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Aimard

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  1. Dann auf jeden Fall auch vielen Dank an @lordgeorgius! Das Spielen mit dem Buch macht auf jeden Fall Spaß. Wie gesagt, das soll gar keine große Kritik sein oder so. Bei mir löste es einfach ein wenig Irritation aus. Wahrscheinlich sehen das die meisten Spieler anders. Für mich sind Bretonen zu Fuß allgemein noch etwas ungewohnt. Vor allem auch, weil ich erst mit der 6. Edition begonnen habe. Ich finde es aber sehr sinnig, dass bretonische Ritter eben auch mal zu Fuß kämpfen. Gerade, wenn ich Belagerungen spielen möchte, ist dies mit Fluffhammer sehr gut möglich, wie ich finde.
  2. Hallo zusammen wie angekündigt, schreibe ich hier mal meine Erfahrungswerte zum Bretonen-Armeebuch auf. Ich möchte vorweg betonen, dass wir vorwiegend "Fluffspieler" sind und deshalb bei weitem keine maximierten Listen nutzen. Auch taktisch sind die meisten von euch wahrscheinlich weitaus geschulter. Das ist aber auch ein Grund, weshalb wir hier Fluffhammer so mögen, da es gut zu unserem Spielstil passt. 1. Das Wichtigste ist, dass es auf jeden Fall Spaß macht, mit dem Bretonenregeln nach Fluffhammer zu spielen. An dieser Stelle vielen Dank an alle, die da Kraft und Zeit investiert haben! 2. Lanzenformation: Die Lanzenformation finde ich super. Sie macht die Ritter wirklich effektiv im Nahkampf und hebt sie von Reitern anderer Völker ab. Gerade in einem System, wo große Infanterie-Blöcke so gut sind, finde ich die Änderungen super, um Bretonen so zu spielen, wie es sich gehört. Die Beschränkung auf den Angriff finde ich auch gut, da es eben den Charakter der schweren Kavallerie widerspiegelt. 3. Tugenden: Es bricht mir tatsächlich das Herz, dass so viele Tugenden gestrichen wurden. Das ist glaube ich der größte Dorn in meinem Auge. Ich fand es einfach cool, zu jedem Grasgefährten eine Tugend zu haben und es gehörte auch einfach zu den Rittern dazu. Aus spieltechnischer kann ich es aber schon verstehen, wenn ich mir die Auswahl an Tugenden ansehe, die es inzwischen nicht mehr gibt. Genauer zu den Tugenden: Die Reduzierung der Tugend des ungestümen Ritters auf einen W3 halte ich für notwendig. Bei der Tugend der Pflicht fand ich es eigentlich passend, dass sie eben nicht für den General vorgesehen war. Die Tugend der Reinheit ist wohl die Tugend, die ich mit in jede Liste nehmen würde. Hiermit macht man nie etwas falsch. Tugend des ritterlichen Ideals finde ich so in Ordnung. Bei uns ist sie natürlich gut einsetzbar für einen Helden auf Pegasus, da wir eigentlich nie 1 vs 1 spielen und ich das Modell einfach nur in der Nähe meiner Verbündeten aufstellen kann, ohne, dass meine Ritter betroffen sind. Die Tugend der Disziplin finde ich auch gut. 4. Magische Gegenstände: Spieltechnisch kann ich mich hier nicht beschweren. Ich finde es nur etwas merkwürdig, dass die "besten" (im Sinne von Teuersten) Waffe und Rüstung für Ritter zu Fuß sind. Ritter zu Fuß sollten meiner Meinung nach nicht den "Normalfall" darstellen. Das ist aber rein persönliches empfinden. 5. Louen: Bei der Tugend des Selbstvertrauens müssten die Regeln aufgeführt werden, da es die Tugend so nicht mehr im Buch gibt. 6. Ansonsten würde ich die meisten legendären Helden bei den Bretonen nicht nutzen. Der Grund, die Feenzauberin zu spielen, wurde entfernt (+2 auf Sprüche des Lebens) und die anderen Helden würde ich auch nicht nutzen, da normale Helden besser sind (die Legendären Helden mancher anderer Fraktionen sowieso). Bohemund des Bastonne bildet für mich hier eine Ausnahme. Den finde ich gut zu spielen. 7. Den Herzog finde ich so super. Auch finde ich es schön, dass die Bretonen angepasst wurden und die Tugend aus einem eigenen Pool gezahlt wird. 8. Die Dame wurde generft und besitzt nur noch eine Magieresi von 1. Sollte sie dann aber nicht auch weniger Punkte kosten? Im Vergleich zum imperialen Meisterzauberer hat sie eben den Magieschutz. Dafür hat der Zauberer W4 und mehr Lehren zur Auswahl. Sind 25 mehr für eine Dame dann gerechtfertigt? 9. Pegasus: Sollte meiner Meinung nach die Optionen auf eisenharte Hufe und Schnell wie der Wind haben (siehe Imperium). 10. Bei den Wehrbauern und Rittern zu Fuß finde ich alles stimmig. Sie machen die Bretonenarmee auf jeden Fall flexibler. 11. Die Questritter finde ich inzwischen wirklich sehr stark. Gerade die Sonderregel Vorhut finde ich schon ziemlich gut. 12. Keine 0-1 Beschränkung für Pegasus-Ritter ist super. Ist meine Lieblingseinheit 13. Die Reduzierung der Stärke beim Trebuchet finde ich auch gut. Stärke 5 war schon sehr hart mit den neueren Regeln. So, das waren erst einmal meine Eindrücke. Ich hoffe, dass sie helfen, auch wenn es natürlich nur meine subjektiven Erfahrungen sind
  3. Hey ich habe inzwischen mehrere Spiele mit dem Fluffhammer Bretonen-Armeebuch gemacht und wollte einmal nachfragen, ob ein Feedback zu den Regeln erwünscht ist?
  4. Hey, mir gefallen deine Modelle auf jeden Fall sehr. Schön, dass du auch Pegasusritter bemalt hast (meine Lieblingseinheit). Dem AST würde ich kein magisches Banner geben. Ich spiele diesen gerne als "Panzerhelden", sodass er viel aushält. Zum Beispiel bietet sich der Gromril-Vollhelm an. Dazu gebe ich ihm meistens das Schwert der Macht für 20 Punkte. ich sehe gerade, dass du bei den Pegasusrittern einen Standartenträger dabei hast. Spielst du hier eine größere Einheit? Ich spiele hier meistens einfach nur 3 PR ohne Musiker und Standarte. Zum Kriegsmaschinen abräumen usw. reicht dies völlig aus.
  5. Hey, ich wollte das Fluffhammer-Team fragen, ob es derzeitig möglich ist, an das Regelwerk und bestimmte Armeebücher heranzukommen, da die Webseite ja noch nicht fertig ist? Falls das nicht geht, verstehe ich das aber natürlich völlig
  6. Ich habe auch schon angefangen, mir das Video anzusehen. Ich finde es sehr schön, dass ihr so viel Arbeit in den Bericht steckt. Wenn die Homepage wieder online ist, werden meine Bretonen auf jeden Fall auch wieder ins Feld geführt!
  7. Die Dark Angels sehen auf jeden Fall richtig gut aus. Mir gefallen die Modelle (ich liebe Ritter!) und auch das Farbschema. Ich bin auf den Löwen oder Corswain (ich hoffe, dass er als BCM kommt) gespannt.
  8. Wir spielen halt auch öfter Fluffhammer, ich hatte jedoch - wie ich hier auch mal schrieb - eine längere Fantasypause sehe mich selbst deshalb nicht als Fachmensch. Ich habe halt lange nur 40K gespielt. Deshalb wäre ich wohl nicht der richtige Mann für solch ein Team. Ich werde aber weiterhin hier aktiv schreiben und stehe gerne zum Austausch zur Verfügung (vorzugsweise bzgl. Bretonen, aber auch zu anderen Themen). Außerdem berichte ich hier gerne weiterhin von Erfahrungen, die ich beim Spielen so mache. Wobei auch hier gesagt sein muss, dass ich keine Referenz zu superharten Listen geben kann, da die niemand bei uns spielt. Wobei ich ohnehin eher das Gefühl hatte, dass Fluffhammer auf fluffige Listen ausgelegt ist (Dies ist auch ein Punkt, der mir sehr gefällt). Ich hoffe auf jeden Fall, dass es weitergeht.
  9. Gut, daher habe ich das. Aber das Armeebuch ist ja auch schon etwas älter. Vielleicht macht es da wirklich Sinn, es so zu machen, wie ihr es spielt.
  10. Ich kenne mich mit C.O.M.B.A.T. nicht aus, aber ich habe eben noch einmal ins Regelbuch geschaut und finde gerade auch nicht, weshalb das nicht gegen sollte. Keine Ahnung, weshalb das so fest bei mir im Kopf gewesen ist. Jetzt versuche ich wohl wirklich mal die Himmelslehre in einer Rittereinheit. Wobei ich mir Licht auch gut vorstellen kann.
  11. Das würde ich auch sehr schade finden. Die Regeln gefallen mir sehr gut und das Spielen nach Fluffhammer macht unserer Gruppe viel Spaß.
  12. @Tanelorn Da ich eigentlich fast immer nur 2000 Punkte aufstelle, spiele ich bei den Bretonen meistens nur eine Stufe 2 Maid mit Bannrolle. Normal habe ich oft die Lehren Bestien/Leben verwendet und die Maid in meine Ritter gesteckt, um diese zu buffen und gegen Magie zu schützen. In letzter Zeit habe ich die Maid in meine Bogenschützen getan und mit der Lehre des Lichts gespielt. Aber so richtig Schaden habe ich da nicht angerichtet. Wenn ich die Lehre des Himmels auswähle, würde ich die Maid wohl auch eher nicht in die Ritter tun, da mir dann ja die Sichtlinie verloren geht? Tatsächlich tendiere ich gerade aber wirklich dazu, meine Maid mit den Gralsrittern zu spielen. Da diese alle 2LP besitzen und hier auch mein Herzog steht, rentiert sich vielleicht auch das Lehrenattribut. Wenn ich mal mit meinen Elfen spiele, spiele ich fast immer einen Stufe 4 Magier. Bei den Hochelfen setze ich gerne auf Weiße Magie und bei den Waldelfen auf Leben oder Schwarze Magie. Da lasse ich meine Magier meistens auch hinten in einer Fernkampfeinheit stehen und zaubere von dort aus. Gerade bei den Waldelfen verstecke ich die Einheit natürlich auch gerne in einem Wald. @lordgeorgius Bei einer Maid bekomme ich natürlich keinen königlichen Pegasus. Es wäre aber tatsächlich eine Überlegung wert, sie in eine Einheit berittene Bauern zu stecken. Dann könnte ich auf mit Himmels-/Lichtmagie schaden anrichten/buffen und wäre mobil. Da ich Hochelfen zumeist eher statisch spiele, weiß ich natürlich nicht, inwiefern sich hier ein Adler für meinen Magier auszahlen würde. Bei den Waldelfen ist ein mobiler Magier meiner Meinung nach auf jeden Fall Gold wert.
  13. Hey, in letzter Zeit denke ich häufiger darüber nach, wie ich meine Magier einsetzen soll. Wenn ich z.B. mit meinem Bretonen spiele, würde ich eigentlich gerne eine Maid (Leben/Bestien) in meine Gralsritter setzen, um ebendiese mit Magie zu buffen und Magieresistenz zu haben. Andererseits habe ich immer große Angst davor, meine eigenen teuren Ritter durch einen Kontrollverlust zu verlieren. Deshalb stelle ich dann häufig doch eher eine Maid (Licht/Himmel) in eine Einheit Bogenschützen und versuche den Gegner aus der Distanz zu attackieren. Das ganze ist jetzt keine bretonenspezifische Frage, da ich gerne von euch wissen würde, ob ihr Magier auch in teure Einheiten steckt oder eher vor möglichen Kontrollverlusten zurückschreckt. Außerdem würde ich gerne Erfahrungen zu verschiedenen Lehren von euch hören. Auf welche Lehren greift ihr so zurück? Welche haben sich bewährt und welche eher nicht? Ich freue mich auf eure Erfahrungen
  14. @Zavor Es ist fast so gewesen. Wir haben gegen 2*2000 Punkte Tiermenschen gespielt. Ich glaube eine Liste war Tzeentch und die andere auf Nurgle ausgelegt. War ein knappes Spiel und ich habe auf jeden Fall gelernt, dass ich Ritter des Königs nicht überschätzen sollte^^ Dafür waren die Kampftänzer meines Partners super. Die sind durch jeden Feind durchgegangen. Die Tiermenschenarmeen hatten zum Teil auch einige größere Monster dabei. Ich hatte diese deutlich schwächer eingeschätzt. Schön zu sehen, dass sie sich gut geschlagen haben. Aber vielleicht liegt das auch daran, dass niemand von uns harte Listen stellt.
  15. @Tanelorn Ich spiele meistens nur 10 Mann in einer Einheit. Die kriegen dann häufig noch Feuerpfeile. Gerade für Missionsziele in der eigenen Zone sind sie gut, da ich mit den Rittern ja in der Regel nach vorne möchte. Ich muss dazu aber sagen, dass wir meistens 2*2000 Punkte pro Seite spielen. Ich habe also weniger Punkte als du zu Verfügung und mein Armeekonzept passe ich in der Regel auch an meine Verbündeten an. Beim letzten Mal stellte zum Beispiel mein Waldelfenkollege eher die Bogenschützen.
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