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TabletopWelt

Razghul

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  1. Passt bei mir leider nicht 😞
  2. Oder Impsshop.de. Bei allen genannten Shops könntest Du natürlich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen und noch ein paar Armalionorks (Oger/Goblins/Dschinne) mitbestellen ;-).
  3. Achja, die Goblins waren auch meine erste Armee. Und sind immer noch sehr spaßig zu spielen. Waren das eigentlich die (Normalo)Krieger von dem Goblins auf dem einen Bild ?
  4. Schon richtig, aber das konnte natürlich nur finktionieren, weil die Flugechsen lange genug ausgehalten haben.
  5. Das was Drakaijian sagte - wenig überraschend mein Mitspieler in der oben geschilderten Begegnung ;-). Bei mir was es hauptsächlich ein Ausharren und Hoffen bis die Schlinger da waren. Ich musste schmerzlich feststellen, dass die ELEGANTEN Plänkler ein echtes Problem werden können. Dafür konnte ich zum Glück gegen die Pikeniere sehr gute Rüstungswürfe hinlegen. Die Schlüsselmomente hat Drakaijian oben geschildert : Flucht der Plänkler, Eingreifen der Schlinger und der Sturm.
  6. So, ich habe jetzt einfach den Bericht zuende geschrieben. Und außer den Bildern, die ich ihm beigefügt habe, habe ich auch sonst keine auf der Festplatte. Hier nochmal der Link für Alle, die den Bericht noch nicht gefunden haben https://www.tabletopwelt.de/index.php?/topic/169674-armalion-die-schlacht-vom-tal-des-blutes/#comment-5643044
  7. Leutnant ya Strozza trat der Schweiß auf die Stirn. Er und seine Getreuen konnten diese Echsenwesen einfach nicht in Borons Hallen – oder wohin sie auch nach ihrem Ableben gelangen mochten – zu schicken und die Schlinger und ein wahnsinniger Echsenmensch, der sogar auf dem Rücken eines Schlingers ritt kamen mit erschütternder Geschwindigkeit näher. Wenn die Arbalonenschützen nicht bald eine freies Schussfeld auf diese Kreaturen bekommen würden, wäre es sicher bald um sie alle Geschehen. Kapitan von Silsbeck konnte aufatmen. Seine Truppen hatten es schließlich geschafft fast die ganzen Echsenreiter zu Fall zu bringen. Doch unmittelbar darauf füllte sich sein Blick mit Entsetzen. „Effereus, Neeeeeein“ entfuhr es ihm, als er mitansehen musste, wie die große rote Flugechse den Kaplan mit ihrem Schnabel durchbohrte. Wenn seine Getreuen es nur schaffen würden, diese Beste zu erschlagen, dann würde er den Kaplan mit seinem Heiltrank wieder auf die Beine bringen. Doch vergebens. Die Echse hielt sich hartnäckig und der Kapitan wurde Zeuge wie einer der besten Diener Efferds sein Leben aushauchte. Der seltsame Achaz mit dem kruden Kopfschmuk hob einen hellblauen Kristall gen Himmel und ein starker Wind zog auf. Einer der Flugechsen startete schließlich doch in Panik und wurde prompt vom den Arbalonenschützen vom Himmel geholt. Währenddessen zielte die Geschützmeisterin mit ihrer Schweren Amrburst und dem magischen Bündelbolzen auf die Actkämpfer der Achaz. Der Bolzen zerfächerte während dem Flug in 7 Teile, prasselte auf die Achaz nieder und prallte an deren Rüstungen und Schuppen wirkungslos ab. Das Kontingent der Ritter des Adlerordens hatte selbst noch keinen Mann verloren. Ihr Grenadier machte sich bereit eines seiner todbringenden Geschosse zu schleudern. Dann sahen er und seine Kameraden, wie die gewaltigen Schlinger einige der Plänkler des ersten Halbbanners mit ihren Mäulern in der Mitte zerteilten. Er blickte zu seinem vorgesetzten Offizier. Dieser blickte zum Rest des Adlerordens. Daraufhin nickten sich die 5 Kameraden zu und rannten so schnell sie ihre Beine tragen konnten davon. Urch'Thar Zzus Plan schien aufzugehen. Die Heldenhaften Flugechsenreiter und die beiden Heldinnen seinen Volkes auf ihren Flugechsen hatten die Warmblüter lange genug gehindert von ihren Schusswaffen Gebrauch zu machen. Die Kinder des Zermalmers waren nun bei dem Kampfgeschehen angekommen und wirbelten wie ein Sturm aus Zähnen und Klauen durch die Warmblüter. Diese konnten zwar auch einige der gewaltigen Tiere verletzen, doch gingen dabei reihenweise zu Boden. Zur Sicherheit nutzte Urch'Thar Zzu seinen Kristall abermals und beschwor einen Sturm herauf, der den Gebrauch jeder Fernkampfwaffen unmöglich machte Urch'Thar Zzu hatte währenddessen mit seinem Erzkristalle einen Strahl aus Steinsplittern auf die Menschenfrau auf dem Pferd geschleudert und diese nicht nur ernsthaft verletzt, sondern auch wütend gemacht. Sie galoppierte auf ihn zu und traf ihn mit ihrem Hammer. Alessia ya Colonna traute ihren Augen nicht. Dieser Echserich mit dem komischen Hut stand noch. Und hatten sich gerade aus seinem goldenen Kragen tatsächlich zwei Hände gebildet die ihre Reiterwaffe abgelenkt hatten? „Hexerei“ entfuhr es ihr, ehe sich ein neuer Splitterregen aus Stein durch ihre Rüstung bohrte und sie Golgaris Schwingen hörte, Urch'Thar Zzu begutachtete das Ergebnis des Gefechts. Die Warmblüter waren alle vernichtet. Nur eine Gruppe von fünf feigen – oder besonders weisen – Menschen war entkommen. Doch auch die Achaz hatten Verluste zu beklagen. Ein Schlinger, vier Flugechsen nebst Reitern, deren Bändigerin Szzirttr und die Zureiterin Ssirissa hatten sich für die Sache geopfert. Doch sie hatten das Schlimmste vermeiden konnten. Kr'Thon'Chh blickte nicht mehr auf das Tal. Die Blutopfer hatten ihn besänftigt. Doch Urch'Thar Zzu kam ins Grübeln. War es weise diese närrischen Wamblüter frei herumziehen zu lassen um Wesen und Hranngar'im zu erzürnen, die allen Schaden konnten. Vielleicht war der Weg des Zermalmers doch der Richtige. Vielleicht war es an der Zeit die Blutigen Kinder aufzusuchen um mit ihrer Hilfe – und der der Marus – die Bedrohung durch die Warmblüter ein für allemal zu beenden.
  8. Die Soldaten des VI. Expeditionsbanner hatten ihre Gefechtsstellung bezogen. Kapitan Asquiro von Silsbeck lächelte zufrieden und zwirbelte seinen Bart. Diese Wilden Monster würden sicherlich kein Problem für seine überlegenen Fernkampfwaffen darstellen. Die Späher hatten von einer großen Gruppe gefräßiger Schlinger – gewaltigen Raubechsen berichtet, doch auch diese würden sicherlich von einigen gut gezielten Arbalonenbolzen zu Fall gebracht werden. Einzig seine wenig engagierten Pikeniere bereiteten ihm etwas Kopfzerbrechen, doch unter der direkten Aufsicht von Korperal Alrico Brechter würden diese sicherlich ihren Dienst tun. Bruder Effereus würde für die Gunst des Meeres- und Wettergottes sorgen und bald schon könnte seine Banner den Sieg mit einem gutem Wein feiern. Seine Truppe rückte gut gedrillt und geordnet vor. Dann brachen die Niederhöllen über den Horasiern los. Unvermittelt stürzten sich sämtliche Flugechsen die zuvor noch über dem Schlachtfeld gekreist hatten vom Himmel und attackierten Bruder Effereus, die Pllänkler, die Arbalonenschützen und die Hornissenbesatzung. Eine besonders große Fluchechse platschte in diesem Gewimmel wenig elegant vor die Füße der Arbalonenschützen (Probe für den Sturzflugangriff fehlgeschlagen). Doch andererseits konnten die Horasier aufgrund dieser unerwarteten Taktik auch ihrerseits vorerst keinen einzigen Schuss abgeben. Die Horasier kämpften wacker gegen die Achaz auf ihren gewaltigen Tieren, doch deren Schuppen erwiesen sich als ausgesprochen widerstandsfähig, während die Schlinger und die übrigen Achaz auf das Gewimmel zustürmten. (Anmerkung der Redaktion: Weil ich anscheinend daheim die Rechnen-Probe verpatzt habe, hatte ich einen Echsenreiter zu wenig eingepackt, weshalb die Leichte Rotze auf dem obigen Bild als Proxy für einen weiteren Echsenreiter herhalten musste. Sobald das erste Flugechsenmodell ausgeschaltet war, wurde es natürlich gegen die Rotze ausgetauscht 😉 ) Die horasischen Plänkler und Pikeniere fügten den Echsenreiter und die beiden Heldinnen auf ihren Flugechsen einige Stiche zu, doch bis auf einen Echsenreiter konnten sie zunächst keinen zu Fall bringen . Diese zerhackten ihrerseits die Geschützbediener und einige Plänkler mit ihren Spitzen Schnäbeln und suchbohrten sie mit ihren Speeren und konnten Bruder Effereus immerhin verletzen. Urch'Thar Zzu zog seinen Luft-Kristall aus dem Schuppenbeutel und setzte erstmals dazu an, Winde aufziehen zu lassen, doch versagte seine Zauberkraft, obwohl er zuvor sein Mutelexier eingenommen hatte.
  9. Urch'Thar Zzu rückte mit einem kleinen Stoßtrupp seiner Krieger auf die Tempelanlage des Kr'Thon'Chh vor. Er hatte diesen Konflikt nicht herbeigesehnt, noch freute er sich auf ihn. Doch zum Wohle aller musste er ausgetragen werden, Noch vor einigen Tagen hatte er nichts von dem drohenden Unheil geahnt. Zwar hatten ihm seine Mitachaz von den seltsam duftenden Warmblütern berichtet, die immer neugieriger wurden und in die Dschungel vordrangen. Doch das Ausmaß der Leichtfertigkeit – oder Dummheit – dieser Wesen war ihm nicht bewusst geworden, bis eines Tages der Schlingerbändiger Schar'Kar eine Unterredung wollte. Schar'Kar lebte schonlange abseits der verborgenen Stadt der Achaz, da er sich durch seine Arbeit mit den Kindern des Kr'Thon'Chh gefährlich nahe daran war, die Aufmerksamkeit dieses Hrangarr auf sich zu ziehen. Doch tatsächlich war es nicht Schar'Kar, der das Auge des Kr'Thon'Chh auf sich gezogen hatte. Dieser hatte vielmehr berichtet, dass die Warmblüter das Tal des Blutes ausfindig gemacht hatten. Und als ob das nicht genug gewesen wäre, hatte sie begonnen die Blutvergießer, sämtliche Waffen aus der Geschichte der verborgenen Stadt die so viel Leben genommen hatten, dass das Auge des Zermalmers darauf ruhte, sodass sie in seinem Tempel unter Verschluss bleiben sollten, aus dem Tempel der immerwährenden Schlachten zu stehlen. Schnell kam er mit Schar'Kar überein, dass es nur eine Möglichkeit gab, eine Katastrophe zu vermeiden. Die Blutvergießer mussten zurück in den Tempel und der Zermalmer musste besänftigt werden. Kr'Thon'Chh ist es einerlei, wessen Blut vergossen wird, solange dieses reichlich fließt und die Achaz waren sich einig, dass es dann doch lieber das Blut der Warmblüter sein sollte, das vergossen würde. Inzwischen waren auch Schar'Kar und seine tierischen Gefährten zu der Truppe Urch'Thar Zzus gestoßen. Über ihren Köpfen kreisten einige Flugechsenreiter, deren Bändigerin Szzirttr und die Zureiterin Ssirissa. Urch'Thar Zzu zog einen seiner Kristalle aus seinem Schuppenbeutel und signalisierte seinen Gefährten kurz inne zu halten. Dann beschwor er einen Geist des Erzes und wies diesen an, ihn zu schützen und zu stärken. Dann gab er den Befehl zum Angriff. Helden Punkte Standard Punkte Elite Punkte Schlingerbändiger 120 7 Krieger 196 4 Schlinger 216 Einhandwaffe und Schild 2 10 Axtkämpfer 320 4 Flugechsenreiter 300 Antidot 5 Organisiert Flugechsenbändiger 90 Antidot 5 Zureiter 95 Heiltrank 15 Kristallomant (AE 12) 120 Mutelexier 15 Helden insgesamt 467 Standard insgesamt 516 Elite insgesamt 516 Ansammlung der Achaz - noch nicht die Spielaufstellung Leutnant, Cusimo ya Strozza patrouillierte auf seinem getreuen Streitross durch die neuerliche Annexion ihrer horaskaiserlichen Majestät. Entgegen aller Unkenrufe in Neetha, hatten sich ihnen weder Al'Anfaner Mietschwerter noch kannibalistische Waldmenschen oder gar schlimmeres entgegengestellt. Vielmehr war das VI. Expeditionsbanner der Silem Horas Legion ohne größere Ereignisse in das Innenland der neuerlich annektierten Waldinsel vorgedrungen. Hie und da hatte man Spuren von Schlingern gefunden, doch diese würden sicherlich keine große Herausforderung für die treffsicheren Arbalonenschützen seiner Einheit darstellen. In den letzten Tagen hatte seine Einheit hauptsächlich die Arbeiten in den kruden Stufenpyramiden überwacht. Daraus konnten auch schon einige seltsam anmutende historische Waffen geborgen werden. Wahrlich nichts im Vergleich zu einem Florett, aber der historische Wert war sicherlich nicht zu unterschätzen und womöglich würden ja die Nandus- oder Rondratempel etwas für diese gezackten Äxte und Speere übrig haben. Cusimo wurde aus seinen Gedanken gerissen, als ein großer Schatten die Sonne verdunkelte. Er blickte nach oben und sein Atem stockte. Was die Sonne verdunkelt hatte, war der Leib einer gewaltigen Flugechse gewesen. Und nicht nur das. Es waren mehrere – um genau zu sein sechs an der Zahl – die wie Geier über dem Plateau kreisten. Cusimo ließ Alarm geben. Anscheinend hatten sich diese geschuppten Monster doch noch aus ihrem Versteck getraut. Er gab seinem Ross die Sporen um den guten Kapitan Asquiro von Silsbeck persönlich zu informieren. Es sollte doch noch ein interessanter Aufenthalt in diesem mosquitoverseuchten Wald werden. Armee der Horasier: Kapitan des VI. Banners, Asquiro von Silsbeck Beidhändig, Eleganz, Heiltrank 75 (Leutnant, Schwertgeselle) Bannerkaplan Bruder Effereus Göttlicher Beistand, Geweihte Waffe 100(Efferdgeweihter) Adjutatin des Kapitans, Alessia ya Colonna Kriegskunst, Reiterwaffe 53 (Leutnant, Kavalleristin) Leutnant des VI. Banners, Cusimo ya Strozza Passierender Angriff, Kriegskunst 78(Leutnant, O.Schützenreiter) Ballestra (TP 1(-4), Reichweite 50cm) I. Halbbanner Korperal des I. Halbbanner Alrico Brechter Kriegskunst, Zweihandwaffe) 43 (Leutnant, Zweihandwaffe) I. Haufen des I. Halbbanners (5cm Reichweite), Kurzschwert (TP 1(-1)), 200 (Pikiniere, Drückeberger), 10 Drückeberger II. Haufen des I. Halbbanners Eleganz, Wildnisgang 320 (Plänkler, Organisiert), 10 (12) (6) (14) II. Halbbanner Korperal des II, Halbbanners Selisssa Marvinco Kriegskunst, Geschützmeisterin 100 (Geschützmeisterin, Schwere Armbrust) Schwere Armbrust (TP 1, Reichweite 60cm) Bundelholz (7 FK-Proben mit TP1(-4)) I. Haufen des II. Halbbanners Arbalone (TP 2, Reichweite 70 (80) cm 265 (Arbalonenschützen, Organisiert), 5 (17) Kurzschwert (TP 1(-1)) II. Haufen des II. Halbbanners Kurzschwert (TP 1(-1)) 80 (Hornisse) Hornisse (TP 3, Reichweite 70 cm) Kontingent der Ritter des Adlerordens Eleganz, Wildnisgang 185 (Plänkler mit Grenardier), 5 Brandöl-Kugel (2 TP(Schablone), Reichweite 15cm) Gesamt 1499 Helden 449 Die Horasier - ebenfalls noch nicht die spätere Aufstellung. Das Spielfeld im Überblick.
  10. Jup. Um ihn herum verbranntes Gras. Ließ sich leicht herstellen, indem ich zuerst dort normales Gras drauf gemacht habe und da später schware Farbe habe drauflaufen lassen.
  11. Hier noch Bilder meiner neuesten Zugänge: Eliteinfanterie der Novadis und ein Feuerdschinn
  12. Du brauchst noch dringend (Streit)oger und Schützenreiter. ;-)
  13. Hier mal noch ein paar Bilder zum Vergleich. Novadi Stammeskrieger aus der DSA-Reihe mit ihrem Anführer (in der Mitte) von grippingbeast:
  14. Ja, immer her damit. Auch gerne mit Spielberichten !
  15. Jedenfalls für mein aktuelles Projekt - die beiden tulamidischen Armeen Novadis und Golemiden (Gorisches Reich) habe ich mich bei the gripping beast https://www.grippingbeast.co.uk/ bedient. Kamelreiter, schwere Lanzenreiter, leichte Lanzenreiter, Sandwölfe, Anführer für die Stammeskrieger und berittene Helden Inzwischen habe ich gesehen, dass es da auch Streitwagen gibt und vielleicht lege ich mir von der Seite auch noch einen zweiten Kriegselefanten zu.......
  16. Sehr schöne Bilder. Wer hat den den Sieg davongetragen: Die traditionsbewussten, verlässlichen standhaften Zwerge 🍻 oder die hinterlistigen mordlustigen Spitzohren, denen kein Trick zu schmutzig ist?
  17. Viel Spaß beim Stöbern :-). Am besten geeignet finde ich dafür die Seite von Ral Partha selbst. Grundsätzlich wird das Spiel ja aus sämtlichen DSA Miniaturen bedient und nicht anur aus der Armalionreihe im engeren Sinne. Allerdings sind leider einige der Armalionfiguren nicht abgebildet - warum auch immer. Aber wenn Du ja schon einige Büpcher hast, kannst Du ja auch darin nachschauen.
  18. Grundsätzlich wird Dir sicher keiner das Mitspielen versagen n, nur weil die nicht die offiziellen Minis verwendest, aber sie sind weder schwer zu bekommen noch überteuert. Irgendwie hält sich der Mythos, aber man kann sie sowohl bei dem Hersteller https://www.ralparthaeurope.co.uk/shop/dsa-the-dark-eye-28mm-fantasy-c-30/ direkt bestellen als auch bei einigen inländischen Fantasyläden, die importieren. Z.B. https://www.impsshop.de/shop/index.php?main_page=index&cPath=108_1002&zenid=c21r4gnd7alsdp94pog2s79l44 oder https://www.fantasy-heaven.de/index.php?main_page=index&cPath=60_77_101 Und grundsätzlich könnte ein hinreichend kompetenter Fantasyladenbetreiber sie dir auch sicherlich direkt bestellen, ohne zugleich einen Onlineshop zu betreiben.
  19. Gerne, also jedenfalls die Leute von RPE sind sehr kundenorientiert. Teilweise schreiben die es auch so in die Beschreibung der Artikel Z.B. bei Demonworld bei den Hellebardieren: supplied including the leader model pictured, if you would like just 10 regular troops just let us know in the order comments. Ich kann es also unabhängig von der Stadtgardistenfrage empfehlen, wenn man Extrawünsche hat da einfach mal anzufragen. Kostet ja nix.
  20. Wenn Du bei RPE bestelltst kannst Du auch fragen, ob die einen Einzelnen Gardisten verkaufen. Die Frage wäre eher, ob sich das lohnt, da der Doppelpack mit 4,5 GBP gelistet ist und sie für Einzelfiguren um die 2,95 GBP nehmen.
  21. Keine Ahnung was draus wurde. In der deutschen Community wird ja nach wie vor die Hexfeldvariante mit einigen Anpassungen durch Fanwork gespielt. Ich kenne auch niemanden, der die dritte oder vierte Edition gespielt hätte. Grundsätzlich fand ich es aber auch sehr seltsam, dass die Vierte kurze Zeit kam, nachdem Fasa mit der Dritten angefangen hatte und erst ca die Hälfte der Armeebücher raus hatte.....Aber wie gesagt: Reingeguckt habe ich nie in eines der neuen Regelwerke.
  22. Auf die bemalte Stadtgarde bin ich besonders gespannt . Wie ich sehe benutzt Du inzwischen die Armalionen Basen anstelle der "gekachelten". Woher kommt der Wechsel ?
  23. Ich hatte auch schon vermutet dass sich der missverständliche Absatz auf die Völkermodifikationen bezieht. Wie du sagst, es gäbe ja gar keine Möglichkeit den Elfen einzusetzen, wenn man den Satz umfassend verstehen würde. Vom Fluff her geht schon einiges. Wenn es z.B. gegen einen gemeinsamen Feind geht, oder der Ork im Mittelreich soizialisiert wurde. Klar müsste er im Menschenheer sicherlich massiven Rasissmus aushalten und überleben, aber für eine einzelne Schlacht wäre das schon denkbar, wenn auchn nicht naheliegend. Selbst gegen andere Orks wäre es möglich, wenn "sein" Stamm und die anrückende Armee verfehdet sind. Oder er ist einfach der passende Held zu den Söldnerorks, die über die Söldnerregelung angeheuert wurden. In DSA4 gab es ja das Kapitel "wie exotisch darf es sein" zum Thema ungewöhnliche Helden in fremden Szenarien. Mit dem ironischen Bild eines Achaz, der sich durch Schnee kämpft 😉
  24. Noch eine Regelfrage für die Zeit nach dem Kompendium: Bei den Helden steht bei dem (Voll)Elfen: Erlaubte Armeen: Borbaradianerorks, Golemiden, Horasier, Kaiserliche, Novadis, Shîkanydad, Söldner, Thorwaler und Untote. Soweit so gut. Aber: sofern ich es richtig überblickt habe steht bei sämtlichen oben genannten Armeelisten: Die allgemeinen Zauberkundigen und Geweihten können nur Menschen, Halbelfen oder Zwerge sein. Was gilt denn nun ? Andere Frage: Können die Diener der Herrin und die Verfluchten Seelenpakte eingehen? Bei allen anderen dunklen Armeen steht entweder explizit, dass sie es dürfen, oder dass sie es nicht dürfen (wobei letzteres nur bei der Namenlosen Armee der Fall ist was fluffmäßig auch Sinn ergibt). Bei den beiden Achaz-Fraktionen steht nichts.... Ich würde es so auslegen, dass dann die allgemeine Passage auf S. 76 gilt und sie es dürfen (warum sollten die Achaz auch nicht in der Lage sein zu paktieren, zumal sie jedenfalls Charyb'izz als Göttin kennen. Und die anderen Ezdämonen sich auch als nieder H'ranngar).
  25. Für Dreieich bin ich regelmäßig beim DW-Turnier bzw. würde es gerne regelmäßig sein, wenn es zeitlich klappt. Da wäre bei mir Armalion also leider nicht drin. Wenn die Ratcon inzwischen in Langen (bei Frankfurt) ist sähe das schon anders aus. Da wäre ich gerne mit dabei wenn es klappt. Überhaupt bin ich jetzt nicht soo weit von der Ecke Darmstadt Frankfurt entfernt. Da ginge vielleicht auch so mal ein Spiel außer der Reihe .....
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