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Arctopithecus

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  1. Hey, Danke für den schönen Bericht! Sehr akkurat berichtet, und gut zusammengefasst - wenn ich auch für meine Entscheidungen (ich war der Ogerspieler) etwas schärfere Worte der Kritik wählen würde Diesmal habe ich in der Aufstellung ausnahmsweise mal nicht meiner üblichen Heuristik mit den Ogern gefolgt (nie geballt im Zentrum aufstellen), und habe salopp die Siege Breakers direkt in die Mitte gestellt. Danach wurde es ziemlich schnell klar, dass Sebastian als guter Spieler dies schnell auszunutzen wusste, und dementsprechend die Mitte leer lies und genau das tat, was man als Ogerspieler vermeiden sollte: von schnelleren Einheiten umzingelt zu werden. Das die Trollflanke aus meiner Sicht komplett ins Wasser viel, war sicher Teil des Problems. Das Ausmaß des Scheiterns hätte aber mindestens vermindert werden können, wenn nicht Nomagarok mit seinem Heal falsch positioniert gewesen wäre. Naja, um meine Mutter zu zitieren: "So lernt man..." Es war aber letztendlich trotzdem ein schönes Spiel (retrospektiv größtenteils gerettet durch den sehr glücklichen Angriff der Berserker gegen die Kamele im Wald). Und der Gewinner war das neue Brett, das hierdurch würdevoll (mindestens aus der Sicht der Halblinge) eingeweiht wurde. Vielen Dank hierfür! Und bin völlig der Meinung von pockels: es ist immer wieder schön zu sehen, wie KoW gutes Positionieren und solide Spielentscheidungen belohnt, und Sebastian hätte diesbezüglich in diesem Fall den Sieg verdient. Es genügt halt glücklicherweise doch nicht einfach Nomagarok und Siege Breaker aufzustellen, wenn man gleichzeitig das Hirn nicht (oder erst ab Runde 5) einschaltet (Hierzu noch eine kleine Bemerkung am Rande: ob der Token am Ende wirklich den Ogern gehörte oder nicht war Millimeterarbeit, und hätte in "ernsteren" Spielen locker per 50-50 Würfelwurf entschieden werden sollen. In meinem Logbuch vermerke ich an dieser Stelle einen verdienten Sieg für die Halblinge.)
  2. Hallo auch meinerseits! Hier folgt auch mein Senf zur EoD-Armee. Ich war diesmal zur Abwechslung als Staubkaiser unterwegs, da Bernd so lieb war mir seine alten Khemri-Figuren für den Tag zu leihen. Vielen Dank hierfür Bernd, und nochmals Entschuldige bitte, das einer der Streitwagenbanner leider meine Ungeschicklichkeit im Getümmel des Spiels zu spüren bekommen musste... Ich war also zum ersten Mal am Ruder der Untoten, und wollte daher eigentlich hauptsächlich alles Neue und Coole aus dem CoK22 zu Feld bringen. Der Gedanke war die neue (un)lebende Legende auf dem Streitwagen als Zentrum zu nehmen, und dann soviel Schlagkräftiges drumherum mit dem Keyword "Skeleton", da diese von seiner Spezialregel Nutzen machen könnten. Und wenn schon 6000 Punkte, kam da die Streitwagenlegion natürlich sehr gelegen! Aber auch die Revenant Cavalry, die Horde und der Bone Giant haben das Keyword, und passten daher gut. Nach Absprache mit meinen bösen Mitstreitern Sebastian und Stephan haben wir uns auch entschlossen etwas an Fernkampf in die Armee zu packen: zwei Katapulte, die Bogen auf den Streitwägen und das Soul Snare waren hier gedacht um uns etwas Flexibilität zu geben, ohne es jedoch zu übertreiben. Zum Abrunden kamen dann noch die Mumien als solide Infanterieeinheit und zwei Einheiten Scavengers um sich vor jegliche Dino- und Elementarhorden der Gegner zu werfen. Der Priest mit Surge und Heal, sowie der Rev Champion boten mir zwei Surge-Optionen und konnten beide auch als Chaff-Einheiten eingesetzt werden. Viele Grüße und ich freue mich schon auf den Rest des Berichts! Henrik
  3. Danke für den Bericht! Ich denke auch eher, dass es ein schwieriges Match-up für Bernd war - hauptsächlich De4 und alles dann doch etwas langsamer. Was mir vor allem auffiel war, dass es in dieser Art von Spiel sehr kritisch drauf ankommt, wann die Chaff-Einheiten zum blockieren ausgespielt werden. Da muss das Timing perfekt hinhauen, damit man dann selber nach dem der Gegner das Chaff (Chiefs und Gargoyles, aber auch die Speere) weggeputzt hat, richtig zuhauen kann. Wenn man da mit den eigenen Hammern zu weit weg ist, ist das leider schnell für die Katz. War das Terrain ein großer Grund, warum die Herde (zumindest gefühlt) nur langsam vorwärts kam? Die Stücke sind ja schon ziemlich groß und viel leerer Platz schien nicht dazwischen zu sein. Ironisch natürlich, dass das Terrain es ausgerechnet für die Herde ein Problem darstellen sollte. Noch eine kleine Frage zur rechten Flanke: Hätten die Wölfe von Bael ein Disengage und Withdraw machen können um die Gargoyles schon vor deren Angriff wegzuschlagen? Im Bild sah es so aus, dass sie fast nah genug für sowas standen. Freue mich schon sehr auf weitere Berichte!
  4. Coole Sache! Danke für den Bericht! Schön, wie du die Wahrscheinlichkeiten eingebaut hast. Vom Spielverlauf her schien ja letzendlich der Angriff mit dem Winged Slasher gegen die TS wirklich der Knackpunkt der Partie gewesen zu sein. Solche Frontalangriffe sind ja meistens ziemlich tricky, da sie oft dann doch nicht so gute Aussichten für einen Durchschlag haben (hier beispielsweise 19% für'n Rout). Danach schien nicht mehr viel machbar zu sein für die Orks. Wie Du auch schön erwähnt hattest, ist das Match-up für praktisch pure Infanterie gegen Beschuss+Kavallerie meistens schwierig. Was für Gedanken hättest Du bezüglich dem Match-up, wie man es Dir hier hätte schwieriger machen können? Musst natürlich nicht alles verraten Finde es einfach immer interessant im Nachhinein von einseitigen Schlachten zu überlegen, was die unterlegene Partie anders hätte machen können. Ist ne Herausforderung mit langsamen, großen Truppen durch's Terrain zu gehen, um nicht beschossen zu werden, gleichzeitig aber schnell zu sein und Druck zu machen. Danke nochmal für's Posten! PS: Bezüglich Tonqualität könnte es vielleicht schon helfen das Mikro näher zu halten? Dann muss man die Lautstärke nicht so hoch aufdrehen, um dich hören zu können.
  5. Spannend, spannend! Meine Einschätzung wäre, dass die Sylvans hier womöglich zu breit aufgestellt sind. Meinem Gefühl nach sind bei der Breite zuviele Flanken zu beschützen, da die Abyssals ja doch deutlich schneller und flexibler sind. Bei max Speed 6 kannst du dir mehr oder weniger aussuchen, wo gespielt wird. Vor allem, falls die Sylvans in der Bewegung zaghaft sein sollten. Daher bin ich sehr gespannt auf den ersten Zug der Sylvans! Mit einer rasanten Vorwärtsbewegung könnte das ganze dennoch gut ins Rollen kommen und genug Druck gemacht werden. Kann natürlich auch völlig falsch liegen, aber du fragtest ja nach Spekulation
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