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TabletopWelt

Mocho

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    Klaatu Verata Nektu

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    Anastasia - Die schwarze Tulpe (Vampirfürsten)
    Blutsbande
    - De Dodenakker -
  • Spielsysteme
    Warhammer Fantasy

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  1. Ferdinand von Halberstätt Neu Minis braucht das Setting! Um einen weiteren Charakter, und mit ihm etwas mehr Varianz, in die Heldengruppe zu bekommen, habe ich dieses Modell gebaut. Die Idee ist ein junger, arroganter Adeliger, der sich durch seine Frauengeschichten und Saufeskapaden, die Karriere in der bayrischen Armee verbaut hat. Ich werde ihn als Schwertkämpfer spielen, um darzustellen, dass er sich schon des Öfteren gegen einen eifersüchtigen Ehemann, im Duell, beweisen musste. Das Modell ist ein KitBash aus unterschiedlichen Napo-Miniaturen. Dieses Mal habe ich, bis auf sein Seidenhalstuch, das seine Arroganz etwas unterstreichen soll, nichts modelliert. Dafür hat er an die Jacke, noch ein paar Schnallen bekommen, damit er im Bemalten Zustand noch mehr glitzert. Vorbild für das Modell und die Bemalung ist dieses Bild eines bayrischen Kavalleristen. Zeitlich passt es nicht, aber das ist mir relativ egal. Quelle
  2. Sehr geil! Da muss ich @Dorns.Fist beipflichten! Durch solche Geländestücke lebt ein Spieltisch...
  3. Dr. Karl Irlbach Als nächstes packe ich die Heldengruppe an. Bei manchen Modellen fehlen noch ein paar Details und zwei Modelle müssen komplett gebaut werden. Da ich die Tage etwas Zeit hatte, habe ich für den Doktor einen Artztasche modelliert. Ist nichts Besonderes, aber sie wertet das Gesamtbild etwas auf und lässt ihn noch mehr als einen Arzt erscheinen. Bin soweit zufrieden und werde ihn so lasse. Jetzt geht es an die anderen Modelle. Ich halte euch auf dem Laufenden. @Der Bil @Ghur @D.J. Vielen Dank euch drei!
  4. Das Hirbtaler Wolfsrudel As Hirbtaler Woifsrudl Schon immer gab es hier oben Wölfe. Eine von Gott gesendete Plage, die dem Sünder seine Ziegenherde reißt. Aber mit einem Gewehr und treuen Hund, sind sie keine sonderlich große Gefahr. Anders bei den Bestien, die die Wilde Jagt begleiten. Da hilft nur ein Gebet. Gott sei dank, dass diese dämonischen Wesen schon lange nicht mehr gesehen wurden. Denn so manches Mal, so erzählt man sich, verschwand der Sünder selbst in den Kiefernwäldern. Nur seine Schrei waren noch lange über das ganze Tal zu hören. -Pater Pankratius, am Vorabend der ersten Raunacht- Tatsächlich hatte ich gestern ein paar Stunden Zeit und habe mich, wie ihr es mir auch vorgeschlagen habt, den Wölfen angenommen. Das war eine sehr gute Entscheidung. Nicht dass ich nur die ersten fünf fertig gemacht habe. Nein, ich bin auch mit der Bemalung endlich zufrieden. Wie bei dem erste Testmodell, das ich vor längerer Zeit mal gepostet habe, wollte ich die harten Akzente auf der Haut beibehalten. Diese gepunktete Struktur bricht die großen Hautpartien auf und macht sie interessanter. Ich habe mir auch eure Vorschläge zu Herzen genommen und das Fell nicht mehr rötlich gemacht. Auch das war eine sehr gute Entscheidung. Allerdings sahen die Modelle, nach dem Öl-Wash, sehr eintönig und langweilig aus. Um dem entgegenzuwirken, hab ich mich wieder an das Testmodell erinnert und die Vertiefungen, als auch die Übergängen zwischen Fell und Haut, mit roten und violetten Wash herausgearbeitet. So kommt etwas Farbe ins Spiel, ohne dass es wirklich Bunt wirkt. Die Base hab ich passend zu den Wäldern gestaltet, aber dabei darauf geachtet, dass nicht all zu viele Blumen drauf kommen und wenn, dann keine knalligen Farben. Als letztes "Highlight" habe ich mit UHU bei vereinzelten Modellen Speichelfäden in die aufgerissenen Mäuler gemacht. Das wollte ich schon immer mal ausprobieren und sieht, wenn man es nicht übertreibt, ganz cool aus. Ist ein nettes Detail, das aber nicht wirklich auffällt. Und mir ist mal wieder aufgefallen, Hörner kann ich immer noch nicht malen!
  5. @Grinsemann @D.J. @feyangola @Der Bil @Ghur Vielen lieben Dank für euer Lob und Feedback! Das motiviert wirklich ungemein! Vor allem, wenn man eh schon wenig Zeit für das Hobby und das Projekt hat. Ein herzliches Dankeschön an euch alle, die das Projekt verfolgen! Wenn man ein neues Projekt startet, hat man zu Beginn einige offene Baustellen. Sei es passendes Gelände, Modelle, Hintergrund,... Es steht noch die endgültige Bemalung meiner Wölfe aus. Hab die Grundfarben und das Öl-Wash drauf, aber bin überhaupt nicht zufrieden. Das hat mich genervt und sie wurden erst mal an die Seite gestellt. 😉 Ich müsste noch ein paar Details an meinen Hauptcharakteren modellieren. Die Bande braucht Farbe. Der Kult muss fertiggebaut und bemalt werden. Die Wälder gehören fertig gebastelt. Eine neue Spielematte aus Malervlies (Ein herzliches Dankeschön an @Wraith für deine ausführliche Erklärung!) Ihr seht, da hat sich jetzt schon einiges angesammelt. Da ich mich nicht entscheiden kann, wie ich meine eher spärliche vorhandene Hobbyzeit verwenden soll, dachte ich mir, dass ihr ja mal sagen könnte, was ich als erstes angehen soll. Eure Meinung ist gefragt! Ansonsten habe ich mir etwas Hintergrundlektüre geholt. Sehr interessanter Bildband, mit ausführlicher Erklärung zu jedem Bild.
  6. Kult der Perchta Gibt es im Bereich des Tabletophobbies einen klischeebehafteteren Gegner als Zombies? Absolut, Kultisten. Der Stereotyp menschlicher Verderbtheit und Schwäche. Eingehüllt in zerschlissenen Roben und die Gesichter verdeckt mit Kapuzen. So kennen und lieben wir sie. Ich könnte es mir für mein Alptraum 1807 Projekt leicht machen und mir meine Kultisten aus der gleichnamigen Frostgravebox zusammenbauen und sie würden großartig aussehen. Ich liebe diese Box, aber meine Modelle würden dann so aussehen, wie man sie schon so viele Male gesehen hat. Ich möchte einen etwas anderen Weg gehen. Der Hintergrund soll ein naturverbundener, matriarchalisch organisierter Kult sein. Die Kultisten haben sich von der, in den Alpen festverankerten Kirche abgewendet und betet eine lange vergessen geglaubte Göttin an. In dem Kult sollten klar die Alpinen Sagen/Mythen, aber auch der Bezug zur Natur, zu erkennen sein. Um diese zwei Punkte zu vereinen bzw. darzustellen, habe ich mich dafür entschieden, einen Großteil der Sektenmitglieder nackt darzustellen. Was eindeutig die den naturbezogenen Aspekt widerspiegeln soll. Da ich von den klassischen Kapuzen wegwollte, habe ich mir für Stroh entschieden. Warum Stroh? Damit möchte ich die Brücke zu den Sagen schlagen. Die Idee dazu kam mir aufgrund eines Brauches in meiner Nähe, bei dem sich Stroh umgebunden wird, um die bösen Geister auszutreiben. Quelle: https://www.brauchwiki.de/buttnmandllauf/ Die Kopfbedeckungen sind von dem Spiel „Mundaun“ inspiriert. Ein alpines Horror Spiel, dass durch seinen Stil eine unglaubliche Atmosphäre schafft. Quelle: https://surrealandcreepy.wordpress.com/author/ranarif/ Ich habe schon mal erste Testmodelle gebastelt und bin schon ganz zufrieden. Die einfachen Kultisten sollen nackt sein und nur durch eine Kopfbedeckung ihre Identität verschleiern. Bei den Waffen wollte ich auch etwas anders machen. Keulen und Äxte hat man auch schon oft gesehen, und da ich mit den Waffen etwas Glanz in die doch sehr natürlichen Farbtöne bringen möchte (Gold), habe ich aus Draht versucht eine Art okkulte Symbolik reinzubringen. Die nächste höhere Stufe im Kult sind komplett in Stroh gehüllt, ähnlich wie das original Vorbild. Nur an den Armen kann man erkennen, dass dahinter ein Mensch steckt. Anstatt Waffen haben sie Pferdeschweife. Dieses Detail habe ich mir von dem Brauchtum der Perchtenläufe abgeschaut.
  7. Wieder mal ein toll modelliertes Modell! TOP! Was verwendest du für Modelliermasse?
  8. Vielen Dank! Ja ich denke auch, dass mehrere davon eine passende Atmosphäre erzeugen. Auch hier vielen Dank! Freut mich immer sehr, wenn man das erkennen kann, was ich darstellen möchte. Die Tendenz geht gerade zu Axt. 😉 Das freut mich wahnsinnig! Vielen lieben Dank! Das sind sehr spannende Ansätze. Einen Hirschfänger habe ich mir wirklich auch schon überlegt, aber da ich möchte, dass Ignaz als Nahkämpfer gespielt wird, dachte ich mir, dass eine zweihändige Waffe ganz sinnvoll ist. Trotzdem werde ich mir deine Vorschläge mal notieren. Gibt ja noch genug Gegner die bewaffnet werden wollen. 😉 Herzlichen Dank! Das freut mich sehr! 🙂 Sehr spannender Vorschlag! Vielen Dank dafür! Würde gut zu seinen Holzknecht Background passen. Kannte ich bis dato noch nicht. Hab aber gleich mal gegoogelt. Da sind sehr inspirierende Bilder dabei! Sau stark! Vielen Dank für den Hinweis. Sowas suche ich immer. Vielen lieben Dank! Ja denk ich auch. Wow, das freut mich aber! Danke für das Lob!😉 Oha, du armer. Da hattest du es bestimmt nicht leicht! 😄 @MisterA Danke für das Abo und herzlich willkommen!😉
  9. Ignaz Hirzinger (The Bavarian Barbarian) Das letzte Update ist jetzt schon wieder über einen Monat her. Der Alltag lässt für das Hobby nur wenig Zeit. Nichtsdestotrotz hat sich einiges getan, allerdings nicht wirklich viel, was ich herzeigen kann. Ich bin zurzeit am Schreiben einer kleinen Kampagne, die ich mit zwei Freunden spielen möchte. Die Vorbereitungen haben sich als sehr aufwendig herausgestellt, da ich viele Ideen einbringen möchte. Nichtsdestotrotz habe ich auch etwas geknetet. Einer meiner zwei Hauptcharaktere ist fast fertig. Ignaz Hirzinger ist der erste Hirbtalbewohner, der seit der Katastrophe, bei dem das Tal von der Außenwelt abgeschnitten wurde, im Voralpenland auftaucht. Zum Modell: Mir war wichtig, dass Ignaz optisch klar als Bewohner einer Alpenregion zu erkennen ist. Dies hab ich versucht durch Lederhosen und Wadenwärmer zu erreichen. Sind Lederhosen Klischeebehaftet. Ein ganz klares ja. Aber es war zu dieser Zeit die Alltags-/Arbeitskleidung. Das kann man mögen oder nicht. Ich finde es sehr passend. Die Pose habe ich so gewählt, dass die Kombination aus offenen/wehenden Hemd, in den Nacken geworfenen Kopf und geöffnete Arme, den Schein erwecken, als würde der Charakter gerade etwas "beschwören". Der Hintergrund ist, dass Ignaz in den Hirbtälern korrumpiert wurde und eine dämonische Attacke ausführen kann, wenn er einen Lebenspunkt opfert. Oder irgendwie so. Ich hatte das Gefühl, als müsse man die Hauptcharaktere etwas interessanter gestalten, als es im normalen Regelbuch möglich ist. Um das noch etwas hervorzuheben, habe ich ihm noch eine okkulte Narbe verpasst. Das fand ich irgendwie einen schönen Kontrast zu dem "traditionellen" Erscheinungsbild. Ignaz bekommt natürlich noch eine Waffe. Erst hatte ich die Tendenz zu einer Sense. Aber irgendwie ist das Thema schon sehr ausgelutscht und passt nicht so richtig in das Konzept. In seiner Hintergrundgeschichte hat er auch als Holzknecht gearbeitet. Wozu eine Axt gut passen würde. Eine Frage an Euch: Was meint ihr. Passt das? Sollte es unbedingt etwas anderes sein? Was meint ihr? Ist das ein würdiger Hauptcharakter? Ich wollte einfach weg von napoleonischen Uniformen. Und da das Setting eher Abseits der großen Schlachten spielt, finde ich die Idee von Ignaz ganz spannend. Wenn euch der Hintergrund interessiert und ihr sehen wollte, wie meine Mitspieler das ganze präsentiert bekommen, kann ich es auch mal zusammenstellen, sobald es fertig ist. Warnung! Es ist einiges zu lesen 😉
  10. Sehr geil! Ich steh total auf deinen Bemalstil. Ist es von mir zu viel verlangt, wenn du eine Schritt für Schrittanleitung zusammenschreiben würdest? ?
  11. Sehr schönes Modell! Das Farbschema und die Bemalung gefallen mir ausgesprochen gut! TOP!
  12. Ohne hier eine Diskussion über den besten Mattlack beginnen zu wollen, aber welchen verwendet ihr? @Landi @Dorns.Fist Würde mich interessieren.
  13. Wow, ist das stimmungsvoll! TOP! Ich musste mich jetzt einmal komplett durch das Projekt liken! Hier stimmt ja wirklich alles. Von der Bemalung, über den Fluff, einfach die komplette Atmosphäre, die du hier aufbaust. Ein Projekt, ganz nach meinem Geschmack! ? Ich bleib dran und freu mich auf mehr!
  14. Super! Dann hab ich das erreicht, was ich erreichen wollte. Danke dir! Das ist wohl das schönste Kompliment! ? Danke dafür! Finde es immer sehr interessant, was andere Leute in den eigenen Miniaturen oder Geländestücke sehen und reininterpretieren. Vielen Dank dafür! Vielen Dank dir! Ich kann dich beruhigen. Es sind jetzt mal sieben große und ein paar kleinere Bases geplant. Vorausgesetzt mir reichen die Zapfen.? Vielen Dank! Freut mich sehr, wenn sie dir so gut gefallen. Da gebe ich dir total recht. Die Bäume alleine wirken nicht sonderlich gut. Erst wenn man sie in einer Gruppe anordnet und die Detail mit Moos, Wurzeln,... raus arbeitet, ergibt das Ganze ein stimmiges Bild. Aber irgendwie mag ich das. Wenn man einen Wald aus der Ferne betrachtet, verschmelzen die einzelnen Baume auch zu einer dunklen Masse und nur einzelne Details fallen einem auf.
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