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SisterMaryNapalm

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Alle erstellten Inhalte von SisterMaryNapalm

  1. Meine Lieben, wir machen weiter. Die Panzerläufer sind jetzt soweit fertig - zumindest die Acrylfarben sind alle aufgetragen. Derzeit hadere ich noch etwas mit mir, ob ich nicht doch noch mal ein paar Symbole für die Behälter auf den Rücken ausdrucke und auftrage - eigentlich gehören sie zu den Maschinen, aber sie sind so verteufelt klein - oder ob ich direkt ins Weathering einsteige. Doch das sind Gedanken für Sonntag, denn Morgen muss ich für eine Prüfung am Samstag lernen. Hier also der aktuelle Stand: Außerdem haben wir bereits mit der Banuk-Überlebenden angefangen. Bis dato sind nur einige Grundfarben aufgetragen. Da kommt aber definitiv noch mehr. Doch auch davon erzähle ich euch am Sonntag mehr. Bis dahin!
  2. Kügelchen? Meinst Du die kleinen Steine? Die sind tatsächlich RICHTIGE Steine, bzw. Kies bei uns vom Feldweg, gereinigt, getrocknet, auf die Base geklebt und dann bemalt. Ist das das, was Du meinst? Danke. Ich habe eigentlich nichts anders gemacht - vermutlich irgendwo was an der Belichtung gespielt oder so. Ist auch egal. Für Brettspielminis gefallen sie mir sehr gut und ich bin sehr zufrieden, dass das mit den Minis so gut geklappt hat. Ich bin derzeit bei der Vorbereitung auf eine Prüfung am Samstag, daher komme ich nur langsam voran - aber die Panzerwanderer sind schon fast fertig - und auch die Banuk-Schamanin macht Fortschritte. Bilder dazu gibt es ... ich denke mal ... Morgen.
  3. So eine Martial Arts-Nonne zu bemalen - da hätte ich ja auch mal Lust drauf. Ich bin mal gespannt, was Du daraus machst!
  4. Als die Maschinenstörung geschah und die Maschinen gefährlich wurden, glaubten wir, wir würden uns mit der neuen Realität arrangieren können. Doch nichts war ferner von der Wahrheit entfernt. Bald schon kam neue Maschinen; Maschinen, die den Kampf nicht nur nicht scheuten, sondern ihn aktiv suchten. Und sie waren bereit für ihn. Eine dieser Kampfmaschinen ist der Sägezahn, der selbst für ausgebildete Maschinenjäger eine Herausforderung darstellt. Größer und schwerer gepanzert als vergleichbare Maschinen, taucht der Sägezahn in der Regel dort auf, wo Maschinenherden durch die Lande ziehen. Egal, ob diese aus Läufern, Grasern oder anderen Sammlern bestehen: Wer sich einer Herden nähern will, tut gut daran, zuerst die Umgebung auszukundschaften. Denn selbst wenn es den Maschinenjägern gelingt, die eine Herde begleitenden Wächter auszuschalten, besteht eine gewisse Chance, dass sich innerhalb kürzester Zeit Sägezähne am Kampfort einfinden. Diese tauchen entweder einzeln auf – was bereits schlimm genug ist – oder rotten sich Rudeln von bis zu drei Maschinen zusammen, die koordiniert zum Angriff übergehen. Als Nahkämpfer verlassen sich die Sägezähne dabei auf ihre kräftigen Kiefer, ihre Köpermasse und ihre mächtigen Vorderklauen, mit denen sie nicht nur einen Jäger zermalmen können, sondern die es ihnen auch ermöglichen, sich gegen Wachtürme und Siedlungen zu wenden. In der Vergangenheit haben Sägezahngruppen bereits ganze Dörfer ausgelöscht, und selbst vor schwer gepanzerten Patrouillen machen sie nicht halt. Für angehende Maschinenjäger ist so eine Maschine ein formidabler Gegner, und selbst erfahrene Mitglieder der Loge haben eine gehörige Portion Respekt vor ihnen. //\\ Meine Lieben, so langsam nähern wir uns dem Abschluss des 4. Blocks. Noch stehen zwei halbfertige Panzerwanderer auf dem Tisch – ebenso wie eine Banuk-Fallenstellerin, mit der wir uns aber in den nächsten zwei Wochen beschäftigen werden. Für jetzt heißt es erst einmal: Wieder sind zwei Maschinen fertig. Der Figurenpark wächst also – yay! (Außerdem konnte ich nebenbei die Qin aus meinem Sommerprojekt versiegeln – ich glaube, deren Armee wird eines meiner zukünftigen Projekte, haha!)
  5. Vielen Dank für eure Kommentare. Ich habe noch ein wenig weitergearbeitet und die Figuren jetzt abgeschlossen - hoffentlich ein kleiner Kompromiss zwischen @Zweiundvierzigs Vorschlag und euren Gedanken dazu - Derzeit arbeite ich am Text und hoffe, dass er noch heute Abend fertig ist - kann aber sein, dass dann die Blumen noch nicht ganz trocken sind ... sonst erfahrt ihr Morgen mehr.
  6. Die sehen auch alle echt motiviert aus! Das wird was!
  7. Meine Lieben, ich bin noch nicht 100% sicher, ob ich nicht doch noch ein wenig mehr Dreck an die Modelle mache. Leider haben mir der Pigementfixer und der Mattlack einiges vom Schmutz zerstört - tendenziell würde ich sie aber wohl so lassen, denn wenn die Maschinen später zu unterschiedlich zu den restlichen aussehen, wirkt das auch nicht gut. Ihr könnt mir gern Eure Gedanken dazu mitteilen - immerhin fehlt noch das Gestrüpp - um das kümmern wir uns vermutlich Morgen. Für jetzt aber heißt es: Patient Sawtooth will be ready when you are! Gute Nacht!
  8. Wir sind ja noch nicht mal bei der Schmutz-Stage. Wir sind ja erst bei: oh! Da sind aber viele Kratzer im Lack. Wir sind ja noch nicht mal beim Dreck und dergleichen. Öl, Hydraulikflüssigkeit und dergleichen haben die Maschinen nicht ... auch keinen Auspuff. Die sind als GAIA Maschinen eigentlich total sauber ... und auch der Lack hält besser als Drei-Wetter-Taft. Und das macht es einfach deutlich schwieriger als bspw. einen Panzer zu bemalen, denn der hat halt seine Zonen. Bei Maschinen, die sich wie Tiere bewegen, wie Tiger springen und rollen und dergleichen ist das für mich etwas schwieriger - vor allem, wenn sie trotz allem im Spiel eigentlich immer frisch geduscht sind. Außerdem haben sie keinen Auspuff, keine Ölflüssigkeit, keine Hydraulik oder sonstiges, werden durch Maschinen-Brutstätten regelmäßig gewartet und halten besser als Drei-Wetter-Taft. Im Grunde müssten sie geleckt gemalt werden - aber das ist auch nicht mein Stil. Ich glaube, ich musste mich erstmal mit dem Gedanken anfreunden, dass sie bei mir nun mal dreckiger sind als im Original - und eben mehr nach Kampfmaschinen aussehen als man meinen sollte. Das macht aber nichts, denn inzwischen habe ich noch etwas dran gewerkelt und bin nun mit den Modellen bereits weiter. Aber davon gibt es Morgen Bilder. Jetzt geht es erst einmal ins Bett. Gute Nacht!
  9. Ihr Lieben, ich melde mich raus. Ich bin das Wochenende auf Lehrgang und nur für Sonntag lohnt es sich wirklich nicht, in den Norden zu fahren. Beim nächsten Mal wieder! Habt viel Spaß!
  10. Kleines Update Leider wird es sich nach jetzigen Stand mit den Panzerwanderern bis Ende der Woche ziehen. Daher mache ich die Sägezähne je nach Zeit heute oder Morgen fertig.
  11. Ja, inzwischen finde ich die auch nicht mehr ganz so schlecht. Dann würde ich sagen, bleiben sie so - Derzeit trocknen die Bases noch, dann werden sie versiegelt und die Krabben kommen dran. Sobald die Krabben fertig sind, kriegen sie gemeinsam ihr Basing, und danach sind alle Maschinen soweit fertig und warten nur noch auf die Banuk-Schamanin
  12. Meine Lieben, wir machen Fortschritt - um mich nicht zu verzetteln, habe ich jetzt erst einmal die Sägezähne fortgesetzt. Nachdem alle Acrylarbeiten abgeschlossen waren, wurden die Figuren mit Ölwash bemalt ... zumindest wollte ich das - aber ich habe mein schwarzes Ölwash verlegt und musste daher ein Emaille-Wash nehmen. Das Wash wurde aufgetragen und trocknete dann so ca. 3-4 Stunden, danach wurde es abgerieben. Im Anschluss sahen die Sägezähne so aus: Danach ging es mit Kratzern und dergleichen auf dem Lack weiter. Immerhin sind die Sägezähne richtige Kriegsmaschinen, und die sind sich in der Regel nicht zu schade, unter Gewaltanwendung tätig zu werden. Das sorgt schon mal für den einen oder anderen Schaden an der Heckpanzerung. Die Schäden wurden mit Acrylfarbe aufgetragen: Im Anschluss wurden mit brauner Ölfarbe verschiedenste Verschmierungen aufgetragen. Mein Ziel war eigentlich, die Sägezähne richtig böse und gemein aussehen zu lassen, wie Kampfmaschinen, die sich durch nichts von ihrem Ziel abbringen lassen - Evil Sawtooth is eating your village and you! Hier das Original: und hier meine Version: Ich weiß nicht ... die sind mir etwas zu dreckig. Da werde ich wohl etwas Öl wieder abnehmen. Dazu aber später mehr.
  13. Als ich die Figur beim ersten Mal auf dem Handy gesehen habe, dachte ich: "Wow! Das ist schon nicht mehr Doppel-D - das muss schon Doppel-F sein." Jetzt am Rechner sieht es nicht mehr ganz so heftig aus - aber ich dachte wirklich, dass das ein Brustpanzer der ganz besonderen Art ist ...
  14. Inder Tat wäre das möglich, aber ob die so viel mit der Republik zu tun hatten?
  15. Nicht auszudenken was passiert, wenn nicht! Ich muss sagen, dass ich eigentlich immer die Nora am Besten fand. Die Oseram sind mir zu dreckig, die Carja zu arrogant - und bei den Nora ist im Grunde jede und jeder kriegstauglich - genau meine Welt! Aber je mehr ich über die Banuk lese und mich auf die Figur vorbereite, umso interessanter finde ich sie. Es gibt da einige spannende Hintergründe, die es zu erzählen gibt, und ich freue mich bereits sehr darauf, diese zu erforschen. Ja, die Maschinen sind bereits in der Bearbeitung. Weiteres folgt unten. Den habe ich bereits. Ein olfaktorischer Genuss - ungefähr so wie ein voller Kessel Nattō. //\\ Meine Lieben, wir machen weiter. Ich bin schon etwas vorgesprungen und habe ein wenig gemalt - um ehrlich zu sein: Wir sind bald mit den nächsten Maschinen fertig. Inzwischen dürften Weg und Mittel ausreichend bekannt sein - ich meine: Es sind immer die gleichen Farben und der gleiche Weg - bei der Größe der Figuren muss ich allerdings inzwischen vom Pinsel weg und auf die Airbrush umsteigen ... Das sind schon kleine Klopper, der Sägezahn und der Panzerwanderer. Ich bin bei den Sägezähnen inzwischen so ca. 90 Prozent durch den Acryl-Malprozess durch, bei den Panzerwanderern so ca. 60%. Da habe ich nämlich etwas daneben gesprüht und muss die Figuren noch mal etwas glatt ziehen ... yay. In der Folge machen wir dann wieder das alte Spiel auf: Emaille-Farben als Pinwash, danach ein paar Kratzer (die auf diesen großen Maschinen dann auch besser aussehen als bei den Wächtern und den anderen kleinen Maschinen, ein paar Ölfarben für Verschmierungen, Dreck und noch ein bissl Basegestaltung ... und dann sind auch diese Figuren spielbereit! Der aktuelle Stand:
  16. Im Norden des Heiligen Landes der Nora – und somit östlich des Anrechts – führt ein schmaler, steiler Pfad an mächtigen Ruinen der Alten vorbei in die schneebedeckten Berge. Diese Berge, die man ihrer Form wegen den „Schnitt“ nennt, sind der südlichste Punkt von Ban-Ur, dem Land der Banuk. Ban-Ur ist ein ungastliches Land mit ebenso ungastlichen Bewohnern. Die Banuk fremdenfeindlich zu nennen, wäre wohl zu viel der Ehre, doch selbst die Nora, die nicht wirklich für ihre Offenheit gegenüber anderen bekannt sind, halten die Bewohner der eisigen Höhen für abweisend. Vielleicht mag das den Landen geschuldet sein, in denen die Banuk nach langer Zeit eine Bleibe gefunden haben, vielleicht an ihrer Geschichte, die von Leid, von fortwährender Verfolgung und vom Tod erzählt. Genau ermitteln wird man das wohl nie können. Eins jedoch ist gewiss: Wer es über die schmalen, lebensgefährlichen Zugänge in die ewige Eislandschaft des Schnitts schafft, der sieht sich einer Kultur gegenüber, wie sie es wohl kein zweites Mal in der uns bekannten Welt gibt: Die Menschen siedeln in kleinen, mobilen Zelten in Gemeinschaften, die sich nie wirklich lange an einem Ort aufhalten, und streben nach immer größeren Herausforderungen, die sie selbst als Prüfungen betrachten und deren Überwindung sie als größtes Gut ansehen, das es zu erreichen gilt. Es wäre für einen Banuk unverständlich, sich den Lebensstil der Carja, Nora oder Oseram anzueignen, denen die Strapazen der unwirtlichen Bergwelt unbekannt sind. Zum anderen sehen die Banuk die Maschinen als lebendigen Teil der Welt und verehren sie. Ihrem Glauben nach deutet das blaue Licht, das die Maschinen ausstrahlen, daraufhin, dass sich die Welt im Gleichgewicht befindet, und sie versuchen, dieses Gleichgewicht zu erhalten. Das geht soweit, dass sich ihre Schamanen Maschinenteile in die Haut nähen, um ihren Geist mit dem der Maschinen zu verbinden. Mit der Banuk-Überlebenden schließt sich eine mächtige Kriegerin der Loge an, die sowohl in der Kunst des Nahkampfs wie auch des Fallenstellens geübt ist. Ihre Kenntnisse der Welt und wie man in ihrer überlebt sind selbst im Angesicht erfahrener Jäger nahezu konkurrenzlos. Wenn man sich mit ihren Ansichten und ihrem eigenwilligen Geruch arrangieren kann, findet man in ihr die perfekte Begleiterin für einen Beutezug gegen jedwede Maschine. //\\ Und damit, meine Lieben, steigen wir in den vierten Monat ein. Ich bin wirklich überrascht, dass mit das Projekt nach vier Monaten tatsächlich noch derart Spaß macht, auch wenn es durch die immer wieder mit meinen Vorhaben interferierenden Realereignissen zu "Rückschlägen" kommt und ich bisweilen Schwierigkeiten habe, voranzukommen. So war der letzte Monat - der eigentlich im Zeichen der Schmiede stand - der unproduktivste des ganzen Projekts und eigentlich schon eine kleine Enttäuschung - zumindest im maltechnischen Sinne. Außerhalb hatte ich viel mit einen Veränderungen im Job zu tun, war für die Feuerwehr unterwegs - unter anderem in Vorbereitung für die Atemschutzausbildung, die dieses Jahr noch ansteht - und so blieb wirklich nur wenig Zeit, in der ich mich entspannt hinsetzen und den Tag einfach nur genießen konnte. Für diesen Monat plane ich es etwas anders. Sofern nichts großes mich davon abhält, möchte ich nicht nur die eisigen Höhen von Ban-Ur mit euch erforschen, sondern auch endlich diesen vermaledeiten Spielbericht schreiben, an dem ich bereits viel zu lange arbeite ... außerdem gibt es Gerüchte, das GAIAs losgerissene Unterfunktion HEPHAESTUS neue und bösartigere Maschinen erschaffen hat, die sich in den Landen unserer tapferen Maschinenjäger auszubreiten drohen ... So geht es also in den Monat Februar ... möge das blaue Licht der Maschinen uns gewogen bleiben!
  17. Perfekt! Großartig! Auch von mir herzliche Gratulation zum PdM!
  18. Ja, ich freue mich auch schon sehr drauf! Ich arbeite bereits daran - Vermutlich habe ich Morgen die Zeit, das nächste Kapitel aufzumachen! Das wird WUNDERBAR! DAS IST .... das falsche Franchise Ich weiß nicht ... Wenn man davon ausgeht, dass Sobek der Schutzgott aller Heiler war ... Haha! Ja! Yes! Ich wollte GENAU dasselbe schreiben, aber konnte heute auf Arbeit leider nicht. Der Gedanke spukte mir genauso durch den Kopf! Die Todesrolle des Krokodils wäre tatsächlich ein richtig guter Titel für einen Kung-Fu-Film, kam mir gerade so in den Sinn.
  19. Tja, meine Lieben, da ist der Monat plötzlich vorbei. Um ganz ehrlich zu sein: Es war der unproduktivste Monat. Woran es lag, kann ich überhaupt nicht wirklich sagen. Es kam einfach einiges zusammen, für das mehr Zeit ins Land ging als eigentlich geplant, und mehr als der Oseram und die Plünderer ist tatsächlich nicht fertiggeworden. Das ist natürlich sehr schade und ärgert mich, ehrlich gesagt, auch ein wenig. Das lässt sich nicht ändern, und vergossenen Plünderersaft soll man bekanntlich nicht beweinen. Über den wollte ich eigentlich viel mehr schreiben, denn @D.J. hatte sich im Manufactorum erstaunt darüber gezeigt, dass man mit Bier Feuer entzünden sollen kann - tja, was soll ich sagen? Die Braukunst der Oseram fiel letztendlich dem Rotstift bei der Textgestaltung zum Opfer. Aber ich glaube, aus dem Text liest man auch so heraus, wie gut gelaunt Oseram bisweilen sein können. Und es ist ja nicht so, als wenn gar nichts passiert wäre: @Herr Sobek hat endlich wieder seine Tante Elsbeth getroffen und @Pink Wotan konnte @Zweiundvierzigs Horizont erweitern. Lobet die Schmiede, denn neues Wissen wurde in Form gegossen! Doch damit verlassen wir die von Rauch verhangenen Lande des Anrechts fürs erste, denn im nächsten Monat geht es in die kalten Höhen von Ban-Ur. Die Banuk und das blaue Licht der Maschinen erwarten uns. Außerdem hat der Februar dieses Jahr 29 Tage, wenn ich nicht irre, und das bedeutet: Da geht was. Es mag sich wie eine alte Leier anhören, aber es warten noch die Banuk-Schamanin und vier Maschinen auf uns, dann natürlich die ersten Erweiterungen und - ich habe da ja noch ein paar Spielberichte und den Text über die Reise der Jäger in Vorbereitung. Es wartet also noch einiges auf unserer Reise durch die ferne Zukunft nach dem Ende der Zukunft. Also nehmt euch Felle, Leder und saubere Wollunterwäsche mit - denn nun betreten wir die eisige Welt des Schnitts ...
  20. Na, das hat ja gedauert! Kein Wunder, dass die bereits alle untot sind. Gut gemacht! Gratulation!
  21. Das zu hören freut mich sehr! Da tut es mir echt schon leid, dass ich die Tage nicht so schnell und nicht so motiviert vorangekommen bin wie eigentlich geplant. Na ja, neuer Monat ... neues Glück. So wahr die Sonne mein Zeuge ist!
  22. Yes! So hebt man eine Legion aus! Großartige Arbeit - wie bereits zuvor. Sehr schön geworden!
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