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Nightpaw

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    Chaos Space Marines, Adepta Sororitas, Red Hand Coven (Dracula's America), Squats
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    Warhammer 40.000

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  1. Hallo allerseits, auf unserer Baustelle war wieder viel zu tun, und so hatten wir leider keine Zeit zum Spielen. Aber immerhin sind wieder zwei Gegnergruppen einsatzbereit. Hier sind die Raijin Thunder Warriors: Und hier die Tengus: Als nächstes kommen dann Ninjas und der Flesh Stalker mit Gefolge. Viele Grüße N.
  2. Was nimmst Du eigentlich für ein Glaze-Medium?
  3. Ah, sorry, mein Fehler. Soll ich den Beitrag dann einfach löschen?
  4. Tja, da musste nun etwas ganz anders dazwischen grätschen, weil ich ja parallel zu der Runde mit meinen Freunden auch noch eine Runde mit meinem Sohn laufen habe. Und da haben wir als nächstes einen epischen Bosskampf gegen 3 Storm Lords (das sind aufgewertete Versionen der Raijin Thunder Warriors). Und die mussten zumindest mal gebürstet werden, damit sie nicht ganz so jämmerlich auf dem Brett aussehen: Als altem Mortal Combat-Zocker gefallen mir diese Inkarnationen des Sturmgottes (Raiden, yeah!) natürlich besonders gut. Ich werde jedem eine andere Gürtel- und Umhangfarbe verpassen, damit man sie auf dem Feld gut unterscheiden kann, weil jeder eine andere Bosskarte bekommt und somit individuelle Fähigkeiten hat. Die Kerle sind für niedrigstufige Gruppen brandgefährlich (!), weil sie vor dem eigentlichen Angriff noch zusätzlich Blitze schleudern können und somit 2 verschiedene Helden pro Runde attackieren können. Teilweise haben sie so lustige Fähigkeiten wie Stromstöße, die für Helden in Rüstung besonders übel sind. Hm... wo ich gerade an Mortal Combat denke, werde ich wahrscheinlich bei den Ninjas einen als Scorpion und einen als Sub Zero anmalen. Jetzt aber weiter mit den Tengus. Aufgrund der mythologischen Vorbilder sind rote Masken natürlich gesetzt. Aber bei der übrigen Kleidung hatte ich Lust auf richtig bunt (wie Paradiesvögel eben) und habe mich für dieses Schema entschieden, das ich bei der Hälfte invers malen werde: Die Hose ist Sigvald Burgundy, das muss ich auch noch mehr verdünnen, wie es aussieht. Trocknet sonst zu fleckig. Das Ork Flesh dagegen gefällt mir so schon richtig gut.
  5. Gestern haben wir wieder gespielt, und da brauchte ich die Laternen. Außerdem stehen noch viele weitere Minis auf der To-Do-Liste, da muss ich in Sachen Qualität Abstriche machen. Also habe ich darauf verzichtet, weitere Details zu malen, und sie im Zustand wie oben lackiert. Weiter geht es mit 6 Tengus: Die müssen schnell gehen, weil ich anschließend für das große Finale unserer laufenden Mission noch 3 Ninjas, 1 Ninja Master und 5 Flesh Drones brauche. :)
  6. Schick! ich bin total verliebt in Dein Grün. Das ist so eine undankbare Farbe, aber Du hast da echt ein Händchen für.
  7. Stand heute früh: Als Fazit halte ich für mich fest, dass Braun- und Violetttöne von Citadel Contrast auf glatten Flächen nicht wirklich schick aussehen. Da sieht man immer die Pinselstriche. Für strukturierte Flächen wirken die viel besser. Das neue Gelb dagegen (Imperial Fist) ist der Hammer. Es lässt sich sehr schön ohne Schlieren auftragen und ist äußerst ergiebig. Ich denke, ich werden demnächst auch mal ein paar Space Marines damit anmalen. Nun ja, die Laternen werde ich erst mal lackieren, das ist bei Contrast- (und insbesondere Speedpaint-) Farben ohnehin immer besser, wenn man noch mal drüber malen will.
  8. Sehr schöne Minis, und sehr schön bemalt. Was haben die eigentlich für einen Maßstab? Würde mich ja direkt als Ergänzung für meine Forbidden Fortress-Minis reizen, da sieht die Kitsune vergleichsweise langweilig aus.
  9. Heute habe ich eine Menge ekliger Schlabberzungen angemalt und die ersten beiden Laternen fertig gemacht: Hm... ganz begeistert bin ich nicht. Ich denke, hier muss ich ein paar Highlights mit "normaler" Farbe (an den Zähnen, dem Augenlid und den Kanten der Falten) setzen, damit sie laterniger aussehen. Oder?
  10. Vielen Dank! Am Wochenende sind die Takobake Samurai endlich fertig geworden: Und weil ich gerade so gut in Fahrt war, habe ich noch 6 Acid Blobs fertiggemacht. Wenig spektakulär. Hier habe ich, um den Glibbereffekt zu unterstreichen, mit Grey Seer statt mit Chaos Black grundiert und einfach nur weiß gebürstet. Dann mit verschiedenen Contrast-Fabtönen experimentiert und zum Schluss mit dem uralten, grünen Citadel Glaze überpinselt: Ich werde sie vielleicht noch einmal mit Vallejo Wassereffekt überpinseln, dann müssten sie eklig genug sein. Und als nächstes eine Massenproduktion: 12 Chochinobake Lanterns. Diese unscheinbaren kleinen Scheißerchen sind nicht zu unterschätzen, sie haben eine komplette Gruppe in unserem ersten Forbidden Fortress-Testspiel ausradiert. Im Gegensatz zu den meisten anderen Gegnern greifen sie mit ihren erfolgreichen Treffern jeweils ALLE benachbarten Helden und können, wenn man sie totschlägt, wie eine Bombe explodieren. Auch die habe ich nur mit Grey Seer-Grundierung und weißem Trockenbürsten präpariert, damit das Gelb hinterher satter wird. Die sollen uns schließlich schön heimleuchten... Mission: Exploration Auch unsere Familienkampagne ging am Wochenende weiter. Die Yakuza-Chefin Lady Mitsune gab uns den Auftrag, ihrem Konkurrenten Hikaru Sobu ein Päckchen zu überbringen. Dummerweise enthielt es die abgehackte Hand von Sobus Neffen, und der erboste Ronin stellte uns vor die Wahl, entweder mit unserem Leben für diesen Affront zu bezahlen, oder einen Job für ihn zu erledigen. Wir sollten das Haus seines Bruders erkunden, der sich schon lange nicht mehr gemeldet habe. Wir reisten also 3 Tage lang über Land zur Heimstatt des Bruders. Unterwegs trafen wir auf eine Gruppe mittelloser, ausgehungerter Pilger, die unserem Priester (Nightpaw Junior, omg hat der geflucht) so leid taten, dass er ihnen quasi seinen ganzen Besitz spendete. Am Ziel angekommen bemerkten wir, dass es sich hier nicht um ein Wohnhaus, sondern um eine Festungsruine handelte. Wie auch immer, wir erforschten selbige und trafen dort auf diverses untotes Gezücht und auch einige Takobake-Mutanten und gruselige Geister. Dafür schloss sich der Ronin Usuegi Kenshin unserer Gruppe an, und wir rafften alle Wertgegenstände zusammen, die wir in die Finger bekommen konnten. Als wir das Anwesen von allen Lebe- und Unlebewesen gereinigt hatten, fiel uns auf, dass die Dekoration eher feminin wirkte und uns die Wappen verteufelt an die Embleme in der Taverne der Yakuza-Chefin Mitsune erinnerten. Hatte uns Sobu am Ende hereingelegt? Uns schwante Übles... (wird fortgesetzt).
  11. Danke sehr, @klatschi. Hattet Ihr mal Hexcrawl ausprobiert? Damit bleibt es eigentlich anspruchsvoll.
  12. AK steht schon auf der Wunschliste. Das ist jetzt das Ergebnis einer frischen Dose Anti Shine ( höhöhö, geile Kundenverarsche, dieser Name). Exakt nach Anleitung, 5 Minuten geschüttelt, Abstand mit dem Zollstock nachgemessen, im beheizten Keller in 2 sehr dünnen Durchgängen mit 1/2 Stunde Abstand. Sorry, Army Painter, aber Euer Mattlack ist der letzte Müll. Da ist der billigste Schrott aus dem Baumarkt besser. Eine Frechheit, so etwas als Mattlack zu etikettieren. 🤮
  13. Ohayō gozaimasu, leider komme ich weniger schnell voran als geplant. Im Endkampf der laufenden Mission standen 3 zu 3/4 angemalte Takobake Spearmen und 3 Takobake Samurai, bei denen nur Köpfe und Arme angemalt waren, auf dem Spielplan. Mein Sohn und ich hatten trotzdem unseren Spaß, und ohne Verluste konnten wir die Schergen des gefallenen Shoguns bezwingen. Leider hatten wir die vorletzte Mission verpatzt und die Dunkelheit aus der Festung entkommen lassen, sodass das kleine Dorf Sai, dessen armen Bewohnern wir eigentlich Gutes hatten tun wollen, nur noch aus rauchenden Ruinen und entstellten Leichen bestand. 🥺 Also machten unsere 4 Recken sich auf den Weg ins nahegelegene Yomitan, das wir auch ohne Zwischenfälle erreichten. Dort angekommen, wurden wir Zeuge der öffentlichen Hinrichtung eines Diebs. Entsetzt von dem grausigen Schauspiel verlor jeder unserer Helden 1 Grit (= Mumm, das sind Marker, mit denen man verpatzte Würfelwürfe wiederholen kann). Damit jedoch nicht genug. In einer Gasse zwischen zwei Tavernen wurden wir Zeuge eines Duells zwischen einem Yakuza und einem Ronin, die von den Gästen der beiden Tavernen (ebenfalls Yakuza und Ronin) angefeuert wurden. Der Ronin unterlag, und sein Gegner zerstampfte den Kopf des Verlierers im Schmutz der Straße. Schockiert von dieser sinnlosen Brutalität suchten wir das örtliche Gasthaus auf. Der Wirt klärte uns auf, dass Ronin und Yakuza um die Kontrolle über Yomitan konkurrierten und riet uns, bei Lady Mitsune, der lokalen Yakuza-Chefin, nach Arbeit zu fragen, da sie am besten zahle. So brachen wir in die Taverne "Zum Schattigen Shuriken" auf und machten der Dame unsere Aufwartung... (wird fortgesetzt) Mittlerweile sind die Takobake Spearmen fertig, aber mit dem Ergebnis bin ich nicht wirklich zufrieden. Die Helme werde ich wohl noch einmal überarbeiten, da gefällt mir das benutzte Leviadon Blue nicht gut. Auch das Orange der Schärpen hätte etwas kräftiger ausfallen können. Besser gefällt mir da die ebenfalls fertige Wandering Samurai: Und hier die noch anstehenden Arbeiten, bevor ich mich an die besessenen Laternen und Säureblobs mache, (die als nächstes auf dem Plan stehen): An der Zauberin sieht man recht deutlich, wir kraftlos das Gryph-Hound Orange aus der alten Contrast-Serie ist. Ich werde mir wohl doch mal das neue Magmadroth Flame zulegen müssen. Oder ich warte auf die zweite Staffel der Army Painter Speed Paints, die im April rauskommt. Die sollen ja jetzt richtig gut sein. Viele Grüße N.
  14. Ich wünsche Dir viel Kraft! Erleide zurzeit ähnliches, wenn auch nicht mit der Baustelle des Nachbarn, sondern mit den Handwerkern unserer eigenen Baustelle. Unser Dachgeschossausbau nebst Fassadensanierung läuft seit Mitte September, und immer noch kein Land in Sicht. Der Neuanstrich unserer Giebelverkleidung (Holz) wurde so stümperhaft durchgeführt, dass uns jetzt braune Brühe über die frischgestrichene Fassade läuft. Der Handwerker weist alle Schuld von sich und meint, das Haus sei schuld. Habe heute einen Gutachter bestellt (500 €), um das zu klären. Hoffentlich lohnt sich die Investition. Dass einem so ein Stress die Lust am Malen verleiden kann, kann ich nachfühlen. Ich war die letzten Monate in Schockstarre und finde erst allmählich wieder ins Hobby zurück...
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