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TabletopWelt

Dave

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Alle erstellten Inhalte von Dave

  1. Die rot-weißen Mod-Avatare waren so hübsch. Und Vivis Nachthemd.
  2. Yay, zehn Jahre! Und der Lorbeerkranz weckt schöne Erinnerungen. ^^
  3. Da sehn'se mal, dass ich keine Turniere spiele. ^^
  4. Zwei Wörter: Javaclient Würfelgenerator. ^^ Klar mach ich das nicht, wenn ich den RR schon vorher beim Dodgen verbraucht habe und/oder keine sichere Zone für einen verpatzte Pass habe. Aber wenn, dann schon. Wohlgemerkt, ich bin auch bloß ein FUMBBL-Kiddie, kein guter Spieler mit massig Turniererfahrung. ^^
  5. Warte auch noch auf 'ne vernünftige LRB 5/6-Clientversion, LRB 4 geht mir langsam auf den Zeiger. Dann bin ich aber wieder aktiv dabei. @ sp.marine & Nerazar Ihr braucht die Java Runtime Engine, die benötigte Version müsste auf der JavaBB-Seite oder in der Readme stehen. Dann den Client und womöglich noch den Patch auf die neueste Beta. Optional noch bei FUMBBL registrieren, wenn ihr darüber spielen wollt.
  6. Schadensminimierung bei gleichzeitig höherer SPP-Ausbeute: Wenn ich den TD mache, bekomme ich 3 SPP plus den Pässen bis dahin, dafür muss ich danach wieder mit drei Mann an die LoS und der Gegner kann auch noch SPP machen. Wenn ich den TD nicht unbedingt brauche, sammel ich durch Elf Stalling jede Runde 1 SPP, (mache im letzten Zug vielleicht noch den TD) und entkomme dadurch den Blöcken an der LoS. Außerdem würde der Gegner nach dem TD nochmal die Chance bekommen für die KO-Box zu würfeln, die Kick-Off-Tabelle kann schlecht für mich laufen usw. Situativ, kommt aber durchaus vor. Faustregel: Ball halten ist im Zweifel immer besser als abzugeben.
  7. Spontan fallen mir Parallelen zu The Cell, Paycheck oder eXistenZ ein, allein von der Thematik her. Hab Inception jetzt aber auch noch nicht gesehen.
  8. Zur Zeit mehr oder weniger nur unsere Straßen-Set-List, akustisch, lustisch und Coverversionen für Hipster. Studistädte sind toll, da gibt's auch mal Leute die die Texte verstehen. :3 Ryan Harvey - ziemlich Traditional und Dylanesk angehaucht
  9. Als Ex-Goalie lass Dir gesagt sein: Es ist noch wesentlich weniger.
  10. Stalling ist eine legitime Taktik; schon irgendwo doof aber das ist halt Blood Bowl. So zumindest der Konsens. Meiner Erfahrung nach brauchen Low-AG-Prügelteams wie Khemri den Grind einfach, sonst verlieren sie. Das hat IMO weniger mit schlechter Teamentwicklung zu tun als mit der Tatsache, dass es gegen einen nicht völlig stümperhaft spielenden Gegner brutal schwer ist, überhaupt mehr als einen Touchdown pro Halbzeit zu fahren. Auch ohne zu stallen kriecht der Käfig immer wieder mal nur ein, zwei Felder pro Zug voran und am Ende bleibt gerade noch genug Zeit für einen OTTD des Gegners. So ein Grind ist natürlich auch kein Selbstläufer, der muss auf vielen Ebenen gut gespielt werden, damit er auch so schön wie in der Theorie aufgeht und in fortgeschrittenen Ligen wird's immer schwerer. Von daher, natürlich isses nicht schön, wenn man gar nix machen kann und dabei noch ständig eingeschenkt bekommt, genauso wenig wie wenn der beste Blitzer von fünf Gobbos weggefoullt wird, aber das ist halt Blood Bowl.
  11. Dave

    Futurama

    Die Simpsons begannen schlecht zu werden, als der Brain Drain zu Futurama anfing. Die ganzen Direct to Video-Filme übrigens (Bender's Big Score, Beast With a Billion Backs, Bender's Game und Encyclopedians oder so ähnlich ^^) sind die "5. Staffel", während in den USA gerade die 6. Staffel, jetzt auf Comedy Central, läuft und dann nächstes Jahr oder so auch bei uns kommt. Es geht also wieder weiter. EDIT: Paar Sekunden zu langsam. ^^
  12. Schon, der Ghoul kann nicht viel mehr als den Ball tragen und mit MA7 an wichtigen Punkten auftauchen. Der Werwolf ist dann eher so ein Blitzer-Ballträger-OTTD-Hybrid. Für den Anfang ist's denk ich auch ökonomischer, dem Ghoul Sure Hands zu geben um RRs zu sparen, als dem Werwolf. Viel Skills hat ein frisches Team ja nicht und RRs sind teuer.
  13. @ Runen Ich hoffe ja wirklich, dass Deine Vamps gut laufen. Insgeheim träumt doch jeder feucht von AG4-ST4-Spielern. Und wenn's nicht läuft, durchhalten! Ich hab auch schon Chaoten durchgeprügelt bis es lief. ^^
  14. Ja, sorry, wollte auch nicht den Oberpedanten spielen, aber N8mahr scheint das ja wichtig zu sein. Generell Laugh Tracks, wurde das hier im Thread schonmal angesprochen? Eigentlich find ich die ja schon ein bissele doof, aber die meiste Zeit blendet man das gut weg. Und manche Sitcoms sind gerade wegen denen gut, z.B. der Kreuzbrüller von den Bundies. "BWA-HAHAHAHAHA!"
  15. Friends und Two and a Half Men haben aber beide Laugh Tracks.
  16. My Name Is Earl. Gibt's IIRC schon fast komplett auf DVD, dritte Staffel kostet halt noch so um die 40 Tacken. Vorher aber mal reinschauen, vielen isses auch zu lahm.
  17. Nach LRB4-FUMBBL waren Waldelfen (Pro und Dunkelelfen auch noch) das beste Ligateam; allerdings kann das auch daran gelegen haben, dass jeder Spieler irgendwann mal ein Waldelfenteam hat. Ansonsten Orks. Die haben in Ligen ja das Problem, dass sie sich überentwickeln. In Einzelspielen sind, allein von der Spielmechanik her, Teams mit einem vollen Angebot an Positionsspielern und billigen RRs am stärksten. Tendentiell aber auch Prügelteams, da blocken statistisch gesehen viel sicherer als Dodgen und Elf Stalling ist.
  18. Dave

    Was lest ihr gerade? (4)

    Wolfgang Leonhard, "Sowjetideologie heute" (d.h. anno '62). Verriss ab der ersten Seite. ^^
  19. Hm, also Menschen und Dunkelelfen würde ich nicht als die typischen Foul-Teams sehen. Das sind eher Stunties und die Untotenteams, eben alles mit billigen Linemen. Erstere foulen um überhaupt Spieler rauszuhauen, letztere, insbesondere Khemri, sind einfach drauf ausgelegt übel prügeln und übel foulen zu können. Doubleskulls hat dieses Jahr den Putting the Boot In-Artikel für die neuen Regeln neu aufgelegt und da waren auch die aktualisierten Break Even Points für Fouls drin. IIRC ist das gar nicht so übel, DP braucht gegen AV8 nur einen Assist oder so. Hab den Artikel aber gerade nicht da, editiere ihn rein wenn ich ihn wieder finde. EDIT: Ah ja, hier ist er ja: http://www.thenaf.net/index.php?module=Pages&func=display&pageid=28 Die vier generellen Foulziele: Taktische Fouls (der Spieler könnte mir aus der Position im nächsten Zug gefährlich werden), Positionsspieler ausschalten, numerische Überlegenheit und fieses Arschloch sein.
  20. Das ist FKP Scorpio-Orga, die Möglichkeit, dass das ernst gemeint war muss also in Betracht gezogen werden.
  21. Ach, seht's mal von der Seite: Auf South Side haben sie dieses Jahr ohne Ankündigung ein Alkoholverbot eingeführt.
  22. Wenn der Faktor gegeben ist weiß ich von ihm und kann daher sicher vorhersagen, dass der 8"-Angriff unsicherer ist als ohne besagten Faktor. Aber wir drehen uns im Internet-Diskussions-Kreis. Nein. S.o. Das Gefälle zwischen einem taktisch guten und taktisch schlechten Zug bei Mau-Mau ist viel geringer. Ob ich jetzt eine Pik-9 oder eine Pik-10 ablege macht keinen Unterschied, da ich taktisch nicht beeinflussen kann, ob Du dann auf die 9 oder die 10 ablegen kannst. Und aus dem fixen Kartenstapel bekommt man zufällig eine Hand ausgeteilt. Wenn Du es nicht so siehst, dass die Ausgangssituation bei Mau-Mau unbestimmter ist als bei Go oder Schach, gut, dann hat die Diskussion in der Art glaub ich keinen Sinn.
  23. Es geht doch gar nicht darum was für mich deterministisch bedeutet, da ich ja nicht einfach nach Belieben bestehende Begriffe nehme und dann neu definiere. Bei der Taktik, gut, ja, aber dass wir erarbeiten müssen was Taktik im TT-Sinne ist, das ist ja überhaupt der Aufhänger des Threads. Deterministische Anteile eines Spiels sind: Fixe Parameter, die man vorher zweifelsfrei bestimmen kann, d.h. ohne Zufalls- bzw. Wahrscheinlichskeitswerte. 8"-Angriffe sind deterministischer als 8"+2W6- Angriffe, normale Einheiten bewegen sich deterministischer als Fanatic-Gobbos usw. Oder nehmen wir Diplomacy. Das Regelsystem an sich ist völlig deterministisch. Klar gibt es da auch unsichere Faktoren wie (fehlende) Bündnistreue oder kollidierende Züge, aber das ist immer noch viel berechenbarer als ein Tabletopsystem, bei dem man jede Runde einen Eimer würfelt wirft. Obacht, ich sagte Go wäre taktischer, nicht dass Go mehr Taktiken erlauben würde. Der Unterschied? Go lässt eher gute/schlechte Züge zu als Mau-Mau, es könnte aber sein, dass es trotzdem nur eine selig machende Methodik gibt um zu gewinnen. Das ist der Unterschied. Aber subsumieren wir's doch mal unter meine Definition: Go ist deterministischer als Mau-Mau und komplexer, da mehr Handlungsmöglichkeiten (bei Spielbeginn 19² Züge im Gegensatz zu Deiner Hand minus unerlaubte Kartenkombinationen). Passt doch noch. Passen vs. Käfig bei Blood Bowl fällt mir da gerade ein. Beides hat einen Touchdown zum Ziel, sind aber zwei unterschiedliche Vorgehensweisen diesen zu erreichen. Ich hab Deine Beispiele getrennt verstanden. Beim ersten war nirgends die Rede von irgendwelchen Würfen, also bin ich davon ausgegangen, dass beide vergleichbar würfeln; ob das jetzt am Erwartungswert liegt oder nicht ist dann ja egal. Das zweite Beispiel zielte darauf ab, ob Würfelglück eine gute Taktik sei. Ist sie nicht. Seh jetzt beim letzten Punkt nicht so den Diskussionsbedarf.
  24. Bei Spielen zum einen über den Grad an Determinismus den das Spielsystem hergibt, zum anderen über die Komplexität des Systems selbst: Komplett undeterministische Systeme kann man mit Nase bohren und Number Crunching gleich effektiv spielen; Go lässt viel eher gute bzw. schlechte Taktiken als Mau-Mau zu. Bei nicht völlig unrealistischen Tabletops würde ich als Nerd auch noch gelungene Analogien zu realer Kriegsführung heranziehen. Nicht dass ich allein daran die Qualität eines Regelwerk messen würde, wie auch schon im Eingangspost geschrieben. Rise and Decline of the Third Reich z.B. ist zwar ein ultragutes Strategiespiel, Spaß macht's zumindest mir aber nicht wirklich. In Relation zum Gegner gut genug, ja. Natürlich ist das rein hypothetisch, denn so wie Du die Parameter stellst, ist das ja nichtmal Trial & Error und in der Realität null arbeitsfähig. Dass Brute Forcing über sechs Spielzüge zum Sieg führt ist halt unendlich unwahrscheinlich. Nein, das wäre der undeterministische Anteil in der Regelmechanik von FB. Diese Limitierung findet sich in allen Würfelspielen. Pech gehabt. @ Fog of War In der Gerüchteküche gab's vor ein paar Jahren mal den Thread "GWs Sichtweise bezüglich Regeln" oder so ähnlich, da haben wir die Realismusdefizite von Tabletopsystemen gerade am Punkt Situationsbewusstsein auch schonmal angekratzt.
  25. Also, mal wieder auf das Medium Tabletop bezogen: Kann man so stehen lassen. Natürlich hat alles, je nach Sinnhaftigkeit einen bestimmten taktischen Wert. Wenn ich in der Nase bohre und meine Marines irgendwohin schicke, na ja, dann darf man sich nicht wundern wenn sie den Arsch voll kriegen. Ach komm schon, das ist doch offensichtlich: Im Vergleich zu Deinem Gegner. Wer Probleme effizienter lösen kann hat die bessere Taktik gewählt. Dazu kommen halt noch so Extrembeispiele wie Du sie gemacht hast, die halt in keinster Weise zur Problemlösung geeignet sind.
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