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LastKnight77

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  1. Ich denke das Schlüsselwort ist "alters" Unless noted otherwise, if the effect of a special rule in some way alters a characteristic, the result of a dice roll, or any other value (such as a model’s armour value), that effect is cumulative. Weder Fly noch Regeneration verändert den Wert. Armour Bane oder ein Schild schon.
  2. Danke, das hatte ich übersehen. Ich dachte tatsächlich, dass "Maximum Possible Charge Range" das Maximum der Charge Range ist 🤣. So macht das aber mehr Sinn und ist auch so wie ich es am Anfang intuitiv gespielt hatte.
  3. Da steht, dass manche Modelle mehr als eine Zeile in ihrem Profil haben und das für diese gilt "Each row represents a different model," was ist denn daran anders zu interpretieren, als das jede Zeile ein verschiedenes Modell ist?
  4. Schau mal auf Seite 97 unter Split profiles "Some models have two or more rows on their characteristics profile, often with gaps in each (shown as a dash ‘ - ’). Each row represents a different model, combined together into a single profile. For example, one row might represent a rider, the next their mount. Split profiles are explained in greater detail in the advanced rules" Zählen als verschiedene Modelle und haben damit jeweils eine Attacke.
  5. Ich bin mir bewusst, dass das die Auffassung der überwiegenden Mehrheit ist, würde das aber dennoch anders interpretieren aus folgenden Gründen: Die Charge Reichweite ist "Result of the charge roll" + Bewegung. Wo genau hat Swiftstride dort jetzt eine Auswirkung? Wenn Swiftsride Teil des Charge Roll Results ist würde das für eine Wiederholung des gesamten Wurfs sprechen. Die zweite Überlegung ist wie es intended ist. Das Rampaging Banner kostet 30 Punkte, das Silberhorn (Imperium) das den Swiftsride roll wiederholen lässt kostet nur 15 Punkte. Meiner Meinung ist es deutlich besser den Swiftsride Roll zu wiederholen, als einen Wurf bei dem ich das niedrigere Resultat eh schon ignorieren darf. Sicherlich darf man das Pricing nicht immer so ernst nehmen aber für einen besseren Gegenstand nur die Hälfte zu zahlen wäre schon arg daneben. Daher gehe ich aufgrund dessen eher davon aus, das man beim Pricing des Rampaging Banners davon ausgegangen ist, das der Charge Roll den Swiftstride Roll mit inkludiert. Genaueres werden aber wohl nur die FAQs bringen.
  6. Ich gebe Dir recht. Dazu kommt, dass Trolle ja auch Ihren Blödheitstest nicht wiederholen können. Die kommen für eine Goblin Liste also auch nicht so wirklich in Frage. Nach bisher 3 Spielen finde ich, dass ein Black Ork General Pflicht ist. Den am besten nicht in die Black Ork Einheit stellen und dann hat man zwei Quellen die Impetuous unterdrücken.
  7. In die Herausforderung dürfen keine Attacken gerichtet werden (wenn ich die Frage richtig verstanden habe): Fighting A Challenge Once a challenge has been accepted, the two combatants will direct all of their attacks against one another, in Initiative order. Whilst the challenge is ongoing, other models engaged in the same combat cannot direct their attacks against either of the duelling models.
  8. Das kann ich anhand der Regeln auch nicht nachvollziehen. Wenn der Gegner doppelt so stark ist gibt es keinen geordneten Rückzug mehr, aber das ist unabhängig von Angst.
  9. Der Termin für den nächsten KFC steht fest: 18. April in Schwabhausentabletopturniere.de/t3_tournament.php?tid=26638Wie freuen uns auf Euer kommenWillkommen ist jeder.Bei Fragen und Anregungen einfach auf uns (Klexe, Jimmygrill und mich) zukommen
  10. Ich finde es schwierig, das durch Abstimmung zu entscheiden. Meiner Meinung nach sollten die Zusatzarmeen grundätzlich nicht auf Turnieren zuzgelassen werden. Ich spiele aktuelle im Durchschnitt 1 Spiel pro Woche, das bedeutet das ich gegen jede der offiziellen Armeen im Schnitt 3 mal pro Jahr spiele. Da gibts dann auch mal Armeen gegen die ich über ein Jahr nicht gespielt habe, gegen Makhar und Asklanders noch nie. So wirds dann auch schwierig ein Spiel gegen die Zusatzarmeen in der vorgegebenen Zeit durchzuziehen und faire Voraussetzungen zu schaffen (jeder kennt die Armee des anderen gleich gut). Ich fände es gut, wenn sich mehr Gelegenheitsspieler auf den Turnieren tummeln, die durch die Komplexität aber eher abgeschreckt werden (ich finde diesbezüglich das DL Armeebuch ebenfalls schrecklich) Was die Belama 2020 betrifft: da die Regeln jetzt so angekündigt wurden, sollten sie meiner Meinung nach nicht mehr geändert werden. Aber vielleicht kann Teilnehmerfeedback eingeholt werden, das bei zukünftigen Entscheidungen berücksichtigt wird. So oder so, ich freu mich schon, Unterkunft ist gebucht und wenn ich mir die Registrierungen auf T3 anschaue muß ja vielleicht noch angebaut werden.
  11. Hallo Zusammen, nachdem des öfteren die Frage aufkam „Wie funktioniert das eigentlich mit dem Pairing bei der ETC“ habe ich hier mal eine Erklärung anhand eines realen Beispiels (Deutschland vs. Russland) geschrieben. Als Anmerkung: ich war beim eigentlichen Event nicht involviert, der Analysepart ist daher lediglich meine Meinung. Zuerst einmal die offiziellen Regeln: PAIRING SEQUENCE 8 MAN TEAM Step 1 - “The opening” (first two matchups) 1. Both Team Captains select one army from their Team to put forward to play on table 1 and place the card for this army face down; 2. Once both Teams have selected an army, turn over the cards to reveal which armies are chosen. 3. Both Team Captains now select two armies from the remaining four to face the opposing army revealed in the Step 1.2. The armies put forward by each Team are kept secret and revealed at the same time; 4. Each Team Captain selects one of the two opposing armies revealed in Step 1.3 to play against the friendly army that they have revealed in Step 1.2. The other army card is taken back into its own Team Captain’s hand, and each Team Captain has 6 army cards remaining. Step 2 - “The Second Opening” (matchups 3 and 4) 1. Develops exactly as Step 1. Step 3 - “The Showdown” (matchups 5, 6, 7 and 1. Repeat Steps 1.1 and 1.2; 2. Repeat Step 1.3: both Team Captains select two armies to play against the army revealed by the opposing Team in Step 3.1. This choice should be fairly easy, because both Team Captains should have only one card remaining in their hands (Started with 4, placed 1, and offered 2); 3. Each Team Captain simultaneously chooses which one of the opponent’s 2 revealed armies in Step 3.2 they want to face their initially placed army (matchups 5 and 6). The other army revealed by the opponent and not chosen will face the one card left on the Team’s hand. Bevor es losgeht, sollte aber erst einmal eine Paarungs-Matrix erstellt werden. Viele Teams geben Paarungen mit - ,0 und + an. Genauer ist es aber mit den zu erwartenden Punkten. Natürlich weiß man das nie genau, aber wichtig ist es so genau wie möglich zu schätzen. Beim deutschen Team sah dass dann so aus: Im ersten Schritt der Paarungsphase setzt jedes Team eine Armee, der Gegner darf sich dann von seinen verbliebenen sieben Armeen zwei aussuchen. Aus diesen 2 sucht sich dann das jeweilige Team wieder eine aus gegen die die anfänglich gesetzte Armee spielt. In der Praxis: Welche Armee soll das Deutsche Team nehmen? Vereinfacht kann man sagen: diese Armee wird wahrscheinlich das für sie zweitschlechteste Matchup bekommen. Daher ist es in diesem Schritt ist es wichtig, eine Armee zu wählen, die sehr konstante Ergebnisse gegen alle gegnerischen Armeen erzielen wird. Der Gegner wird natürlich zwei seiner Armeen wählen, die sehr gut gegen diese Armee abschneiden werden. Das deutsche Team wählt die Bestienhorden. Warum? Der zweitschlechteste Wert in der Matrix (also worst case) ist 7, damit nur 2 Punkte unter dem Schnitt von 9 und 4 Punkte weg vom besten Wert (11). Es gibt noch andere Armeen, bei denen das zweitschlechteste Ergebnis 2 Punkte unter Durchschnitt liegt, dort gibt es aber mehr Matchups die gegen gewisse Armeen des Gegners sehr gut punkten können. Es ist zu erwarten, dass das russische Team EOS und DE dagegen setzt. Da EOS (6) aber bereits von den Russen als Ihre erste Armee gesetzt wurde, wählen sie DE (7) und DL (8). Die erste Paarung ist entschieden: BH vs. DL. Prognose 8, am Ende gab es 9 Punkte. Gut vorhergesagt und super runter gespielt. Zeitgleich hat Russland EOS gesetzt. Konsequenterweise müssten die stärksten Armeen in der Matrix dagegen gesetzt werden: UD (20) und KOE (12). Anstatt KOE wird aber VS (10) genommen, warum? In der Matrix hat Yannic noch einige gute Gegner und einen Gesamtschnitt von 12. VS dagegen wäre mit 10 sogar einen Punkt über dem erwarteten 9er Schnitt. Mit KOE hat man wohl größeres vor und wird noch zurückbehalten. Russland müsste sich eigentlich für VS entscheiden, wer nimmt schon freiwillig 0 Punkte? Aber Sie wählen UD. Das gegnerische Team hat seine eigene Matrix und sieht die Matchups unterschiedlich oder zumindest den Abstand nicht so groß. Es kann schon Sinn machen, das schlechtere Matchup zu nehmen, insbesondere da UD auch gegen die anderen Spieler aus deutscher Sicht gut aussah. Es ist anzunehmen, dass damit gerechnet wurde hier immer noch 6 – 9 Punkte zu holen. Am Ende wurden es dann auch tatsächlich"nur" 11 Punkte fürs deutsche Team, aber man kann ja nicht immer richtig liegen. Weiter geht es mit dem zweiten Schritt. Jeder hat wieder 6 Karten und das ganze geht von vorne los. Nachdem jedes Team eine Armee gesetzt hat, hat jedes Team noch 5 Karten auf der Hand. Dadurch ist dieser Schritt nicht mehr ganz so kritisch wie der erste, aber eine weitere Universalarmee ist von Vorteil. Die deutschen Jungs setzen DL, nachdem EOS schon raus ist, erscheinen das 10 Punkte zu werden. Das russische Team wählt VC (12) und WDG (11) dagegen. Unerwartet, da DE als deutlich stärkerer Gegner eingeschätzt wurde. Also heisst es DL vs VC. Am Ende kommt es aber noch besser und Paul holt 20 Punkte. Der Gegner hatte UD gesetzt. Dagegen wird OK (11) und KOE (15) gewählt. Der Gegner entscheidet sich wie erwartet OK, Endergebnis 10:10. Eine sehr akkurate Vorhersage. Jetzt gibt es noch 4 Armeen. Die Taktik muss sich etwas ändern. Ab jetzt hat die gesetzte Armee einen Vorteil. Diese und die Armee die am Ende noch auf der Hand ist, teilen sich die 2 vom Gegner von Gegner gewählten Armeen untereinander auf. A propos, wie sieht es eigentlich mittlerweile aus? Prognostiziert sind 51 Punkte aus 4 Spielen und die Restmatrix ist leicht positiv. Beim Pairing ist es grundsätzlich schwer zu "gewinnen", aber man kann einiges verlieren und muß auf Fehler der Gegner warten. Die Strategie für Deutschland muss sein das 6er matchup der SE (gegen SA) zu vermeiden und KOE ein gutes Matchup zuzuschustern. Es wird erstmal SE gesetzt. Das russische Team sollte wiederum Ihrerseits versuchen ein schlechtes Matchup (SA gegen KOE) zu vermeiden und SA setzen, aber sie setzen DE. SA (6) und WDG (8) werden gegen die SE gesetzt. Auf den ersten Blick scheint das eine angemessene Wahl, da dies die 2 stärksten Armeen gegen die Sylvan Elves sind, erweist sich aber als krasser Fehler. Die nicht gewählte Armee muss ja gegen die vierte Armee spielen die Deutschland auf der Hand behält. Und diese ist: KOE. Denn Deutschland setzt DE (12) und VS (12) gegen die russischen DE. Damit sind die restlichen Paarungen klar: Deutschland wählt SE vs. WDG (8), Anthony macht 7 KOE vs. SA (15), Yannic holt 16 Russland wählt das DE Mirror (12) bei dem Henrik 11 Punkte holt. Dann bleibt noch VS vs. OG (10), Endergebnis: 10:10. Sauber, 6 Ergebnisse haben maximal 1 Punkt von der Prognose abgewichen, ein Spiel war deutlich darüber, eins deutlich niedriger. Aus einem Schnitt in der Matrix von ca. 10 bzw. 80 Punkten wurde eine positive Prognose von 95 Punkten nach dem Paaren. Aus der Prognose wurden 94 reale Punkte gegen einen sehr schweren Gegner wurde. Sauber, wer so paart und so spielt wird verdient Turniersieger.
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