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Riggith

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  1. Ich hab dieses hier mal gefunden ... passen ganz gut, finde ich ... Die sind sogar von "Goblin King" Kev Adams modeliert ... und sind sogar einigermaßen erschwinglich ... Hab sie aber noch nicht bestellt... Wie gesagt ... Die Waldgobboinfantrie muss ein wenig hinten anstehen... Zuerst gibbets noch etwas "größere Dinge" *Spoileralarm* https://www.google.de/url?sa=i&rct=j&q=&esrc=s&source=images&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjTwpWS_a3fAhWqsqQKHVwMBDsQjRx6BAgBEAU&url=https%3A%2F%2Fshop.battlefield-berlin.de%2Fkatalog%2Fartikelinfo%2F52911%2Fferal-goblins-pack_10-minis&psig=AOvVaw03n7Rdb7tWA-cS37apjN6h&ust=1545380295486584
  2. Wenn du die original GW-Waldgobbos aus Metall suchst gibt es eigentlich nur den Tipp: Geduld haben ... erst vor kurzem hab ich ein Angebot aus den USA mit über 50 Modellen gesehen ... Schlappe 1500euro zum sofort kaufen ... ein Schnäppchen quasi ?
  3. uuuund weiter geht´s .... Eine Einheit Arrerboyz ... halbdurch Einen Vorteil haben die alten Modelle ja schon ... Da haben schon etliche schon so etwas wie eine Frisur ... Und das ist der Beweis! Der Ork an sich ist nicht von Natur aus ein Glatzenträger In der Pipeline stehen jetzt noch weitere je 10 Infanterie-Modelle um die beiden fertigen Blöcke auf je 30 zu verstärken ... Aber vorher sind dann doch erstmal die Spinnengobbos dran ... Ich hätte da gerne noch nen Boss auf Gigantula ... Hier eine Frage an die Gemeinde ... Kennt jemand ein schönes Modell aus Metall? Es würde auch ein passendes Spinnenmodell reichen... Den Boss bekomm ich aus den gesammelten Waldgobbos gebastelt ... An dieser Stelle schon mal vielen Dank für jeden Tipp ...
  4. Gestern Abend noch vom Maltisch gefallen... auch wieder ältere Modelle... die sind mal original und ohne greenstuff-Gemansche ... als nächstes gibt es dann ArRerBoyz ...
  5. Das ist alles Greenstuff... Bei den Moschas gehe ich so vor... Ganz normal vorbereiten und anmalen... bevor ich die letzten Schichten auftrage schab ich die Frabe auf dem Kopf wieder blank.. Darüber bekommt der Ork dann eine "Greenstuff-kappe" damit die einzelnen Rastas besser halten ... und dann geht das eigentilche gefummel los ... Greenstuff drehen und in sich verdrehen oder zwei stränge miteinander verdrehen .... was mir halt so gerade einfällt... dann pack ich die fertige strähne auf die spitze des Modellierwerkzeugs und platziere sie auf der "Kappe"... Ich fange dabei hinten am Kopf an und arbeite mich vor ... am schluss, bevor die ganze schoße trocknet richte ich noch ein wenig die "frisur" ... 24h trocknen lassen ... dann sind sie bereit für die finalen Pinselstriche ...
  6. Sehr verehrtes Grünzeug... Leider kam es zu weiteren Verzögerungen, dieses Projekt voranzutreiben ... Zum einen spielt hier in Augsburg keiner 9thAge und die Motivation zum Malen geht mit dem Einsatz auf dem Tisch einher ... Zum anderen bin ich mit Infinty the Game in Berührung gekommen und da war wollte zuerst einmal da die Armee fertig werden ... Jetzt geht es aber Stück für Stück mit den OrkZen weiter ... Es gibt hier eine sehr aktive AoS-Community .... Mal schaun, wie sie sich in dem System schlagen .... Momentan ist ein ganzer Sack voll Nahkampf-Orkz fertig ... Als nächstes werden die Arrow-Boys ins Visier genommen. Zudem sollen die Regementer jeweils auf 30 aufgesstockt werden ... Komplett in den Hintergrund getreten ist, mein Vorhaben große Forrest-Goblin-Regimenter aufzubauen ... Das ist einfach nicht zu bezahlen ... Waldgoblins werden mit Gold aufgewogen und da muss ich leider passen ... C’est la vie Hoffe es gefällt trotzdem
  7. juhuuu Gobbos!!! ... hab das Projekt erst jetzt entdeckt... wow ... da hast du ja ganz schön was vor... bin begeistert und gespannt wie´s weitergeht...
  8. W.I.P. sooo ... ich war nicht ganz untätig ... aber es dauert halt alles ein wenig ... Erste normalo WO-Einheit fast ganz entfärbt ... Lieblingsspinnenreitermodelle besorgt (war nicht ganz so einfach) ... die WO-Moschaz sind auf einem guten Weg fertig zu werden ... und - das Wichtigste ... Das Modell für den WO-Waagh-Boss steht jetzt fest ... ist heute mit der Post gekommen ... an dieser Stelle möchte ich mich nochmal bei @Lord Chaotl Oml und @Fuxxx bedanken, die mich auf dieses Modell aufmerksam gemacht haben bzw. mir das Modell im Größenvergleich gezeigt haben... Die Storyline geht auch bald weiter ... muss jetzt ein wenig umschreiben, da der Boss jetzt zu Fuss unterwegs ist ...
  9. @Ulfgar Hey ... und wieder findet einer zurück ... hab mal deine Projekte ein wenig durchstöbert ... sehr schöne sachen dabei ... kann man sich sicher das eine oder andere abkucken
  10. @Fuxxx Supa ... danke für das Bild ... der wird jetzt definitiv die nächste Anschaffung ... also - der ist ja wie geschaffen Anführer meiner Wildork-Horde zu werden ...
  11. damit kann ich was anfangen ... klingt vielversprechend .. thx
  12. @Fuxxx Das mit dem Foto ist eine hervorragende Idee ... Am besten neben einem Eid.6 Metall-Wildork ... Jeder andere GW-Ork tut es aber auch .... ich sag schon mal vielen Dank
  13. Hey Ho... eine Frage an die Orkze-Fachleute... Gibt es, oder gab es in den letzten zehn Jahren einen Wildork-Waaghboss auf Wildschwein oder zu Fuss aus Metall? Ich meine außer den Champion der Kommandoeinheit aus der Edi6. Es gibt jede Menge Schamanen, aber keine Bosse... kann das sein? Und ja, es muss Metall sein ... ich mag es, wenn es "Dunk" macht, wenn man das Modell auf den Tisch stellt. Umso meha "Dunk" umso bessa Oder gibt es schöne alternativ-Modelle? Ich hab nichts brauchbares gefunden. Danke für Antworten und Frohe Ostern
  14. DER AUFBRUCH Ein Säckchen mit klimpernden Inhalt wechselte den Besitzer. Qolk verzog das Gesicht, bezeihungsweise seine Schnauze:“ Ich hätte dir diesen Ork nie verkaufen ssollen.“ „Nein, das hättest du nicht.“ Adalbert von Karholz lächelte selbstgefällig. „Du solltesst ihn mir verkaufen. Ich will ihn wieder haben.“ Zischte Qolk. „Er ist unverkäuflich.“ lächelte Adalbert. „Du hast seinerzeit sein Potenzial nicht erkannt. Jetzt wird er mich reich machen.“ Er prostete Qolk zu und nahm einen Schluck Wein. Qolk winkte verärgert ab. „Wass isst mit den Mussketen? Wo ssind die Mussketen?“ wechselte er das Thema „Alles bereit mein Freund. Sobald du mir die versprochenen Sklaven herschaffst, bekommst du sie.“ „Du trausst mir nicht?“ Qolk spielte den Betroffenen. „Nein, natürlich nicht.“ Adalbert strahlte über das ganze Gesicht und trank aus. „Leuten wie uns sollte man nicht trauen.“ Dabei zwinkerte er der Ratte zu. „Ich ssollte dich auf der Stelle töten lasssen. Du weisst, ich könnte dass.“ Qolk bleckte die Zähne. Adalbert stellte seinen Kelch ab und stemmte sich mit beiden Händen auf den Tisch und beugte sich über zu der Ratte, die einen Kopf kleiner war als er. „Und wie willst du ohne meine Waffen gegen deine Clanfeinde - wie hießen sie noch, Skratts, bestehen?“ Qolk explodierte:“Skrattss! Skarttss! Wass weisst du du schon davon? Skrattss!“ Er tobte mit geballten Fäusten mehrere Minuten vor sich hin und wechselte durch verschiedene Skaven-Dialekte, sodass Adalbert ihm nicht mehr folgen konnte. Er wartete stumm und schenkte sich erneut ein, bis sich die Ratte beruhiget hatte. „Skrattss, was? Da hast du Skrattss!“ Qolk spie einen grünlichen Schleim auf den Boden und funkelte Adalbert drohend und abwartend an. Dieser verstand. Er räusperte sich und spuckte ebenfalls. Der Schleim beider vermengte sich und schillerte in allen Farben. Der Handel war besiegelt. Qolk entspannte sich und nickte. „Morgen Abend.“ Sagte Qolk knapp, drehte sich um und ging. Sein Gefolge huschte hinter ihm her. „Morgen Abend.“ Wiederholte Adalbert und prostete hinter ihm her. Adalbert knöpfte sein Wams, setze seine breite Fellmütze auf und stieg aus seinem Wagen. Von den Skaven war nichts mehr zu sehen. Er ging in Richtung der Slavenpferche, vorbei an zahlreichen Feuern. Slaven waren dabei eine Schweinehälfte für morgen zuzubereiten. Obwohl die Sonne schon untergegen war, war das ganze Lager noch auf den Beinen. Es wurde alles gepackt und festgezurrt und für die Abreise fertig gemacht. „Ha!“ dachte Adalbert, „Das hätte mein alter Lehrmeister sicher nicht von mir erwartet, über eine fahrende Stadt zu herrschen“ Er lächelte. Zufrieden mit sich und der Welt. Als Sohn eines niederen Adeligen hatte er in der Artillerieschule in Nuln angefangen, die Geheimnisse des Schwarzpulvers zu studieren. Wurde aber, nachdem er verbotene Experimente mit Skaven-Warpstein durchführte aus der Akademie und Nuln verbannt. Mittellos verdingte er sich eine Zeit lang als Artillerist in verschiedenen Söldner-Kompanien. Bis er feststellte, dass es durchaus Nachfrage nach seinen modifizierten Schwarzpulverwaffen gab. Diese waren wohl nicht so ganz sicher und risikolos wie es imperialer Standard forderte. Aber die Wirkung war enorm. Qolk liebte diese Waffen. Er selbst war ein begnadeter Züchter von allerlei Kreaturen und ein erbarmungsloser Sklavenhändler. Aber die Waffen, die er selbst anfertigen konnte taugten nichts. „Und?“ fragte Adalbert, „Wie schlimm ist es?“ Der Aufseher kratze sich am Kopf. „Die Wunde hat sich bereits geschlossen. Und das nur nach zwei Tagen. Der Wundarzt sagt, dass das keine normale Grünhaut ist. Ne, is er nich. Ich hab ihm Ketten angelegt. So wie Ihr es wolltet, mein Herr. Er is wach. Glaub ich.“ Adalbert betrat den Pferch. Der Ork kauerte in einer Ecke und kaute auf irgendwas herum. Als er bemerkte, dass jemand da war, stand er langsam auf. Er ging langsam auf Adalbert zu soweit es die Ketten zuließen. Er überragte Adalbert um zwei Köpfe. Schweigend stand er da. Er war jetzt an Armen und Füßen angekettet. „Banjo, Banjo... Das war sehr ungezogen von dir. Warum hast du die Axt nicht fallen gelassen, so wie ich es dir befohlen hatte? Du weißt genau wer dein Herr ist, oder?“ Adalbert richtete seinen Ring auf den Ork. „Ich dulde keinen Ungehorsam.“ Zischte er streng. Der Ring leuchtete auf und Banjo sackte in die Knie. Er warf den Kopf zurück, konnte aber nicht schreien. Er war wie gelähmt. „Vergiss nie wer dein Herr ist, hörst du?“ drohte Adalbert. Der Ring erlosch. „Ich habe eine Überraschung für dich.“ Banjo rang nach Atem. Kam aber schnell wieder auf die Beine. Adalbert klatschte zweimal in die Hände und der Wärter kam mit einigen Helfern. „Macht ihn los.“ „Seid ihr sicher, Herr?“ fragte der Wärter. „Wir sind sicher. Nicht wahr Banjo?“ Während die Helfer sich daran machten die Ketten zu lösen, ging Adalbert im Pferch auf und ab und rekapitulierte den letzen Kampf. Dabei lobte er Banjo über alle Maßen. „Und deshalb, mein Lieber, wird es Zeit dir würdigere Gegner zu suchen. Die Chaoszwerge halten die größten Kampfarenen der Alten Welt. Dort wirst du es mit allen Abscheulichkeiten zu tun bekommen, die die Chaoswüste ausspuckt. Das gefällt dir doch, oder?“ Er zwinkerte dem Ork zu. Banjo zeigte keine Regung. „Ah, ich weiß was dich aufheitert.“ Adalbert klatschte erneut und der Rüstungsschmied erschien mit zwei Gesellen. „Schau, ich habe dir eine Rüstung anfertigen lassen, als du – ahhm geschlafen hast. Jetzt wollen wir doch mal sehen, wie sie dir steht.“ „Er müsste die Arme ausbreiten, Herr.“ sagte der Rüstungsschmied unsicher. „Aber sicher doch.“ Adalbert nickte Banjo zu. Dieser breitete seine Arme aus und sah jetzt noch größer aus. Die Schmied-Gesellen hatten Trittleitern mitgebracht, damit sie die Platten an Hals und Schultern festmachen konnten. Als sie fertig waren begann sah Banjo an sich hinunter. Besah seine nun gepanzerten Arme und grunzte zufrieden. Er drehte sich herum und prüfte die Beweglichkeit. Dabei stieß er die zerbrach er die Leitern und die Schmiede-Gesellen flohen in Panik aus dem Raum. Die Rüstung saß wie angegossen. Adalbert lachte: „Schau dich an! Was für ein Anblick. Ich kann es kaum erwarten, dich in der Arena zu sehen.“ Adalbert machte sich zufrieden wieder auf in seinen Wagen zu gehen. Dieser Ork würde ihn reich machen. Darauf musste er trinken. Morgen sollten die Geschäfte mit Qolk abgeschlossen sein. Und dann würde er aufbrechen. Richtung Zharr.
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