Jump to content
TabletopWelt

ChristianG_HH

Benutzer
  • Gesamte Inhalte

    15
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Letzte Besucher des Profils

Der "Letzte Profil-Besucher"-Block ist deaktiviert und wird anderen Benutzern nicht angezeit.

ChristianG_HH's Achievements

Neuer Benutzer

Neuer Benutzer (1/6)

  1. Ich habe meine Contrasts in Tropffläschchen à laVallejo umgefüllt. Kleinere Mengen und Mischungen (für Highlights) kommen auf die Nass-, größere Mengen auf die Trockenpalette.
  2. Moin! Die drei Herrschaften auf dem Bild haben beim Entfärben mit Sterilium einen grünspanartigen Ausschlag entwickelt. Hat das von euch auch schon mal jemand gehabt? Wie kann ich es verhindern? Und wie kriege ich das Zeug ab? (Zumindest den Mönch würde ich gern retten - der ist für meine ÄdM Truppe eingeplant ...) Danke im Voraus und einen schönen 1. Advent! Christian
  3. Habe gehört, dass bei Contrast die Farbschichten deutlich dünner sind als herkömmlich - und dass ein Lack deshalb unbedingt erforderlich ist.
  4. Ich habe mir bei Jeff Bezos‘ wundersamen Emporium einen Nagellack-Schüttler gekauft - Invest ca. 17 €, und gerade neue oder problematische Farben werden bei Einsatz von Agitatorkugeln schön durchgeschüttelt. Brummt aber intensiv ...
  5. Wie ich‘s in meinem Summary geschrieben habe - Contrast ersetzt nicht das Können mit dem Pinsel. Natürlich kannst Du die Farbe einfach reichlich auftragen - und bei vielen Texturen wird es (leidlich) funktionieren. Aber je größer und glatter die Struktur, desto wahrscheinlicher sind Flecken. Die zu vermeiden, erfordert Aufwand bzw. technisches Geschick.
  6. Moin! Hier einmal meine ersten Eindrücke nach einem konzentrierten Sonntag mit 12 Bogenschützen für SAGA und meinen neuen Contrast-Farben. Management Summary: Keine eierlegende Woll-Milch-Sau und auch kein Ersatz für mangelnde Brush Skills – aber trotzdem ein ziemlich cooles Zeug und eine wirklich nutzbringende Ergänzung des Farb-Arsenals. Die Erfahrungen im Einzelnen: Mit einem GW-Laden am Wohnort gesegnet, habe ich meine Farben nicht „blind“ gekauft, sondern erst einmal 2 Stunden ausprobiert, was man mit Contrast so machen kann. Dabei wurde ziemlich schnell klar, dass „one thick coat“ suboptimale Ergebnisse bringt. Man braucht zwar einen – je nach Farbton unterschiedlich – intensiveren Farbauftrag, damit die Mechanik funktioniert, aber die Kunst besteht offensichtlich darin, danach wieder an den richtigen Stellen und in der richtigen Menge Farbe abzunehmen. Die in einigen Reviews kritisierte Neigung zur Fleckenbildung scheint nach meinem Eindruck mit diesem Arbeitsschritt zusammenzuhängen. Jedenfalls habe ich heute Flecken nur produziert, wenn ich gepennt habe … Als Vorbereitung für meine erste Session habe ich alte Plastikbases mit Spachtelmasse beschichtet, mit zerknüllter Alufolie eine Struktur hineingedrückt und das Ganze weiß grundiert. Diese Teststücke habe ich dann mit Contrast-Farben bemalt – dadurch wusste ich für jede Farbe, wie das Ergebnis aussehen wird – auf jeden Fall besser als try and error auf der Miniatur. Appropos Grundierung: Hier habe ich nicht in die speziellen Grundierungen von GW investiert, sondern weiter meine Vallejo Surface Primer verwendet. Die GW Grundierungen sollen ja eine besonders glatte Oberfläche haben – und genau das war auch immer mein Eindruck bei Vallejo. Das hat sich heute bestätigt – jedenfalls hatte ich keine Fließprobleme und war mit dem Ergebnis zufrieden. Die entscheidende Frage für mich war – spare ich mit Contrast bei gleichem Ergebnis Zeit? Die Antwort ist ein klares „ja“. Ich habe schon einmal 12 Bogenschützen bemalt, allerdings klassisch. Gefühlt (ich weiß nicht mehr, wie lange ich damals genau gebraucht habe), bin ich heute doppelt so weit gekommen wie damals an einem ungestörten Sonntag – und das Ergebnis ist vergleichbar, in einigen Punkten sogar besser. Allerdings habe ich nicht ausschließlich mit Contrasts gearbeitet, sondern auch noch klassische Farben (insbesondere für Details und Highlights) und Washes für zusätzliche Schatten-Akzentierung. Aber selbst so habe ich im Vergleich zu meiner bisherigen Technik Zeit gespart, weil ich bislang mit mindestens 3 Farbstufen pro Element gearbeitet habe, teilweise noch um Washes ergänzt. Nachteile? Klar, gibt’s auch. Zunächst die Inkonsistenz der Farbtöne in Deckkraft und Verhalten auf der Miniatur. Man gewöhnt sich daran, wie jede einzelne Farbe funktioniert, aber muss das schon in gewisser Weise individuell lernen. Dann die begrenzte Farbauswahl. Klar, man kann mischen, z.B. wenn es keinen gescheiten Farbton für „Leinen-Gambeson“ gibt. Aber durch die unterschiedlichen Eigenschaften der Farbtöne ist das nicht intuitiv, sondern erfordert Ausprobieren. Beispiel Gambeson: Nach dem Farbmustern dachte ich „der Ton genau zwischen Militarum Green und Skeleton Horde“ ist es – das Mischungsverhältnis war dann aber nicht 1:1, sondern 1:4, weil das Militarum Green viel, viel intensiver ist. Last but not least – die GW-Töpfe. Sind einfach nicht mein Fall – und bei misch-intensiven Farben wären Dropper Bottles wirklich nett. Da denke ich ernsthaft über Umfüllen nach … So, und weil es ja heißt „it’s worthless without a picture“ – hier ein beispielhaftes Arbeitsergebnis von heute. Links WiP, bei dem alles außer dem Helm Contrast ist, rechts eine fertige Figur aus meiner ersten Einheit.
  7. Moin! Also, ich habe bei Hobby-Reaktivierung im Sommer auch meine alten Vallejos reaktiviert - mit teilweise 20+ Jahren auf dem Buckel. Bislang habe ich noch keine gehabt, die nicht wieder ging - spätestens, wenn eine Agitatorkugel ins Spiel kam. Und für die härteren Fälle (und meine ArmyPainter-Farben) habe ich mir jetzt bei Bezos‘ Shopping-Imperium einen Nagellack-Schüttler gekauft. ?
  8. Ich habe Pergamentpapier („Butterbrotpapier“) genommen? War das falsch?
  9. Das passt, Danke. Ich hatte schon mal Papier von einer anderen Rolle/Marke - da war der Effekt weniger stark.
  10. Die Farben sind (nahezu) eingetrocknet ... Die Dose hat eine recht massive Gummilippe - die sollte schon recht dicht sein.
  11. Moin Tabletop-Gemeinde, ich habe mir eine Nasspalette gebastelt - fest schließende Küchendose aus dem schwedischen Möbelhaus, zwei Lagen Küchenpapier, Pergamentpapier, Wasser, bis es leicht durch das Pergament durchschlägt. Nur - die aufgelegten Farben bleiben keine 24 Stunden verwendbar. Was mache ich falsch?
  12. Danke für die Blumen! Die flachen, eher braun gehaltenen Bereiche waren ein ... Unfall. Ich hatte erst kleine Schilder für die Spielfigur-Nummern auf der Base, habe die fast am Schluss entfernt und die Bases nachgebessert. Und bei einigen Bases etwas viel Ponal genommen, was zu „plackigeren“ und weniger körnigen Bereichen geführt hat. Und die Bases sind tatsächlich nur aus Vogelsand - der mit den Steinchen/Bröckchen.
  13. Moin, nach einigen Jahren Einzelmini-Malen und gut 2 Jahrzehnten Pause hat es mich wieder an den Maltisch gezogen ... Erstes Projekt: Mein altes BloodBowl-Spiel endlich spielbar bekommen. Das Menschen-Team ist nun fertig - und gleichzeitig mein allererstes „mehrere Miniaturen“-Projekt.
  14. Hallo zusammen, nach gut 20 Jahren Abstinenz hat es mich wieder an den Mal-Tisch gezogen. Nach Fertigstellung einer Altlast (2 BloodBowl-Teams, Ziel Pfingsten) soll es eine HoMi-Truppe für SAGA oder Lion Rampant werden. Dazu muss dann natürlich auch eine erste (modulare) Platte her - und hierzu meine Frage: Aus Sicht der erfahrenen Forums-Mitglieder - in welche Richtung soll ich planen? a) Fluss und Straßen/Wege fest in die Modul-Elemente integrieren (weil es besser aussieht ...) b) Nur den Fluss integrieren, Wege als variable Geländeteile c) Fluss und Straßen/Wege als variable Geländeteile (weil es flexibler ist ...) Ich freue mich auf eure Antworten - und höre gern eure Begründungen. Vielen Dank im voraus Christian
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Ihrem Gerät platziert, um die Bedinung dieser Website zu verbessern. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Sie damit einverstanden sind.