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Zwergaufstelzen

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Alle erstellten Inhalte von Zwergaufstelzen

  1. +2 Stärke wegen Lanze, der Ast hatte nur den Retter, sonst nix, die Ritter hatten keine magische Standarte.
  2. Ich würde gerne weitermachen, wenn es ginge tendenziell hier (hält die Anzahl der Stationen, die abzuklappern sind in Grenzen) und zu 3. halte ich für sinnvoll und würde Bele als Ersatz benennen. Allahs Fluch allen missgünstigen Vorzimmerdrachen!
  3. Flavion versuchte, der Aufforderung Folge zu leisten. OOC: Ich weiß nicht ob die Angst sich eher klassisch (-> Flucht, Verstecken) oder eher lähmend äußert.
  4. Flavion atmete schnell und verarbeitete das, was er gesehen hatte...beziehungsweise er versuchte es. Er war zu jung zum Sterben. Gut, das vielleicht nicht, aber es gab sicher schönere Todesarten als von einem solchen Geschöpf zerpflückt zu werden. OOC: Flavion versucht, seine Fassung wiederzugewinnen. Wurf, falls erforderlich: [roll0]
  5. Flavion wartete einen weiteren Atemzug...er wollte ein gutes Ziel haben. OOC: [roll0] WP 32 - 20 = 12 [roll1] + 3 INI
  6. Du darfst nicht vergessen dass Flavion schon ein relativ alter und verlebter Charakter ist...wäre es ein junger Rekrut, wäre ich nicht davon ausgegangen, aber er ist ein alter Knochen...also wird er sich zumindest denken können, dass aus einer entweihten Kirche in einem Blutkessel eine Kreatur des Chaos entstehen wird...zumindest vom Chaos...vielleicht war er auch schon damit konfrontiert
  7. "Mit einer Lasgun gegen einen Dämonen...warum nicht gleich mit einem Zahnstocher?" dachte sich Flavion im stillen, als er hinter den Türrahmen sprang, anlegte und tief durchatmete...bloß kein überhasteter Schuss. OOC: Flavion stellt sich links neben die Tür, um den Türrahmen als Deckung benutzen zu können und zielt eine ganze Aktion dorthin, so der Körper erwartungsgemäß auftauchen wird.
  8. Fluchend springt Flavion auf und folgt Tomeg so schnell es geht...dachte er etwa ernsthaft, zu zweit mit Lasergewehren stürmen zu können? Er unterdrückte einen Schmerzenslaut, als er beim Rennen die Wunde spürte...was immer darin auch sein würde, es würde wohl ihr Ende sein...aber das hatte er davor auch schon ein paar mal gedacht und es durch eine glückliche Fügung überlebt.
  9. Flavion dankte innerlich kurz dem Imperator, dass er kein Kommissar war...sonst hätte er beide umgehend exekutieren müssen. "Entscheidet euch, Priester. Verbündeter oder dem Tod geweihte Kreatur."
  10. Flavion ging neben Tomeg in Stellung,visiere aber nicht den Eingang an, sondern ließ seinen Blick über die Umgebung schweifen...von Zeit zu Zei blickte er Richtung Eingang.
  11. "Redegewandt bin ich nicht, ich gehe mit der Lasgun außen in Stellung und sichere einen eventuellen Rückzug eurerseits ab."
  12. "Einfach hineinstürmen halte ich auch für unklug...ist jemand von uns ein passabler Späher?"
  13. Flavion überprüfte in der Zeit nochmal seine Lasgun, um vor bösen Überraschungen sicher zu sein.
  14. Flavion teilte Tomeg seine Beobachtung mit und regte erneut an, die Kirche zu präparieren, um die Häretiker in einem Aufwasch zu zerstreuen.
  15. Als Soldat war er es gewohnt, knietief in der Scheiße zu stecken...wenngleich eher im übertragenen Sinne. Er zischte einen unterdrückten Fluch durch die Zähne und folgte Tomeg.
  16. Flavion trug seine Lasgun stets schussbereit, bereit sofort zu feuern. OOC: AG 33 sprich auf die 16+20=36 [roll0]
  17. Flavion folgte Tomeg, sich kurz verfluchend dass er Befehle so gewohnt war, dass er ihnen unwillkürlich folgte...der Imperator hätte seine Freude an ihm gehabt. Unwillkürlich dachte er an die Regeln im Kampf gegen die Feinde des Imperators..."Nicht aufteilen und einzeln fertig machen lassen!" war eine, die er noch als Rekrut auf die harte Tour lernte.
  18. Flavions Hand zuckte kurz zum Messer, als Jarl den Konflikt suchte, dann atmete er erleichtert auf, als er es nicht ziehen musste...es war immer das gleiche mit diesen religiösen Fanatikern. Dann erhob er sich, um das Gebäude auch zu erkunden. "Wenn wir dort kämpfen müssen, sollten wir das Gelände wenigstens präparieren, sei es mit Sprengfallen, sei es mit Brandbomben...wenn wir da zimperlich sind, dürften wir darin auch nicht schießen, und ich glaube dem Imperator ist eine Kirche mit Brandflecken und Einschusslöchern, die ihm huldigt, lieber als eine intakte in Häresie."
  19. "Ach wer redet denn von abfackeln? Nur eine kleine Feuerdesinfektion, sofern die Kirche kein Brennmaterial von sich aus liefert. Sofern sie aus Metall und Stein besteht, könnte es uns weiterhelfen...mit Handgranaten sprengt man auch keine Häuser."
  20. "Wäre es nicht sinnvoll, eine Brandbombe oder Molotowcocktails zu bauen? Wenn wir in einem Gebäude gegen eine Übermacht stehen, wäre das ungemein effektiv, und zumindest die Zutaten für letzteres müssten aufzutreiben sein." OOC: Der Verband wird fest gebunden, um die Blutung zu unterdrücken, bis wir beim Heiler waren.
  21. "Wenn wir töten müssen, töten wir eben...unser Vorrat an nichttödlichen Waffen hält sich in Grenzen, schätze ich."
  22. "Dann wird ein Exterminatus über kurz oder lang unumgänglich sein, und wir sollten dann hier weg sein...es sei denn, an diesem Planeten wäre noch etwas zu retten?!" zischte Flavion, während er seine Wunde mit dem Stoffetzen verband. Ein Arzt war nicht an ihm verloren gegangen, doch es würde wohl die Blutung stillen, bis er die Chance zur fachgerechten Versorgung bekam. OOC: habe ich den Beitrag versehentlich als PN geschickt?
  23. Dem Psioniker einen Abgang bereiten konnte Flavion auch später noch. Er hatte sich vorgenommen, nur heillos verlorene in den Kopf zu schießen...er war ja schließlich nicht wie jener Komissar damals, dem er dies alles verdankte. OOC: Finde ich jetzt eigentlich einen zum Verbinden geeigneten Stofffetzen
  24. Flavion beäugte seine Verletzungen näher...er suchte nach etwas Wasser zum Reinigen, eventuell etwas Alkohol zum Desinfizieren, und ein paar Stofffezen zum Verbinden. Zumindest letzteres musste bei ihren toten Kontrahenten aufzutreiben sein.
  25. Flavion überprüfte sein Lasergewehr und wartete auf den Schlachtplan des Septimus (da reinzuquaken steht einem einfachen Soldaten wohl weniger zu).
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