Jump to content
TabletopWelt

rEsiSTanCe

Benutzer
  • Gesamte Inhalte

    5029
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge erstellt von rEsiSTanCe

  1. vor einer Stunde schrieb NogegoN:

    Gähn... :schlafen:

     

    Hatten wir schon. Steht sogar im Artikel, daß die Masse der Schußwaffentoten Selbstmorde sind. Der Autor erwähnt das sogar, im Gegensatz zu dir. Deine fake news Versuche sind einfach nur abgestanden.

     

    Gruß NogegoN

     

     

     

    Aha. Wenn man ne Quellen angabe macht und den Artikel verlinkt - der zwei Absätze hat - und nicht total zitiert, dann ist das Fake News. Interessant. Aber vermutlich musste der Begriff einfach heute noch mal raus und hat unter den Finegrnägeln gebrannt. Da hat der Tag Struktur. Und zu den Zaheln - da bleiben nach Selbstmorden (diskutabel, ob die ohne leichte Waffenverfügbarkeit so alle stattfinden - hab mich da mit ner Reihe potentieller Selbstmörder mal unterhalten) noch immer 130.000 Tote in 10 Jahren über. Das erwähnst du halt wieder nicht. So viel zu Fake News.

     

    Und das sind nur die Toten. Aus Bloodknights Artikel:

     

    Zitat

    According to the National Crime Victimization Survey, 467,321 persons were victims of a crime committed with a firearm in 2011.

     

    Weapon of opportunity bei homicides during arguments.

     

    Zitat

    In 1980, the percentage of homicides caused by firearms during arguments was about the same as from gang involvement (about 70 percent), but by 1993, nearly all gang-related homicides involved guns (95 percent), whereas the percentage of gun homicides related to arguments remained relatively constant. The percentage of gang-related homicides caused by guns fell slightly to 92 percent in 2008, but the percentage of homicides caused by firearms during the commission of a felony rose from about 60 percent to about 74 percent from 1980 to 2005.

     

  2. vor 17 Stunden schrieb NogegoN:

    In dem speziellen Fall in Vegas (Angreifer feuert aus großer Distanz) - nichts.

     

    Bei dem Hackmasserangriff im deutschen Regionalverkehr, dem eine chinesische Familie zum Opfer fiel, den regelmäßig stattfindenden Messerangriffen, dem Bataclan und auf Utö wäre eine reale Interventionsmöglichkeit gegeben gewesen. Die Erfahrung von Terrorangriffen zeigt, daß Intervention selbst durch Bürgerhand weitere Opfer vermeidet - und daß dort, wo keine zivile Intervention möglich ist, bis zum Eintreffen von bewaffneten Sicherheitskräften der Angriff unvermindert fortgesetzt wird; ln Vegas, in Schulen, im Bataclan, auf Bahnhöfen, in Zügen, in Feriencamps usw. usf.

     

    Gruß NogegoN

     

    Die Intervention durch Bürgerhand führt vor allem tagtäglich dazu:

     

    F21E1C1B-66D2-4A5E-9C20-B3FA0977D093.thumb.jpeg.4665e78ceef9b90cc5262612ee632937.jpeg

     

    http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/usa/id_76614724/schusswaffentote-in-den-usa-der-krieg-vor-der-haustuer.html

  3. @Bloodknight Ja, bei den Piraten war die Unfähigkeit einfach das größte Problem. Ich hab das aus nächster Nähe gesehen und kannte da Führungspersonal persönlich. Dass das nix wird, das war abzusehen und kein Wunder. Die hatten einfach keine sinnvolle Personaldecke und mit der Zeit sind da Leute aufgestiegen ... wow.

     

    Aber bei der AfD ist es für mich eher eine zielgerichtete Unterwanderung, während das bei den Piraten ein zufälliges Chaos war. 

  4. @Lord Protector Ja, ist ne Medienerfindung. Die AfD hat nix mit solchem Gedankengut zu tun ... ;) Komisch nur, die ehemaligen CDU-Leute, die hier mit am Anfang die Partei aufgebaut haben und mit denen ich gut bekannt war, sind inzwischen wieder ausgetreten oder angeekelt von dem was aus der AfD geworden ist. Ist halt ein Haufen nationalistischer Dünkel und rechtsextremes Gedankengut inzwischen. Ich konnte am Anfang die Gründung verstehen, inzwischen ist die AfD aber ein Musterbeispiel wie man ne Partei kapert. 

     

    @Hamburg: http://www.mopo.de/hamburg/g20/100-tage-g20-das-erbe-des-chaos-gipfels-28578088

  5. vor 11 Stunden schrieb Sir Wulf:

    Wir haben eine politisch dezidiert links ausgerichtete Regierung, einen allgemeinen linken Mainstream, der sich durch eine mehrheitlich linke Presse und linke Kulturschaffende (aka Aktivisten) abbildet. Dazu haben wir seit Jahrzehnten auf der Straße eine deutschlandweit agierende, höchst gewaltbereite Schlägertruppe, die flankiert und gefördert von eben jenem linken Mainstream, gewalttätige Angriffe auf Personen, Einrichtungen und Veranstaltungen sämtlicher Regierungskritiker ausübt. Die an G20 ein ganzes Stadtviertel verwüstet hat. Jetzt erklär mir mal, ohne Verdrehungen, was das sonst sein soll als eine SA?

     

    Wow. Ja, sicher. Ich bastel mir die Welt, wie sie mir gefällt. Astrein. Schon mal als "Linker" auf dem Land aufgewachsen? Oder unterhalb Landesliga Fußball gespielt? Mal als Farbiger im tiefen Osten spazieren gegangen? Da lerntst die richtige SA in Deutschland kennen. Zu manchen Auswärtsspielen fährst lieber nicht mit, weil du Angst um deine Knochen haben musst. Und wenn Nazirufe oder Hitlergrüße am Spielrand gezeigt werden, dann macht da eh keiner was. Dich schon mal als Volksverräter vom gegnerischen Publikum belöffeln lassen, weil du mit Farbigen im Team spielst? Schon mal von Spielberichten dezidiert linker Klubs gehört, die auswärts mit Polizeibegleitung spielen müssen, auf Amateurniveau? Aber das ja alles nicht so schlimm, denn der linke Mob regiert hier die Straßen. Schon mal die Freundin von deinem Kumpel mit "Rassenschande" belöffelt worden? Schon mal beim Grillen oder Campen von der "deutschen" Dorfjugend überfallen und beraubt worden? Oder beim Chillen auf dem Spielplatz verwaffelt worden? Der "linke" Jugendclub abgefackelt? Das ist womit ich zu tun hatte.

     

    Versteht mich nicht falsch. Solche Typen wie vom G20 gehören alle einkassiert und verurteilt. Die wollen sinnlos Gewalt und stehen für nix.

     

    Aber um eine Groko als dezidiert linke Regierung zu bezeichnen und einen linken Mainstream zu sehen, da muss die eigene Brille schon ganz schön dunkel sein. Wie hier zuvor schon geschrieben wurde, unser Rechtsstaat ist errodiert, aber das schon seit langem und u.a. auch gern auf dem rechten Auge. Hier passieren jeden Tag so viele Sttraftaten in dem Bereich, die nie irgendwie aktenkundig werden oder zur "Normalität" gehören, dass ich allein aus meinen Erfahrungen ein Buch zu schreiben könnte.

     

    Wenn du dich aufregen willst, dann über Mafia/Zwangsprostitution/Geldwäsche/Pflegesystem/Rente/whatever. Aber über einen linken Mob, der Deutschland zerlegt, jetzt wirds affig. Die sind schon zahlenmäßig so schwach, dass die zum G20 jede Menge Touristen brauchten, damit das überhaupt möglich wurde.

  6. @Darius Dunkelmond Mit Wahlmöglichkeiten umgehen zu können erfordert Kompetenz. Vollkommen richtig. Es ist auch genauso eine Kompetenz zu erkennen, dass man nicht immer optimal wählen kann. Finde das verstehen viele nicht. Während das bei vielen alltäglichen Dingen nicht sofort ins Auge fällt, wird es bei größeren Entscheidungen auf einmal augenfällig. (Bestell ich Pizza oder es ich Döner vs. welches Auto Kauf ich) Du kannst dich der für dich optimalen Entscheidung nähern, aber perfekte Info und Entscheidung gibt’s net. Deal with it.

     

    Und pos./neg. Freiheit find ich als Konzept bei „Welche Mahlzeit soll’s sein?“ schwierig. Es ist durchaus denkbar, dass Vielfalt mir die Option gibt wirklich zu tun was ich will. Ich will ne Mahlzeit mit hohem Eiweißgehalt, Kartoffeln und geringer Zubereitungszeit. Kauf ich die Kartoffelpfanne mit Huhn von x ausm Tiefkühlabteil. Die Frage ist ob du mit ner Idee, was du willst losgehst, oder nicht. Ich seh aber in keinem Fall warum mehr Auswahl was schlechtes ist, zumal die ja nicht unendlich ist. Ist mehr son Entscheidungsbaum. Ich mag Wurst für meine Stulle. Ok, gibt’s ne Million. Aber ich hab Lust auf Salami, also wird’s weniger. Die Salami soll aber halb gesund sein. Peng - nur fünf Light Salamis. Und das überfordert einen nicht wirklich, da es ne gute Bandbreite bietet, aber nicht überfordert. Und so kannst du alles im Supermarkt runterbrechen. Wenn du natürlich mit „Ich hab Hunger“ losgehst, dann ist das was anderes.

     

    @Auto: Was geht wird halt gemacht. Und solang es jemand kauft, wird es halt produziert. Rahmenbedingungen setzt der Staat, weil das der Markt nicht macht. Sehe aber nicht warum Minikühlschränke in Autos Interventionen erfordern sollten. 

     

  7. vor 31 Minuten schrieb Darius Dunkelmond:

     

    Naja, neben dem Marktführer oder dem Lokalen ist hier auch durchaus was mit Bio-Siegel, was Veganes und was teureres in der Verpackung durch die es irgendwie "Pseudo-Handgemacht" ausschaut vorstellbar...

     

     

    Wenn genug Regale und Stellfläche da sind und du das Zeug am Ende auch wirklich loswerden kannst, sicher. Sonst lohnt sich das nicht. Interessant ist ja auch bei welchen Artikeln im Laden viel Auswahl ist und bei welchen nicht und wie sich das Verhältnis der Artikel ändert.

     

    In meinem üblichen Markt ist das veg/veg Essen deutlich an Fläche gewachsen. Aber gleichzeitig ist die Fläche für Obst/Gemüse relativ beim Umbau kleiner geworden, weil die Mehrfläche für anderes genutzt wird. D.h. trotz des Aufkommens an mehr veg. Essern ist der Anteil v.a. an Convenience Food gestiegen. Da sieht man was sich verkauft und anscheinend nachgefragt wird, egal ob Fleisch drin ist oder net. 

     

    ———

     

    Wenn ich mal in einen Discounter gehe, muss ich sagen dass mir die Wahlarmut negativ auffällt. Von jedem Produkt nur einen oder zwei Hersteller zu haben empfinde ich als lästig. Ein Glück, dass die Zeiten vorbei sind, da ich in Ostdeutschland nicht nur nicht die Wahl zwischen alternativen Herstellern gehabt hätte, sondern gleich ganze Lebensmitteloptionen im Regal fehlen würden. Gleiches gilt fürs Land. Kommst da in einen Tante Emma Laden, omg ... 

     

  8. Dafuq? Einst war hier 'n stolzer Skavenbau, den ich mal wieder ausspionieren wollte. Da hat man Angst, dass die Konkurrenz zu mächtig wird - rechnet mit dem Schlimmsten, spioniert ... und dann sind da widerliche Zwerge! :kotz: Das ja noch schlimmer als erwartet! Der Rat wird nicht glücklich sein davon zu hören ... ich geh mal Quiek holen. :skaven: Und 'n Flamer ist sicher auch gut. Mach drei draus. Und 'ne Blitze ... Zwerge, pfui ...

  9. Mir ging es mehr um die Liste insgesamt. Da sind haufenweise Troops. Und gerade die Wraiths sind im Meta halt nicht so toll, wenn viel CS/TC durch die Gegend rennt. Und je mehr Einheiten du bei Undead hast, desto langsamer wird die Liste und desto beschussanfälliger. Du kannst ja auch nicht mit den Wraith solo losziehen. Dann gibst die nur ab. Ich seh hier eher ein generelles Designproblem, was seine bisherigen Spielerfahrungen, besonders gegen Fernkampflastige Listen, durchaus zu bestätigen scheinen, wenn ich das richtig gesehen habe. Und du gibst für die Art MSU, die er spielt, bei Untoten ja viele Vorteile auf. Du bekommst dafür mehr Flankensurge-Möglichkeiten, das wars aber. Und die verlierst du, bis du da bist. @pockels

  10. Ich find bei Liste 2 v.a. problematisch, dass du so viele Troops hast. Damit werden die Einheiten selber v.a. gegen Beschus anfällig und kommen nicht mehr in den Genuss geheilt werden, gepushed oder futtern zu können, weil die halt schnell ploppen. Bissel stabiler wäre die Liste ohne die Soul Reaver und nen Troop Wraiths. Auch die beiden Troops Revenants sind so teuer wie ein Regiment Mumien und die find ich deutlich besser. @Fuchs

     

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Ihrem Gerät platziert, um die Bedinung dieser Website zu verbessern. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Sie damit einverstanden sind.