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Ramuda Khan

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  1. Yess - Lackstift rockt! Und hier mal - rohes Fest und schrille Nacht übrigens - Lord Skellington´s `angeschwollene´ Gammeltruppe - the Lords of Decay: Morbus Bechterev und seine Kumpelz gammeln meistens so vor sich hin - bis Tenebra wieder der Kragen platzt: "Könnt ihr nicht mal wonders stinken?" "Tut mir leid - nicht vor vier..."
  2. Ramuda Khan

    Charakter

    Ich darf vorstellen: Kaela Khan, Samojedin, ehemals Pilotin der russischen Luftwaffe. Sie ist groß, sehnig und hedonistisch ohne Ende - bedeutet in ihrem Fall, sie mag Klunker, Süßkrams und die Tropen. Denn das alles gab es weder in Ostsibirien, wo sie herkam - noch im Dagestankrieg (wo sie ihren recht unbeliebten kommandierenden Offizier mittels Aerosolbombe in den Ruhestand versetzte - mit ein Grund, weshalb sie da nicht mehr ist). Ja, Samojeden sind die Leute, vor denen Mütter ihre braven kleinen mongolischen Herrscher immer gewarnt haben. Und Kaela hat sich vorgenimmen, dieses recht unbekannte Völkchen aus Zentrarasien etwas mehr in den Mittelpunkt zu rücken - alles, ws sie tut, tut sie mit jeder Menge Style. Das einzige, das man an Kaela als magisch bezeichnen könnte ist ihre Stimme - sie ist angenehm dunkel und erophon. Kaela ist die Ruhe in Person und wird niemals laut - und sie ist nachtragend wie ein Elefant. Über was sollte sich auch jemand aufregen, der es gewohnt ist in 10000 Metern Höhe bei 2200 Km/h mit Raketen beschossen zu werden? Oh ja - das hier... ...ist ihre momentane Söldnermöhre - eine J-37, Codename Black Wasp - robust und einfach zu warten. Was in Afrika sehr praktisch ist; Tropen also hat Kaela schon mal. An Klunkern arbeitet sie gerade. Kaela ist sich dessen bewusst, daß sie beinahe genu so exotisch aussieht wie ein Elf - und das gefällt ihr. Und sie mag Metas: "Macht sich Gesellschaft sehr viel schön bunt, harhar..." Ebenfalls recht hilfreich ist die ODESSA-Aufrüstung, die die Russen ihren Piloten verpassen, um sie leistungsfähiger machen - das Wort `Kampf´ in Kampfpilot hat nämlich durchaus seine Bedeutung. Allerdings ist Zentralafrika weit entfernt davon, ein High-Tech-Standort zu sein - daher ist ihre momentane Hardware eher das hier, denn man kann nicht alles im Flugzeug regeln: Eine kurze M-870-Schrote im Kaliber 12/76 und ein .44er Armscor M-29 mit sechszölligem Lauf. Das alles hat den Vorteil, daß es auch im gröbsten Dreck noch funktioniert - und die Munition dafür gibt´s wirklich überall. Sturmgewehr - Kaela sagt dann immer: "Sollte ich mal eines brauchen, werden bestimmt schon einige herumliegen." Auch hier gilt für Kaela: Im Cockpit ist es eng - ein Kampfjet ist kein Wohnmobil. Den gesamten Club kann man sich vorstellen wie die Expendables, Version 2.0, Age 21 and over. Und natürlich hat auch Kaela ein Musikstück, das genau zu ihr passt... Das klingt so richtig schön russisch-schwermütig.
  3. Ramuda Khan

    Charakter

    Schön, daß hier noch wer lebt! Momentan ist es bei mir etwas hektisch - daher ruht die Modellbauerei gerde etwas - aber hey... Hi! I am Calin - and this... ...is my Ride! Und hier ein wenig passender Sound: Calin ist trotz allem noch die `Harmloseste´ von uns - sie mag anstelle von MPs und Sturmgewehren eher Pistolen. Ist klar - es ist zumeist eng in irgendwelchen Karren. Das hier ist ihr `hilfreicher Freund No.:01´: Eine Automag im Kaliber .44AMP. Manche wollen es eben ganz genau wissen...
  4. Also, soweit ich das bei Licht betrachte... habe ich die Stelzen diesesn Fliegenkopfteils genommen. Das war ja auch so´ne Laufmasche...
  5. Dies ist Vane. Und er ist der Typ, der für Lord Skellington abenteueriiche Relikte bewacht. Und er ist gut darin.
  6. Hier - aber das ist aus einem anderen Projekt:
  7. Masken? Kenn´ ich nicht... Ich habe immer nir ein Bild, das ich einscanne - und ausfärbe. Der Rest ist mein Stil. Etwas, das ich ziemlich mag, da ich es so noch nicht gesehen habe. Da kann es ruhig etwas unprofessionell sein - da es ein Hobby. ist. Und bisher gab es keinen Grund zur Klage... Ich muss natürlich dazu sagen, daß ich eine hoffnungslose PC-Flasche bin - und das Programm ist schon recht alt. Bin froh, daß ich es mir soweit selber beibringen konnte, ohne, daß die Kiste sich wieder aufgehängt hat. Aber trotzdem... Danke für Deine Reaktion! Das baut auf!
  8. Okay, then... Krasse Rembrandts habe ich nicht... Ich mache für unsere RPG-Runde immer die Charakterskizzen. Daher habe ich mir einen Stil angeeignet, der für kurze Comics taugt, der den Charakteren einen guten Wiedererkennungswert gibt - und der mich nicht 1003 Tage kostet. Zudem kann ich meine Zeichnungen simpel am PC ausfärben. Hm... wo ich gerade dabei bin - ich habe keine Ahnung davon, wie man sowas in Figuren umwndelt - wenn da jemand unter euch ist, der soas knn: Was würde es mich kosten, den einen oder anderen Charakter von mir in eine Figur umzuwandeln?
  9. Salz... ? Habe ich alles keiiiine Ahnung von. Ich arbeite weitestgehend mit simplen Sprühdosen, verschiedenen Eddings - und einem groben Borstenpinsel. Damit komme ich immer noch am besten klar - Beispiel gefällig? Dies ist ein typischer Experimental Tank der Brawns. Privatbesitz - in der C. S. Army dürften die sich damit nicht blicken lassen...
  10. Für meine Standards ist das eigentlich schon recht gut - denn eigentlich bevorzuge ich für die `Spielfiguren´ mehr das `Plain Design´ - denn wenn Du eine Figur hast, die krass auf ihrer schneebedeckten Base aussieht - kommt das auf einem Wüstenplaneten nicht ganz so prickelnd. Das ist das Eine. Man könnte sagen: Ich habe Bases an Figuren, damit sie nicht umkippen. Aber ich versuche hier mal mein Glück. Ich denke, ich habe irgendwo noch etwas helleres Eisenfarben... Das Andere: Deshalb gibt´s bei mir auch keine Titanen, Dreadnoughts, Panzer und Anderers auf Bases - wozu auch? Die stehen hervorragend ohne. Sieht auch `realistischer´aus auf dementsprechenden Fotos. Man stelle sich vor: Stadtkampfplatte. Fett das Geballer. Dein Knight hat vor, sich zwischen zwei Häusern oder was auch immer durchzumanövrieren - kann er aber nicht, weil das verdammte Base einfach zu breit ist? Das wäre etwas ärgerlich... Aber so? Stadtkampfwetter - fett das Geballer. Dein Knight steht zwischen zwei Häusern und lauert auf seine Chance. Dreirittertaft.
  11. Naja... es ist ein rostiges Rohr, auf dem früher mal ein Gittersteg war. Ich sehe also, ich habe nicht zu wenig versprochen - prepare to be underwhelmed.
  12. Und nun als kleiner Downcooler, damit wir uns wieder einkriegen: Zuerst... das Base. Da kann ich ja schon mal schön dran rumferkeln, ohne allzuviel zu ruinieren... Hm... Irgendwie wird es die letzten Tage gar nicht mehr so richtig hell...
  13. Ich liebe das, was da drauf kommt - sieht aus wie eine Art-Deco-Version der Enterprise mit ohne Teller oben dran. Ein krasser Apparat... was in aller Welt... ist das?
  14. In der Tat... Und der zehnzöllige Santa Obregon 10" mit Achtkammerkompensator in .500Magnum. Man steht auf simple, scheißgroße Kanonen hier... Der einzige noch größere Revolver ist der Magnum Opus Hellbringer im Kaliber .666AE.
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