iNK

Sorry für den Doppelpost, aber vll. interessiert es ja noch jemand anderes: Hab mich mal ein bisschen umgeschaut/-hört und so wie es aussieht, kann Android generell nicht mit NTFS-formatierten (nur FAT32) Platten umgehen. Für gerootete Systeme gibt es allerdings ein Workaround (besser gesagt eine App)... Das ist natürlich ein dicker Minuspunkt. Und das, wo ich generell doch eher zum Tablet tendiere momentan...

Vielen Dank schon einmal für eure Einschätzungen. Ich persönlich würde vermutlich zum Lenovo K1 tendieren. Hatte das A1 (die 7zoll Variante) eine Weile von meinem Bruder geliehen und fand das von der Optik/Haptik ziemlich gut -erst recht für den Preis. Das wäre tatsächlich ein ziemliches K.O.-Kriterium. Wenn ich keine externe Platte ranhängen kann, wäre das glaub ich eher nichts für mich. Zum Arbeiten habe ich wie gesagt einen ziemlich neuen, ziemlich guten HP-Rechner der auch bleibt. Das Zweitgerät, das ich mir anschaffen will ist wirklich nur zum bespaßen und email/Skype gedacht. Klar gibt es diverse Möglichkeiten das zu simulieren (so mache ich es bisher ja), aber 'echt' ist halt doch immer noch was anderes... Naja, habe für meinen Arbeitsrechner schon einiges ausgegeben, das Zweitgerät sollte schon nicht zu teuer sein [habe mir so bis ~300€ (bei eBay) vorgestellt]. Das habe ich mir tatsächlich auch schon überlegt. Wann kommt Win8 denn nochmal? Android ist halt schon ziemlich etabliert und bei Win müsste man vermutlich noch mit den üblichen Kinderkrankheiten rechnen...

Hallo zusammen! Ich besitze momentan einen Laptop zum arbeiten, sowie einen älteren Laptop für alles andere. Jetzt möchte ich eben diesen (15Zoller) gegen etwas kleineres -so im Bereich von 10-12zoll- tauschen. Nun stellt sich eben die Frage, ob ich lieber ein Netbook oder aber ein TabletPC kaufen soll. Wofür ich das Gerät brauche: Internet-Surfen, Mailverkehr, Skype, mal ein Film oder Serien schauen, Musik hören, Kindle synchronisieren. Joa, das wäre so spontan das was mir einfällt. Neben den sich aus dem Anwendungsbereich ergebenden technischen Ansprüchen wäre es ganz praktisch im Falle eines Falles einen externen Bildschirm oder eine externe Festplatte anschließen zu können, denke aber das ist bei beiden Möglich... Was mir bisher so an Pros und Cons eingefallen ist: Pro Netbook: Eine echte Tastatur Mehr Anschlüsse in der Regel größere interne Festplatte Matte Displays bei versch. Modellen verfügbar Pro Tablet: einen Touchscreen (ist als 'Webentwickler' ganz gut, wenn man ein Gerät mit Touchscreen hat, um Projekte auf deren Touch-Tauglichkeit zu testen) anderes Betriebssystem als WIN (Jobbedingt vll. ganz gut ein Android- oder iOS gerät im Haus zu haben) evtl. UMTS (je nach Modell) Zum Surfen/Videochatten/Sachen anschauen/Musikhören (über Bluetooth an Anlage etc.) bequemer Ganz konkret in Sachen Gerät habe ich mich schon ein bisschen umgeschaut, wäre aber auch hier für Vorschläger äußerst dankbar! Kann mich nicht so wirklich entscheiden, vielleicht könnt Ihr mir ja helfen... Grüßle iNK

Klingt nach einem guten Plan. Bis auf die Tatsache, dass er bereits nach dem ersten Gleichzeichen nicht (mehr) stimmt. In meiner Situation wäre es eher so: Jemand weis seinen Anbieter nicht = wohnt in einer WG = der WG Besitzer selbst wohnt momentan nicht in der WG = die Mitbewohner(innen) die da hier wohnen und die ich fragen könnte haben keinen Plan. Klar, wenn ich Unterlagen hätte (oder jemand wüsste, wo die sind) würde ich das machen. Aber wenn das so einfach möglich wäre, würde ich hier auch nicht nach Hilfe fragen. U know!? Momentan sind meine Möglichkeiten begrenzt, so lange ich nicht an die Unterlagen komme oder den Besitzer erreiche, hilft das auf jeden Fall schon einmal weiter. Mehr jedenfalls als dein Beitrag

Ich hab gestern "Ziemlich beste Freunde" gesehen. Der Film wird ja ziemlich gehypt, was mich grundsätzlich immer skeptisch macht, aber nachdem den wirklich jeder den ich kenne -von meiner 'Liebesfilm-Mainstream-Hollywood-Schwester' über meine 'Arthouse-Mutter' bis zum 'Filmliebhaber-Freund'- den Film toll fand, konnte ich irgendwann auch nicht mehr widerstehen. Die auf realen Personen/Begebenheiten basierende Geschichte erzählt vom querschnittsgelähmten Philippe, der den frisch aus dem Gefängnis entlassenen Driss als seinen Pfleger engagiert, obwohl dieser eigentlich nur eine Stempel für die Arbeitslosenunterstützung will. Daraus erwächst entgegen jeder Wahrscheinlichkeit eine respektvolle Freundschaft zwischen dem reichen Aristokraten und dem farbige Junge aus der Banlieue... Klingt erstmal nach K.O. durch die Kitschkeule, diese Befürchtung entpuppt sich aber glücklicher Weise recht fix als unbegründet. Stattdessen erwartet den Besucher eine äußerst amüsante Komödie ohne übertriebenen Pathos oder falsche Rührseligkeit, die stattdessen mit einer riesen Portion (Galgen)Humor und viel Herz aufwartet und gelungen reflektiert, was es heißt, nicht mehr die Kontrolle über den eigenen Körper zu besitzen. Ganz ohne etwas kitschige Momente kommt der französische Film zwar auch nicht aus, allerdings mag man ihm das ob seiner Emotionalität und seinem Witz, sowie den beiden grandiosen Hauptdarstellern und dem überzeugenden Nebendarstellern gerne verzeihen. Oder um es kurz zu machen: Believe the Hype. Der Film ist unglaublich witzig, an einigen Stellen Ernst und hier und da ein klein bisschen kitschig, aber durchweg unterhaltsam. Trotz seiner teilweise melancholischer Zwischentöne eine absolute 'Feel-Good'-Komödie mit zwei tollen Darstellern. Von mir gibt es auf jeden Fall eine absolute Empfehlung: Anschauen. Unbedingt.

Danke, allerdings habe ich damit so ein bisschen meine Pobleme: Ich habe keinen Plan, bei welchem Anbieter wir hier sind und noch weniger welche Geschwindigkeit der Anschluss hat (das versuche ich doch zu ermitteln!?).

Hallo zusammen! Ich wollte euch nur kurz darauf hinweisen, dass das eigentlich kostenpflichtige Programm TuneUp 2011 zur Zeit als kostenlose Vollversion verschenkt wird: http://www.tuneup.de/promo/pcf0512/ Zwar gibt es mittlerweile auch eine 12er Version (deswegen gibt es die 11er wohl geschenkt), aber die 11er macht Ihre Sache nach wie vor ausgezeichnet. Zum Programm (von Amazon): Liebe Grüße iNK

Kurze Frage: Kann ich am Laptop irgendwie einsehen, was für eine Internetverbindung (die momentan aktiv ist/benutzt wird) ich habe? Sprich die Geschwindigkeit usw.?

Zumindest für Chrome gibt es mit 'StayFocusd' auch eine Erweiterung die helfen kann; Hier kann man Seiten auf eine rote Liste setzen. Dazu legt man fest, wie viel Zeit man täglich auf 'roten Seiten' verbringen darf. Zusätzlich gibt es eine Funktion, die für einen bestimmten Zeitraum alle 'roten Seiten' blockt. Der Clou: Man kann dieser Funktion bestimmte Zeiten zuweisen, sprich man sagt z.B. ich möchte von Montag bis Freitag von 9-15Uhr sämtliche roten Seiten blockieren. Alternativ kann man die Funktion aber auch manuell starten. Kann durchaus beim 'selbstdisziplinieren' helfen...

@FabianH Ich hab auch zwei Rechner, einem zum Arbeiten (Grafikzeugs), einen für alles andere (den möchte ich bei Gelegenheit aber gegen ein kleines Netbook austauschen, das würde für Internet/Chat/Mail/Musik/Videos etc. locker reichen und wäre praktikabler) und habe momentan (vorübergehend/notgedrungen, da gerade erst hier eingezogen) nur ein InetKabel. Ich kann dir sagen, dass das schon eher nervig ist auf Dauer. Einfach weil es unglaublich bequem ist Daten über die Cloud zu verschieben oder man bekommt etwas per Mail, was man bearbeiten möchte oder man möchte etwas per Skype übertragen. Oder, oder, oder. Dazu immer auf den Hobbyrechner laden, dann auf einen externen Datenspeicher, dann auf den Arbeitsrechner und dann das Ganze wieder zurück ist schon nervig. Oder man arbeitet und will nur mal kurz etwas in einer Mail oder im Inet nachschauen. Dafür dann immer extra den anderen Rechner anwerfen ist schon umständlich. Deswegen schließe ich mich Zombie! an; Inet bei beiden Rechnern ist besser, wofür man es beim 'Arbeitsrechner' nutzt kann man ja selbst entscheiden ;-)

Seth Macfarlane, der Mann hinter FamilyGuy, bringt seinen ersten Spielfilm in die Lichtspielhäuser. Der erste Trailer von Ted sieht schon einmal vielversprechend aus... Und das Remake von Total Recall sieht auch spannend aus. Und das nicht nur, weil Colin Farrell ne coole Sau ist...

Ich habe gestern "Die Vierte Macht" mit Moritz Bleibtreu gesehen und habe es nicht bereut. Der Film handelt vom Klatschreporter Paul, der von Berlin nach Russland übersiedelt um dort bei einem Hochglanzmagazin zu arbeiten. Dabei muss er sich recht schnell mit den im Land herrschenden politischen Konflikten und den damit verbundenen redaktionellen Alltag auseinander setzen womit er letztendlich unfreiwillig das Erbe seines verstorbenen Vaters antritt... Der Film ist punktuell lustig, teilweise heftig und durchweg und bis zum Ende spannend. Die ernste Story ist packend und wichtig und kann immer wieder mit mehr oder minder großen Überraschungen aufwarten. Dazu ist er (nicht nur für eine deutsche Produktion) handwerklich gut gemacht und fährt ein durchweg überzeugendes Schauspielerensemble auf. Das einzige echte Manko ist in meinen Augen vielleicht, dass man nach dem Film vermutlich nie mehr nach Russland möchte. Ansonsten kann ich den Film aber nur empfehlen und verstehe nicht, wieso er (zumindest hier) nur so spärlich läuft...

Tatsächlich war das bei uns nicht anders. Ich muss allerdings auch gestehen, dass ich bei der ersten blutigen Szene auch dazu gehört habe. Das bedeutet aber keinesfalls, dass ich nicht geschockt war oder das wirklich heftig fand, ich war vielmehr ziemlich perplex und fand es grotesk, dass in dem ruhigen Film so plötzlich die Gewalt so heftig explodiert. Wirkte auf mich einfach ein wenig 'Comichaft' in dem Moment, absurd und irgendwie war meine erste Reaktion darauf eben zu lachen. Vielleicht ist das auch eine Art Abwehrmechanismus oder so gewesen, kann das selbst nicht so recht erklären, bin mir aber eigentlich recht sicher nicht sonderlich verroht zu sein. Bei den restlichen Szenen ist mir das dann komischer weise (und im Gegensatz zu einigen anderen) auch nicht mehr passiert... Gestört ist vielleicht das falsche Wort, aber ich fand das halt irgendwie schade. Unpassend und -so blöd das klingen mag- irgendwie auch 'zu einfach'. Ich glaube der Regisseur hätte, gerade wenn man den restlichen Film als Maßstab nimmt, da mehr rausholen können. Gerade weil der Großteil des Films eben ganz offensichtlich nicht auf den Mainstream ausgerichtet ist, hätte man da imho auch konsequent sein können. Es ist kein Transporter-Clon, sondern ein Kleinod für Zelluloidgourmets, dass hätte man auch in den Gewaltszenen durchziehen können. Dann würde der Film auch -noch mehr- für das was ihn wirklich auszeichnet im Gedächtnis bleiben. Aber versteh mich nicht falsch, dass ist natürlich sehr subjektiv und überhaupt meckern auf äußerst hohem Niveau...

Was natürlich die nicht unspannende Frage aufwirft, wohin das führt. Letztendlich führt das ja unweigerlich zu einer weiteren Verrohung und damit zu noch extremer Gewalt. Nur ist die Fahnenstange dieser Spirale halt irgendwann erreicht. Außerdem glaube ich, dass es zumindest teilweise durchaus weniger drastisch geht -gerade weil der Film insgesamt so ruhig ist. Wobei ich natürlich auch überhaupt kein Splatterfan und generell eher zart beseitet bin. Kann schon sein, dass das für ein Großteil des Publikums den letzten kick gibt Das kann man nicht oft genug betonen, ja. PS: Das Klasse Theme aus dem genialen Soundtrack: Nightcall - Kavinsky (feat Lovefoxxx)

Soeben aus Drive zurück und bin ziemlich begeistert. Einzig die Gewaltdarstellung war teilweise etwas argh heftig (fast schon Comichaft), das liegt zum Teil aber sicher auch daran, dass der Rest des Films eher ruhig und 'langsam' daher kommt. Ansonsten aber sehr gelungen, ästhetisch und auditiv wirklich sehr, sehr super und ein durchweg tolles Ensemble an Schauspielern und Schauspielerinnen. Gut, die Geschichte reißt keine Bäume aus, braucht Sie in dem Fall in meinen Augen aber auch nicht. Toller Film und definitiv mein erstes Filmhighlight dieses Jahr...

Gestern Abend war ich (seit ewigen Zeiten) mal wieder im Kino und habe mir den Thriller Safe House angesehen. Eins vorweg: Ich bin ein großer Fan von Denzel Washington, entsprechend ist mein Urteil sicherlich nicht ganz neutral. Die Story des Films gewinnt vermutlich kein Innovationspreis, ist aber durchaus rund und unterhaltsam: Es geht um den untergetauchten und gesuchten (weil Informationen verschachernden) CIA-Agenten Tobin (Denzel Washington), der in Kapstadt notgedrungen in einer amerikanische Botschaft auftaucht. Er wird zum Verhör in das sicheres Haus (das namensgebende Safe House) des jungen, unerfahrenen Agenten Matt (Ryan Reynolds) gebracht um dort von Spezialisten verhört zu werden. Nur kurz darauf wird das Haus angegriffen und gestürmt und Matt flüchtet mit Tobin. In Folge dessen hat er auf dem Weg zu einem neuen Safe House nicht nur mit der Truppe von äußerst gut organisierten Killern, die hinter Tobin her sind, zu kämpfen, sondern auch mit seinem äußerst gewieften Gefangen... Die Geschichte bietet zwar den ein oder anderen Twist, aber wirklich überraschend ist das ganze dabei selten. Nichtsdestotrotz ist das ganze durchaus spannend (und dank der Kulisse und der Kameraarbeit) auch hübsch anzuschauen. Die Action ist ordentlich bis ausgezeichnet, setzt aber (zumindest teilweise) auch auf recht fixe Schnitte und Handkamera. Das hält sich insgesamt in Grenzen, dennoch versteh ich nicht, warum Action heute häufig gleichbedeutend mit über schnellen Schnitten und wackligen Bildern gesetzt wird -ich bräuchte das nicht. Aber wie gesagt, hier ist alles im Rahmen. Die Charakter sind durch die Bank glaubwürdig und passend besetzt, könnten aber hier und da etwas mehr Tiefe haben. Insgesamt ein definitv solider, wenn auch nicht bahnbrechender, Thriller, der mich (nicht nur wegen Denzel) gut unterhalten hat. Die fast zwei Stunden hatten keine Längen, gingen fix vorbei und haben Spaß gemacht. Entsprechend bin ich froh, dass Denzel endlich wieder von den Schienen ist (siehe letzten beiden Filme)...

Da es direkt mit Kochen zusammenhängt, würde ich mich freuen, wenn Ihr bei meinen Fragen im KFKA-Thread vorbeischauen würdet: Hier entlang

Ich lese momentan 1Q84 von Haruki Murakami. Ich will nicht zu viel verraten, deswegen nur gaaaanz grob: Es sind zwei parallele Handlungsstränge, einmal verfolgt man den Weg einer Killerin die Männer tötet, die sich des Missbrauchs/der Misshandlung schuldig gemacht haben und der andere Geschichtsstrang dreht sich um einen angehender Autor, der einen Roman einer jungen Frau als Ghostwriter für einen Literaturpreis überarbeitet. Anfangs laufen die beiden Handlungen komplett eigenständig nebeneinander, bevor sich langsam mehr und mehr (mögliche) Querverbindungen auftun... Das erste Buch der Trilogie (die ersten beiden Bücher sind im ersten physischen Buch), hab ich durch und ich muss sagen, ich bin bisher begeistert. Es liest sich gut und nimmt so gegen Ende des ersten Buch an Fahrt auf. Außerdem gibt es innerhalb der Geschichte eine Menge an Querverweisen zu Büchern und Musikstücken, da kann man sicher noch das ein oder andere für sich entdecken... PS: Deswegen vielen Dank nochmal an Bismarck, der letztendlich ausschlaggebend für den kauf war

Das hatte ich eben schon öfter gehört/gelesen, aber wie heißt es so schön 'don't believe the hype' Da dachte ich frage nochmal bei Leuten nach, mit denen ich zumindest in Sachen Hobby eine gewisse Schnittmenge habe Das klingt ziemlich genial, ich steh auf sowas. Wird gemacht und beizeiten werde ich euch dann auch informieren, was ich davon gehalten habe... Danke dir schon mal für das Feedback!

Ich hoffe das ist ok (auch wenn es nicht 100% dem Titel entspricht), aber ich würde gerne mal eure Meinung zu einem Buch (bzw. einer Trilogie) einholen: Wer von euch hat 1Q84 von Haruki Murakami gelesen und was könnt Ihr mir dazu sagen? Lesenswert?

Für die (nichtfliegende) monströse Infanterie kann man, wenn man nicht so sehr auf den Zombie-Aspekt aus ist (oder in einer Themenarmee), auch auf die recht breite Wolfen-Palette von Confrontation zurückgreifen, dann gibt es viel mehr Auswahl als nur die 4 ZombieWolfen. Wem das Wolfthema nicht gefällt, für den gibt es bei Confrontation auch noch diverse andere schöne Sachen: Da gibt es Schlangen, komische Larven, Konstrukte und Techno-Konstrukte wahlweise mit Hellebarden oder mit "Freddy Krueger-Gedächtniss-Nägeln". Und das sind nur die Modelle, von denen es mind. 2verschiedene gibt. Für einzelne Modelle gibt es dann noch so Schnuckelchen wie Zerberus, das Finsterniselementar oder das Monster. Ach ja, große Flieger gibt es auch: Molochs. Einziges Problem könnte sein an die Figuren dran zu kommen. Aber es gibt immer einzelne Shops die noch was haben, oder halt eBay...

Ohne zum Thema selbst jetzt großartig was beitragen zu wollen (ich benutze Chrome, gMail und bin sowohl bei Google+ als auch bei Facebook), für alle die sich fürs Thema Facebook interessieren ein Hinweis; Am 13.02 kommt auf der ARD eine Doku über Facebook, produziert von NDR und BBC. Der Trailer weckt auf jeden Fall Interesse.

Hui, gar nicht so einfach bei so vielen Teilnehmern den Überblick zu behalten †”zumindest wenn man sich wie meine Wenigkeit in dem System bzw. historisch so gar nicht auskennt. Ungeachtet dessen ist es aber wirklich toll so viele Leute an einem Projekt arbeiten zu sehen und die Ergebnisse bisher können sich ohne Frage auch sehen lassen. Sehr schön, weiter so!

Ich benutze zwei Dai-Bakemonos als Fleischer und finde die nicht zu schmächtig. Sie sind zwar ein bisschen gedrungener als normale Bullen (sprich etwas kleiner von der Höhe), aber deutlich massiger. Auf jeden Fall kein Vergleich zu den Khaurik-Oger und wenn du sie sogar 'nur' als Bullen willst, gehen die Dais auf jeden Fall würde ich sagen. Habe in meinem Ogerprojekt ein Bild vom Fleischer (alias Dai-Bakemono), kann bei Interesse und Gelegenheit auch mal ein Vergleichsbild normaler Bulle/Dai-Bakemono machen...

Wow, wieder sehr stimmiger Trupp. Inzwischen hast du ja echt ein ganz ordentlichen Haufen an Waldgobbos (+Gefolge) zusammen, wie wäre es mit einem Gruppenbild mit den gesamten Miniaturen? Würde mich zumindest freuen. Ansonsten; Herzlichen Glückwunsch fürs bestehen der dritten Runde, weiter so!