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TabletopWelt

M, just M

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    Teetrinkender Tabletoptherapeut

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    Saga in diversen Epochen
    WHFB: Vampire + Bretonen
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    Warhammer Fantasy

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  1. Huch! Tatsächlich falsch im Kalender eingetragen, gut dass Du das geschrieben hast, wer weiß ob mir das noch rechtzeitig aufgefallen wäre....
  2. Nächsten Samstag ist die bitbox. Danach werde ich vermutlich auch in die erste budgetkrise kommen
  3. Dankeschön! Und direkt zurück zu den Grünlingen, angespornt vom letzten coolen Spiel old world. Mit den beiden Wagen bin ich fast durch mit meinen Gruenlingbestaenden!
  4. Vielen Dank für likes und Zuspruch, das war echt ein cooles Spiel. Derweil ist eine weitere Einheit fertig geworden und bereit, ein paar Spitzohrn zu überfahren mit der Macht des Kurbelantriebs!
  5. Progress! Im April steht ein Frostgrave Event eines Freundes an, dafür musste natürlich eine neue Bande her. Also hab ich in den Beständen gewühlt und eine gedruckte count-as Kislev - Mordheimbande gefunden. Dann hat mir @Speedboat noch einen tollen Magier und eine Waldläuferin zukommen lassen (nochmal tausend Dank dafür!)und die Bande kam unter den Pinsel. Hier ist Magister Orlov Stabinski, Hüter des dritten Frostsiegels samt seiner Expedition nach Felsstad: Damit ist der aktuelle Stand: 187€ restbudget aufgrund von Verkæufen, 12 gekaufte Minis und 140 bemalte. Pile of shame sinkt! (Noch, denn ab April ist es warm genug für den Drucker im Keller...)
  6. Bin jetzt erst über den Thread gestolpert, meine Güte was eine tolle Galerie, Zeireise inklusive. Vielen Dank fürs zeigen und hier bleibe ich dabei!
  7. Hier mal meine unsortiertrn Eindrücke nach zwei Spielen zu the old world im allgemeinen und den Grünling -Einheiten im speziellen. -old world fühlt sich für alte WHFB Spieler absolut nach "zuhause"an, dafür ist es mega. -heisst aber auch es ist einfach kompliziert. Elegant moderne Regeldarstellung einer Schlacht geht anders. -das Buch ist furchtbar strukturiert. Es ist geschrieben wie eines dieser alten Adventure Bücher. Das liest sich dann so: Auf Seite 158 stehen die Regeln für den break test. Da steht dann: "hat die Einheit den modifizierten Moralwert überwürfelt ? Dann flieht sie wie auf Seite 136 beschrieben" *Blättert auf Seite 136* "Die Einheit flieht. Sind andere befreundete Einheiten in der Nähe? Dann blättere auf Seite 117.... Falls nicht, dann blättere auf Seite....." Das einzige, was das Buch ein wenig rettet ist, dass es wenigstens einen Index hat. - das Feintuning im Vergleich zu alten Editionen gefällt mir ganz gut, zum Beispiel der abgestufte Break Test und dass es nicht so schnell zur Massenpanik kommt. Und meine Erfahrungen mit den Grünlingen: - die neue Regel impetous statt der alten Stänkerei fühlt sich etwas anders an. Damals in der 5. Edition war Stänkerei sowas wie Dummheit-light. Die neue Regel ist quasi Raserei-light. Dadurch fühlen sie sich eher wie eine wilde Horde an, nicht wie eine trottelige Gurkentruppe. -Fanatics sind brutal und dadurch auch Nachtgobbos. Die können jetzt sehr flexibel gestartet werden und pflügen sich besonders durch Elitetruppen mit relativ wenig Lebenspunkten durch. -Normale Goblins mit ihren first strike assassinen können da nicht ansatzweise mithalten. - durch die Warband- und Horderegel sind Goblins in großen Blöcken erstaunlich zuverlässig. Solange es vier volle Glieder gibt, haben Nachtgoblins Moralwert 8(!) - Riesen sind wie sie sein sollten. Völlig unberechenbar und dadurch sauwitzig. Achtung: von Stärke 6 oder höher fernhalten. - alle Orks wollen gerne selber angreifen. Mehrere Sonderregeln greifen wenn die Einheit selbst charged, dazu kommt dann noch der Initiativebonus wenn man selber angreift. Das macht schon wirklich viel aus. - als General ist ein Schwarzork Gold wert. Der hat als einziger NW 9 und unterdrückt noch das impetous der anderen Gruenlinge. - Schwarzorks sind auch super. Außer gegen Schwertmeister! - Trolle gehören in die Nähe besagten Generals, es ist so frustrierend wenn die aus Dummheit nicht machen was sie sollen. - Squigs und Hopper sind überraschend starke Glas-Kanonen. -Katapulte und Speerschleudern sind bislang eher meh gewesen. Katapulte sind vllt. Gut in großen Schlachten gegen Massenarmeen, gegen alles andere trifft man meistens nix.
  8. Nachbetrachtung: was ein geiles Spiel! Nach Runde 2 dachte ich echt, die Grünlinge hätten das Spiel in der Tasche, nachdem die Elfenreiter samt General erschlagen waren und meine Flankenrinheiten in der perfekten Position waren, erst die Bogenschützen zu massakrieren und danach den Nahkämpfern in den Rücken zu fallen. Aber dann verpatzten die Schwarzorks einen lächerlich einfachen Angriff, das halbe Wildschweinreiterregiment wurde erschossen und die Schwertmeister schmolzen meine Schwarzorks dahin. Im ersten Spiel hatte ich noch Mitleid mit denen weil das ganze Regiment von Fanatics erschlagen wurde. Ab diesem Spiel nie wieder. Schwertmeister machen mit anderer Eliteinfanterie das, was andere Eliteinfanterie mit normalen 0815-Typen macht. Im Zeitraffer einschmelzen, während sie selbst kaum Verluste kassieren. Treffen auf 3+, verwunden meistens auf 3+, -2 auf den Rüstungswurf, und mit Wut des Khaine noch zwei Attacken pro Nase. Da bleibt einfach kaum ein Gegner stehen der noch zurück hauen könnte. Krass.
  9. Runde 4 und 5, das Ende Der sicher geglaubte Sieg drohte den Gruenlingen zu entgleiten. Zwar waren die Flanken der Elfen überrannt, aber im Zentrum brachen die Elfen durch. Von Raserei gepackt, warfen die Wildorks ihre Bögen zu Boden und fielen den Speerträgern in die Flanke. Morglum befand sich im Blutrausch. Mit dem letzten verbliebenen seiner Wildschweinreiter stürmte er der Speerschleuder der Elfen entgegen und hackte diese in Stücke. Auch der Riese zetrampelte weitere Bogenschützen, die daraufhin flüchteten und samt und sonders vom Riesen erschlagen wurden. Doch im Zentrum konnte selbst der Angriff der Wildorks nicht viel gegen die geschlossene Elfenphalanx ausrichten, und wieder vielen zahlreiche Schwarzorks unter den Hieben der Schwertmeister, die wiederum kaum Verluste erlitten. Um den Massaker zu entgehen, zogen sich die letzten paar verbliebenen Schwarzorks geordnet zurück. Die Wildorks waren nicht so diszipliniert, flohen Hals über Kopf, und wurden von den sofort verfolgenden Hochelfen verfolgt und ausgelöscht! Mit letzter Kraft stürmten die Elfen weiter nach vorne. Die Schwertmeister griffen die letzten Schwarzorks an und erschlugen drei weitere, nur noch der Boss und sein treuer Standartenträger standen den grimmigen Kriegern aus Hoeth gegenüber. Die Speerträger gingen die dezimierten Goblins und den Orkschamanen an. Obwohl die den Grünlingen überlegen waren, hielten die Goblins stand. An diesem Punkt brach die Nacht über das Schlachtfeld herein, und in der Dunkelheit zogen sich die Überlebenden beider Streitmächte zurück. Das Gefecht ging unentschieden aus!
  10. Fortsetzung ab Schlachtrunde 3: Morglum brüllte vor Begeisterung, es sah gut aus für die Gruenlinge. Die Elfen Kavallerie war vertrieben, und seine wildschweinreiter und der Riese waren bereit, die elfischen Bogenschützen niederzumachen. Im Zentrum hatten die schwarzorks trotz pfeilen und Bolzen und magischer Stürme nur wenige Verluste erlitten. Jetzt brauchte es nur noch einen Angriff auf alle Seiten, um die Elfen endgültig zu zerschmettern. Er befahl seinen Reitern, die im nächsten Bogenschützen niederzureiten. Links und rechts fielen Orks unter der verzweifelten Salve der Elfen, aber nichts konnte den Schwarzork noch stoppen. Auf der anderen Flanke sah er, wie auch der die Riese in die anderen Bogenschützen preschte. In der Mitte der Schlacht... zögerten die Schwarzorks die Speerträger anzugreifen. Morglum konnte es nicht fassen, die Chance war vertan, die Elfen bereiteten bereits den Gegenangriff vor. Als hätte sich das Blatt gewendet, versagte auch der orkschamane dabei, Gorks Fuß auf die Schwertmeister niederfahren zu lassen. "Alles musste man selbst machen" fluchte Morglum und erschlug links und rechts Elfen. Entsetzt über die Wut des Schwarzorks ergriffen die Bogenschützen die Flucht und zerstreuten sich in alle Richtungen. Mit grimmiger Zufriedenheit sah der Ork, dass auch der Riese auf der anderen Flanke wütete, doch zu seinem Erstaunen hielten die überlebenden elfen stand. Im Zentrum der Schlacht sah der Elfenmagier, dass die Gelegenheit gekommen war, das Schlachtenglück zu wenden. Er entfesselte Khaines Wut in den schwertmeistern um ihn herum, und die Elfeninfanterie stürzte sich auf die Schwarzorks und die Goblins. Aus den goblinsreihen sprangen Assassinen hervor, doch konnten die elfen nicht verwunden. Dann waren die Elfen in Reichweite und hielten blutige Ernte. Die Schwertmeister erschlugen fast das gesamte erste Glied der Schwarzorks, und die Speerträger zahlreiche Goblins. Den Gruenlingen blieb keine Wahl als sich zurückzuziehen, doch die Elfen setzten entschlossen nach. Teil drei folgt
  11. Kapitel XXV - der Gegenangriff Garnuk war noch ziemlich angetrunken vom Pilzbier, das anlässlich ihres Sieges ausgeschenkt worden war. Auch seine treuen Nachtgobbos und sogar die Orks waren ziemlich wackelig auf den Beinen. Daher dauerte es einen Moment bis er begriff, dass einige Gobbos draußen "Alarm" und "Die Spitzohrn kommen" riefen. "Was solls", dachte sich Garnuk, "darum müssten sich diesmal andere Gruenlinge kümmern, ich geh meinen Pegel ausschlafen". Und so formierten sich schnell andere Mobs zur Schlacht, um den elfischen Gegenangriff abzufangen. In aller Eile wurde Aufstellung eingenommen. Keinen Moment zu früh, denn schon rückte die Elfen-Armee in Sichtweite und formierte sich ebenfalls in eine Schlachtlinie. Und die Gruenlinge begannen die Schlacht. Auf der linken Flanke stapfte der Riese in Richtung Grenzreiter vor, auf der anderen Flanke zeigte sich der Schwarzorkwarboss von seiner gerissenen Seite und ließ die Wildschweine nur langsam vormarschieren, um den Elfengeneral zu einem überstürzten Angriff zu verleiten. Die Infantrie im Zentrum marschierte geschlossen vor, nur die Bogenschützen stoppten nach einigen Metern und ließen eine Salve auf die gegnerischen Schützen los, und tatsächlich fiel ein einzelner Elf mit einem Pfeil in der Brust zu Boden. Angespornt durch den Achtungserfolg legte auch die Speerschleuder auf die Silberhelme an, doch der Schuss ging weit daneben. Die Elfen rückten nur langsam vor, sie hatten es anscheinend nicht eilig mit den Grünhäuten die Klingen zu kreuzen. Der Elfengeneral drehte den Spieß um, und rückte seinerseits nur so weit vor dass die Schweinereiter zu einem unwahrscheinlichen Angriff provoziert wurden. Danach liessen die Elfen einen wahren Geschosshagel über ihre Feinde ergehen. Unter Speeren und Pfeilen fielen so viele Goblins, dass der Mob kurz in Panik verfiel und sich ein gutes Stück zurückfallen ließ. Einer der Grenzreiter schaffte es sogar, dem Riesen einen Pfeil in eine empfindliche Stelle zu jagen, was ihn vor Wut aufbruellen ließ. Schließlich beschwor der Elfenmagier noch einen Sturm zeischen die Frontlinien. Schwarzorks und Goblins würden dadurch verlangsamt, und liefen Gefahr, im Zentrum des Sturms ernsthaft verletzt zu werden, sollten sie weiter nach vorne marschieren. Der Orkgeneral wurde ungeduldig. Lange würde seine Horde dem Elfenbeschuss nicht standhalten können! Also brüllte er einen "Waaagh!" Heraus und stürmte mit den Wildschweinreitern auf die Silberhelme zu ..und die Orks überrumpelten die Elfen! Auf der anderen Seite marschierte der Riese weiter auf die Grenzreiter zu, nächste Runde würde er seine Rache bekommen. In der Mitte des Schlachtfeldes marschierten die Schwarzorks mitten durch den Wirbelsturm, aber nur ein einziger wurde durch einen herumfliegenden Spalta tödlich getroffen. Die Goblins bemühten sich, mit ihren großen Vettern schritt zu halten. Der Orkbeschuss war enttäuschend, die Besatzung der Speerschleuder konnte nichts sehen, die Bogenschützen schossen nur Löcher in die Luft, Zweifellos abgelenkt vom Kampflärm der Reiter auf der anderen Seite des Waldes. Dort brüllte der Warboss im Galopp dem Elfengeneral eine Herausforderung entgegen, die dieser Annahm. Mit Elfischer Geschwindigkeit ließ der Adlige sein Schwert auf den Hals des Orkgenerals niedergehen....doch verfehlte um Haaresbreite und prallte wirkungslos am Schulterpanzer ab! Einen Wimperschlag später ritt der Ork am Elf vorbei, und im selben Moment schlug dessen schwerer Spalta ein...und teilte den Elf in der Hüfte durch! Der Elfengeneral war gefallen! Auch seinen Leibgarde ging es nicht besser. Sie konnten einen Ork erschlagen, doch dann wurden alle bis auf einen von den Orks aus den Sätteln gehoben. Der letzte Überlebende floh so schnell er konnte, die Orks sammelten sich und bereiteten einen Sturmangriff auf die Bogenschützen vor. Die Elfen waren entsetzt über den Verlust ihres Generals, doch entschlossen, die Schlacht noch für sich zu entscheiden. Die Grenzreiter erkannten, dass der kampf mit dem Riesen unausweichlich war und preschten mit eingelegten speeren auf das Monster zu. Der Beschuss der Elfen konzentrierte sich auf den Orkgeneral und seine Reiter, und die Hälfte von ihnen ging zu Boden! Doch sie dachten gar nicht daran, von ihrer Position zuruckzuweichen. Der Magier versuchte, den Sturm wieder zwischen sich und die Ork Infantrie zu beschwören, doch scheiterte dabei. Die Grenzreiter landeten mit ihren Speeren mehrere Treffer, durch keiner konnte den Riesen ernsthaft beeindrucken. Im Gegenzug versuchte der Riese, gezielt den einen Reiter mit seiner Keule zu erschlagen, der ihm vorher den schmerzhaften Treffer beigebracht hatte. Leider war sein Zielen miserabel, und er verfehlte komplett! Die Elfen (und der Elfenspieler) jubelten bereits, da entschloss sich der Riese, vor lauter Frust auf den Reitern herumzutrampeln und beinahe alle Reiter wurden zertreten! Der Letzte nahm reißaus, aber wurde vom Riesen eingeholt und erschlageb, der plötzlich hinter den Elfenlinien stand! Das kam unerwartet...
  12. Elfenliste aus dem Gedächtnis gelöscht weil unten die richtige steht.
  13. Die zweite Schlacht steht an! Wir steigern uns auf 1250 Punkte und mein Plan ist, nur Einheiten mitzunehmen die beim letzten Spiel nicht dabei waren. Hier die Liste der Gruenlinge: ++ Charaktere [330 Pkte.] ++ Orc Weirdboy [95 Pkte.] (Hand weapon, No armour, Level 2 Wizard, On foot, Battle Magic) Black Orc Warboss [185 Pkte.] (Hand weapon, Great weapon, Full plate armour, War Boar, Talisman of Protection) Goblin Bigboss [50 Pkte.] (Hand weapon, No armour, On foot, Wollopa's One Hit Wunda) ++ Kerneinheiten [493 Pkte.] ++ 14 Orc Mob 84 Pkte. Warbows, Frenzy Skirmishers 24 Goblin Mob [119 Pkte.] 21 Black Orc Mob [290 Pkte.] ++ Eliteeinheiten [227 Pkte.] ++ 9 Orc Boar Boy Mob [182 Pkte.] Goblin Bolt Throwa [45 Pkte.] ++ Seltene Einheiten [200 Pkte.] ++ Giant [200 Pkte.] --- Erstellt mit "Old World Builder" [https://old-world-builder.com] Bericht und Story folgen!
  14. Ja bitte, auf die Armeebilder freu ich mich jetzt schon Auch die Musketenschuetzen sehr sehr cool aus!
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