort wieder zu hundert Prozent wieder da. Er machte einen Satz zurück um nicht vom Folgeschlag des Ritters erschlagen zu werden. Der Vampir erhob seine beidhändige Klinge um dem Eindringling seinen finalen Todesstoß zu versetzen. Er war im Inbegriff dem Menschen den Kopf abzuschlagen, als dieser eine Rolle unter der Klinge hinweg, an dem Hünen vorbei und er konnte in der Rolle noch seine Klinge fassen, ein Manöver, welches er von Ibn Al-Salah, seinem Vierten Lehrer in der Schwerkunst. Ibn Al-Salah war Mitglied der Hashashin aus Arabia, und ein Spezialist in schnellen Ausweichmanövern. Mit einem Satz war er wieder auf, und konnte gerade im letzten Moment noch einen Hieb des Vampirs abzuwehren. Nun war es Zeit in die offensive umzuschalten. Valerian konnte sofort seinen Vorteil ausmachen, seine Waffe war nicht so klobig wie die seines Gegners, er konnte ihn vielleicht überlisten und zu einem Fehler zwingen. Der Sohn des Adligen vollzog einen geschwinden Hieb auf die linke Seite seines Gegners, der rieß seine Waffe hoch um den Schlag zu parieren, genau das was Valerian wollte. Er drehte sich schnell um seine eigene Achse, und trennte mit einem gezielten Hieb den Kopf seines Antagonisten ab. Mit einem abfälligen Blick zog der Jüngling sein Taschentuch um seine Klinge zu säubern. Sobald sein Schwert gereinigt war, schritt er näher an den Bergfried heran. Er schien unbewohnt. Valerian trat ein, kaum als er den Fuß über die Schwelle setze entflammten auf einmal die Flacken an den Wänden. Valerian stand in einer Art Eintrittshalle, an der Wand konnte er zwei Gemälde ausmachen, unter einem Stand „Mikael Harkon†œ und unter dem anderen „Shaitaan Harkon†œ. Er hatte diese Namen zwar zuvor gehört konnte sie jedoch nicht zu ordnen. Sein Blick fiel auf einen Torbogen, welcher wohl offensichtlich in den nächsten Raum führte. Valerian engte den Griff um seine Zwergenklinge und trat mit entschlossenem Schritt durch den Torbogen. Nun stand er in einer Festhalle mit hohem Gewölbe, die Tische waren prunkvoll geschmückt, doch von einer dicken Staubschicht bedeckt. Vom Gewölbe hangen riesige Fledermäuse, welche ihn anzustarren schienen. Im hintersten Teil des Raumes konnte er einen noch prunkvolleren Tisch ausmachen, und am Kopf dieses Tisches stand ein Thron. Valerian war bezaubert von der Schönheit des Saales, und konnte seinen Blick nicht abwenden. „Sei gegrüßt Reisender, wie kann ich Ihnen behilflich sein?†œ „Mein Name ist Valerian von Schönburg, erster Sohn von Thomas von Schönburg, Dritter in der Thronfolge zum Kurfürsten von Whisenland. Ich suche eine Herausforderung im Zweikampf, nachdem ich euren Torwächter problemlos erschlug!†œ „Der Arme Volker… Naja, so ein großer Verlust ist er sicherlich nicht für die Ränge des Ordens, ich konnte nie verstehen, wieso er diesen hässlichen, klobigen Zweihänder mit sich führte. Ich hätte ihm nie den Blutkuss gewähren sollen, aber Mikael mochte ihn, er war sein †™Freund†˜, pah!†œ, Shaitaan seufzte kurz, fuhr jedoch sofort fort, „Ach Mikael, um den ist es jedoch Schade, er hatte so viel Potenzial zum hervorragenden Ritter. Dieser gottverdammte Gunther van Hel, zuerst meinen Mikael töten und dann wie ein gottverdammter Feigling fliehen!†œ „Mein Herr, eure Geschichte interessiert mich reichlich wenig, nehmen Sie meine Herausforderung an, oder sind Sie genauso ein Feigling wie dieser Gunther van Hel?†œ, fiel Valerian dem edlen gekleideten Vampir ins Wort. Offensichtlich empört über die Bemerkung des schwächlichen Menschen zückte Shaitaan sein Schwert: „Wählt eure Worte mit Bedacht Mensch, oder es könnte euch schnell euer Leben kosten! Ich gebe dir nun eine Minute um aus meiner Festung zu verschwinden oder ich mache Kleinholz aus dir, du ch gebe dir nun eine Minute um aus meiner Festung zu verschwinden oder ich mache Kleinholz aus dir, du Schwächling!†œ „Ich würde nie aus einem Kampf fliehen, vor allem nicht vor einem mir unterlegenen Gegner wie Ihnen!†œ „Ich mag deine Ambition und deinen Stolz Menschling, jedoch wurdest du offensichtlich nie in den hierüblichen Umgangsformen unterrichtet, lass mich das für deinen Vater nachholen.†œ, sprach Shaitaan mit ruhigem Ton, ries jedoch schon in der nächsten Sekunde seine Klinge aus dem Schaft. „Tritt heran†œ, zischte Shaitaan.
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