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Sechmet

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Alle erstellten Inhalte von Sechmet

  1. Ich lese momentan- aber eher so nebenher, hab nicht so viel Zeit- einen richtigen Klassiker: Mary Shelley "Frankenstein". Naja, Inhalt sollte bekannt sein. Es ist einfach ein wunderbares Englisch, in dem M. Shelley schreibt!
  2. Ich trinke viel Kaffee und normalerweise schwarz. Marke? Die ist mir Wurst. Hauptsache stark genug. In zwingenden Situationen sind dann auch mal Unmengen von Kaffee nötig. Ja, es ist nicht gerade sehr gesund, aber es geht hier schließlich um KAFFEE!!! Von Starbucks halte ich nicht allzu viel, muss ich ehrlich sagen. Der Kaffee in meiner Uni-Cafete ist super. Und der von der Kaffeemaschine meines Vertrauens...
  3. Zu schüchtern zum Tanzen bin ich nicht, ich brauche auch nicht zwingend Alkohol, um mich zu trauen. Wobei der natürlich auf Partys trotzdem gerne gesehen ist... Aber einen Haken gibt es da doch: ich hasse Discos. Ich mag die Musik meistens nicht, es ist mir zu teuer und meistens kann ich mit den Leuten nix anfangen. Daher gehe ich eigentlich nicht zum Tanzen weg. Doch bei unseren Karnevalspartys- und denkt jetzt nicht nur an typische Karnevals-Stimmungs-Musik- hält mich eigentlich nix mehr auf dem Stuhl. Auch bei Privatpartys, wenn die Musik stimmt, bin ich kein Tanzmuffel. Aber alles in allem, bin ich kein Tänzer-Typ. Ich gehe halt nicht weg des Tanzens willen. Es ergibt sich nur an manchen Partys, dass mir die Musik gefällt und ich gewillt bin, zu tanzen. Es liegt nicht an mangelndem Selbstbewusstsein, sondern an meiner wählerischen Haltung, was die Musik betrifft bzw. den Anlass.
  4. Ich spiele momentan Hesindiego elCasador, Söldner aus Brabak, von einer Streunerfamilie stammend. Er würde zu gerne die Seefahrerin, die nun schon seit ca. zwei Jahren mit ihm durch Aventurein zieht, verführen, doch die ist da eher abgeneigt. Dabei ist der Hesindiego so ein netter Bursche, naja sicherlich nicht Schwiegermutters Liebling, aber durch die erfüllten Aufträge ist er so reich, dass er mit Stolz seine erworbene Ausstattung- nicht zu vergessen, den großen Lederhut- mit sich führt und sogar einen schwarzen Olporter namens Gunn und sein Pferd Kor als ständige Begleiter hat. Für mich ist es jedenfalls Premiere, dass ich einen Söldner und vor allem einen Helden männlichen Geschlechts spiele.
  5. Auch schon länger her... Wir hatten zwei Heldengruppen, die bei Siebenstreich in neue Gruppen eingeteilt wurden (Leon, widersprich, sollte ich bei der Zusammensetzung falsch liegen, darauf kommt es hierbei allerdings auch nicht an...). In dem Fall unsere Helden: eine Rondrageweihte, ein Söldner, ein Geode, eine Hesindegeweihte und eine Jägerin stehen vor einigen Sarkophagen, auf denen steht, dass man sie nicht öffnen sollte. Rondrageweihte (ich): Gut, also lassen wir das und öffnen sie eben nicht. Söldner: Wenn da steht, dass man sie nicht öffnen soll, dann öffnet man sie auf alle Fälle. Geode: Der Meinung bin ich auch. (hier sei gesagt, dass der Meister stillschweigend mal wieder alle Argumente hinnahm...) Jägerin: Naja, vielleicht hat sie ja Recht, ich meine... Söldner: Ich öffne das Ding jetzt. Kawumm eine Mumie steht ziemlich erbost vor der Gruppe. Die Rondrageweihte schaut sich an, wie die restlichen Helden gegen sie kämpfen. Söldner: Du könntest wenigstens helfen, du bist am stärksten von uns. Ich: Du hättest es nicht öffnen müssen. Geode: Von jetzt an wird sie uns das immer vorhalten... Fazit: Der Meister erinnerte die Gruppe daran, was wir eigentlich tun sollten und er ermahnte die Gruppe, auch mal auf die weiblichen Stimmen zu hören- das hat allerdings nie geklappt...
  6. Nanana, ich habe mich ganz gut geschlagen. Aber auf mich wollte ja nie einer hören... Das geflügelte Geschoss sowie Siebenstreich wurden keinem Helden aus der Gruppe gegeben. Es wurde sich strikt an die Reihenfolge der Prophezeiung gehalten und da waren die ersten fünf Zeichnungen direkt ohne irgendwas zu überspringen oder einen Meistercharakter mit einer vorherigen Zeichnung zu versehen an uns Helden gegangen. Ich fand das auch ganz gut, man kennt ja auch nicht von Anfang an die "Nebenwirkung". Im Endeffekt hätte ich mir was besseres vorstellen können, aber am Ende waren wir ja soweiso alle tot, auch so eine strikte Bewahrung der Empfehlungen an den Meister.
  7. Dumdidumdum. Naja, immerhin habe ich nicht diese Glanzleistung vollbracht. Allerdings war dieser Krieger (guter Freund der Rondrageweihten- meiner Wenigkeit) immer schon etwas hochmütig. Also führte es schließlich zu einer starken Form der geistigen Umnachtung mit dem Resultat, dass er Borbarad alleine angriff. (Somit hatte unser Krieger auch einen plötzlichen Anfall von Tod- der Spruch gefällt der Sechmet.) Nun, daraufhin bekam ein dahergelaufener Magier das Zeichen des allein Ahnenden. Meine Rondrageweihte bekam das Zeichen vom kühnen Tier mit dem Krötensinn. Hierzu dann mal meine Meinung zur doppelten Zeichnung: ist eine ehemals gutaussehende Frau nicht schon mit einer Krötenhaut, den dämonischen Hörnern und leicht grünlichem Teint genug gestraft? Muss sie dann noch ein rotes Auge, ein wandelndes Bild oder so ne doofe Kappe tragen? Aber Spaß bei Seite, ich halte es nicht für sonderlich gut, zwei Zeichnungen auf einen Helden zu legen. Ich finde einfach, dass es viel abenteuergerechter ist, wenn es wirklich sieben Gezeichnete gibt und ich glaube auch, dass es in manchen Fällen gar nicht funktioniert. Zum Beispiel das wandelnde Bildnis kann unmöglich mit dem almandinen Auge kombiniert werden, das würde beim Endkampf nicht funktionieren. Ich denke, es würde zuviel durcheinander laufen. Auch sollte nicht zuviel von Fairness gesprochen werden, was die Zeichnungen betrifft. Der Meister sollte sehen, was passt und wenn dann eine Amazone, ein Krieger oder auch eine mit einer Spur von Arroganz gesegnete Rondrageweihte eingeschnappt sein sollte, dann ist das eher lächerlich, als spieltauglich. Der Krieger hätte sicherlich gerne die Zeichnung des kühnen Tiers gehabt, aber beschwert hat er sich nicht (wobei vielleicht ist er aus Frust im Alleingang gegen Borbel vorgestoßen...), das funktionierte auch ohne die Vergabe von Siebenstreich an einen Helden. Die ich auch für kritisch halte.
  8. Ich sehe das ganz und gar nicht so. Ganz ehrlich gesagt, habe ich nicht gesehen, dass hier irgendjemand ein wirkliches Ziel erreicht hat. Natürlich stimmt das, was du schreibst, Dave, doch hat doch das ganze Bemühen nix gebracht. Man kommt nicht mit Gewalt aus der Gewalt heraus. MMn handelt es sich schon eher um Anti-Helden, als um Helden in Sin City. Es würde sich niemand ernsthaft mit den Helden identifizieren, was psychologisch gesehen einen Film erst gefährlich macht. Sicher, hier wird Gewalt ästhetisch dargestellt, aber mal ehrlich, der Film ist ab 18 und ein erwachsener Mensch sollte erkennen, dass Gewalt eben dies nicht ist. Der Film hatte bei mir den Effekt, dass ich die Gewalt viel erschreckender fand als in beispielsweise Kill Bill, und das lag gerade an dieser Ästhetik. Es geht vielleicht für manche durch diese ästhetische Darstellung eine Faszination für Gewalt aus, aber ich finde gerade diese kunstvolle Darstellung sehr erschreckend, nicht abstumpfend. Auch Kunstgemälde und gedichte benutzen die Ästhetik des Hässlichen, besonders Leichen und Kriegsszenarien sind ästhetisiert worden. Das führte auch nicht zu einer Abstumpfung. FSK ab 18 ist bei diesem Film sicher nicht grundlos, sollte wie bei jedem Film auch eingehalten werden. Doch eine Gefahr, dass man gegenüber Gewalt abgestumpft wird, habe ich hier absolut nicht gesehen. Wie auch immer, die Bedenken im Allgemeinen sind natürlich trotzdem immer wieder zu erkennen. Ich persönlich habe die aber mehr bei Filmen mit Helden, die Identifizierungscharakter haben.
  9. @NogegoN Ich finde deine kritik durchaus berechtigt, aber habe ich in "Sin City" keine Problemlösungen erkannt. Ich habe nicht gesehen, dass die "Helden" ihre Probleme wirklich gelöst haben, vielmehr haben sie den Teufelskreis der Gewalt durch Gewalt weiter vorangetrieben, ohne dass ein Ausweg gefunden wurde. Ich bin durchaus der Meinung, dass der Film "Sin City" geradezu von Gewalt besessene Menschen zeigt, doch zeigt er auch, dass sie dadurch zu keinem wirklichen Ziel gelangen. Es gibt da weitaus schlimmere Filme, vor allem die Filme, die Gewalt auf realistischere Art darstellen. Dazu zählen sicher nicht die Tarantino- Filme. (Wobei ja Sin City in der Tat ein Rodriguez-Film ist.) Ich sehe es auch sehr ungern, dass die Gewalt im Film wie selbstverständlich zunimmt, doch sehe ich das besonders in Filmen, die ab 12 freigegeben werden, sicherlich weniger blutrünstig sind, doch zeigen, dass der Weg der Brutalität des Helden auch sein Ziel ist. Auch kritikwürdig sind die italiensichen Zombiefilme (Sir Leon wird meinen Beitrag hassen...), bei denen die einzige Lösung der noch Lebenden ist: Head.Dead! naja, auch hier kann man nicht gerade von Realtitätsnähe sprechen...Und man muss auch sagen (vielleicht hasst Sir Leon den Beitrag doch nicht), dass gerade bei Romero-Filmen eine gewisse Gesellschaftskritik laut wird und dass meist auch die gewaltsame Zurwehrsetzung keine Lösung ist. Wie auch immer, ich will mich hier nicht über Zombiefilme auslassen, ich will nur damit sagen, dass realitätsnahe Filme mit Gewalt als Problemlösung wirklich beunruhigend sein sollten, aber "Sin City" und Filme dieser Art mMn eher weniger als Gefahr der Gewaltförderung zu betrachten sind. Aber vielleicht liege ich da auch falsch...
  10. SIN CITY Ohne Frage, ein wirklich großartiger Film. Zu inhaltlichen Dingen kann ich nicht viel sagen, aber ich glaube einfach mal, dass der Comic wirklich gut umgesetzt wurde. Die Darsteller waren größtenteils super, die Aufnahmen teilweise so unvorteilhaft für die Darsteller, dass man noch ein Stück Authentizität erfahren konnte, wenn man bei diesem Film überhaupt von Authentizität sprechen kann. Die komplette Umsetzung, die schwarz-weißen Bilder mit den wenigen, aber immer beeindruckend benutzten farbigen Akzenten macht den Film wahrlich zu einem Kunstobjekt, was man normalerweise eher von Tarantino kennt. Na gut, der hat seine Finger ja auch im Spiel gehabt. Übrigens gefiel mir der Erzählstrang mit Clive Owen am besten. Elijah Wood habe ich seine Rolle nicht so ganz abgekauft. Alles in allem sehr gute Unterhaltung, aber einen Kult-Status kann ich dem Film nicht abgewinnen. 9/10
  11. Bei unserem jetzigen Grüppchen (besteht nur aus zwei Spielerinnen, wird aber heute um einen Spieler erweitert) war der Einstieg eine echt nette Sache. Da die zweite Spielerin (Seefahrerin) zuvor mit einer Moha-Frau schon einige Abenteuer gespielt hatte. Fing ich mit meinem Söldner (jaja, ich spiele ein Männlein) alleine an, um noch ein paar APs zu bekommen. Ich wurde verfolgt von einer Gruppe anderer Söldner und musste fliehen. ich wollte ein Schiff nehmen, kam aber nicht dorthin, weil ich verfolgt wurde und sich die Söldner mit Armbrust bewaffnet auf den Dächern vor meinem Schiff postiert haben. Im hafen traf ich an dann "zufällig" auf eine Seefahrerin, die beim Würfelspielen zwei Schifffahrkarten nach Festum gewonnen hatte. Mir war ja egal, wohin ich fliehe, hauptsache weg. ich habe es ihr in Kürze berichtet und wir fuhren gemeinsam. Bin mal gespannt wie heute der magier dazu kommt. Also mein Söldner hätte sicher nix gegen eine schöne klassische Klopperei in der Taverne...
  12. @Dark Phönix Alles Gute nachträglich!!! Und an alle anderen natürlich auch...
  13. blubb Demeter Daria Moonshade Ifrin Sechmet...
  14. Sechmet

    Eure Abimottos

    Unser Motto war "BacAbi- 13 Jahre Rum". Mottotage waren: "Abidötzchen" "AbIn die 8oer" und die anderen beiden ganz ohne "abi": "Strebertag" und "Helden der Kindheit".
  15. @Bismarck Ich hoffe, dass du mir diesen Fehler nochmal verzeihen kannst... @NogegoN Ja, ich mag Italo-Western. Und das liegt vor allem an der von der Musik getragenen Atmosphäre dieser Filme. Doch was Filmmusik betrifft, hat mir auch "Der Club der toten Dichter" gefallen, wobei die Neunte von Beethoven wohl nicht extra für diesen Film komponiert worden ist.
  16. Ich stelle mir gerade vor, wie du bei Dolce&Gabana zum Lied vom Tod einen neuen Anzug kaufst, weil das Leid so beruhigend wirkt und das Geld aus dem Geldbeutel lockt... Und sag nix gegen Sarah Brightman...Die hat eine sehr schöne Stimme und macht gute Musik. Mir fällt ein, die Soundtracks von MIB und Indiana Jones sind irgendwie kultig. Aber nix im Vergleich zu den Meisterwerken von Ennio Morricone.
  17. Ich habe gestern "The Aviator" gesehen. Naja, die Darsteller haben echt gut gespielt, aber das war auch alles...Der Film hat irgendwie keine Aussage, keinen tieferen Sinn und ist total langweilig. Ich weiß nicht, warum er für soviele Oscars nominiert ist... 1/10 Aber nur wegen der Darsteller...
  18. 1. Spiel mir das Lied vom Tod und The good, the bad and the ugly--alles von Ennio Morricone 2. Gladiator (Hans Zimmer halt...) 3. Star Wars 4. Fluch der Karibik (und wieder Hans Zimmer...) 5. Psycho
  19. Was studierst du? Katholische Theologie und klassische Philologie als Zwei-Fach-Bachelor mit Ziel, den Master of education zu machen. Wie lange dauert das Studium im Schnitt? Bachelor: 6Semester, Master: 4 Semester Mit was beschäftigt man sich da so? kath. Theologie: alles, was mit der Entwicklung der Kirche, des Glaubens und der schriftlichen Grundlagen zu tun hat. Also: Kirchengeschichte, NT, AT, Fundamentaltheologie, Moraltheologie, Philosophie, Dogmatik, Kirchenrecht, Liturgie, Katechetik. klassische Philologie: altgriechische und lateinsiche Literaturwissenschaft, Schwerpunkt: Latein, also: lateinsiche Lektüren, Literarturgeschichte, Altertumskunde, lateinische Grammatik, Syntax usw. nebenher beschäftigt man sich in Grundzügen mit der altgriechischen Lektüre und Literaturgeschichte (ein Seminar, eine Übung) Was kann man anschließend so machen? Master of education oder Master of arts! M.o.e.: Lehramt, entspricht dem ersten Staatsexamen. Legt man sich auf den M.o.e. fest, macht man als drittes Fach im Master-Studium noch Erziehungswissenschaften zusätzlich. M. o.a.: entspricht dem Magister. Man geht also voraussichtlich in die Forschung. Bei meiner Fächerkombination versucht man wohl an der Uni zu bleiben...
  20. Sechmet

    Buch - Treff 1

    @Vashanesh Ich habe kein Interesse daran, mich zu dem Thema "Todesstrfae und Bibel" zu äußern. Auch nicht, wenn es dich interessieren würde. Bei allem Respekt, mir ist es sogar egal, dass du gerne meine Meinung dazu hören würdest. Aber es ist natürlich allerhöchst gütig von dir, dass du mir die Erlaubnis gibst, in besagtem Thread vorbeizuschauen. Ohne diese Erlaubnis hätte ich mich auch niemals dorthin getraut. Kennt jemand von euch weitere Romane von Wilbur Smith neben "Die Söhne des Nils"? Mir hat seine Art zu schreiben sehr gefallen und würde gerne mehr von ihm lesen, wenn es denn empfehlenswert ist.
  21. Nun, wen würde ich gerne mal treffen und mich mit ihm/ihr unterhalten? Also, da wären wohl: Kaiser Hal, auch wenn das wohl schwierig werden dürfte... Ayla von Schattengrund, da ich in der Borbarad-Kampagne schließlich eine Rondra-Geweihte war. Dexter Nemrod... Ifirn (wenn göttliche Gestalten auch gelten) Nandus Ja, das wars fürs erste.
  22. Sechmet

    Buch - Treff 1

    @Vashanesh Nun, Wolfgang Hohlbein ist ein Fantasyautor und man sollte dabei dann auch berücksichtigen, keine historischen Fakten geliefert zu bekommen. Aber gut, wenn du meinst... ich verteidige natürlich die Inquisition in allen Bereichen dieses Froums, im Flirt-Thread, im Düsseldorfer Thread und überhaupt überall, wo es nur geht. Ich bin ja schließlich katholisch, was soll ich anderes tun? Und die katholische Fraktion sieht sich nicht berufen, zu allen biblischen, kirchlichen, christlichen Themen irgendwas beitragen zu müssen. Aber warum schreibst du sowas in den Bücher-Treff und nicht via PN. Es dürfte kaum einen interessieren, was du alles von mir erwartest und in welchen Threads du mich vermisst. back to topic: Ich habe zu Weihnachten "Bis zur letzten Stunde" von Traudl Junge geschenkt gekriegt. Das Buch- ich habe es noch nicht ganz durch- ist wirklich sehr interessant und zugleich erschreckend, wenn man bedenkt, dass Traudl Junge bei ihrer Beschreibung von Hitler und ihrer Arbeit als seine Sekretärin vollkommen ausblendet, was Hitler für grausame menschenverachtende Dinge veranlasst hat. Sie beschreibt ihn als netten Mann, der sich sehr um das Wohl seiner Mitmenschen bemüht, seine Hündin über alles liebt und aus Mitleid zu den Tieren Vegetarier ist. Ich kann das Buch nur empfehlen!
  23. Sechmet

    Buch - Treff 1

    @Claxtechuan und lowskilla Danke für die Empfehlungen. Ich werde mal sehen, was ich nach Weihnachten so kriegen kann... Bei Mittelalter und verdorben fällt mir "Der Inquisitor" von Wolfgang Hohlbein ein. Ist allerdings mit größter Vorsicht zu genießen, da man leicht auf die Idee kommt, dass die Inquisition etwas sehr schlechtes war und die Kirche des MA nur aus Hexenverfolgung bestand. Man sollte, wenn man es leist, immer im Hinterkopf behalten, dass die Hexenverfolgung nicht von der Inquisition ausging und nicht im Mittelalter stattfand. Aber ansonsten ist es leicht verständlich, spannend und voller Geheimnisse. Ich fands gut.
  24. Sechmet

    Buch - Treff 1

    Sind die Dan Brown Bücher echt so gut? Mir wurden sie auch schon von einem anderen Theologie-Studenten empfohlen. Meine Schwester kriegt "Illuminati" zu Weihnachten. Wenn sie es durch hat, darf ich bestimmt auch mal lesen. Aber mal etwas anderes, kann mir jemand etwas leichtere Kost, so zum nebenher lesen und entspannen, ohne viel nachdenken zu müssen, empfehlen? Sowas bräuchte ich mal wieder gür die täglichen Zugfahrten nach Bochum.
  25. Die "böse Zunge" nicht so oft reden lassen. Irgendwann krieg ich noch Prügel oder noch schlimmer : ein schlechtes Gewissen... Nee, aber ernsthaft, ich sollte manchmal daran denken, dass man manche Dinge nicht zwingend aussprechen muss. Oft reicht das alleinige Denken aus. Ich werde versuchen daran zu arbeiten. Ansonsten das nächste WS in Köln studieren statt in Bochum und sparen, damit ich doch noch irgendwann meinen Führerschein machen kann.
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