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Take It Easy

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  1. @ Drachenklinge: Was meinst du mit CD? Vielleicht funktioniert es mit Essig. Ich wüsste aber nicht, wie ich das Calciumacetat aus meinem Farbtopf bekommen soll und ob es der Farbe bekommt.
  2. Danke für die Antwort. Zur Schriftfarbe: Also wenn ich was poste, dann wähle ich bei der Schriftfarbe einen hellen grauton. Ansonsten befürchte ich, dass die schwarze Schrift übernommen wird und auf dem dunkelblauen Hintergrund des Forums schlecht zu lesen ist. Danke für deinen Hinweis, das erspart mir auch Arbeit^^
  3. Wie sieht es aus mit Additiven zur beseitigung der OBerflächenspannung. Wie z.B. Flow Aid von Liquitex oder X-20A von Tamiya. Bekomme ich gleiche Ergebnisse auch mit einem Tropfen Seife hin? Da würde ich schon einiges an Geld sparen.
  4. Hey, was passiert, wenn ich für das Verdünnen von Farben Leitungswasser anstatt destiliertem Wasser nehme? Und gibt es vielleicht bereits ein Thread, wo für Anfänger auf den Umgang mit Farben eingegangen wird? Z.B. sollte ich meine Modelle schwarz oder weiß grundieren? Wie kann ich ein Mischungsverhältniss (z.B. 1:10) richtig abschätzen (mit Spritzen als "Messbecher"?)? Bietet sich eine Pinselgröße als Allrounder an? Ich bemale GW-Modelle auf Infanterie- und Kavalleriebase. etc.
  5. Kann mir jemand sagen, ob das neue Schwarz von GW mit dem Chaos Black nahezu identisch ist oder ob auch hier die Farbe "schmiert"?
  6. Ich würde drei IZ-Ritter und einen Bihänder rausnehmen. Dafür - den Lektor wie folgt ausrüsten: Erzlektor, General, Zhw, Weißer Mantel d. Ulric, Meteoreisenrüstung - 205 Pkt. - und dem Meistermagier den Talisman der Bewahrung geben.
  7. Bihänder sind mMn ein - kein +. Sie müssen groß aufgestellt werden, um die Option auf Abteilungen von 15+ großen Modellen zählende Abteilungen aufstellungen zu können. Sie besitzen einen schlechteren Rw als Ordensritter oder IZ-Ritter. Deren Rw von 1+ ermöglicht kleinere Einheiten, die am Ende günstiger sind, als viele Modelle an Bihändern. Bihänder schlagen so gut wie immer zuletzt zu und müssen durch LP viele Schadenspunkte schlucken, bis sie zurück schlagen können.
  8. Ich vertrete weiterhin die Null für die Bihandkämpfer. Zum Blocken gibt es die günstigere Alternatve der Reichsgarde. Sie ist günstiger, weil ihr Rw von 1+ kleinere Einheiten ermöglicht. Als Schadensausteiler sind Demigreifen wesentlich besser und auch günstiger, da wie bei der Reichsgarde weniger Modelle benötigt werden. Auch die Reichsgarde aus fünf Modelle lässt sich als Flankenkonga spielen. Sie decken mit ihrer Reichweite ein größeres Gebiet ab und machen es gegnerischen Fliegern schwerer unsere KMs abzuräumen. Eine Einheit Bihänder hingegen ist sehr statisch. Bihänder sind nach der Bewertung von Sir Leon mMn eine Einheit, die sich in einem harten Konkurrenzkampf unter den Eliteauswahlen behaupten muss. Deshalb eine Null. Mit den alternativen zu ihnen komme ich auf jeden Fall "an ihnen vorbei".
  9. Also anstatt so viele Punkte in das Armeekonzept einer defensiven Liste zu investieren können diese auch in drei mal fünf oder sechs Modell Reichsgarde investiert weren. Die sollen halt nur blocken. Da stellt sich die Frage, gegen welche Einheiten geblockt werden muss. Die Reichsgarde kann mit 1+ Rw sehr lange gegen stärke drei und vier Attacken auskommen. Gegen höhere Stärken sind wohl Bihänder besser mit ihrer höheren Lebenspunktanzahl. Ob sich das vielleicht errechnen lässt? Das ist auch wieder so ein Punkt, wo es mMn eine Liste von Einsatzmöglichkeiten geben sollte, die für jede Einheit eine individuelle Bewertung ermöglicht. BSP.: Devensif: gute Rüstung und hoher Wiederstand, Blocken, Umlenken, hohe Beweglichkeit (Plänkler), schnelle Einheit (hohe Bewegungsreichweite) z.B. für Druck auf den Flanken --> Gegner splittet seine Kräfte (vielleicht auch eher offensiv?) offensiv: Nahkampf: hoher Schadensoutput (gesplittet in): 1. geringe Stärke viele Attacken, 2. wenig Attacken mit hoher Stärke, hohe Bewegungsreichweite (siehe Devensive) Fernkampf:... Ich finde die Bewertung der Einheiten ist zu sehr vom Blickwinkel ihrer Einsatzmöglihckeiten abhängig. Im Grunde müssten die Einsatzgebiete einer Einheit bewertet werden und sich daraus die Gesamtnote der Einheit ergeben.
  10. Das was du da ansprichst, ist der Punkt, der mich immer noch bei den Bihändern stört. Es ist so, das Bihänder als (zumindest^^) eine große Einheit gespielt werden müssen, damit ihre Vorzüge lange ausgekosten werden können. Und ja, als große Einheit kostet sie sehr viel und verdient mMn für diesen Punkt (Preis-Leistung) deshalb auch ein dickes Minus. Jetzt die Argumentation, die EInheit gäbe ihre Unnachgibigkeit an Abteilungen weiter und sei deshalb ein Plus finde ich daher etwas wiedersprüchlich. Die Abteilungen machen die schon sehr teuren Bihänder noch teurer. Schließlich habe ich nur etwas von der Unnachgibigkeitsregel bei den Abteilungen, wenn diese auch groß genug sind. MMn sind zehn, ja sogar noch 15 Modelle zu wenig für eine Abteilung der Bihänder. Wenn die Abteilung mehrere Runden blocken soll, dann brauch sie wie die Bihänder selbst ein dickes Kissen an Lebenspunkten. Zehn Modelle als Abteilung werden nach der zweiten Nahkampfrunde erschlagen sein. Wo ist hier der Unterschied zu den Abteilungen der Kern-Staatstruppen. Die könnten mit HDL eine Runde stehen bleiben und sind dann auch weg. Der entscheidende Unterschied ist, dass sie günstiger bei gleicher Aufgabe sind. Die Bewertung von Jan-g finde ich ganz gut. Nur stoße ich mich an dem + bei den Bihändern wegen oben genannten Punkt
  11. Ja mag sein. Ich wollte darauf hinaus, dass alleine schon ihre Präsens auf der Flanke den Gegner zum Handeln zwang und der HE nun einmal 25 Weiße Löwen als Conter abstellen musste. In anderen Spielen ist das ein Druckfaktor mit dem ich sehr gerne arbeiten würde. Ich frage mich, ob der HE das auch bei einer 10 Modellgroßen Einheit IZ gemacht hätte. Ich glaube nicht. Da hätte er wohl eher auf den Hauptmann mit Pegasus gezaubert und Geschossen und den IZ mit Adler umgelenkt und diesen so die Spielzüge lang beschäftigt. Geht der Alder verloren, ist der nächste Umlenker eine Schützeneinheit. Das ist für den HE immer noch günstiger, als nur zwei Blöcke zum Punkte holen dem Gegner gezielt entgegenwerfen zu können. Ähnlich wie ein Waldelf. (das sind jetzt nur meine Gedanken dazu. Ob es in diesem Spiel evtl. auch so hätte laufen können... wer weiß). Die Demigreifen machen Druck. Mehr als jede andere Nahkampfeinheit der imperialen Truppen. Und dieser Druck lässt sich nutzen. Wenn der Gegner die Demis ignoriert, wird er eine schlecht zu verkraftende Quittung einstecken müssen. Ist dem Gegner das bewusst, wird er entsprechend widerstandsfähige Truppen zum Kontern abstellen und seine Kräfte spalten. Diese Option habe ich bisher beim Imperium nicht gesehen. Bisher hatte das Imperium immer seinen Beschuss, um die geballte Schlagkraft des Gegners zu verringern. Jetzt könnten die Imps (je nach Spielfeld und Gegner) mit entsprechenden Argumenten die Handlungsrichtungen des Gegners navigieren. Die Demigreifen sind hierfür das entscheidende Element. IZ-Ritter und Reichsgarde haben dafür nie das Potenial gehabt. Bitte mal zur Kenntnis nehmen. Eure Meiung würde mich interessieren.
  12. Ich selber konnte die Demis noch nicht testen und werde sie vorerst auch eher außen vor lassen. Doch was ich so höre ist ziehmlich eindrucksvoll. Gerade der von Ian-q verlinkte Schlachtbericht ist super. Vier Demis, eine schnelle Einhet mit guten Nehmerquallitäten und enormen Output, auf die Flanke gesetzt scheint sehr hohen Druck zu verursachen. Ich denke 10 Modelle IZ wirken weniger einschüchternt auf den Gegner. Wenn ich mir vorstelle, dass die IZ-Ritter ein ++ erhalten haben, dann sollten auch die Demigreifen zumindest ein + erhalten. Natürlich zählen sie nicht gegen das Kernminimum wie der IZ, doch sind sie scheinbar die Nahkampfeinheit schlecht hin. Mir scheint, dass für eine Bewertung auch mehr eine Art Einsatzfeld für die jeweilige Einheit bewertet werden muss. Die Demigreifen können großen Druck aufbauen und die Flanke sehr stark bedrohen. Die IZ können wirkungsvoll Kleinkram abräumen und mit einem Angriff auch vereinzelt Monster angehen. Wärend sich Demis durch Blöcke fräsen, bleibt der IZ stecken. Die Reichsgarde ist gut zum Blocken und Umlenken, was von ihr kleine und somit auch günstige Einheiten erfordert. All das sind Vorzüge, die die jeweilige Einheit, je nach Aufgabenfeld, besser als eine andere erledigen kann. Ich möchte hiermit den Anstoß geben, Einheiten im Sinne ihres Einsatzgebietes zu vergleichen. Je nach der Fragestellung "Was will ich erreichen mit der oder der Einheit?"... Flankendruck, Umlenker, Blocker, Jäger für Kleinkram, zuverlässiger Breaker (soweit beim Imperium möglich), bei welcher Taktik einen Hauptmann auf Pegasus, wann einen Feldherren, GR, Lektor, wann ein Himmelsauto, etc. Oder ist das eher ein Thema für den Taktikthema? Ist es nebenbei gefragt schon erlaubt, die schießende Elite zu bewerten?
  13. Ich hab mir da was anderes überlegt. Ich möchte die Korsren die ich habe mit meinen Hellebardenmodellen als eine Horde Hellebarden aufstellen. Da ich noch die alten Hellebardenmodelle des Imperiums besitze, würde es bildlich wesentlich besser aussehen, als mit den neuen HB. Und von der Waffe her, sollte eine Axt in der Wirkung einer Helle Barde ähnlich sein. Jedenfalls ähnlicher als ein Speer oder Schwert. Das Thema zu der Armee ist bis jetzt noch ein eher grober Gedanke aber... Ich stelle mir vor wie aus Ostmark und Kisleviten als "letztes Aufgebot/höchste Anstrengung" eine Streitmacht zusammengeschweißt werden muss, um dem Feind begegnen zu können. Anstatt den Rittermodellen des Imperiums würde ich dann Greifenullane einsetzen. Meine Frage an euch ist, ob es für Truppen aus Kislev auch verschiedene Bemalungsarten (Uniformen) gibt, wie für das Imperium? Sollte ich, um alles einheitlich zu machen die Korsaren wie die "normalen" Imps in den gleichen Farben bemalen oder sollen die Kisleviten ihre Individualität bewahren? (auch von Korsars und Imps zusammen eine Einheit ausmachen? Das gleiche gilt für Jäger und Korsars mit Bögen)
  14. Alles klar danke. Das erinnert mich etwas an den Wald und den Baum der übersehen wird.
  15. Kann mir jemand sagen, wie ich bei einem Zitat es hinbekomme, des der Name des Zetierten dabei steht? Der Rahmen um den kopierten Satz ist zwar ganz nett, doch fehlt immer noch der Verweis auf den Verfasser. Ich habe das schon öfter mit Verweis zum Verfasser gesehen und bekomme es einfach nicht hin. Was übersehe ich?
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