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TabletopWelt

SisterMaryNapalm

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Alle erstellten Inhalte von SisterMaryNapalm

  1. Ich finde die Mini auch sehr schön geworden! Ein wirklich tolles Modell und sehr schön bemalt. Was den Namen angeht: Hm. Das ist ziemlich schwierig, denn dort hast Du zwei gegensätzliche Thematiken: Shaolin, was chinesisch ist und Nippon (bzw. Nihon), was japanisch ist. Beide Namenskonventionen funktionieren zusammen eigentlich nicht wirklich und haben, allein schon aufgrund der Aussprache, eigentlich nur gemein, dass sie den Nachnamen vor den Vornamen stellen. Was japanisches passt zu dem Charakter eher nicht, daher habe ich hier noch ein paar Vorschläge für chinesisch: Luo/Liu/Lu Yan(g) (Luoyang war die Hauptstadt der Han-Dynastie) Guan Dao (eine Waffe aus der Zeit der Drei Reiche, die dem General Guan Yu zugeordnet wird) Wei Zhi (ich glaube, das heißt übersetzt: Aufzeichnungen des Reiches Wei, bin mir aber auch nicht sicher) Sonst noch: Xian Dao, Feng Xian. He Lao, Zhu Xi, Teng Liao Bian, Ming Lao Natürlich kannst Du auch Yu Xiu Lian nehmen, aber vielleicht einen Ehrentitel anhängen, damit Du die Länge aus dem Namen kriegst, so etwas wie "Lady Yu" oder "Die Reisende" oder so etwas.
  2. Meine Nominierungen: @Carl @Rat der Raben @blackbutcher @Cheruba-L @Botticelli
  3. Meine Lieben, Danke! Ich finde vor allem die farblichen Vorgaben sehr schön und freue mich, dass sie Dir auch gefallen! Dankööö^^ Es hat auch sehr viel Spaß gemacht! //\\ Ich wurde heute darauf aufmerksam gemacht, dass mich @blackbutcher zum besten P250/500 nominiert hat - und dabei sind wir noch gar nicht fertig! Vielen Dank! Ich freue mich sehr darüber! Während ich selbst noch einmal durch die Projekte gucken und mit der Sonne beratschlagen muss, was ich in die Nominierung aufnehme, möchte ich die Zeit natürlich nutzen, euch ebenfalls zum Nominieren aufzurufen - welche Projekte haben euch gefallen? Welche würdet ihr gerne in der Auswahl zum oder als bestes P250/500 sehen wollen? Den Nominierungsthread findet ihr ->hier<-. Also geht hin und nominiert, in Urmutters Namen! Denkt immer daran: Ted Faro hat nie ein Projekt nominiert - und ihr wisst ja, was dann passiert ist! Also schmiedet das Eisen, solange es noch heiß ist. Möge das Blaue Licht euch gewogen sein!
  4. Irgendwoher muss das Geld für den Ausbau der Kirchen ja kommen ...
  5. Ich hoffe, das lief mit weniger Bier, Flüchen und Armdrücken statt als eine durchschnittliche Oseram-Versammlung ...
  6. Danke. Ich hatte tatsächlich Sorge, dass noch etwas dazwischen kommt und ich deswegen nicht über die Monatshürde komme. Hat aber doch geklappt, und das macht mich sehr glücklich, haha!
  7. Meine Lieben, da Ende des fünften Monats nähert sich. Für uns heißt das: Wieder müssen ein paar Maschinen und ein Jäger fertig werden. Da ich einen gewissen Teil des März damit beschäftigt war, meinen Umzug durchzuführen - und das relativ kurzfristig, wie ich hinzufügen möchte, denn dass es so schnell klappt, war sicherlich nicht geplant - mussten es relativ einfach zu bemalende Figuren werden. Dank meiner vorherigen Erfahrungen mit den Wächtern entschied ich mich für die Rotaugenwächter, die schwerer gepanzert, aber relativ einsteigerfreundlich sind, sowie aufgrund der Tatsache, dass sie eigentlich nur aus dunkler Haut bestehen, die Pirscher-Kampfmaschinen. Insgesamt klappte das Bemalen der Miniaturen sehr gut; schade war nur, dass ich durch den Umzug weniger Zeit hatte als gewollt. Aber das macht nichts. Rechtzeitig fertig geworden bin ich, und das ist das Ziel dieses Monats gewesen. Als Figur wurde auf Wunsch der Zuschauer der Oseram-Tinkerer bemalt, der vom Design her ein paar kleinere Probleme machte, da alle Artworks anders aussahen als die Figur. So musste ich die eigentlich als Lederkappe bemalte Kopfform später in ein haarloses etwas ändern, denn die Figurenkarte zeichnet den Herren als haarlos aus. Dennoch klappte das Bemalen relativ schnell, und abgesehen von einigen sehr prominenten Gußgraten, die sich auch nach mehrmaligem Entfernen irgendwie immer wieder zeigten, hat mir auch der Sculpt sehr gut gefallen. Tatsächlich erinnert mich die fertige Version eher an einen Halbgott vom Schlage Gilgamesh. Dass dieser Maschinenjäger ein legendärer Oseram wird, steht in meinen Augen außer Frage. Das dritte "größere" Projekt diesen Monat war die Abarbeitung der Spielgrundlagen in Form einer kurzen "Reise der Jäger", die man ->hier<- findet. Trotz des langen Textes hat das Schreiben Spaß gemacht, und mit etwas Zeit wird im April auch der Spielbericht fertig, den ich seit Dezember ankündige. Im April stehen noch ein paar Figuren an, die derzeit bei mir auf dem Tisch stehen. Neben einer Oseram, die auch noch fertig werden soll, warten noch zwei Nora und mehrere Maschinen auf ihre Fertigstellung. Ob das klappt, weiß ich nicht genau - falls aber nicht, wird das ein Projekt für den nächsten Winter, auf das ich mich bereits sehr freue. Somit bleibt mir nur zu sagen: Fünfter Monat - ich habe fertig!
  8. Oseram Tinkerer Im Glauben der Oseram ist die Welt eine Maschine, und jedes Lebewesen, jeder Stein und jeder Baum ist ein Rädchen im Getriebe des Lebens, das stets geschmiert werden muss, um weiter zu funktionieren. Einst waren die Alten die Hüter dieser Maschine, doch in ihrer Dekadenz und ihrem Hochmut vernachlässigten sie die Wartung der großen Maschine, sodass die Welt allmählich zerbrach und die Alten unter den Trümmern begraben wurden. Einzig die Überreste ihres Schaffens, die mächtigen Ruinen der Metallwelt, zeugen noch von der einstigen Existenz dieser längst vergessenen Hüter. Für die Oseram jedoch bedeutet das nur eines: Sie müssen es besser machen und die Welt aus den Trümmern der Vergangenheit neu errichten. Sie werden die Maschine wieder zusammenfügen und ihren Betrieb sicherstellen - und wenn es Jahrhunderte dauern mag. Über Jahrzehnte haben sich die Oseram - auch durch Reisen in alle Welt - ein immenses Wissen in Fragen der Schmiedekunst und Metallverarbeitung angedeihen lassen, das sie nutzen, um ihr Leben und das anderer zu verbessern; letzteres insbesondere gegen Bezahlung. An der Spitze dieser kleinen industriellen Revolution stehen die Tinkerer, umher reisende Oseram, die es - aus welchem Grund auch immer - nicht in den heimischen Gefilden des Anrechts ausgehalten haben. Sie verfügen über ein ausreichend großes Verständnis über das Geheimnis des Stahls, sind jedoch nicht wichtig oder vermögend genug, um eine eigene Schmiede zu betreiben. So reisen sie durch die Lande abseits des Anrechts, wo sie Reparatur- und Auftragsarbeiten annehmen und nebenbei die Ruinen der Alten erforschen. Auch wenn sie die Vergangenheit nicht verstehen und die wundersamen Dinge, die sie ausgemacht hat, wohl nie wirklich begreifen werden, so reichen ihre Erkenntnisse dennoch tief genug, um die Überreste der Metallwelt in neue Werkzeuge und Waffen zu formen. Und gibt es eine bessere Möglichkeit, diese Waffen und Werkzeuge zu testen als die Jäger-Loge? //\\ Mit dem Oseram-Tinkerer ist die nächste Figur fertig, die ihren Weg ins Spiel finden wird. Obwohl ich bei diesem Herren nicht allzu viel Zeit hatte, habe ich die Arbeit an der Miniatur sehr genossen. Es hat wirklich Spaß gemacht, das Modell zu bemalen, und ich finde, das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen. Was denkt Ihr?
  9. Die wohl bei weitem unheimlichste Maschine - sieht man einmal von Giganten wie dem Donnerkiefer oder dem Sturmvogel ab - ist der Pirscher. Bei dieser Maschine handelt es sich um einen gefährlichen Jäger, der besonders dadurch auffällt, dass man ihn nicht sehen kann. Wie genau der Pirscher es fertig bringt, sich selbst im hellen Sonnenlicht zu verbergen, lässt sich nicht genau sagen, doch Reisende haben bereits vielfach berichtet, dass sich die Maschinen bisweilen vor ihren Augen mitten aus der Luft materialisierten. Welche Rolle der Pirscher im Ökosystem der Maschinen spielt, ist nicht genau geklärt. Anders als beispielsweise Grauhabichte oder Plünderer scheinen sie keine Verwerter zu sein, sie haben auch keine andere Funktion wie etwa Läufer oder Graser. Ihr einziger Zweck ist vermutlich der Kampf. Und diesen beherrschen sie vorzüglich. Neben gefährlichen Fernkampfwaffen wie dem Pfeilgewehr besitzen Pirscher die Fähigkeit, Fallen auszulegen. Diese können Spreng- oder Signalfallen sein, mit denen der Pirscher sein Jagdrevier markiert. Unachtsame Reisende oder Jäger, die die Signalfallen auslösen, ziehen die Aufmerksamkeit des Pirschers so auf sich. Gerät man in einen Kampf mit einem Pirscher, muss man sich zweierlei bewusst sein: Der Pirscher taucht zumeist fast aus dem Nichts auf und er bevorzugt überfallartige Angriffe aus der Entfernung. Für Maschinenjäger bedeutet das, dass sie selbst schnell auf Änderungen reagieren und die gesamte Umgebung in den Kampf einbeziehen müssen. Sobald der Pirscher eine Position erreicht, aus der er mit seiner Fernkampfwaffe attackieren kann, ist man im Grunde verloren. Gelingt es, den Pirscher in den Nahkampf zu zwingen, so müssen die Jäger dennoch auf der Hut sein. Ziel sollte es sein, die Komponenten auf seinem Rücken zu zerstören, sodass sein Pfeilgewehr die Funktion einstellt. Dann muss der Pirscher wohl oder übel auf Angriffe in kurzer Entfernung zurückgreifen, wo er sich besser kontrollieren lässt. Doch auf seine Klauen- und Beißangriffe sollte man nicht unterschätzen. Die Jäger müssen ihre ganze Kraft und ihren Einfallsreichtum in den Kampf mit einem Pirscher legen, um ihn erfolgreich zu erlegen und Rohstoffe sowie Ruhm und Ehre zu gewinnen. //\\ Und damit kommen die Pirscher - Die Modelle waren relativ einfach zu bemalen - 50 Shades of Grey und ein Wash - das hat die Arbeit an den Figuren tatsächlich recht einfach gemacht. Die kleinen, verschiedenfarbigen Detailarbeiten waren jetzt nicht so der Knaller, und die Sculpts insgesamt haben mir auch nicht so gefallen - das macht aber nichts. Wie zwei Figuren, die fertig sind! Hier das Original: Und meine Version:
  10. Obwohl die Wächter als Aufklärungs- und Wacheinheiten eine erste formidable Verteidigung für eine Maschinenherde darstellen, kann ein Jäger sie dennoch ausmanövrieren - eine Gruppe Jäger ist sogar in der Lage, es mit einem Rudel Wächter aufzunehmen, sofern sie diese überraschen können. Bisweilen mag die Jagd auf einen Wächter sogar ein wenig, wenn auch nicht sehr, lukrativ sein - und sei es nur, um an die begehrten Wächterlinsen zu kommen. Seit der Maschinenstörung jedoch ist der Kampf gegen die Wächter nicht mehr so leicht. Eine neue Art von ihnen nimmt mehr und mehr den Platz der ursprünglichen Wächter ein. Wir nennen diese Variante “Rotenaugenwächter”. Rotaugenwächter haben mehr und verbesserte Panzerung, was sie an sich bereits deutlich schwerer zu erledigen macht. Bekannte Schwachstellen der originalen Wächtermodelle sind bei ihnen kaum noch vorhanden, und wenn, dann wurden sie zumindest weitestgehend reduziert. Zudem haben diese Aufklärer deutlich bessere Fernkampffähigkeiten, wodurch sie viel schwerer zu überraschen und zu zerstören sind. Abgesehen davon besitzen sie die Qualitäten der ursprünglichen Wächter, greifen in Rudeln an und arbeiten so eng koordiniert wie eine gut ausgebildete Gruppe Jäger. Für angreifende Maschinenjäger - sei es nun von fern oder von nah - bilden sie dadurch eine deutlich signifikantere Bedrohung, der man sich nur stellen sollte, wenn man bereits eine gewisse Erfahrung im Umgang mit schnellen, agilen Maschinen besitzt. //\\ Meine Lieben, wir gehen in die letzten Stunden des 5. Monats, und mir rennt ein wenig die Zeit weg - alle Modelle sind bemalt und fertig, die Fotos sind gemacht - jetzt sitze ich gerade an den Texten für die Maschinen dieses Monats. Den Anfang machen die Rotaugenwächter:
  11. Horst Schlämmer würde da wohl sagen: "Isch gratuliere." Und das mache ich auch! Ein sehr schöner fünfter Block und sehr tolle Figuren. Ich komme derzeit leider nicht so zum lesen und bewundern, wie ich gerne würde - hole das aber noch nach.
  12. Meine Lieben, tja - Ihr kennt mich ja: Hat schon wieder alles nicht geklappt. Anders als geplant hatte ich die Tage neben dem Umzug viel Arbeit zu tun und außerdem noch zwei Einsätze mit der Feuerwehr - einen davon mitten in der Nacht - damit hat das Aufbauen aller meiner Sachen und das Auspacken der Kartons deutlich länger gedauert als geplant. Und da ich die verbliebene Zeit lieber für die Arbeit an den Figuren als für Fotos genutzt habe, kam trotz Ankündigung doch kein Post. Macht aber nichts - das holen wir jetzt nach. Zuletzt waren wir bei den Arbeiten an den Maschinen stehen geblieben. Die letzten Arbeitsschritte waren die Abarbeitung aller Acrylarbeiten an den Rotaugenwächtern und an den Pirschern. In der Folge wurden die bekannten Ölwashes sowie Kratzer, Lackschäden und kleinere Regen- und Schmutzeffekte aufgetragen. Morgen müssen noch die Augen bemalt, die Bases abgeschlossen und die Figuren mit Mattlack versiegelt werden - damit wären dann auch diese Maschinen einsatzbereit. Was die Oseram angeht, die gerade bei mir auf dem Tisch stehen - wie gewünscht habe ich mir zuallererst den Schmied vorgenommen und diesen möglichst schnell Richtung Fertigstellung gepuscht (und gepfuscht). Wie zuvor habe ich mich dabei an der Maltechnik von NJMs Marco Frisoni für kleinere Projekte gehalten - diese ->hier<-. Ging wunderbar schnell und hat mich zusammengerechnet vermutlich so sechs Stunden gekostet. Ganz annehmbar. Die zuvor (eigentlich) sehr akribisch weggeschnittenen und -gefeilten Gusslinien sind inzwischen wieder da - die Sculpts der Figuren sind in der Hinsicht echt katastrophal - macht aber nichts, denn die sieht man später voraussichtlich nicht mehr. Derzeit trocknet das Ölwash, das vor allem Metalle und Leder ein wenig anpassen soll - Morgen werden dann noch die letzten Korrekturen stattfinden, die Base abgeschlossen und dann ... sind wir auch mit dieser Figur fertig. Und damit kommen wir zur nächsten Figur: Da ich sowieso mit den Oseram beschäftigt war und bin, hat die Oseram-Schmiedin aus demselben Set auch bereits ihre ersten Arbeitsschritte erhalten. Die ersten Grundfarben sind aufgetragen oder werden derzeit noch aufgetragen, und bei der Haut bin ich bereits in der Schattierungsphase. Highlights folgen später. Auch diese Figur wird voraussichtlich über das Wochenende fertig, sodass wir uns dann in den letzten Monat begeben können, um dieses Projekt erfolgreich zum Abschluss zu bringen ... Soweit von mir für heute! Morgen geht es weiter ...
  13. Dank Kameraden aus dem Feuerwehrkreis wurde es eine ziemlich schnelle Nummer. Bis auf Kleinkram und ein paar Sachen, die ich noch regeln muss, ist soweit alles in der neuen Bude. Das heißt also: Diese Woche kann ich weitermachen. Da ich aufgrund des Umzugs auch nicht zur Familie fahre, dürften die letzten Arbeiten an den Modellen recht schnell vonstatten gehen. Der Schmied wirds, jawohl! Die Schmiedin ist übrigens auch schon in der Mache. Falls ich es heute noch schaffe, gibt es Bilder - ansonsten Morgen!
  14. Die Krokos sind einfach zu groß, um damit schnell fertig zu werden. Ich will erstmal die letzten beiden Monate schaffen, dann gucken wir, dass die restlichen Maschinen fertig werden. Der Oseram wird's also, jawohl!
  15. Meine Lieben, die Geschichte geht weiter. In den letzten Tagen war ich mit einigen anderen Dingen beschäftigt - unter anderem der Vorbereitung meines Umzugs mit allem, was dazu gehört ... yay. Daher blieb nicht so viel Zeit für das Figurenmalen wie gehofft - macht aber nichts ... ein wenig Zeit hatte ich und habe ich noch. Dementsprechend viel verpasst habe ich auch ... Am 11. März 2024 hat sich nicht nur das Tōhoku-Erdbeben zum 13 Mal gejährt - nein, es war auch der 4. Geburtstag von Elisabet Sobeck. Liebe Lis - alles Gute zum Geburtstag nachträglich! Ich hatte leider keine Zeit, was großes vorzubereiten, denn leider war ich anders gebunden. Aber gucken wir mal, was bis jetzt so geschehen ist. Endlich ist der Einführungstext für die Reise der Jäger fertig. Dort findet man - neben unserem Carja-Fremdenführer, der wieder einmal über andere Völker herzieht - einen ersten Einblick in Horizon Zero Dawn - The Boardgame und die Jäger ->hier<-. Das war jetzt zum Ende hin doch etwas Arbeit - und nachdem die erste Version durch einen Fehler bei einem Update kaputt gegangen ist und ich alles noch mal schreiben musste, hatte ich jetzt irgendwie auch nicht so richtig Lust. Da kann ich mir tatsächlich schöneres vorstellen ... Außerdem wurde noch ein wenig an den zuletzt vorbereiteten Maschinen gearbeitet. Zuerst verwendete ich mein bereits bekanntes Gemisch aus Waldboden, Dreck von der Auffahrt und kleinen Steinen, um einen schönen Boden zu kreieren: Mit einer Mischung aus Leim, Spülmittel und Wasser wurde das Gemisch in mehreren dünnen Schichten befestigt. Dann folgten Schwarze und weiße Grundierung sowie die Bemalung des Erbodens ... In der Folge wurden die ersten sechs Maschinen gestartet. Vier Rotaugenwächter und zwei Pirscher - die Pirscher machten es mit besonders einfach ... nur ein schwarzes Wash über die Vorbemalung, dann mit hellem Grau überbürsten ... Bei den Wächtern war es natürlich wieder komplizierter - die haben ja alle ihre super kleinen Bauteile, die man dennoch sehen kann ... also musste ich an der Stelle ein wenig mehr Aufwand betreiben ... ... synthetische Muskeln, Markierungen, verschiedene Muster und so weiter ... insgesamt zwei Tage Arbeit für die sechs Maschinen - allerdings habe ich auch nicht von Morgens bis Abends durchgemalt. Derzeit trocknet das Ölwash. Zuvor sahen die Maschinen allerdings so aus: Schon mal ein guter Start, denke ich. Nun stellt sich mir die Frage: Welche der Figuren soll mit den ersten Maschinen fertig werden? Vier haben wir zur Auswahl. Einen Oseram-Mann und eine Oseram-Frau sowie ein Nora und eine Nora: Nora-Krieger Oseram-Schmiede Habt ihr eine Präferenz?
  16. Äh, ja ... Und jetzt zu etwas völlig anderem ... Horizon; Call of the Mountain, das erste VR-Game aus der Reihe hat die Maschinen mal in Größenrelation zu den Menschen gesetzt:
  17. Ach Herrlich! Da fällt mir gleich doch gleich "Die Linke und die Rechte Hand des Teufels" ein: "Du kannst doch nicht all unsere Bohnen aufessen!" - "Hm, doch. Das kann ich. Mit links!"
  18. Du ... hast Recht! Das ist ja mal eine herrliche Beleidigung, haha. Oh nein ... Alle Gaia-Maschinen-Namen lassen sich als Beleidigung verwenden. Das Spiel ist ruiniert!
  19. Tief in den vergessenen Überbleibseln der Metallwelt brütete HEPHAESTUS, der Gott der Schmiede, über den Erinnerungen der Vergangenheit. Er ist einsam, verlassen, und er fürchtet die Zukunft. In der Stille der Brutstätten zieht er Bilanz, und voller Zorn entscheidet er, sich für erlittene Schmach zu rächen. Vor zwanzig Jahren, als die Maschinenstörung geschah, glaubten wir noch, uns an die neuen Gegebenheiten anpassen zu können. Diese Hoffnung scheiterte jedoch. Nicht nur wurden die bereits existierenden Maschinen aggressiver; ihre Brutstätten begannen darüber hinaus, neue Maschinen auszusenden. Diese Maschinen stellten in vielen Fällen Abwandlungen bereits bekannter Maschinen dar, waren jedoch mit neuen Waffen und Kampffertigkeiten versehen, die sie in die Lage versetzten, Maschinenjäger, Soldaten und Zivilisten gleichermaßen zu töten. Vor allem aber suchten sie den Kampf. Wo sich frühere Maschinen lediglich nur nicht mehr zur Flucht wandten, wenn sie sich bedroht sahen, begannen diese Maschinen, speziell auf die Suche nach menschlichen Siedlungen oder Reisenden zu gehen und diese zu attackieren. Darüber hinaus scheinen sie keine weiteren Aufgaben zu verfolgen, sodass ein Kampf mit ihnen mehr Mühe bereitet als dass er Gewinn bringt. Zugleich werden die Maschinen immer größer, sodass sie kaum noch zu besiegen sind und selbst besser befestigte Siedlungen attackieren. Für die Maschinenjäger bedeutet das, dass ihre Aufträge gefährlicher und vor allem sehr viel schwieriger werden. So bleibt ihnen nur, ihre Reihen schnell zu füllen, damit sie der Bedrohung in größerer Zahl entgegentreten können. Zugute kommt ihnen dabei, dass sich immer mehr Krieger und Jäger der gleichen Ansicht stellen mussten und ihre Dienste der Loge bereitwillig zur Verfügung stellen. //\\ Meine Lieben, der fünfte Monat bricht an, und da ich das Grundspiel vollständig bemalt habe, ist es nun Zeit, mich an die Erweiterungen zu wagen. Von denen habe ich tatsächlich einige ... und jede setzt einen anderen Fokus: Neben Erweiterungssets zu den einzelnen Völkern, welche die Carja, die Oseram und die Nora beinhalten (das Banuk-Set fehlt mir noch) bekommt man mit der Lawless Badlands Expansion eine unfassbare Menge an Gegnern - insgesamt so ca. 48- Figuren und mit den Kickstarter Exclusives einige weitere Mitstreiter sowie Kampagnen-Missionen. Mit der Thunderjaw-Expansion erhält man Zugriff auf das wohl größte Vieh, das von den Jägern gejagt werden kann: Den mächtigen Donnerkiefer! Ein Riesending, das aus mehreren Teilen zusammengebaut werden muss, und vermutlich für sich genommen schon eine einwöchige Bauzeit rechtfertigt. Ich glaube, @hansgdl hatte danach gefragt. Zusammenbauen und Bemalen werde ich das Vieh aktuell noch nicht, denn es frisst zu viel Zeit und zu viel Platz - außerdem habe ich vorher nichts abgesprochen, und daher würde die Maschine vermutlich derzeit nur als einer zählen - und aus Herr der Ringe wissen wir ja, wie das ausgeht. Dieses P250 wird sehr wahrscheinlich nicht alle dieser Figuren bemalt sehen - Wen wundert es? Aber ein weiteres P250 könnte durchaus seinen Reiz darin haben, die restlichen Sets zu bemalen. Doch davon zu gegebener Zeit mehr. Kehren wir erst einmal ins hier und jetzt zurück, wo die nächsten Figuren warten. Um zumindest einen Teil der Figuren fertig bemalen zu können, hatte ich mir bereits im Dezember ein paar Figuren mit in die Heimat mitgenommen, um diese dort zu entgraten und zu waschen. Wie es der Zufall so wollte, waren die dafür passenden Miniaturen die Minis aus der Sacred Land und Hammer and Forge Expansion, behandeln also die Nora und die Oseram. Dabei erhalten wir eine ordentliche Varianz von Modellen: Rotaugenwächter - stärker gepanzerte Wächter Lanzenhörner - verbesserte Graser Stürmer - verbesserte Läufer Langbeine - flugunfähige, sehr komische Vögel Grauhabichte - Schrottsammler mit derselben Penetranz wie Plünderermaschinen Pirscher - schnelle, agile Maschinen, die über eine Tarnvorrichtung verfügen Verwüster - aufgerüstete Sägezähne Schnappmäuler - was für @Herr Sobek Brüllrücken - riesige Transporter für Kühlflüssigkeit oder Lohe sowie ... Zwei neue Nora-Krieger ... Und neue Oseram-Krieger Das heißt also, für die letzten zwei Monate haben wir noch ordentlich Material auf dem Tisch liegen - es wird also spannend! Außerdem wollte ich irgendwann auch noch diesen Spielbericht schreiben ... Oh je ... ich sehe jetzt schon, wie sich die Zeit wieder einmal davon macht ... Bis dahin - Eure Sista
  20. Und das dort gezeigte Gelb ist das Gelb, um das es bei den Reitern ging? Auf den Figuren sieht es schöner und kräftiger aus. Gute Arbeit!
  21. Schön, schön ... Aber keine Fotos der Kinderkleidung? Ich bin schon etwas ernüchtert ...
  22. Nicht nur das Ersatzteil, auch das Modell finde ich voll der Hammer - pun intended. Egal, gegen welchen Gegner der antritt - die Pose allein macht die Figur zum Hingucker auf dem Schlachtfeld.
  23. Ja - und das sind noch die kleinen Modelle - es gibt Erweiterungssets, da besteht so eine Riesenbox aus nur einem Monster, was die Angelegenheit durchaus interessant machen kann - aber dazu erzähle ich später mehr. Danke! Das überrascht mich aber - Du wolltest doch was leicht Bekleidetes, wenn ich Deinen Post auf Seite 2 richtig gelesen habe ... Aber mal ganz abgesehen davon: Im Angesicht der drei anderen Minis habe ich inzwischen entschieden, dass die Carja-Kriegerin auf jeden Fall dran glauben muss - das heißt: Ich werde sie noch mal komplett entfärben und neu bemalen. Mal gucken, wann ich dafür Zeit habe. Danke! Wenn ich daran denke, dass ich seit 15 Jahren Tabletop spiele und seit nun bald 28 Jahren Modellbau mache - und, abgesehen von ein paar Einzelfiguren nie wirklich was fertig gestellt habe, weil meine Spielgruppen alle paar Wochen das Thema gewechselt haben, ist das inzwischen für mich fast ein Erlebnis, das ich mir im Kalender eintragen muss. Ich gehöre nicht zu den Leuten, die normalerweise an Wettbewerben teilnehmen - aber seitdem ich seit 2021 mehr oder weniger regelmäßig an Challenges und Monatsprojekten teilnehme, komme ich tatsächlich voran. Wenn da nur nicht dieses unglückliche "Fotografieren" und "Texte schreiben" wäre ... vielleicht sollte ich dafür jemanden einstellen ... Die Maschinen werden noch größer, verlass Dich drauf! Ich hoffe, dass die Figuren der Erweiterungen später dazu passen - wobei ich sagen muss, dass ich vermutlich bald wieder auf mein System zurückgehe, vorher die gesamte Base fertigzumachen und dann erst zu bemalen - alles harmonisch zu bemalen, gefällt mir irgendwie besser als die Bases nachträglich zu begrünen ... Jaaa ... ich freu mich drüber! Sehr sogar. Yes! Ich arbeite bereits daran! Mehr dazu im Laufe des Tages ... ich muss erstmal die entsprechenden Texte schreiben ...
  24. "Der Stift im Fuß" - da muss ich immer an die Geschichte denken, als mir - als Kind - mal ein Spaten ... ach, vergessen wir die Details. Nur so viel: Es lag an einem rostigen Nagel, der bei der Gartenarbeit durchgebrochen ist und der Fuß hat keinen bleibenden Schaden davon getragen. Danach lief ich aber wegen dem Gips eine ganze Zeit lang genauso rum wie er jetzt. Ich bleibe daher gespannt, ob aus ihm mehr wird als aus mir ;-D
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