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Azze

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  1. Den Anfänger, der nach den ersten 4 Übungen auch nur noch einen einzigen Dip schafft möchte ich mal sehen Ich habe, als ich anfgangen habe mit dem Kraftsport damit sehr gute Erfahrungen gemacht: Tag 1: Bankdrücken Kniebeugen LH-Rudern Tag 2: Schulterdrücken Kreuzheben Klimmzüge Situps Davon jeweils 3*8-10 Wiederholungen. Die meisten Anfänger haben bei guter Intensität doch stark mit Muskelkater und langen Regenerationszeiten zu kämpfen. Die fehlenden Übungen dann nach und nach hinzufügen anstatt immer mit Muskelkater trainieren zu müssen.
  2. Azze

    Fotografie

    Für den Objektivkauf empfehle ich diese beiden Threads im dslr-forum zur Lektüre http://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=440943 http://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=441203 Ich selbst bin auch seit 3-4 Jahren beim Fotografie Hobby und seit ~2,5 auch mit ner DSLR unterwegs. Fotografiere hauptsächlich Landschaft, Partys, und street. Werde mich in naher Zukunft aber wohl auch mal ein ein paar Personenshootings trauen.
  3. Da ich eben aufgrund des Schneechaos vor der Haustüre nicht mehr zum Einkaufen gehen wollte gab es eines meiner Lieblings-"Resteessen". Zubereitungszeit sehr fixe 15 Minuten. Zutaten: Hähnchenbrust, in 2cm große Würfel geschnitten ein paar Pilze nach Wahl (In meinem Fall Pfifferlinge) passierte Tomaten Zwiebel frischer Knoblauch Currypaste Zitronensaft Salz, Pfeffer, nach Wahl frische Kräuter Trüffelöl Olivenöl Anfangs werden die kleingehackten Zwiebel bei kleiner Hitze im Olivenöl gedünstet. Kurz vor Ende kommt der ebenfalls gehackte Knoblauch dazu. Eine weitere Minute später hole ich alles aus der Pfanne und lager es auf einem Teller zwischen. Jetzt Temperatur auf hoch stellen, 1 TL Currypaste(kann je nach Schärfe angepasst werden) 30 Sekunden anbraten und anschließend das Hähnchen zusammen mit den Pilzen scharf anbraten und mit einer Brise Salz/Pfeffer das Würzen beginnen. Mit den passierten Tomaten und einem Schuss wasser ablöschen und Temperatur herunter regeln. Abschmecken mit ein wenig Zitronensaft, Trüffelöl und Kräutern und etwa 5 Minuten leicht vorsich hin köcheln lassen bis das Hähnchen gar ist. Ich empfehle in der Zeit den Abwasch zu erledigen Als Beilage gibts bei mir immer Couscous nach folgendem Rezept. Couscous Salz ein kleines Stück frischer Zitrone ~1 Esslöfel Tomatenmark Brise Paprikapulver kochendes Wasser Das ganze in einer kleinen Schale mit der zweifachen Menge kochendes Wasser übergießen und einen Deckel auflegen. Es ist nicht nötig das Ganze weiter zu erhitzen. Und nachdem ich eben Darkovers Rezept gesehen habe, werde ich das nächste mal wohl noch etwas Harissa hinzufügen.
  4. Zum einen einfach nochmal schärfer (wobei ich zugeben muss noch nie ein Keramikmesser >40€ in der Hand gehabt zu haben), zum anderen wirklich für alles einsetzbar. Mit nem guten Küchenmesser wird z.B. ein Hähnchenschenkel mit nem beherzten Schlag einfach durchgeschnitten - das würde ich mich bei nem Kermaikmesser nicht trauen aus Angst dass etwas absplittern/brechen kann. Aber ich lasse mich auch gerne eines besseres belehren und falls ich irgendwo mal ein ordentliches Kermaikmesser in die Finger bekomme werd ichs mir genau ansehen ;-) Wenn ich mir mal berufstechnisch (Maschinenbau) ansehe, was sich in letzten der letzten Zeit bei Keramikwerkstoffen getan hat, kann ich mir gut Vorstellen, dass sich das durchaus ändern kann.
  5. Denke im niedrigen Preissegment sind Keramikmesser schon ganz brauchbar bzw evtl sogar besser. Gerade so ein kleines Obstmesser oder auch Kartoffelschäler mit Keramikklinge mit Sicherheit net verkehrt. Sobald man aber bereit ist ein bisschen was zu investieren bleiben sie dann einfach deutlich hinter Stahl zurück
  6. Da gibts nicht viel eigentlich. Lieber größer als kleiner(~40*30cm, 2cm dick ist solide) damit alles draufpasst und vorallem das Brett nicht so leicht verrutscht. Material entweder Holz oder Kunststoff. Man sieht immer wieder mal Leute die ein Glasschneidbrett oder Ähnliches verwenden was dem Arbeitsgerät nicht gerade zu Gute kommt.
  7. Der Unterschied zwischen deinem Messer und einem Gutem besteht nicht in der Schärfe wenn es frisch aus der Fabrik kommt, sondern darin dass es ordentlich nachgeschliffen werden kann und die Schärfe eben auch lange Zeit hält. Fabrikneu sind alle Messer >10€ i.d.R. sehr scharf. Ich koche seit Jahren im Schnitt 5-6mal die Woche und habe schon einige Messer gehabt. Der Punkt ist einfach dass ein Qualitätsmesser NIE schlecht wird. Gepflegt wird es in 30 Jahren noch genauso gut sein wie jetzt. Bei dem Stahl dieser günstigen Messersets ist das leider nicht der Fall. Die einzige Pflege die ein gutes Messer braucht ist regelmäßiger Einsatz eines Wetzstahls (2-3mal drüber ziehen reicht völlig), Handwäsche und der Einsatz eines ordentlichen Schneidbrettes. Auf lange Sicht gesehen ist es also sehr viel günstiger sich direkt ein Teures zu holen, als nach 2 Jahren erst Ein Nakiri ist übrigends kein Kräuterhackmesser - für diese Aufgabe ist es nicht besser geeignet als das Santoku - sondern ein Gemüsemesser. Die extrem breite Klinge ist in Großküchen hilfreich um das geschnittene Gemüse wie mit einer Schaufel in den Topf zu befördern.
  8. Hallo zusammen, bin recht neu in dem Forum und gerade über den Kochen-Thread gestolpert was eine große Leidenschaft von mir ist. Zufällig kenn ich mich auch recht gut mit ordentlichen Messern aus und muss daher von einem Messerset wie diesem leider abraten. Gerade für einen Anfänger sind ein Sushi-Messer und ein Nakiri nicht sehr einfach in der Handhabung und auch nicht notwendig da sie sehr spezialisiert sind. Ich empfehle entweder das dritte Messer im Bunde - das Santoku - oder ein tradiditionelles europäisches Kochmesser. Mit diesem Messer kann man 95% aller Arbeiten in der Küche problemlos erledigen. Preislich ist 60-80€ ein guter Einstieg für ein Messer - nicht für 3 - wenn man lange Spaß daran haben will
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