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Der vierte Reiter

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  1. Ein großes HALLO an Dizzy und alle anderen hier. Ich verfolge deinen Maltisch schon seit Januar und Dein How to Paint mit dem Klauenführer hat mir die Augen geöffnet und war der ausschlag gebende Punkt um mit den Skaven zu beginnen. Da ich zu diesem Zeitpunkt die Blutinsel-Box bekommen hatte und ich vor der Entscheidung, Ratten oder Elfen, stand. Mein Profilbild ist übrigens eine meiner ersten Figuren überhaupt und bei einem deiner Maltischvideos entstanden. Wie der gossteil meiner fertig gemalten Ratten. Habe inzwischen ca 60 Skaven bemalt. um an meiner Maltechnik zu arbeiten handelt es sich eigentlich nur um Klanratten und Sklaven(incl. einer Einheit hässlicher Goblins aus Herr der Ringe welche später als Sklaven auf den Tisch kommen). Zum malen komme ich nur am Wochenende und dann nehmen meine Umbauten auch noch Zeit weg, die aber, soweit ich das beurteilen kann, gut investiert ist. Da wären div. Seuchenmönche und Klanratten mit anderen Waffen, ein Stinkefinger-Ratten-Oger, eine R-Oger-Warpblitzkannone, ein Kriegsherr auf R-Oger und mein Geheimprojekt(Armeestandarte) was alles noch nicht bemalt ist wegen meinem Mal-Skill, man will ja das es schön wird. So und Heute habe ich einen kleinen fehler gemacht im GWShop habe ich eine Box Ungors und eine Box Gors der Tiermenschen Leider sind sie für Sklaven zu groß und für R-Oger zu klein. Wenn du oder ein anderer Interresse haben. Ich würde Tauchen, auch gegen Bits o.ä. Mach auf jeden Fall weiter so.
  2. 2. Wochen und Monate irrten sie nun schon durchs Tiefenreich. Sie hielten sich abseitz der Hauptgänge. Ab und zu schlossen sich ihnen weitere Ratten an, die meisten Ausgestoßene und Vergessene, oder sie gerieten sie in kleinere Scharmützel. Hier wäre der "Finstergruben-Vorfall" erwähnenswert. Bei welchem sie mit geringen Verlusten einen Hinterhalt von Gnoblars zerschlagen und sogar eine beachtliche Anzahl von gefangenen machen konnten. Die bereichern nun die Vorratskammer und füllen die Reihen der Sklaven-Regimenter. Das "Schicksaal" -oder der Wille der Gehörnten- meinte es gut mit ihnen. Keiner litt hunger! Und die gelegentlichen Kämpfe ließen sie wachsen und erstärken. 3. Langsam wurde der Stollen breiter und breiter, als er sich schließlich zu einer großen Halle öffnete. Ihre Kundschafter berichteten, daß es nur noch einen weiteren Außgang gab und die Halle leer und groß genug sei um die Armee zu beherbergen. Die Anführer berieten sich kurz und beschlossen hier ein lager zu errichten. Sie stellten ein paar Einheiten ab, um die Zugänge zu sichern die anderen schlugen ein Lager auf. Malskrietch, der bei dem Vorfall in den Finstergruben, wo er in einem günstigen Moment die Initiative ergriff, die Reihen der Gnobbler durchbrach und so den Skaven zum Sieg verhalf. "Malskrietch, die beflügelte Verderbtheit" war nun Anführer einer Klanratten-Horde, jener Ratten , welche er in den Finstergruben inspirierte, die über sich hinaus wuchsen und die ihm folgten. Wenn Malskrietch sich vor seiner Horde aufbaute, spürten die Ratten unter ihm die Energie, die von ihm ausging. Sie erfüllte seine Untergebenen mit einem Gefühl das Alle in der Einheit eins wären. Malskrietch erteilte seiner Horde Anweisungen und ging zu einem Platz etwas abseits vom Geschehen, in der Nähe des gesicherten Lagers wo die R-Oger untergebracht waren. Die Züchter hatten ihre liebe Not diese Biester unter Kontrolle zu halten. Sobald die R-Oger Malskrietch´s näherkommen bemerkten beruhigten sie sich augenblicklich. Er setzte sich auf einen Felsen und starrte auf die Felswand vor ihm. Seine ganzen Sinne richteten sich auf die Maserung des Gesteins. Da waren kleine Äderchen Warpsteines. Doch es war nicht nicht der Warpstein und seine Energie die ihn fesselten. Vielmehr war eis ein winziges schimmern, was vor seinem inneren Auge zu einem hellen Srahlen wurde. Nierost-Eisenbricht! Malskrietch wich unmerklich zurück, als die Steinwand ihr Geheimniss preis gab und er bemerkte, daß die Wände behauen waren. Überall wo er nun hinsah offenbarte sich ihm das Nierost-Eisenbricht. Ihm wurde schnell bewusst, daß es hier unten nur ein Volk gibt welches dieses Metall verarbeiten kann und darum auch wie versessen ist es in seinen Besitz zu bringen. "Diese-diese lang-langbart-bärtigen, Leder-lederhäutigen-häutigen Erd-Erdferkel-Ferkel. Die versuchen-versuchen mit hilfe von-von Nierost-Eisenbricht und Baum-Baumfleisch-Fleisch zu fliegen. Gerade als sein sie von der gleichen Art-Art wie diese bunten-bunten, kreischenden Flatter-Dinger an der Ober-Oberfläche-fläche!" dachte Malskrietch. Sogleich wurde es schwarz um ihn und er hatte eine Vision!
  3. "Wassereinbruch...!!!" im Rattenbau, viel größere Katastrophen haben wir im Untergrund nicht wirklich zu fürchten. Nun war es soweit! Viele versuchten gegen das Wasser anzukämpfen. Die meisten aber rannten, zu tausenden, panisch durch die Stollen und Hallen. Hier und da sah man Rattenoger welche die Fliehenden überholten oder ihnen aus einem engen Stollen entgegen stürmten. Diese hirnlosen Viecher waren so aufgepeitscht und panisch, als sei die große Gehörnte selbst hinter ihnen her. das Ergebniss war meistens dassellbe. Da wo die R-Oger vorbei kamen hinterliesen sie ganze Horden zertrammpelter Ratten aller Casten und Klane, sie machten keinen Unterschied zwichen Sklave oder Sturmratte, Hauptmann oder Kriegsherr. Einige wenige waren mutig genug um wieder eine gewisse Ordnug ins Chaos zu bringen. "Diese-diese Narren-ren" dachte Malskrietch. Ohne auch nur Notiz von dem Geschehen um sich herum zu nehmen blieb er bei seiner Arbeit, und sammelte Warpsteine aus dem Geröllhaufen vor ihm. Sellbst als das Wasser schon sene Pfoten erreichte. Ein Ignorant wer denkt, das tut kein Skave, soballd es unbequem wird nehmen die die Pfoten in die Klauen. Wisset, Malskrietch ist anders! Wenn die Anderen sich schlafen legten saß er auf dem Haufen und meditierte oder arbeitete einfach weiter. wenn sie sich zusammenrotteten um zu fressen, saß er an seinen Haufen gelehnt und begnügte sich mit Warpsteinsand oder nagte an einem Kadver einer Ratte. Die meisten der Sklaven machten einen großen Bogen um ihn, denn es konnte schnell passieren, daß er sich auf sie stürzte um seinen Nahrungsvorrat aufzufüllten. Nur die wenigsten Klanratten trauten sich in seine Nähe. Wenn sich ein direkter nicht vermeiden ließ kamen sie nie alleine sondern mindestens als Meute. Einmal, Malskrietch war gerade auf dem weg zu seinem Geröllhaufen, als sich ihm ein Pfotenführer-Anwerter in den weg stellte. Dieser Dummkopf wurde aus einer anderen Miene versetzt. Um seinen Respeckt einzufordern. Ohne Vorwahrnung sprang Malskrietch ihn an und nagte ihm mit ein paar schnellen bissen den Kopf vom Rumpf. Dann mit dem Kopf in der rechten und den schlaffen Körper hinter sich herziehend ging er gleichgültig auf einen kleinen Stolleneingang etwas abseits zu. Jeder Skave der weit genug von dem geschehen weg war richtete seine Aufmerksamkeit angespannt auf die Arbeit vor ihm. die welche sich auf seinem Weg befanden machten still platz und vermeideten jeden Blickkontackt. Ohne weiter Notiz von ihnen zu nehmen verschwand er in der Tiefe des Stollens. Manche behaupteten einen grünen Schimmer zu sehen wo ihn die Dunkelheit verschluckte. Stunden später trat er aus dem Stollen. Das heißt er "Erschiehn" vor dem Gang. Denn er wurde erst bemerkt als er den Stollen 15 Fuß hinter sich gelassen hatte. Was umso bemerkenswerter ist, wenn ihr an die ausgezeichneten Sinne des Rattenvolkes denkt. Da stand er nun. Malskrietch, der stille Hass! Er trug nun eine einfache leichte Rüstung aus Rattenhaut, die Kopfhaut seines Opfers als Kapuze und die Schädeldecke als Knieschutz an seinem linken Bein. Den Schwanz hatte er sich, wie ein Meutenbändiger die Peitsche, an den Gürtel gebunden. Das Blut lief ihm von der frischen ungegerbten Haut über die Glieder. Aufeinmal herrschte Ruhe und hunderte Augenpaare waren auf ihn gerichtet. Unbeindruckt von dieser Szene machte er sich wieder an die Arbeit. Als ihm das Wasser schon bis zu den knien stand blieb er noch immer letargisch bei seiner Arbeit "Malskrietch, weiss-WEISS es-ES!" Er wusste das Schicksal hat großes mit ihm vor. Er wusste es von der großen Gehörnten selbst. In unzähligen Stunden haben sie miteinander gesprochen. Jetzt, ihm reichte das Wasser fast bis zur Hüfte als die Strömung verebbte, richtete er sich auf "zeit-ZEIT ist-IST!" große Dinge werden geschehen. Malskrietch stellte sich auf den Haufen stämmte die Arme in die Seite und wartete. Es dauerte einige Stunden, bis das Wasser abgelaufen war und sich die Halle langsam wieder mit Ratten füllte. Etwa 100 Klanratten, 150 Sklaven und 50 Seuchenmönche, hier und da ein Meutenbändiger, Gossenläufer und Seuchenschleuderer. auch glaubte Malskrietch 3 Seuchenprister und einen Warloktechniker zu sehen. Plötzlich hörten sie tumult und gerenne von oben her auf sie zukommen. Eine kleine Streitmacht der Sturmratten nahm Stellung vor der Halle ein. Dann eine Explosion, die den Eingang der Halle frei räumte, wenige Augenblicke später stand ein großer Brückenkopf der Sturmratten stand in der Halle. Unter ihnen war auch ein grauer Prophet. Er hielt eine kleine Rede, etwas von im Namen des Rates der Dreizehn und einer Meute R-Ogern die dort aus einem Stollen geholt werden soll. Auf befehl hin, fingen nun die Sturmratten an die anderen und Malskrietch einzukreisen und in Richtung des Stollens zu bewegen, indem die R-oger sich versteckten. Malskrietch stellte sich in die erste Reihe vor den Stollen. langsam gingen sie hinein. Als sie eine Bewegung weiter vorn wahr nahmen ballte Malskrietch die Klaue zur Faust schrieh "Verfluchte drei-Drei-zehn" entriss seinem Nachbarn die Keule und stürmte allein dem flüchtenden R-oger hinterher. In Reichweite sprang er dem R-oger auf den Rücken und Zerschmeterte ihm mit schnellen wütenden Schlägen den Schädel. Sowie sich der Kampflärm legte wagte sich die restlichen Ratten auf zu schließen. Sie erblickten Malskrietch, der neben dem toten R-oger stand und verächtlich auf ihn spuckte. Er sah sie an wante sich um und ging hurtig weiter. Mit neuem Mut folgten sie ihm geschwind. Zusammen erschlugen sie noch 3 R-oger und bei 5 gelang es ihnen sie wieder unter Kontrolle zu bringen. Aber anstatt wieder zurück zu kehren gingen sie weiter und weiter in die Hölen. Von da an hielten sie sich vorerst "verborgen vor den Verborgenen". Glaubt es oder glaubt es nicht. Jedoch ist nichts davon gelogen. Und die Grundfesten beginnen zu wanken.
  4. Gestern war ich im GW-Shop, und ja ich bin nicht mit leeren Händen wieder raus gegangen. Zur Stärkung meiner Schlachtlinie gab es eine Battalions-Box. Allerdings ist mir da und später auf der Website von GW aufgefallen, das es nicht für jede Figur ein Model gibt (Skrotz der Mutant, Seuchenpriester sowie alle Reitdinge der Skaven). Auch finde ich nur eine sehr begrenzte Auswahl an einigen Einheiten wie, Gossenläufer, Seuchenschleuderer und giftwindkrigern. (alle nur 3-4 Modelle) derweil ihre Einheitengröße 5+ ist. Wie geht Ihr an das Problem heran vorallem die Pockenratte und die Krieg´s Senfte? Ich dachte mir: 6 Gossenläufer - Faustwaffen r+l Hand und Seuchenmönch(SM) 6 Seuchenschleuderer - langer Stab mit Morgenstern eine Hand frei und SM 3 Seuchenpriester - Keule/Stab mit Warpstein 1. weitere Handwaffe und SM Foto´s hab ich davon noch nicht, denn die Kollegen sind noch im Gussrahmen. Danke Im vorraus für Eure Tipps und Ideen!
  5. Hab da mal eine Frage. Die Waffe des Grünen Seuchenmönsch´s habe ich leicht modiviziert, der schwarze ist Orginal mit Morgenstern. Kann ich beide als Meutenbändiger benutzen/bemalen?
  6. Hallöchen, ich bin nicht nur neu im Forum, sondern auch neu im Hobby. Wie kann ich beim Bemalkrieg mitmachen, und zählen meine figuren, welche ich bis jetzt bemalt auch mit? 11 Klanratten und 6 Seuchenmönche (die stehen gerade auf meinem Maltisch)
  7. Das mit den Schildern, ist mir aber auch schon afgefallen. Meine Zweit Reihe ist jetzt auch gerade fertig geworden, ich hab da´n paar andere Farben ausprobiert. Die gefällt mir auch weniger gut. Aber das Schlachtfeld ist kein Laufsteg. Und der Gegner hat sicher andere Probleme. Als den, mit der lustigen Mütze, in meinen Reihen zu finden. Was das Farbschema an geht, das bleiben die einzigen "Blauen". Also ab jetzt nur noch Braun, Rot und Grün.
  8. Ne das is kein Kalk oder so, das is Schlam und Matsch! Ich hab ja gesagt, "Wir müssen hier Links ab" aber nee. Dann kommt der Rostzerfressene Warbohrer mitten in den großen Sümpfen aus der Erde. Der halbe Stollen brach ein und nur mit mühe überlebten meine Schützlinge. Jetzt können wir nur noch auf Regen warten und hoffen das er das Zeug von den Rüstungen wäscht.
  9. So das hat doch etwas länger gedauert. So ist es mit dem Rat der Dreizehn! Wenn da jeder was zu piepsen hat, das dauert. Warum übhaupt 13? Einer ist doch mehr als genug, Wie ich zum Beispiel:naughty:. Nee spaß beiseite! Hier wie versprochen die Foto´s. und Danke nochmal Für die Anregungen.
  10. Hallo zusammen, wie Euch sich auch aufgefallen ist haben meine Seuchenkriger noch keine Augen. Aber wie würde es Euch gehen, wenn Ihr nach Jahren im Tiefenreich, nur erleuchtet von Warpsteinen, aufmacht den Tag zu erobern und die Welt zu unterwerfen? Da muß man sich erstmal an das grelle Licht, den abscheulichen gestank dieser bunten Gewächse und dieser Kreaturen. Welche zu allem Überfluss, für unsere ausgezeichneten Ohren, ständig diesen Höllenlärm, ob nun auf vier oder zwei Beinen, auf der Erde oder in der Luft, verursachen. So plagt uns nicht nur vorrübergehende Blindheit sondern auch ein schreckliches Unwohlgefühl. Warum wir auch noch etwas blass sind. Der Rat der Dreizehn hatte eine Vision: "Sehet, Eure Zahl wird zu nehmen und Euch werden Augen gegeben. Damit Ihr zeuge werdet, wie sich die Welt von unten nach oben wendet. Ein Shade wird über Euch kommen, der Euch vor diesen oberirdichen Einflüssen schützt und welcher auch ein Zeichen an die Welt ist, das die Zeit des Wandels gekommen ist!" Verstärkung in Naggaroth Night ist schon in Arbeit, dauert nur etwas da der Urlaub vorbei ist und dann ist da ja auch noch die liebe Familie, welche auch vie Andacht verdient. Ich bin jedoch sehr zuversichtlich bald neue Fotos zeigen zu können.
  11. Erstmal danke für die netten Reaktionen. Leider hatte ich ein kleines problem mit dem hochladen der Bilder. Bis ich entlich dahinter kam, das die Dateien zu groß waren. Also Problem erkannt, Problem gebannt. Hier also die Vorhut der Armee, die die Welt in ihren Grundfesten erschüttern wird;).
  12. Hallo Community, ich bin neu im Forum und auf diesem weg will ich mich gern vorstellen. Überhaupt bin ich auch neu im Hobby und habe noch garkeine Erfahrungen mit Tabletop gemacht. Sicher man kennt den GW und immer wenn ich in so einem Laden stand zogen mich diese kleinen Biester in den regalen magisch an. So und nun habe ich, von meiner Frau, zum Fest "Die Schlacht auf der Blutinsel" bekommen. Diese possierlichen Tierschen, ja ich meine die Skaven, haben mein Herz erobert:naughty:. Und Dank DizzyFinger´s Maltisch, haben sie sich schon etwas vermehrt, da sind noch 20 Seuchenmönsche, 20 Klan-Ratten sowie ein Züchter plus Ratten-Oger dazugekommen. Mit Stoltz geschwellter Brust, freut es mich bekannt geben zu dürfen, das heute in den frühen Morgenstunden eine Vorhut meiner Armee aus den Frab-Sümpfen im Tiefenreich ans Tageslicht gekrochen sind. Ich wünsche Euch allen ein glückliches und gesundes neues Jahr.
  13. Als das Lamm das vierte Siegel öffnete, hörte ich die Stimme des vierten Lebewesens rufen: Komm!

    Da sah ich ein fahles Pferd; und der, der auf ihm saß, heißt „der Tod†œ; und die Unterwelt zog hinter ihm her. Und ihnen wurde die Macht gegeben über ein Viertel der Erde, Macht, zu töten durch Schwert, Hunger und Tod und durch die Tiere der Erde.

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