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Morbid Angel

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Alle erstellten Inhalte von Morbid Angel

  1. Morbid Angel

    Musiktreff Nr.10

    Na Garthor, da solltest Du evtl. ein wenig besser zuhören. Dann wäre Dir bestimmt aufgefallen, dass Vader live nicht nur ihre Stücke quasi fehlerfrei (und das in dem Tempo) und routiniert spielen sondern ähem ... IN den Songs selbst eine ganze Menge passiert (Tempowechsel etc). Und dass der gute Doc (laut einer Meldung in der letzten Rock Hard ist er evtl. ja nur temporär ersetzt worden und könnte zu Vader zurückkehren) ein ganz gewaltig guter Drummer ist, ist Dir offensichtlich auch entgangen. Über Geschmack lässt sich streiten, korrekt, jedoch gibt es auch bei einer so geschmacksabhängigen Sache wie eben Musik unabdingbare Tatsachen - und nur weil einem selbst ein bestimmer Stil nicht gefällt heisst das nicht dass die Band auch Murks ist.
  2. Morbid Angel

    Musiktreff Nr.10

    Hm ich werde mich wahrscheinlich gleich ziemlich unbeliebt bei einigen Herren machen ... aber @ Scharfrichter hör nicht auf Babsi ^^ Amon Amarth sind irgendwie ... weiss gar nicht wie ich's genau beschreiben soll ... langweilig - und Vintersorg ist zwar musikalisch in Ordnung (vor allem seit ein gewisser Steve DiGiorgio dort Bass spielt, ist nen ex- Death Mucker und ne ziemliche Koryphäe) aber auch irgendwie sehr seltsame Musik - der Gesang erinnert mich an die Crash Test Dummies (du weisst schon, hmhmhmhmhmhmhmhm ^^) und die Mucke ist nicht gerade das, wonach Du zu suchen scheinst, wenn ich Deine Einkaufsliste mal so anchecke. Naja, ist natürlich alles Geschmackssache, deshalb nichts für ungut @ Babs ... nebenbei bemerkt überrollt allein der Sound von Bolt Thrower Satyricon wie ein ungebremster Güterzug, schön basslastige, runtergestimmte Klampfen sind doch was feines ^^
  3. Morbid Angel

    Musiktreff Nr.10

    Ich stehe eher auf BT Scheiben so Mitte der 90er rum, angefangen bei Warmaster (obwohl Rhythmussektion ein wenig wacklig), The IVth Crusade und natürlich mein All Time BT Fave, For Victory. Das Riffing der Band ist wirklich sehr fein. Zu Nile ist alles gesagt, In their darkened shrines ist ein mächtig böses Stück Death Metal und definitiv eine Kaufempfehlung.
  4. Naja, dieses Schubladendenken ist eh sehr subjektiv, als Beispiel will ich mal unsere Scheibe nennen, die in Reviews teilweise als progressive Death, als Death mit Thrash Einflüssen etc... bezeichnet wird - nur dass sich manche Aussagen der verschiedenen Schreiberlinge nicht zwingend decken O_o ... bleibt festzustellen dass diese ganze Chose so ziemlich abhängig vom Ohr des Hörers ist. Noch dazu empfinde ich derlei Kategorisierungen allenfalls dabei hilfreich, um auf Bands die man nicht kennt aufmerksam zu werden. Ansonsten, und das ist gerade im Death- und Black Metal der Fall, wird man als Musiker von der Szene so in eine Ecke gedrängt, dass jegliches kleine Ausweichen gewohnter Strickmuster bereits als Ausverkauf/Kommerzialisierung gewertet wird (deshalb hat wohl Trey von Morbid Angel in nem Interview mal gesagt MA machen keinen Death Metal sondern Extrem Jazz mit Blues Einflüssen ^^). Und das kann nicht der Sinn sein wegen dem man Musik macht. Sicher, und hier mal wieder ein Beispiel von der Band in der ich grunzen darf - egal was wir mit Deny the Urge veröffentlichen wird unter diesem Bandnamen IMMER Death Metal bleiben, da niemand von uns etwas davon hält, mehrere Alben mit vollkommen unterschiedlichen Stilen zu veröffentlichen. Nur - in welchem Rahmen wir uns dabei bewegen behalten wir uns total vor, und es könnte uns nicht weniger interessieren was entweder das Label oder irgendwelche Szenepolizisten davon halten.
  5. Testament aber sicher.. Electric Clown ist mir allerdings kein Begriff, muss dann wohl ne neuere Scheibe sein. Ich erinnere mich aber noch sehr gern an Scheiben wie Souls of Black oder Practise what you preach, mMn Meilensteine des 80er/90er Bay Area Thrash.
  6. So, habe jetzt mal ne Rezi zur neuen Necrophagist Scheibe "Epitaph" gepostet. Sie rotiert im Moment fast unaufhörlich bei mir und dürfte durch die Bank für offene Münder sorgen bei allen, die auch nur ein wenig Sinn für technisch hochwertige Musik haben (jetzt aber mal Schluss mit der Abfeierei der Band ^^). @ Fear Factory: ich kenne glaube ich alle Scheiben der Band und finde mit Abstand "Demanufacture" am besten. Da ich sie lange nicht gehört habe muss ich sagen dass mir nur noch zwei Stücke im Ohr hängen, nämlich die superben "Replica" und "Self Bias Resistor", letzteres mit herrlich gebreakter Double Base wenn ich nicht irre. Jaja, sollte ich mir nochmal kaufen dat Teil (nur auf Tape irgendwo ^^).
  7. So, dann mal auf ein neues... Band: Necrophagist Album: Epitaph Tracks: 1. Stabwound 2. The Stillborn One 3. Ignominious&Pale 4. Diminished To Be 5. Epitaph 6. Only Ash Remains 7. Seven 8. Symbiotic In Theory Meine Herren! Beim ersten Mal hinhören hat's mir die Kinnlade gleich meterweit runtergeklappt. Stabwound beginnt mit einem unglaublichen Blastpart, dessen Tempo so ziemlich jede andere Band hinter sich lässt. Dabei wird aber nicht stumpfes Gitarrengeschrubbe geboten, sondern präzise akzentuiertes Riffing, ein wenig Thrash-lastig. Nicht nur das Solo in diesem Song, sondern alle auf dem Album vertretenen sind sehr harmonisch, wobei der Gitarrist einen Ton an den Fingern hat, der ein ums andere Mal an Leute wie Malmsteen, Vai oder Petrucci erinnert. In Song Nummer zwei, dem auf 6/8 basierenden "The stillborn one", beweisen die Jungs, dass sie auch Slowmo spielen können, mit schön schwer stampfendem Riff und wummernder Double Base - allerdings auch nicht sonderlich straight, sondern versetzt mit netten Spielereien des Schlagwerkers. Und so geht's munter weiter - frickeln bis der Notarzt kommt. Diese Scheibe ist bereits die zweite nach "Onset of putrefaction" im Jahr 2000, die, wahrscheinlich in Ermangelung geeigneter Mitstreiter, vom Gitarristen, Frontgrunzer und Mastermind Muhammed Suicmez (der sich als Türke zugleich noch einen Exotenbonus im Death Metal sichern dürfte) in Eigenregie aufgenommen wurde (mit Drumcomputer allerdings). Bereits damals war die Marschroute erkennbar und wurden Parallelen mit Technik Death Bands wie Pestilence, Immolation oder auch Death gezogen, die auf "Epitaph" noch viel krasser in Erscheinung tritt. Besonders hervorzuheben ist Drum Akrobat Johannes Großmann, eigentlich Jazzer, der vor den Aufnahmen zu dieser Scheibe noch NIE einen Blastbeat gezockt hat und sich die Todesblei Schiene innerhalb von drei Monaten draufgeschafft hat!!!! Doch zurück zu den Songs - es gibt nicht einen Ausfall zu verzeichnen. Necrophagist bestechen mit unglaublich komplexen Kompositionen, hier wurde hundertprozentig jede einzelne Note, jeder Beckenschlag und jedes Fill durchkomponiert und nichts, aber auch gar nichts dem Zufall überlassen. "Seven" ist ein schönes Beispiel dafür, dass man nicht mal Breaks braucht um Tempowechsel zu vollziehen, und dabei klingt alles so leicht und locker dass es eine Freude ist - noch dazu besticht dieser Song mit einem Weltklasse Midtempo Hauptthema, welches sich am ehesten als leicht Nu-Metal lastig mit ein wenig eingestreutem Gefrickel beschreiben ließe. Was Necrophagist zudem besonders macht ist der Umstand, dass man beim Anhören unweigerlich an eine US Band denkt - weit gefehlt, die Jungs sind beheimatet im badischen Karlsruhe. Dennoch haben sie es geschafft, einen Deal mit Relapse Records aus den Staaten an Land zu ziehen, eine sowieso schon besondere Sache, da sich auf diesem Label Bands wie Suffocation und Dillinger Escape Plan tummeln, für eine deutsche Band ist das aber so etwas wie ein Ritterschlag. Fazit: Freunde des gepflegten Gefrickels können hier gefahrlos zugreifen und werden feststellen dass sie eine der technisch anspruchsvollsten Death Metal Scheiben aller Zeiten erworben haben - wer's lieber straight mag wird jedoch mit "Epitaph" evtl. so seine Probleme haben, denn die vier Jungs haben offenbar irgendwas gegen 4/4 Takt. Ich jedenfalls halte "Epitaph" für eine logische Konsequenz der sich in spieltechnischer Hinsicht immer weiter entwickelnden Death Metal Szene und für ein Zeichen, dass diese Musik alles andere als "tot" ist. Ein grossartiges Stück Musik, versehen mit gutem, transparenten Sound, dessen einziges Manko die zu kurze Spielzeit von 33 Minuten ist. Trotz meines einzigen Kritikpunkts kann ich nicht anders als 15/15 Pkt. und somit die Höchstnote vergeben für dieses Meisterwerk. So jetzt, genug gelesen, Scheibe kaufen ^^
  8. @ Immo: Hm, Opeth ist teilweise schon fast Prog, es sind gute Mucker und so weiter, aber irgendwie kann ich mit ihrer Mucke nicht so recht warm werden. Die Still Life besitze ich auch, muss vielleicht noch mal reinhören...
  9. @ Bloody: lol werde ich tun @ Henker: klare Sache, Pestilence waren grossartig (Testimony/Spheres.. schwärm... mit einigen Abstrichen sogar die sehr old-schooligen Scheiben Consuming Impulse und Malleus Maleficarum) ... ich finde aber dass Gorefest den vielseitigeren Drummer hatten, obwohl ich eigentlich keinen Vergleich ziehen möchte - beide Bands waren ohne Zweifel die Aushängeschilder der niederländischen DM Szene. Heutzutage sind übrigens Disavowed aus unserem Nachbarland Wert, dass man ihnen ein Ohr leiht, obwohl sie noch längst nicht den Status dieser beiden Todesblei Legenden haben und eher als Undeground zu bezeichnen sind. Ziemlich kickender, technischer Death in der Tradition der bereits genannten Kombos. Sinister hingegen fand ich bis auf "Hate", eine mMn gelungene Scheibe, nie so berauschend.
  10. Naja, einigen wir uns darauf dass Children of Bodom ne Menge Stile verwursten (auf Hatecrew Deathroll sind sogar einige Pantera Anleihen), aber eins sind sie auf alle Fälle: sehr gute Musiker, teilweise könnte man sie beinahe schon als schnellere (und kompaktere) Dream Theater Version bezeichnen. Desweiteren ist mir beim Durchsuchen meiner CDs nach nächtlicher Mucke Berieselung eine Scheibe in die Hände gefallen, die ich schon viel zu lange nicht mehr gehört habe, nämlich die "False" von Gorefest. Und nach einem Durchlauf hab ich (erneut ^^) festgestellt, was für eine verdammt geniale Death Metal Scheibe das ist, einfach zeitlos gut. Ed Warby, seines Zeichens Absolvent der Percussion Schule in Arnheim, zieht wirklich alle Register seines erlernten und angeborenen Könnens, punktgenaue Breaks, Blasts, Slowmo Parts etc..., die Riffs sind knallhart, einfalls- und vor allem abwechslungsreich, die Basslinien sind erfreulich eigenständig und Jan-Chris DeKoijer grunzt (er versucht hier noch nicht zu singen wie auf späteren Alben) sich die Seele und ne Menge Wut (sehr gute Texte) aus dem Leib. Hinzuzufügen gibt es, dass es auf der CD keinen einzigen Ausfall gibt, alle Songs sind absolute Highlights des Genres. Hier stellt sich nicht die Frage nach Old-School oder Death der moderneren Prägung, hier wird Death Metal zelebriert wie er damals sein musste und auch heute noch klingen muss - brutal, anspruchsvoll und ohne Trendanbiederung (eigentlich hätte ich daraus jetzt auch einen Post für den Kritiker Treff machen können ) - mMn eines der 10-15 besten Death Metal Alben aller Zeiten. @ Bloody betreffend Gig: ich sage mal Licht und Schatten. Erfreulich: endlich mal eine vernünftige Bühne beim Altstadtfest, ziemlich gross und vor allem hoch, sodass man nicht von Scheinwerfern aus 10 cm Abstand gebacken wurde. Der Gig selbst verlief gut, auch die Metaller aus der Umgebung haben uns trotz 9-monatiger Live Abstinenz wegen CD Produktion und Schreiben neuer Songs noch nicht vergessen, es wurden sogar Songs von der Scheibe erkannt. Nun zum Schatten: Du erinnerst dich wahrscheinlich noch vage an den Sound vom letzten Jahr? Überraschung, es geht noch mieser ^^ Es war wieder der gleich Vollpfosten von Mischer am Start, und was soll ich sagen - auf die Bitte, den Gitarristen ein wenig Snare auf die Monitore zu legen hatte ich plötzlich nichts als Drumgewitter auf meiner Box, was sich auch bis zum Ende des Gigs nicht mehr änderte O_o ... ah ja, danke auch. Dann der Gitarrensound - der Vogel hat offensichtlich noch nie davon gehört, dass man Gitarren auch runterstimmen kann (in unserem Fall auf A) und dass eine derartige Stimmung ein wenig differenzierten Sound erfordert - es war ein heilloser Brei :sauer: Nur das Schlagzeug klang mächtig, was aber dank der getriggerten Basedrums aber auch kein Problem war, d.h. da konnte er eigentlich nichts verpfuschen (ich denke mit Grausen an den Natursound der Band vor uns ^^). Im Prinzip hat er den Sound von jeder Band des Abends verhunzt, und ich hoffe mal inständig, dass sie diese Flachpfeife das letzte Mal beauftragt haben, denn man kann ja wohl erwarten, dass man sein eigenes Equipment beherrscht. Ansonsten aber war's ok, Reaktionen waren gut bis euphorisch (eigenartigerweise), also von daher keine Klagen.
  11. Oha, eine heikle Frage ^^ ... bin ich Mörder weil ich nicht Vegetarier bin und Lederstiefel trage? Argh ... das ist ein ganz neues Diskussionsthema, welches allerdings nicht wirklich für nen Musikthread geeignet ist. Warum man allerdings Mörder ist weil man billige Orangen isst entgeht mir gerade ein wenig, werden die Leute bei der Orangenernte von herabfallenden Früchten erschlagen? Werden die Orangen so unter Wert verkauft (damit sie billig sind) dass die verarmenden Exporteure massenweise Selbstmord begehen? Fragen über Fragen die das Dönertierchen hier aufwirft.... und das um die Uhrzeit O_o
  12. In der Tat stimmt die Kernaussage dessen, was Bloody sagte durchaus imho - nämlich dass so ziemlich jeder, gewisse Umstände vorausgesetzt, zum Mörder werden kann. Nur hat der eine eben eine kürzere Zündschnur als der andere - trotzdem kann jeder soweit getrieben werden, behaupte ich einmal. Komisch ist es irgendwie nur, dass aus Menschenverachtung im Black Metal teilweise so ein Kult betrieben wird, irgendwie erscheint es als liefen da nur Misanthropen rum lol, daher wahrscheinlich auch die vielen Ein-Mann Projekte Jedenfalls ist BM so herrlich klischeebeladen dass es nur so kracht, eigentlich müsste ich's aus Kultgründen sogar geil finden lmao... vielleicht würd's mich sogar weniger nerven wenn die "Produzenten" (man beachte die Anführungsstriche) hin und wieder mal daran denken würden, dass es auch so etwas wie Bassfrequenzen gibt ^^
  13. @ Barbarus: ich höre keine Klassik, daher auch kein Wagner ^^ ... jetzt habe ich wenigstens reagiert. Nicht dass ich Klassik nicht mag, Hut ab und ganz tief gezogen vor den Komponisten, aber dennoch irgendwie... fahre ich nicht wirklich auf orchestrale Musik ab. Ausserdem muss ich mal ein Statement zu Dimmu Borgir abgeben, da Du ja (nicht nur Du, ich weiss) ganz gern mal auf ihnen rumhackst: Ich nehme mir mal die Freiheit raus, das Thema Ausverkauf genauso zu behandeln wie einige Leutchen in diesem Forum die Thematik politische Gesinnung/Musik - es ist mir egal. Daraus resultierend (auch weil mir vollkommen gleichgültig ist ob es nun truer BM ist oder nicht) höre ich sie rein aus musikalischem Interesse - wie ich übrigens jede andere Band auch behandle, da ich keinen Bock habe und mich auch zu alt fühle, um Musik aus Szenegesichtspunkten zu betrachten. Und rein musikalisch betrachtet haben die Jungs es ziemlich schwer drauf. Wenn ich mir z.B. im Vergleich zu ihrem mittlerweile ex-Drummer Nick Barker so einige andere Schlagwerker von Black Metal Bands anhöre und dabei feststelle, was da teilweise für ein wackeliges, untightes Geeier verbrochen wird, so liegen Welten dazwischen. Vom Songwriting mal gar nicht zu reden. Man höre sich mal die Drumtakes von Dissection's "Storm" an, an sich eine gute Scheibe, aber trotzdem verzieht der Herr ganz gern mal den einen oder anderen Wirbel und die Blasts spielen sich manchmal eher im 31.5 als im 32tel Notenbereich ab. Und das ist mir NICHT egal. @ Dönertier: hm, nachts ist es schön? Ich arbeite nachts, das bereits seit 8 Jahren, und kann nichts schönes dran finden. Es ist einfach nur, umm, dunkel, und es laufen einem ständig Viecher vor's Auto. Soviel zum Thema Nacht von meiner Warte aus (ich weiss ich bin furchtbar pragmatisch ^^) Und zum Thema Politik und Mucke: ich kann "Metalbands" nicht verstehen, die rechte oder bzw. pro-konservative Texte haben. Sicher hat jeder von uns auch die eine oder andere konservative Einstellung (gerade Metaller wenn es um Musik geht, da nehme ich mich mal nicht aus), aber generell geht es beim Metal doch wohl nicht darum, anderen Menschen das Recht zum Leben zu entsagen, die Freiheit zu rauben oder was auch immer im Faschismus passiert ist zu verherrlichen bzw. sogar noch gutzuheissen - worauf genau es hinausläuft, wenn man seine Gedanken mal zu Ende führen würde. Derlei Typen haben jedenfalls noch nicht mal ein kleines bisschen von dem verstanden, worum es im Metal geht und sind mMn eine Schande für das Genre. Mir geht es noch nicht mal darum, ob ich sie finanziell unterstütze oder nicht, sondern erstmal darum dass ich keinen Bock habe, mir die geistige Tieffliegerei von völlig hirnamputierten reinzuziehen. Und in der Tat, meistens ist die begleitende Musik auch nicht viel mehr Wert als einmal die Klospülung betätigen - komischer Zufall, oder? *Edit* Oh mein Gott... habe gerade herausgefunden, dass wir mit unserer Scheibe bei nem Ami Mailorder gelandet sind - jetzt kommt's: der Laden nennt sich SUFFERING JESUS DISTRIBUTION ... ohne Worte
  14. Ewiges Reich ist eine Drecks Fascho Kombo und daher völlig zu verachten. Da wir hier in unserer Metallerszene auch so einen kleinen "elitären" Kreis haben (haben sogar nen Vertrieb gegründet mit Namen Niedersachsenklan lmao), weiss ich auch wovon ich rede, leugnen ist also zwecklos Man ignoriert sich zwar, nichtsdestotrotz kennt man sich aber. Bekannteste Band dieser Art in unserer Gegend ist Vargulf, ziemlich belangloses Geschrammel, die aber auch so Leute mit kleinem Oberlippenbärtchen ganz toll finden - denen sollte mal jemand erzählen dass sie zur Nazizeit zu den ersten Deportierten gehört hätten mit ihren langen Haaren und generell undeutschem Aussehen ^^ - von daher disqualifiziert sich diese Szene schon aus diesem Grund davon, ernst genommen zu werden.
  15. Nevermore ist eine der Power Metal Bands (neben Iced Earth) die ich recht gut finde, da sie gleichzeitig auch irgendwie düster klingen (Dead Heart in a dead world z.B., eine sehr gute Scheibe) - rotiert bei mir zwar nicht häufig, aber dennoch - gute Band, und musikalisch über jeden Verdacht erhaben. Von Nattefrost habe ich schon ein paar Mal gelesen bzw. gehört (von nem Kumpel in Verbindung mit dem Wort "Murks" lol), glaub' es interessiert mich nicht sonderlich auch noch die Musik kennenzulernen.
  16. @ Hollenthon: soviel ich weiss gibt's die Band nicht mehr, da deren Mainman Martin Schierenc wieder mit seiner ersten Band Pungent Stench am Start ist ... obwohl mir neuere Pungent eigentlich gar nicht gefallen, fand ich doch die alten Scheiben (Been caught buttering, Club mondo bizarre) ziemlich in Ordnung
  17. Ich muss sagen dass ich mit Amon Amarth nicht so sehr viel anfangen kann, keine Ahnung wieso, habe aber generell so meine Probleme mit Ikea-Death. Dafür bin ich dank nem Kumpel sowie gleichzeitig ner guten Legacy Rezi auf ne deutsche Band namens Necrophagist gestossen, die sich mit ihrer zweiten Scheibe "Epitaph" mal so eben in meine All Time Top Ten katapultiert haben. Der Schlagzeuger ist einfach nur Weltklasse, ein hohes Prädikat, ich weiss, aber hier als einziges Synonym angebracht (ist ein Jazzer dessen zweite Leidenschaft Todesmetall ist). Das ist mal so eben Portnoy/Christy Schule - schnell, präzise und vor allem unglaublich sauber und routiniert gespielt. Der Gitarrero scheint sich auf nem (positiven) Ego Trip zu befinden, denn derart tighte Riffs und hochklassige Soli sind mir selten untergekommen. Dazu noch ein Basser der nicht einfach mitspielt, sondern teilweise ganz eigenständige Läufe bringt und das Ganze erinnert an eine etwas brutalere Version von Death. Und das Songwriting wird auch nicht vergessen, so gibt es neben Blastbeats bis der Notarzt kommt auch herrliche Doom- und Midtempo Parts, das alles zusammengefügt zu Songs, die man zwar schon verinnerlichen sollte, die aber niemals konfus werden. Die Vocals sind old-schoolig böse Death Metal Growls, die zwar fast ein wenig unpassend zum Stil sind (hätte mir evtl. nen etwas tieferen Shouter gewünscht), aber auf keinen Fall stören. Necrophagist haben hier richtig grosses abgeliefert. Eine deutsche Band mit Deal bei Relapse Records aus den USA, die bekannt sind für technisch ziemlich abgedrehtes Zeugs ist auch nicht gerade unbedingt alltäglich und bürgt beinahe schon allein für die Jungs, und naja, eigentlich gibt es nur eins hinzuzufügen: kaufen, marsch marsch
  18. Genau, habe ich's doch verwechselt, ich Schelm ... was aber der Sache keinen Abbruch tut dass der gute Trax mit seinem Post völlig Recht hat. Liquid Tension Experiment ist zwar anfänglich reichlich anstrengend, aber sobald sich einem die Werke der Jungs erschliessen wird's @ Kwirk: naja, dass St. Anger der Tod von Metallica ist glaube ich weniger, dafür sind die Verkaufszahlen zu hoch ... in den anderen Punkten stimme ich Dir völlig zu.
  19. Naja, ich finde den Sound von St. Anger einfach nur lausig, vor allem Snare bzw. generell den Schlagzeugsound. Songmässig sind St. Anger und Frantic (die andere Single) durchaus in Ordnung, der Rest des Albums ist allerdings mMn noch nicht mal annähernd von diesem Format. Ausserdem klingt mir die Scheibe irgendwie zu konstruiert und mit Muss auf modern getrimmt. Andere Bands im Stile von Dream Theater wären z.B.: Spock's Beard, Pain of Salvation oder Symphony X (wo soviel ich weiss einige DT Mucker am Start sind), nur um ein paar zu nennen. Es gibt in der Tat eine Menge Prog Metal Bands...
  20. @ Zombie: danke für die Blumen ... ich muss allerdings unserem Webmaster mal auf die Füsse treten, der Song heisst "Dying WORLD" (Dying Wound macht nun auch nicht gerade so viel Sinn ^^) @ Barbarus: oh ja, ein bis zwei solcher Leute wie Tim habe ich im Lauf der Jahre auch kennengelernt. Ein ganz extremes Beispiel ist ein ehemaliger Kumpel, der allerdings schon seit Jahren nicht mehr in der Gegend wohnt. Kennengelernt habe ich ihn als Fan von Public Enemy, Run DMC etc..., also Hip Hopper. Hat nicht weiter gestört, er war ziemlich ok. Doch mit der Zeit fand er Metal halt ziemlich geil und fing an NUR noch Metal zu hören - aber jetzt kommt's: da im weiteren Freundeskreis fast ausschließlich alle Death Metal bevorzugten, hatte er offensichtlich als "Neuling", so sehe ich das jedenfalls heute, irgendwie die Meinung er müsse, um akzeptiert zu werden, ganz extremen Krach (Grindcore der Marke Anal Cunt etc) zu hören. Dieser völlig abstruse Gedankengang seinerseits führte dann jedoch relativ schnell dazu, dass er von dieser Mucke, die eigentlich gar nicht so sehr sein Ding war wieder vom Metaltrip abgetörnt wurde und dann irgendwann wieder zum Hip Hop zurückkehrte. Wir haben ihm nie einen Vorwurf draus gemacht, aber ich fand's schon mehr als merkwürdig. Achja, und Bands verwechseln konnte er wie kein zweiter ^^
  21. LOL nun ... ist eigentlich gar nichts besonderes bei näherer Betrachtung, keine besonderen Umstände oder so ... Hendrik und Florian (Gitarreros von Dew) leben beide in Braunschweig, und unsere beiden Gitarristen zufälligerweise auch. Und das schon lange. Daher kam es vor zig Jahren, dass unser Gitarren-Henrik und Dew-Scented Hendrik Bache beide in einer Band spielten (Namen vergessen), wobei der Herr Bache damals Schlagzeug spielte (und das sogar ganz gut). Seitdem sind sie mehr oder weniger ziemlich gute Kumpel und daher haben wir anderen von Deny die beiden halt auch kennengelernt. Bevor Florian bei Dew einstieg wollten sie sogar unseren Henrik abwerben, er wollte aber nicht O_o ... ich hätt's zumindest verstanden wenn er uns für eine bereits etablierte Band verlassen hätte aber nunja...
  22. Ich finde dieses Rumgehacke auf Dimmu und auch Cradle ein wenig lächerlich um ehrlich zu sein. Und das gleich aus mehreren Gründen, ich will jetzt um Gottes Willen nicht nur plakativ sagen: sie sind erfolgreich und haben Recht. Es geht dabei eigentlich noch um ganz andere Sachen. Wenn ich z.B. lese, dass sie Ausverkauf betreiben, weil es von ihnen Kaffeetassen etc gibt, so bleibt anzumerken, dass nicht die Band diesen Ausverkauf betreibt, sondern die Plattenfirma. Wenn man nämlich nicht gerade Metallica oder eine andere Megaband der Rock/Metal Welt ist tritt man durch die Unterschrift unter einen Plattenvertrag sämtliche Veröffentlichungsrechte ab. Das geht soweit dass einem die Plattenfirma sagen kann wann ein Album erscheint - wenn z.B. Label X Band Y unter Vertrag hat, diese Band ein Album fertig hat aber das Label meint, in den nächsten paar Monaten würden zuviele Alben in diesem Genre erscheinen und Band Y somit ein wenig im Wust untergehen, wird die Scheibe zurückgehalten, so einfach ist das. Nochmal zurück zum Merchandise - sämtliche Merchandise Rechte gehen an die Plattenfirma über - als Band muss man dem Label sogar T-Shirts zum EK abkaufen, um selbst welche zum Verticken bei Konzerten zu haben - als Beispiel seien hier mal Dew-Scented genannt, eine Death/Thrash Band mit Vertrag bei Nuke Blast die wir von Deny ganz gut kennen. Dank dieser Rechteübertragung ist es aufgrund Lizenzvergabe an Dritte sogar möglich, dass weder (in diesem Fall) Dimmu noch Nuclear Blast etwas für Kaffeetassen oder Schlüsselanhänger Merchandise können. Hierbei handelt es sich um etwas, was absolut kein Underground mehr ist, klare Sache - aber die gesamte Metalszene, über die wir hier tagein-tagaus reden (mit Ausnahme unbekannter Bands natürlich) ist kein Underground mehr bzw. die Mannen dahinter tun das nicht aus purem Idealismus - es ist ihr Job. Sicher kommen Leute die der Meinung sind Metal müsste ewiger Underground bleiben, aber aus meiner Sicht der Dinge als Mitglied einer Band, die gerade versucht ein wenig voran zu kommen sieht einiges etwas anders aus. Sollten wir ein gutes Angebot von einer grösseren Plattenfirma bekommen würden wir zugreifen, keine Frage. Und ja, zugegeben, es ist eine Geldfrage. Nicht etwa der Versuch reich zu werden, das funzt mit krassem Metal eh zu 99 % nicht, sondern vielleicht nur die Möglichkeit, den Lebensstandard von zurzeit mit meinem Kutscherjob zu halten. Da stellt sich dann jedoch die Frage - was ist besser, nachts durch die Gegend zu fahren oder seinen Traum zum Beruf zu machen? Leute die gern alles im Underground halten würden vergessen nämlich eins: nach einer Weile, vielleicht nach einigen Jahren, ebbt der jugendliche Elan in Muckern ab, dieser - Fan Geist, nennen wir es mal so, und die Mucker werden zu - OMG - Musikern. Plötzlich hat man ganz andere Ansprüche an sein eigenes Schaffen. Man hört sich alte Demos an, die natürlich immer noch von ein paar Jungs cool gefunden werden und denkt sich: Oh Gott was war das damals für ein *******? So sieht es aus und nicht anders. Und der Gedanke geht noch weiter - ich frage mich manchmal, was sich manche "Fans" von Bands aller möglichen Stile so einbilden. Da wird der kleinste Stilwechsel verdammt und als Ausverkauf verschrien, so als begehe die Band einen persönlichen Verrat an eben diesem Individuum. Das ist sogar fast schon eine Frechheit, denn mit solchem Verhalten verlangt man von Musikern in ihrer Entwicklung stehenzubleiben. Man erwartet geradezu, dass "SEINE" eigene Band zig Jahre lang dasselbe macht. Ob das den beteiligten Bandmitgliedern gefallen könnte wird gar nicht in Erwägung gezogen. Für mich ist so etwas jedenfalls indiskutabel und zeugt von absolut oberflächlichen Gedanken eines Menschen der überhaupt keine Ahnung hat was hinter Proberaumtüren so vor sich geht. Und hier schliesst sich der Kreis - wenn ich Dimmu Borgir Scheiben von früher mit den letzten Veröffentlichungen vergleiche, stelle ich fest dass Welten dazwischenliegen, und zwar in allen Bereichen, sei es technisches Können, Songwriting, Sound oder was auch immer - und dass der matschige Sumpfsound ihrer Frühwerke nicht mal halb so brutal klingt wie die heutigen Alben sollte eigentlich jedem auffallen, der weniger mit oben erwähnten "Verratsvorwürfen" als vielmehr Objektivität an die Sache herangeht. Und abschliessend möchte ich anmerken: Nach 14 Jahren (oder so) in diversen Bands, auf der Suche nach Gigs, nach Demo Aufnahmen etc blah blah weiss ich so einigermassen wovon ich rede wenn es um Underground geht (bitte nicht als Arroganz auslegen), und ich kann nur sagen dass es hinter den Kulissen viele Dinge geben kann, die einem die Sache verleiden können, nicht immer, aber immer mal wieder. Sollte es nie zu einer grösseren Sache bei uns kommen, gut, dann machen wir weiter wie gehabt und haben Spass dabei. FALLS jedoch irgendwas feines passiert und wir mit Deny ein wenig durchstarten, und jetzt komme ich zum Punkt, und uns dann jemand Ausverkauf vorwirft, so kann ich demjenigen nur ins Gesicht lachen. Diejenigen die meinen alles müsse Underground bleiben haben nichts begriffen und das wird wohl auch so bleiben.
  23. Was Barbarus da beschreibt ist für mich trotzdem teilweise eine Erklärung, warum es im BM eine ganze Menge rechter Knallköppe gibt. Ich habe so den Eindruck als wäre irgendwann mal jemandem die Erleuchtung gekommen: "Hm, Satanismus ist nicht böse genug, da muss es noch was krasseres geben - ICH HAB'S, der 2te Weltkrieg. Da ist mal was Böses passiert...." Ist jetzt nichts gegen Dönertier oder Barbarus, ist mir einfach nur mal so als Gedanke gekommen. Anderes Thema:neben jeder Menge Ausschuss ist auf der neuen Legacy CD Beilage ein Song der neuen Vader Scheibe vertreten, betitelt "Out of the deep"... die Jungs haben ja jetzt nen neuen Drummer nachdem der gute Doc aufgrund von Drogenproblemen gegangen wurde, und da ich es erstmal davon ausgehen muss dass dieser Song repräsentativ ist muss ich sagen der neue Felleverdrescher ist KEIN gleichwertiger Ersatz. Sicher, solide ist er, eiern tut er nicht und blasten kann er auch ... aber das war's auch. Die Intensität fehlt und ein wenig auch die Ideen die das Drumming Vader's mit Doc so interessant machten. Ich hoffe nur dass andere Songs vielleicht mehr bieten, man muss mal sehen - Gitarren und Vocal technisch gibt's natürlich nach wie vor nen Brett, aber wie gesagt - das Drumming ist zu austauschbar. Auf jeden Fall ist die Scheibe bei mir von "Pflichtkauf" zu "Anchecken" geworden.... Ein definitiver Pflichtkauf ist eine hierzulande wahrscheinlich gänzlich unbekannte Todesblei Kapelle aus den U.S. of A. namens Capharnaum. Ich hatte gestern das Vergnügen sie dank eines Bandkollegen mal anzuhören (nicht ganz nur vereinzelte Songs) und was da aus den Boxen schallte war unglaublich. Die Jungs haben ihre erste Scheibe im Alter von 9 (!!) bis 13 Jahren (!) aufgenommen (kein Scherz) und klangen laut Aussagen schon damals amtlich O_o ... sie haben offenbar einen familiären musikalischen Hintergrund. 10 Jahre später, vor einem Jahr um genau zu sein, haben sie dann eben ihre 2te Scheibe rausgehauen und mein Gott ist das ein Teil. Das Drumming hat definitiv Richard Christy (ex-Death, Iced Earth) Niveau und die Gitarren sind sensationell. Das ist nicht alles - das Songwriting findet genau die richtige Balance zwischen Brutalität, Gefrickel und Eingängigkeit, die teilweise ziemlich melodischen Parts wechseln sich kontinuierlich mit bösestem Geballer ab - wenn auf die Jungs ein vernünftiger Vertrieb/Label aufmerksam wird werden sie eine ganz grosse Nummer, soviel ist sicher. Ich habe leider im Netz noch nichts finden können, angeblich gibt es über Soulseek die Scheibe, ist so ein Filesharing Programm. Da die Band keinen Deal hat ist es wohl so halbwegs legal, und ausserdem - die CD GIBT es hier nicht zu kaufen, weder über Import noch sonstwas, von daher muss man es so versuchen. Ich bin gerade dabei und von dem was ich bisher gehört habe lohnt es sich auf jeden Fall ein wenig Zeit zu investieren um sich das Scheibchen zu ziehen. Wie gesagt ich will hier nicht zum generellen Download von Musik auffordern, nur bei dieser Band/Scheibe geht es zur Zeit nicht anders. *Edit* LOL habe nach mehrmaligem Rumeiern mit dem Bandnamen die HP der Band gefunden ... Capharnaum Homepage
  24. @ Bloody: die Kohle für Deine Rezi ist unterwegs... ... nee im Ernst, ich freu mich dass dir unser Scheibchen gefällt. Und ihn heiraten... hm... nö, er ist mir ne Spur zu alt ^^
  25. @ Blood Raven: erwähntest Du nicht mal dass Du die Vocals von Control Denied nicht magst? Oder gab es in letzter Zeit einen Sinneswandel? Zu Control Denied muss ich erwähnen dass es sozusagen ein Side Project von Death ist mit allen Muckern der Sound of Perseverance Phase, nur dass Evil Chuck da nicht den Gesang übernahm sondern jemand anderes (Namen vergessen) mit so einer Art Power Metal Stimme. Die Scheibe ist auf jeden Fall musikalisch hochwertig, allein der Gesang mag ein wenig gewöhnungsbedürftig sein, denn instrumental könnte es auch eine Death Scheibe sein. Wie dem auch sei, die Scheibe ist
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