Zweiundvierzig
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"Aufstieg eines Helden" - eine Warhammer Fantasy-Kampagne
Zweiundvierzig antwortete auf Lomenius's Thema in Genre: Fantasy
Na, mach 2500 Punkte draus! Und vielleicht wirds ja sogar mehr, aber über 3000 Punkte würde ich nicht gehen wollen. Meine Liste ist fix, aber meine Kampagnenliste ist ja meinem Armeeprojekt entsprungen. Note to self: Pass auf, wen Du so alles forderst, 42, sonst verlierst Du eines Tages den Überblick und stehst alleine gegen mehrere... -
Quatsch, Konkurenz belebt das Geschäft!
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"Aufstieg eines Helden" - eine Warhammer Fantasy-Kampagne
Zweiundvierzig antwortete auf Lomenius's Thema in Genre: Fantasy
Ich hatte am Anfang vier Oger. Bei der Furt habe ich einen verloren. Und dann in der Schlacht gegen Deine Morr-Imperialen nochmal vier... Du und der Balduin, ihr Schlingel! Da wolltet ihr wohl auf Nummer sicher gehen, dass ich auch wirklich nicht einfach so durch das Tor der Bastion stürmen kann. Macht aber nichts. Ich kämpfe zur Not auch mit dem General alleine in der Kampagne weiter, also seid gewarnt! -
"Aufstieg eines Helden" - eine Warhammer Fantasy-Kampagne
Zweiundvierzig antwortete auf Lomenius's Thema in Genre: Fantasy
Erstmal kurz der Zug für's Protokoll, Erzählung dazu folgt später noch! Meine Oger sind alle tot, ich komme also nicht einfach so in die Festung. Ich will aber auch nicht abziehen und den Imperialen die Möglichkeit zur Flucht geben, also bleiben meine Truppen in Sichtweite der Bastion. Ausfallende Imperiale werden nicht erwartet, da die ja schon im Feld geschlagen wurden. Sollten Imperiale versuchen zu entfliehen, werden sie kampfbereit erwartet. Der Bote soll die gelandeten Verstärkungstruppen in Richtung Bastion führen. -
Na dann rufe ich mal, was allen Mitlesern und Mitguckern zu den Nurglerittern auf der Zunge liegt: TESTMINI!
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Das Video habe ich noch nicht gesehen, aber ein Verbesserungsvorschlag für die Nurgleritter liegt mir sehr am Herzen: Im Moment sehen die noch sehr einförmig braun aus, aber ein schmutziger und rostiger Look kommt erst dadurch richtig zur Geltung, dass man hier und dort noch erkennt, dass es sich eigentlich um metallische Rüstungselemente handelt. Daher lege ich Dir nahe, die Kanten der Rüstungselemente unregelmäßig mit Mithril Silver zu akzentuieren. Auf großen gewölbten Flächen in diesem schmutzigen, rostigen Ton wirkt es auch super, wenn man hier und dort trockenes Mithril Silver unregelmäßig auftupft, so wie ein kleines Glanzlicht. Dadurch gewinnst Du Akzente, welche die Rüstungen definieren, wertest die Rüstung optisch auf, da Du die Gleichförmigkeit aufbrichst, und das Ganze wirkt obendrein noch natürlicher, was bei Verwitterungen und Abnutzungsspuren immer vorteilhaft ist.
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Also, wenn ich eine Tiermenschen-Armee machen würde, dann würde ich weg vom einheitlichen Ziegenkopf-Thema gehen und dort auch andere Tierarten unterbringen, die in der Alten Welt heimisch sind: Schweine, Hunde, und hier und dort auch mal einen raubtierhaften, Wölfe zum Beispiel. Das geht vom Flair her schon wieder in die 3te Edi zurück. Manchen mag das aber vielleicht etwas zu 'Island of Dr. Moreaux'-artig erscheinen...
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Variiere die Fellfarben, und bei Tiermenschen kann man hier und dort auch ungewöhnliche Fellmuster anbringen, sofern einem der Sinn danach steht. Rüstungen wie Waffen würde ich schartig und ungepflegt darstellen.
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So, ich habe erstmal meinen Bismarck-Post http://www.tabletopwelt.de/index.php?/topic/140429-maltisch-am-mittwoch-mit-dizzyfinger/page-87 um Filmaufnahmen von der Schlacht in der Dänemarkstrasse ergänzt, für alle, die sowas interessiert. Ich habe jetzt den Bastel- und Bemaltisch voller Khornebarbaren und damit begonnen, Helme und Kleidung zu bemalen. Die Batterien meiner Kamera sind ausgelutscht - morgen kaufe ich neue, und dann gibt's auch gleich mal neue Bilder. Ein schönes und kreatives Wochenende allen!
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Was meine Nachbarn von mir denken ist mir sowas von schnurz!
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Mache es mit dem Grundieren so, wie ich es mal vor Jahren mit einem großen X-Wing-Modell bei miserablem Wetter gehandhabt habe: Eine große Box, vorne und hinten offen. Die wird ins offene Fenster gestellt. Auf das Fensterbrett hinter die äußere Öffnung kommt ein starker Ventilator, den Du nicht mehr benötigst. Der zielt nach draußen (bläst also nach draußen). Das zu grundierende Modell kommt vor den Ventilator in die Box. Der Ventilator wird auf volle Kraft gestellt, und dann das Modell in der Box besprüht. Der Sog vom Ventilator bläst alle Schwebeteilchen und Dämpfe nach draußen. Ist etwas aufwändig, hat aber super funktioniert!
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Glückwunsch! Ich habe bei Deiner Armee ja eine Medaille erwartet. Frage: Gab es auch Fantasy-Armeen auf Parade?
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Alles? Nahrungssuche anstelle von Tabletophobby? Höchstlebenserwartung von 25-30 Jahren anstatt mit 38 Jahren wieder ins Hobby einzusteigen? Krankheit anstelle von Nurgle's Rot Technical Colour? Elendig verrecken, weil die Zähne verrotten, anstatt sich mit dem Maltischgebabbel via Internet bei Bier und Döner zu vergnügen? Nah, da ist in meinen Augen nüchtern betrachtet rein gar nichts romantisches an 'Früher', egal wie kurz oder weit in die Vergangenheit menschlicher Geschichte.
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Fortschritt ist einfach großartig!
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Hier ist mein abschließender Beitrag zum Projekt Schlachtschiff Bismarck. Es handelt sich um ein Modellbauprojekt, was die letzten anderthalb Monate meinen Mal- und Basteltisch dominiert hat. Wen das nicht interessiert oder wer streng die Meinung vertritt, hier gehört nichts hin, was nicht 100% mit Tabletopspielen zu tun hat, der kann diesen Beitrag gerne ignorieren und braucht den Spoiler nicht zu öffnen. Falls der Beitrag gefällt, und sofern der gute Dizzy kein Veto einlegt, kommt hier in den nächsten Monaten vielleicht ab und zu mal ein weiteres Schiff der Grauen Flotte nach, denn der Bau und die Bemalung der Bismarck hat mir genauso viel Spaß bereitet wie das Miniaturenbauen und -bemalen für Warhammer, und der Maltisch am Mittwoch ist auch dabei meine Begleitung.
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Nanana... Stelle Dein Licht mal nicht so unter den Scheffel. Deine umfassenden Modellierarbeiten am Riesen sind gekonnt und sehr schön umgesetzt, und wenn man dann noch bedenkt, dass Du bis vor kurzem mit Modelliermasse im Prinzip noch nichts am Hut hattest, ist das Resultat umso beeindruckender. Ich sehe da niemanden im Kielwasser dümpeln, sondern Fahrt aufnehmen, und es freut mich, wenn man Leute einfach mit nach oben ziehen und inspirieren kann - daher verweise ich ja auch immer gerne auf alles, was mich so inspiriert. Und der Dizzy zeigt mit dem Riesen auch schön: Man muß sich nur an sowas heran wagen. Versagen kann man dabei immer, klar, aber die Gefahr, zu scheitern, ist in jeder kreativen Beschäftigung beeinhaltet, aber sowas kann uns ja nicht schrecken. ... Hat da jemand Kielwasser gesagt? Sehr gutes Stichwort für morgen!
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Das heißt, nun wo der Riese barfuß ist, müssen alle Staatstruppen Schuhwerk tragen, damit das Verhältnis 1:10 gewahrt bleibt!
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Die Staatstruppen tragen kein Schuhwerk?! Dann reicht es ja, wenn meine Krieger denen im Nahkampf mit ihren Panzerschuhen nur mal auf die Füße treten. Ich würde am rechten gepanzerten Bein dann auf jeden Fall noch die Unterkante der Schienbeinpanzerung definieren (nach außen biegen) und etwas wattierte Beinkleidung unten rausgucken lassen. UND: Ich mahne mal an, auch bei aller Analogie zur Ausrüstung der kleinen Imperialen, dass die Füße eines Riesen sehr verwundbar, da exponiert sind. Panzerung wäre da angebracht und würde seine Rolle als Riese auch unterstreichen. Aus dieser Überlegung heraus hat meiner auch gepanzerte Füße und Schienbeine erhalten.
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Klasse, und wie bei Balduin schon gepostet die (rhetorische) Frage, ob der noch Schuhe bekommt. Dieses Fass-Bit habe ich letztlich auch in die Finger bekommen, und diesen standesgemäßen Alkoholvorrat erhält mein zorniger Lulatsch auch noch!
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Klasse! Der bekommt aber noch Schuhe, oder?
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Waren bloß ein paar Gedanken. Mach es am Ende auf jeden Fall so, wie Du es für richtig hältst!
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Nachtrag zu Deinem Riesen, Dizzy: Bei dem Schaller würde ich das Visier weglassen. Ohne stählerne Halskrause bis über's Kinn sieht so ein Schaller mit Visier irgendwie fehl am Platz aus. Wenn ich mich Recht erinnere, gab's das Schaller (oder Sallet) ja gerade für Infanterie auch ohne Visier - zu Fuß mit geschlossenem Visier zu kämpfen ist ja auch nicht gerade clever, wegen dem eingeschränktem Gesichtsfeld.
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Ich pflichte da bezüglich der Waffe Balduin und Grischmatsch bei - stumpfe Waffen passen am besten zu tumbem Riesen - meiner hat ja auch nicht eine axtartige wie alle anderen Kämpfer der Truppe bekommen, sondern einen schön brutalen riesigen Kriegshammer.
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Hey Zavor, hier zu posten, was man während des Maltischgebabbels so gemalt und gebastelt hat bedarf keiner Erlaubnis, sondern gehört hier zum guten Ton!
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Hab's neue MaM auch schon geguckt, meine Antennenkabel hergestellt und schon zwei (...!!!) drangefummelt. Das ist bislang die wohl fummeligste, nein, mikrofummeligste Fummelarbeit die ich jemals an einem Model vorgenommen habe. Ich freue (...) mich schon darauf, das morgen fertig zu machen. Aber in diesem Fall kann man schon sagen: The end justifies the means. Zum Thema: Ich finde es klasse, dass Du einen Riesen machst, und die bisherige Arbeit braucht sich nicht zu verstecken. Hut ab! Und da ich auch gerne einen Tzeentchriesen von Devilz_Advocate sehen würde, wie wäre es mit einem kleinen, knackigen Riesenturnier, oder Giant Smackdown, als Gag just for fun nebenbei auf der DizzCon 2016? Jeder muß einen bemalten, und vorzugsweise umgebauten und/oder individualisierten Riesen mitbringen, und dann gibt's ein kleines Turnier nach zum Beispiel Schweizer System oder so, immer zwei Riesen gegeneinander, und der Gewinner kommt in die nächste Runde. Wir könnten uns dazu noch ein paar kleine lustige Regeln überlegen, um die Riesenduelle interessanter, taktischer und witziger zu gestalten. Was haltet ihr davon?