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Warhammer Woable

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    Slaves to Darkness, Brayherds, Astra Militarum, Tyraniden,
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    Warhammer Fantasy
    Warhammer 40.000

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  1. Würde weiße Panzerung mit Bronze-Grünspan Details empfehlen. Pallid for life, baby!
  2. Okay... Nurgle find ich doof!
  3. Das waren übrigens nur 20 Bestigors und der Zentralrat der Tiermenschen verurteilt Falschmeldungen, welche darauf abzielen, die von Tiermenschen im Kampf errungene Ehre zu schmälern, aufs schärfste! #fake-news #wake-up-sheeple-(gors)
  4. - Die wahren Kinder der Dunklen Götter marschieren wieder- Anarchie und Barbarei sind Back in Business, Baby! Manche Dinge kommen numal nie aus der Mode. Also, was hat Woable so gemacht in den 64 Monaten seit dem letzten Post, was hat er zu zeigen? Naja, ums kurz zu machen: Nix. Absolut nichts, garnichts. ABER! Ich hab mal wieder dem Schlachtfeld einen Besuch abgestattet und direkt gegen unseren Neuzulauf in der Kampagne gespielt, einen Bretonengeneral. Die Mission war so eine Flanken-überraschungsangriff-geschichte ("Hinterhältiger Überraschungsangriiiiff") wo man Siegpunkte bieten muss um der Angreifer sein zu dürfen. Diese Siegpunkte kriegt der Gegner dann Gutgeschrieben. Also machte ich mich daran, ein Gebot zu erstellen, welches es meinen hinterhältigen Tiermännchen eine Gute Ausgangsposition verschafft. Also bot ich natürlich 0 Punkte, damit ich meinen Gegner, welcher einen Flankenangriff auf meine Armee führte, in einen Hinterhalt locken konnte. BÄM BABY, GET TIERMENSCHED!!! Also stelle ich meine Truppe so auf, dass ich 30 Gors, 20 Bestigors, 1 Beastlord und 1 Brayshaman im Hinterhalt halte und 20 Gors als Bremsklotz für die komplett aus Rittern bestehende Bretonenarmee aufzustellen. Dahinter hielt ich die Kontertruppe aus 3 Bullgors, einem Ghorgon und einem Brayshaman bereit. Natürlich hab ich das vermasselt und die Kontertruppe einem Runde eins Charge ausgesetzt. Aber die Bullgors haben dennoch 8 Gralsritter zerhackt. Der Ghorgon ist allerdings einfach nur gestorben. Nun machte ich mich also daran alle Ritter so gut wie möglich in Nahkämpfe zu verwickeln, wobei mein Hinterhaltkommando gut helfen konnte. In den folgenden Handgemengen vernichtete ich die gesamte Feindarmee, bis auf die Helden. Dummerweise hat so ein Bretonen Held halt 6 Attacken mit max Damage 5, also war ich dennoch am verlieren. Nur gut das mein Gegner satte 355 Siegpunkte bot, somit musste ich nurnoch einen der Helden ( ein Lord und 2 Zauberschnittchen auf Poserpferden mit Flügeln und Hörnern und Gedöns) töten um zu gewinnen, also kesselte ich eine Zauberin ein und hackte sie in kleine Brocken. Sieg für die Tiermenschen. Never try to outflank the flankers! So konnte ich ein blutgetränktes, von toten Feinden übersähtes Schlachtfeld siegreich verlassen (nach der für Tiermenschen üblichen Menge an Plünderung und Leichenschändung, versteht sich), feine Sache! Was kommt nun also als Nächstes? Vermutlich wieder Nix... mann kennt ihn. Vll schwenke ich aber nächste Runde auch auf Everchosen um, oder auf eine nette kleine Slaves to Darkness Fatesworn Warband... mal sehn'!
  5. - Die wahren Kinder der Dunklen Götter marschieren wieder- Anarchie und Barbarei kommen erneut über die Reiche der Sterblichen, denn die Tiermenschen sind wieder da! Und WarhammerWoable führt sie ins Gefecht. Was soll da schief gehen... Die Schwarzwind-Herde, bescheidener Anfang mit einem Gor-Mob. Leider bisschen überbelichtet... und ignoriert die imaginäre Standarte, wip. Tiermenschen durften es diesmal sein, weil die irgendwie cool aussehen und auch schon letzte Kampagne (die wir im Forum niemals beendet haben, man kennt uns) meine Slaves to Darkness Armee unterstützen sollten. Doch Faulheit sei Dank wurde daraus nichts. Naja so wirklich wird auch jetzt nichts draus, da ich meine Truppe kaum bemalt bekomme, aber es ist schonmal ein Anfang. Angefangen habe ich mit 2 Beastlords, einem Schamanen und 30 Gors, unterstützt durch einen Drachenoger. Die erste Schlacht gegen Free Peoples verlor ich, ein stabiler Block aus 40 Schwertkämpfern und eine Scoot-and-Shoot Raketenartillerie zerlegten meine Truppe recht gnadenlos... (allerdings hab ich auch doof gespielt, den Tiermenschenhinterhalt nicht gut genutzt und meinen Drachenoger ausnahmsweise mal komplett verwürfelt... AUSNAHMSWEISE! Dann hab ich es noch irgendwann geschafft vier Einsen in folge zu werfen und das nächste was ich weiss, ist das ich unter der Dusche weinend mit einer Tube rohem Fertigkeksteig zu mir gekommen bin) Die zweite Schlacht gegen die Aeählfen mit Stormcast-Support verlief da schon etwas besser... Ein guter alter Frontalangriff auf die Reihen des Feindes zerschmetterte jeglichen Widerstand, am Ende reichte es allerdings "nur" für einen Sieg nach Punkten, da ich auf meinem Vormarsch alle Missionsziele einnehmen konnte, es aber nicht Schaffte, alle Stormcast-Männchen in der letzten Runde zu vernichten. Die 3 Helden und 30 Gors wurden hier von 20 Bestigors unterstützt und konnten selbst in Unterzahl (1 oder 2 Aufmarschpunkte weniger wenn ich mich recht entsinne) ein ordentliches Schlachtfest veranstalten. Für Runde Drei legte ich mir dann noch einen netten Verbündeten zu: Denn wir Tiermenschen müssen zusammen halten! Mit dem Chaos-Sieg in Runde Drei hatte ich so gut wie nichts zu tun, das Ding haben die Nurgle-Jungs irgendwie größtentreils alleine geschaukelt. Highlight dieses Spiels war für mich mein General, ein Beastlord mit Schild und Axt, Spross der Dunklen Götter und dem Widderhornhelm. Dieser hastete in einer Runde an dem Schamanen seiner Herde vorbei, sprang über einen rund 3 Meter hohen Zaun, stürmte auf einen Stormcast-Chef auf Halbgreifengetier zu und verpasste diesem den Kopfstoß des ultimativen Zorns, welcher den gegnerischen Helden auf unschöne Art und Weise hinrichtete. Was für ein Actionheld! So, nun heisst es anmalen, basteln, und noch mehr Malen. Auf der To-do Liste stehen noch die 20 unbemalten Bestigors, ein Paar unfertige Gors, 30 weitere, ungebaute Gors und diverse (so gut wie alle...) Bases. Hmpf... na dann mal los, die Schwarzwind-Herde braucht jeden Gor, den sie kriegen kann!
  6. -Neues vom Drachenoger-Blitzkrieg schwarzen Kreuzzug- Eine weitere "Schlacht", ein weiterer Sieg! Obwohl es diesmal nicht wirklich zur Schlacht kam. Sieg mit 0 Verlusten auf beiden Seiten. Chaos und Free People haben sich noch nie so gut verstanden! Angetreten bin ich mit der selben Truppe wie im Gefecht davor. Gespielt wurde wieder über die kurzen Seiten, Aufstellungszonen waren so angelegt, dass die Armeen 24 Zoll weit voneinander aufgestellt wurden. Wir mussten unsere Armeen in 3 Kontingente aufteilen und durften eines davon aufstellen, das Zweite kam Ende der Zweiten Runde aufs Feld und das Dritte in der Dritten. Ich wählte meine 2 10er Trupps Krieger, meine Chaosbrut sowie einen Drachenoger als Kontingent 1, mein Gegner erwählte 30 Speerträger der Free People, sowie 2 Höllenfeuer Raketenlafetten. Jeder Spieler stellte zudem ein Missionsziel in seinem Gebiet auf, wenn ein Spieler beide Ziele hält, gewinnt er die Schlacht. Während ich mein Ziel mittig in meinem Bereich platzierte (so weit hinten wie erlaubt natürlich), machte mein Gegenspieler den Fehler, sein Ziel in eine der Ecken zu stellen und es dann nicht von Runde 1 an zu halten. Auf meiner Seite hielt der Todbringer das Ziel. Da ich weniger Punkte als die Free People ins Feld führte (1970 Chaos vs glatt 2000 Free People), durfte ich eine Kriegslist-Karte ziehen. Bingo! Die Karte erlaubte mir es, zu beginn der ersten Runde eine Einheit von Tisch zu entfernen und diese dann am Ende meiner ersten Bewegungsphase irgendwo im umkreis von 9 Zoll um eine beliebige Kante und 9 Zoll von Feindlichen Einheiten entfernt aufstellen durfte. Also ließ ich meinen Drachenoger verschwinden, erduldete den Beschuss der Raketenlafetten ( erste Lafette verursachte eine Verwundung bei einem Kriegertrupp, doch ich schaffte meinen 6er Rüstwurf, die Zweite versagte komplett und verteilte keine Verwundungen) und marschierte mit allem auf den Feind zu. Dann ließ in den Drachenoger in der Ecke des Missionsziel auftauchen, er stand innerhalb von drei Zoll um das Objekt, während kein Feindliches Modell nah genug am Ziel war um es zu halten. Sieg durch Missionsziel in Runde 1. Der Drachenoger-Blitzkrieg rollt weiterhin unaufhaltsam durch Frankreich die Reiche der Sterblichen! Wirklich schade, dass mein Gegenspieler keinen Spaß an AoS hat und sich daher überhaupt nicht mit dem Spiel beschäftigt, daher entstehen oft taktische Fehler und defätistische Haltungen. Naja, netterweise beendet er die Kampagne noch, bevor er aussteigt.
  7. -Neues vom schwarzen Kreuzzug- Eine weitere Schlacht, eine weitere Niederlage gegen die Zwerge. DOCH NEIN, DIESMAL NICHT! Sieg! SIEG GEGEN DIE ZWERGE, ENDLICH! JAAAAAAAAAAAA!!! Angetreten bin ich mit folgender Truppe: Allegiance: ChaosLeadersLord Of Chaos (100)- General- Mark of Chaos: SlaaneshDragon Ogor Shaggoth (160)- AlliesDragon Ogor Shaggoth (160)- AlliesDragon Ogor Shaggoth (160)- AlliesDaemon Prince Of Nurgle (160)- Artefact: Chaos Runeblade- AlliesBattleline20 x Chaos Warriors (360)- Greatblade- Mark of Chaos: Slaanesh10 x Chaos Warriors (180)- Hand Weapon & Shield- Mark of Chaos: Slaanesh10 x Chaos Warriors (180)- Hand Weapon & Shield- Mark of Chaos: SlaaneshUnits1 x Chaos Spawn (50)5 x Chaos Knights (160)- Ensorcelled Weapons- Mark of Chaos: Slaanesh War MachinesHellcannon (300)- AlliesTotal: 1970 / 2000 Das Schlachtfeld wurde durch die Mittellinie in 2 Aufstellungszonen geteilt, verfeindete Einheiten mussten 6 Zoll voneinander entfernt Aufgestellt werden, was die Armeen recht eng aneinander brachte. Meine Drachenoger, der Dämonenprinz und 30 meiner Krieger standen so weit vorne wie es machbar war. Siegbedingungen waren das Töten eines vom Feind ausgewählten Modelles, welches die Schlacht überleben musste, um eine wichtige Nachricht zu überbringen (oder ein wichtiges "Gwarghkjöjklnmvb" in meinem Fall, ich wählte die Chaosbrut als Sendbote aus, mein Gegner einen 10er Trupp Clankrieger), sowie das Einnehmen von 3 Missionszielen. Tötete man den Sendboten UND nahm man alle Ziele ein, dann hatte man das Gefecht sofort gewonnen. Ein Missionsziel befand sich in der Mitte des Schlachtfeldes, dieses wurde das ganze Spiel über von meinen 20 Greatblade-Kriegern gehalten. Jeder Spieler durfte dann jeweils 1 Ziel platzieren, wir entschieden uns beide dazu, dieses Ziel so weit wie möglich Hinten, in der entferntesten Ecke des Schlachtfeldes zu verstecken, sodass es von den Reihen unserer Armeen beschützt wurde. Ich versteckte meinen Sendboten hinter einem Auffällig praktisch positionierten Geländestück an der Hinterkante meiner Aufstellungszone, mein Gegner platzierte den Sendbotentrupp um sein Missionsziel herum. Mein Ziel wurde von meinem Todbringer gehalten. Die erste Runde hatte ich, also machte ich mich sofort daran, alles in Reichweite anzugreifen und zu bombardieren. Der Todbringer löschte sofort 8 von 10 Eisendrachen aus (har har, geschieht diesen verhassten Terminator-Zwergen ganz recht!) und meine Drachenoger und der Dämonenprinz stürzten sich ins Getümmel, wobei sie komplett versagten. Lediglich der Dämonenprinz löschte sein Ziel, einen Zwergenhelden, aus, der Rest scheiterete an in einem Wald eingegrabenen Langbärte-Trupp und einem Luftschiff. In der Zwergenrunde wurden noch mehr Truppen und ein Slayerheld in den Wald geschickt, um Drachenoger und Dämonenprinz zu erledigen, was jedoch nicht vollends gelang. Die Zwerge errangen in der darauffolgenden Runde die Initiative und schlachteten fröhlich meine Truppen nieder, Drachenoger und Dämonenprinz waren vernichtet, ich hatte nurnoch einen Drachenoger übrig, der hatte allerdings nur einen einzigen Lebenspunkt verloren. Als ich dran war, bemerkte ich, dass der weg zum feindlichen Sendboten frei war, also machte ich mich daran, alle Trupps, die meinen verbleibeden Drachenoger abfangen könnten, sollte er seinen 10 Zoll Angriffswurf verpatzen, in Nahkämpfe zu verwickeln. Dies gelang mir Vorbildlichst, also Würfelte ich für die den Angriffswurf des Ogers. 11. Geschafft! Die erste Aktivierung ging natürlich an den Oger, welcher mit seinem Schwanz und seinen T-Rex-Ärmchen satte 0 Verwundungen verursachte. Meine Hoffnung sank. Doch dann kam die Leviathan Axe, welche 4 Treffer und 3 Wunden verursachte. Die Zwerge verpatzten alle Rüstwürfe und so starben 9 von ihnen. Meine Sperrabteilung wurde beinahe vollständig vernichtet, lediglich eine Hand voll Krieger überlebte. Doch dann kam das Ende der Runde. Battleshock-Tests. Der letzte, verbliebene Clankrieger, der Sendbote höchst persönlich, entschied sich in Anbetracht des gigantischen Drachenogers vor ihm, welcher 9 seiner Kameraden zerquetscht und zerhackt hatte, dazu, seine Nachricht lieber ein anderes Mal zu überbringen. Somit hatte ich den Sendboten also vernichtet und weil mein Drachenoger jetzt auchnoch das Missionsziel erobert hatte und da ich die 2 weiteren Ziele noch unter meiner Kontrolle hatte, gewann ich sofort, obwohl meine Armee kurz vor dem Zusammenbruch stand. Was für ein Gefecht, Sieg in der zweiten Runde! Einheit des Tages: definitiv der Drachenoger, welcher eigenhändig den Drachenoger-Blitzkrieg erfand. Zusätzlich zu seinem Erfolg war das eingesetzte Modell auchnoch zufällig nicht nur irgendein Drachenoger, sondern: Das Modell hat auch schon einen ganzen Haufen Jahre auf dem Buckel, angemalt wurde es damals, als wird das erste mal mit Warhammer Fantasy Battles angefangen hatten. Also vor UNDENKBAR langer Zeit. Doch für seinen ersten Einsatz (abgesehen von meinem allerersten AoS Testspiel) hat er sich doch hervorragend geschlagen! Traurig nur, das dieser uralte Berg aus Muskeln und Zorn keine eigenen Regeln mehr hat und jetzt als handelsüblicher Drachenoger herumeiern muss... Naja, nun ist endlich mal eine Taktik, die aus meiner unfassbaren Faulheit entstanden ist (habe seit der letzten Runde kein einziges Modell angemalt und musste desshalt auf 2 Drachenoger und einen Dämonenprinzen, allesamt bemalt, zurückgreifen) gegen die Zwerge aufgegangen, yay?
  8. Sneak Peek für die übernächste(?) Runde: Projekt Trompetenkäfer Heavily WiP
  9. - Neues vom Schwarzen Kreuzzug - Diese Runde konnte ich gegen die Skaven einen Sieg erringen. Der Grund hierfür war recht simpel: das Szenario spielte mir massiv in die Karten. Gespielt wurde Königsmord, es werden vernichtete Lebenspunkte gezählt, tötet man den feindlichen General, verdoppelt sich die anzahl der vernichteten Lebenspunkte. Wer mehr Punkte hat, gewinnt. Aufgestellt wurde wie folgt: Die Skaven in der Mitte des Schlachtfeldes, die Krieger in den Ecken. Gespielt habe ich die selbe Liste wie gegen die Free People. Ich versammelte also meinen General, welchen ich in der hintersten Ecke versteckte, und seine Leibgarde aus 20 Greatblade-Warriors und 10 Shield Warriors, welche sich hinter einer Mauer postierten. In den gegenüberliegenden Ecken Postierte ich meinen Todbringer mit einer Leibgarde aus den übrigen 10 Kriegern, diese Stellte ich in einer breiten Linie vor meinem Geschütz auf, sodass kein Feind es erreichen konnte (und damit es seiner Crew nicht allzu weit wegrennen konnte, falls es sich losreißen würde). Meine übrige Truppe, ein Shaggoth und 5 Ritter postierte ich in einer der übrigen Ecken. In der ersten Runde verursachte mein Todbringer beim Feindlichen General sofort 9 tödliche Wunden, was ihn umgehend ausschaltete und mir somit den Sieg sicherte. Meine Flankentruppe aus Drachenoger und Rittern jagte ich in die Aufstellung der Skaven, wo ich blutige Ernte unter den feindlichen Rattenogern hielt bevor mich diese in den Folgenden Nahkampfphasen niedermachten. Danach schickte mein Gegner all seine Truppen gegen den Todbringer und seine Wachen, wobei der Todbringer lang genug lebte um in der vorletzten Runde nochmal satte 9 Clanratten zu töten, woraufhin nochmals 7 von ihnen vom Schlachtfeld flohen. Wärend dem Ganzen spiel hielten sich der General und 30 Krieger völlig aus dem Geschehen heraus, am ende stand es 112 zu 67 und ich siegte. In einem Szenario wo es darum geht den feindlichen Kommandant zu töten ist ein Geschütz, dass 2W6 Tödliche Wunden über 48 Zoll austeilen kann, schon eine nette Sache, vor allem, wenn sich eben jener Kommandant aufgrund der Aufstellung nicht verstecken kann. Da kann ich noch so schwach Würfeln, das Ding verliert man nicht so leicht. Gegen die Zwerge und Karamell Astronauts ging es aus wie erwartet: Feindliche Artillerie bringt den Todbringer zum Schweigen, eine Flut aus Rend -2 Beschusses ergießt sich über meine Truppen und ich verliere jeden einzelnen Initiativ-Wurf. Niederlage. Mehr Glück beim nächsten Mal.
  10. - Heerschau! - Hier der Alte, vor undenkbar langer Zeit angemalte Drachenoger Shaggoth: Und hier nochmal eine etwas aktuellere Fotografie meines Todbringers: Wie immer WIP, weil ich faul bin... Die Finger des Dämonen, der versucht aus seinem dampfpanzerigen Gefängnis zu entfliehen, muss ich noch irgendwie farblich Abheben. Momentan tendiere ich zu Lila, bin mir aber da nicht so sicher, vielleicht ist Rot auch ne gute Wahl...? Falls jemand einen Vorschlag zu den Thema parat hat würde ich ihn sehr gerne hören, ich überseh' bei so Sachen schonmal gerne die coolen Lösungen ^^ Wenn die Finger angemalt sind und ich vielleicht irgendwann mal die kleineren Details noch nachgearbeitet habe, kommt um das auf den Turmdrehkranz geklebte Wagenrad noch eine Kette, die den "Deckel" am Panzer festkettet. Als Crew waren 2 Gefangene, die an den Todbringer verfüttert werden sollen und mit kleineren Ketten an das Fahrzeug gefesselt werden sollen, sowie ein Treiber/Wächter oder noch ein weiterer zweibeiniger Proviantsack. Problematisch ist dann nur das entfernen von Crewmodellen, hier muss ich mir noch was überlegen (magnete oder einfach Haken, an denen die Ketten eingehängt werden können...) und natürlich meine eigene Faulheit. Naja, vielleicht kann ich mich ja mal wieder dazu durchringen, etwas anzumalen... bis dann!
  11. -Neues vom schwarzen Kreuzzug- Nunja, da bin ich mal wieder, lang ist's her. Nachdem meine Spiele der letzten Runde extrem ereignisfrei, erfolgreich und ÜBERHAUPT NICHT peinlich waren, habe ich in der aktuellen Runde mein erstes Spiel gegen die Free Peoples bestritten. Ins Gefecht führte ich folgende Truppe: Allegiance: ChaosLeadersLord Of Chaos (100)- General- Mark of Chaos: SlaaneshDragon Ogor Shaggoth (160)Battleline10 x Chaos Warriors (180)- Hand Weapon & Shield- Mark of Chaos: Slaanesh10 x Chaos Warriors (180)- Hand Weapon & Shield- Mark of Chaos: Slaanesh20 x Chaos Warriors (360)- Greatblade- Mark of Chaos: Slaanesh5 x Chaos Knights (160)- Ensorcelled Weapons- Mark of Chaos: Slaanesh- Slaves to Darkness BattlelineWar MachinesHellcannon (300)Total: 1440/1500 Die Punktwerte sind aus dem 2017 Handbook, gespielt wurde aber nach 2016 Handbook, mit welchem ich genau auf 1500 Punkte kam. Ergänzt habe ich meine Truppe praktisch nur um einen uralten, bereits bemalten Drachenoger Shaggoth, die 20 Krieger mit Handwaffen sind die Truppe aus den Spielen gegen die Skaven. Somit musste ich nur 3 Krieger bemalen die als Kommandoabteilung für den zweiten 10er Trupp Handwaffenkrieger herhalten sollten, ein definitiv schaffbares Pensum für einen Monat. Naja... sagen wir's mal so: Ich habe dann einen Trupp ohne Kommandoabteilung gespielt, Faulheit sei Dank! -.- Mein Gegner setzte 2 Generäle auf Greif ein, einen Dampfpanzer, 10 Armbrustschützen, 20 Musketschützen und nochmal 30 Armbrustschützen. Gespielt wurde "Drei Orte der Macht" (oder sowas, was weiß ich...), drei Marker, die nur von Helden eingenommen werden konnten. Während ich defensiv blieb, stürmte mein Gegner mit allem auf mich zu. Er eroberte 2 Marker und kassierte dadurch 5 Runden lang Siegpunkte. In der Zweiten runde Krachten die Greifen in meinen 20er Trupp Greatblade-Warriors und zerfetzte diesen vollständig in einer Runde. Hinter diesem Trupp, in 3 Zoll umkreis zum Nahkampf, hatte ich allerdings meinen Chaos Lord sowie den Shaggoth positioniert, welche nachdem die Greifen sich ausgetobt hatten zum Gegenschlag ausholten. Der Lord setzte seine Reaperblade-Fähigkeit ein und VERPATZTE DEN TREFFERWURF VON 2+... und verursachte somit keinen Schaden. Das ist das vierte oder fünfte mal in Folge das er mich derart enttäuscht... Der Drachenoger war auch nicht gerade sehr erfolgreich und verpatzte alle 4 Trefferwürfe der mächtigen Leviathan Axe. F*ck my life... Der Todbringer verursachte in den ersten zwei Schussphasen nur insgesamt 5 Wunden bei einen der Greifen, konnte in den folgenden Runden allerdings dabei helfen, die Monster nieder zu Ringen. Während die Hard-Hitter in der Mitte meiner Schlachtlinie ihr eigenes Gefecht führten blockte ich auf meiner Linken Flanke den Dampfpanzer mit 10 Chaoskriegern, damit dieser nicht meinen Shaggoth erreichen konnte. Auf der Rechten Flanke umgingen die Ritter den Feind und stürmten in die hinteren Reihen der Schützen, wo sie ein heilloses Massaker anrichteten. Insgesamt 50 der 60 Schützen fielen durch die Ritter oder misslungene Braverytests, die durch die Ritter verursacht wurden. Ärgerlicherweise schaffte mein gegner es 3 (!) mal, seine verbleibenden Schützen durch einen Braverytest von 1 zu Retten (elende Standarten...). Am in der vierten Runde wusste ich schon, dass ich nach Punkten verliere, also Warf ich alles in den Nahkampf und schlachtete die restlichen Truppen im Handgemenge nieder. Sieg durch Auslöschung in der Letzten Runde, hurra! Gegen Free People Schützen mit ihrer 6+ Rüstung sind meine Ritter wirklich sehr effizient, hier glänzen sie. Hier schreiten sie wie Götter über das Schlachtfeld, vernichten alles, was ihnen im Wege steht, ein unüberwindbarer Sturm der Vernichtung, das Kommen der Flut, die alle gegenwehr hinwegschwemmt! Im gesamten Spiel haben die Rittter nicht einen einzigen Lebenspunkt verloren! Wenn sie allerdings gegen halbwegs brauchbar gepanzerte Feinde antreten finde ich sie sehr ineffizient, offensiv beinahe unbrauchbar (mit Handwaffen). Ein willkommener Sieg also in der neuen Runde, sehr wichtig für die Moral nach der letzten Runde... Diese "nicht Peinliche" Runde habe ich ohne Sieg beendet. Eine verdiente Niederlage gegen die Zwerge/Karamell Overlords mit ihrem Sturm aus Rend -2 Schusswaffen, eine Niederlage aus Purer Dummheit gegen die Skaven (Todbringer nicht gegen schockende Gatling Rattenoger abgeschirmt weil Totalausfall aller Denkkapazität...) und ein sehr dummes Unentschieden gegen die Free Peoples, auch aus reiner Dummheit (vergessen die Todbringer Crew etwas näher an ein Missionsziel zu bewegen und somit Kontrolle darüber verloren). Bilder kann ich leider keine Hochladen, da meine Armee noch am Ort der Schlacht steht, und nicht hier bei mir. Naja, der Shaggoth ist eh nicht gut bemalt, also verpasst man da nicht viel.
  12. NIEMALS! Die Krieger des Nordens sind stolz und unbeugsam! Und können vermutlich nicht lesen...
  13. Fluff zu schreiben fällt mir normalerweise nicht sonderlich schwer. Bei meiner Imperialen Armee in 40k war es besonders simpel, da sie normale Menschen sind. Selbst für meine Tyraniden hätte ich eine nette Idee gehabt, aber bei Chaoskriegern? Da stoße ich schnell an meine Grenzen. Alleine weil das Spiel sich so entscheidend vom GW Fluff unterscheidet fällt es mir schwer, etwas zu schreiben, dass sich nicht nach kompletten Blödsinn anhört. Zwar habe ich schon zwei Bücher über Chaoscharaktere gelesen, allerdings ging es da eher um Chaosbarbaren und nicht um die stahlharten, tödlichen Chaoskrieger. Ich habe keine Ahnung, wie ich den Character eines Chaoslords aufbauen soll, was denken solche Individuen? Also konzentriere ich mich einfach auf einen anderen Aspekt dieser ganzen Sache... Hoch im Norden, wo die Männer sich im Kampfe stählen und die Dunklen Götter anbeten, dort gibt es Geschichten. Geschichten, die jeder schon einmal gehört hat, Geschichten von großen Kriegern, listigen Zauberern und brutalen Monstern, welche am Lagerfeuer und in Langhäusern von Skalden und Barden, Wanderern und Weisen erzählt werden. Viele dieser nordischen Heldensagen wurden in der alten Welt auch in Liedform übermittelt, und die meisten von ihnen haben den Tod ihrer Entstehungswelt überlebt. So auch folgendes Lied: Das Lied von Argrick Niemandson, Teil 1 Geboren ward Argrick unter anderem Namen, im fernen Reich der Südlinge, Averland hieß sein Heim. Sohn eines Bauern war er, Soldat seines Fürsten, Hauptmann seiner Männer und ein Meister der Klinge. Und als der große Krieg kam, gegen die Horden von Asavar Kul, Kämpfte er an der Seite seiner Landsleute vor den Toren von Kislev, wo er unzählige Feine zu Tode schlug mit seinem Schwert. Gefeiert ward er von seinen Männern, den Schlächter nannte man ihn. Doch als der Krieg gewonnen war, und Frieden ihn umgab, da fühlte er die Hand eines Gottes auf seiner Schulter ruh'n. "Was tust du nun, großer Schlächter? Was bist du ohne Krieg? Nur der Sohn eines Bauern, Ruhm liegt allein im Sieg!" "Die Menschen werden nicht vergessen!", rief er zornig laut, "Mein Geschick kennt keine Grenzen, auf ihm mein Ruhm aufbaut!" Und so verschwand die Gottheit kichernd in sein Reich, ließ nur zurück die Saat des Zweifels im Geiste des Schlächters. Doch nur gegen versprengte Tiermenschen und Chaosdiener auszuziehen, ließ seinen Ruhm schnell verblasssen, und als seine Truppe in die Reserve verlegt wurde um auszuruhen, da war nur noch sein Beiname von seinen großen Taten übrig. Die Saht der Gottheit keimte und wuchs, der Schlächter änderte sich. Er verlor jegliche Liebe für sein Land und seine Familie, auch Frauen, Bier und Tanz konnten ihn nicht mehr locken, für ihn gab es nur noch Krieg und Ruhm. So scharte er die Männer um sich, die seinen Wandel mit vollzogen, und wiedersetzte sich seinem Fürsten und marschierte gen Norden. Des Nächtens trieb ihn eine Vision von einem würdigen Gegner im Norden an, und am Tag trieb ihn die Lust nach Krieg und Kampf. Auf ihrer Reise Schlachteten sie Tiermenschen und Dorfbewohner einerlei, doch konnten ihrer Häscher sie niemals ergreifen, da sie sich stehts als Truppen des Imperators ausgaben, die auf der Suche nach dem Bösen waren, dass sie selbst verkörperten. Als sie das Land der Skaelinger mit gestohlenen Booten erreichten, wartete eine Armee der Nordmänner an der Küste. Auch ihr Anführer wurde von Visionen angetrieben, er suchte auch den Ruhm, und so ließen sie die Waffen sprechen, Stahl auf Stahl. Die Armeen trafen aufeinander, der Nahkampf war brutal und gnadenlos, Und als der Schlächter umringt von Norse und getrennt von seiner Turppe war, Erdolchte der Häuptling der Nordmänner seinen Gegner hinterrücks, da er das Geschick des Averländers und sein Schwert sehr fürchtete. Dem Gefallenen Hauptmann schnitt er dann das Herz heraus, so wie ein Gott es ihm Befohlen, und boht es dem Himmel als Geschenk, wärend seine Männer starben um ihn zu schützen. Doch die Götter sind launisch, und so traf ihn ein scharlachroter Blitz, und als er fiel ließ er das Herz fallen, welches in blutgetränkten Schlamm landete. Die Imperialen kämpften nun mit rasendem Zorn, ihren Hauptmann zu rächen war ihr Wille, so stürmten sie die Barbaren nieder, welche durch den Verlust ihres Häuptlings wankten. Am Ende waren kaum einhundert Mannen übrig, doch sie hatten das Herz des Schlächters errungen, und sie erwiesen ihm die letzte Ehre, bereiteten ihm ein ruhmreiches Grab. Sie nahmen die Rüstung des Häuptlinges, ein baroker Panzer aus Chaosstahl, warfen seine Leiche in die See und begruben das Herz in der Rüstung, Seinen Federhut und sein Großschwert platzierten sie auf dem Boden vor seinem Grab, dann schlugen sie ein Lager auf und wählten Wachen für die Nacht aus. Als der Morgen aufzog stand eine Gestalt vor dem Lager, in eine Chaosrüstung gehüllt, "Der Feind ist von den Toten auferstanden!", rief eine der Wachen. Mit donnernder Stimme sprach die gestalt: "Dieser feige Köter? Soll ich darüber lachen?!" Da erkannten die Mannen erst, es war ihr Hauptmann der vor ihnen stand, in der Rüstung des Häuptlings.
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