Sieht so aus, dass "Malifaux - steampunk + piraten = Freebooters' fate" oder?
Zu JanSees Liste wuerde ich hinfügen:
# boardgame mit Figuren, zB Space Hulk, Deathwatch: Overkill, Dungeon Saga, Project Z, ...
-> +: alles im nur ein box (regeln, figuren für beide Seiten, würfel, ...)
-> +: verschiedene systeme und welte existieren
-> -: nicht immer billiger
-> -: manchmal ein bischen... begrenzt?
# "Shadow war: armageddon". Scifi, 5-30 Figuren pro Seite.
-> +: Interessanten regeln, RPG aspekte möglich. Dein team wirk nach jede spiel verbessern/verandert. Ähnlich mit mehr RPG aspeket: Necromunda, wo phasen inschischen Figuren Spiele (eg ehrfarung, verletzte oder tote, einnahmen und rüstung) können mehr wichtig werden.
-> +: Viele optionnen fur Figuren (fast alle infanterie von GW 40.000). Diese sind (meiner meinung nach) moderne und günstig (plastik kits). 50€ kauft deine ganze Armee (billiger optionnen sind möglich).
-> + (ist es '-' ? ) : kann nach eine ganze 40.000 Armee entwickeln.
-> -: Funktioniert nur mit dekorationnen (dh Gebäude un irgendwas, wo Truppen verstecken können )
-> -: weiss ich noch nicht, ob es in Berlin gespielt wird
Da die Hauptache, dass du vordenken solltest, is: wo, wann (wie lange), und mit wem wirst du spielen.
Also was anderes, dass vielleicht dumm klingelt: Tabletop ist nicht um Spiele, aber auch Figuren basteln, bemahlen, sammeln, ... Mahlerei kostet Geld, braucht Zeit, aber kann auch Spass machen ;).
Zum Beispiel habe ich mit BoltAction ('Gate of Antares' Regel-system, aber 2. Weltkrieg) etwa drei Abende bei Spielen verbracht, aber 10x mehr bei Regel und historische lesen, Armee Listen und strategie vordenken, Figuren wählen, einkaufen, zusammenbauen/basteln, bemahlen, ...
Was ich meine ist, dass Du diese anderen Seiten auch ausprobieren solltest