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Chaosschnätzla

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Alle erstellten Inhalte von Chaosschnätzla

  1. @PaladinF: Allerdings kann man beim Göttinger System die Harten Sachen nicht abzugsfrei spielen (da man ja keine Bonuspunkte bekommen kann), was solche Sachen, wie DP u. Drachen unspielbar macht (also quasi-verbote). In einem Bonus+Malus-System kann man diese harten Sachen abzugsfrei spielen (obwohl man dann auf Sachen verzichten muss, kann der Gegner dadurch vor einem unlösbaren Problem stehen). Beispiel Magie: Bei einem Bonus+Malus-System muss man sich auf Gegner einstellen, die ziemlich harte Magie haben (da diese den Malus ausgleichen können). Also ist man mit einem Banncaddy nie auf der sicheren Seite. Beim Göttinger-System kann man locker mit einem Banncaddy auskommen, da die Magie nicht überpowert werden kann (durch eben diese "quasi-verbote [niemand nimmt für 2 EW eine -2 Bewertung in Kauf]). Zum Thema Verbote: Warum sollte man sachen zulassen (auch nur in der Theorie), die man eben auf einem beschränkten Turnier nicht sehen will? Gruß CS
  2. @PaladinF: und Hier stecken dann auch die wesentlichen Unterschiede. Bei dem dortigen System konnte man (wahrscheinlich) immernoch seinen Drachen oder 8 Magiestufen spielen, ohne Abzug für die Liste zu erhalten. Der Rest der Liste müsste dann zwar eher Mittelmäßiges-Müll sein, aber man KONNTE eben auch die harten Sachen, die m.E. auf beschränkten Turnieren nichts zu suchen haben aufstelleb. Durch mein System ist gewehrleistet, dass man nicht die extremsachen aufstellen kann UND, dass die Listen ausgeglichen sind. (so ähnlich, wie beim Göttinger System, nur mit mehr Freiheiten [muss nat. noch ausgebaut werden]). Gruß CS
  3. @PaladinF: War da der malus schon standartmäßig da UND gab es dort verbote? Wenn ja, dann sorry für die Wiederholöung. Gruß CS
  4. Ok, erstmal zum Bonuspunktsystem: Hier sehe ich die Gefahr, dass die Listen an sich zu einseitig werden (man lässt die Magie raus und nimmt dafür z.B. nur schnelle Truppen). So kommt es eher zu Autowins, ect. M.E. sollten beschränkte Turniere dazu dienen, dass eben keine Powerlisten gespielt werden können, sondern eben flexible Listen mit vielen verschiedenen Truppentypen (gesunder Mix aus Kavallerie + Infanterie, nicht zu viel Magie, nicht zu viel Beschuss und keine MSU-Listen). Daher wäre es wichtig, die einzelnen Völker dahingehend zu beschränken, dass sie bestimmte "Arten" von Truppentypen mitnehmen müssen, um keinen Abzug zu erhalten. Ein mögliches Bewertungssystem wäre, dass jede Armee am Anfang bei -4 steht und dazu dann bestimmte Truppentypen "einkaufen" muss, um wieder Bonuspunkte zu bekommen (ähnelt dem Bonuspunktesystem, aber nicht ganz das Gleiche). Allgemein müssten nat. ein paar Verbote gelten: - max. 8 EW (geb. Sprüche)pro Runde (Khemri extra) - max. 5 BW (und/oder Rollen) " " - Keine Chars über 500 Pts (inkl. Ausrüstung, versteht sich) - Keine Dampfis - keine doppelten Seltene Auswahlen - keine dreifachen Eliteauswahlen Hier Beispiele: # Bretonen: - Für jede Einheit Landesknechte ab 16 (nur mit vollem Kommando) (+1) - Für jedes Charmodell weniger, als maximal erlaubt sind (+1) - Für keine Fliegende Einheit/ fliegendes Modell (ohne Falkenhorn in der Armee) (+1) --> So bleibt den Brets der Rittercharackter erhalten und sie sind durch gewisse Einkäufe etwas eingeschränkt #Skaven: - weniger, als 3 Rattlings/ Warpflammenwerfer (+1) - keine Jezzails (+1) - keine WBK (+1) - für jede Einheit Rattenoger (ab 3 RO) (+1) - für jede Klanratteneinheit/ Sturmratteneinheit ab der 4. (zählt nur mit vollem Kommando) (+1) Viele Kämpferregis, weniger Beschuss #Chaos(sterbliche [KEINE Archaons Horde!!!]) - keine Dämoneneinheit (+1) - keine Bestieneinheit (außer Hunde) (+1) - für jede Chaoskriegereinheit (mit vollem Kommando), ab 12 Modellen (+1) - für jede Barbareneinheit (mit vollem Kommando) ab ES 20 (+1) - keine Auserkorene Einheit (+1) - kein Char hat einen Bihänder (+1) - Nur 1 Mal in der Armee (+1) Mehr Infanterie und "reinere" Armeen. Muss man nat. noch Ausbauen und Weiterführen, allerdings besteht durch die Anfangsverbote (und die verbotenen Sachen kommen auch bei beschränkten Turnieren, wegen zu hohem Abzug fast nie vor) ein entscheidender Unterschied zum Bonus + Malussystem. Gruß CS
  5. @TarPalantir: Ein paar kurze Anmerkungen: - gehören zu den Aufrüstungen der Chars auch Reittiere? Wenn ja, kann man den Drachen auch nur -1 geben, weil er ja sonst noch zusätzlichen einen Malus von -1 bringt. - Das Jaguaramulett ist mit einem Bihänder zusammen jetzt genauso gefährlich, wie bei unbeschränkten Turnieren, da nur berittene Modelle mit Bihänder zuletzt zuschlagen. - Wieso eine neue Zwergenpunktebeschränkung? Mit der früheren Regelung, dass sie sich weiter vorne aufstellen können und der erweiteren Beschränkung von Kavallerie sind Zwerge m.E. garnicht so schlecht dran. @Runenfritze: Hmm, du hast Recht mit den Bretonen. Generell würde vielleicht diese Regel zufriedenstellend sein: - für jede gleiche Kerneinheit*ab der 3. (-1) * nicht-plänkelnde und nicht-schießende Infanterie ist davon ausgenommen. Gruß CS
  6. @Roter Baron: Naja, verboten würde ich nicht gerade sagen. 2 Einheiten BS 2 Einheiten Landesknechte RdK Gralspilgerer Trebuchet Helden berittene Knappen Da bekommt man schon seine Punkte zusammen. Und da hat man dann auch 3 große Infanterieregis. Außerdem kann man ja bei ein paar Völkern noch ein Optionssystem machen. (Weiterhin wird es wahrscheinlich auch nicht soooo viele Landesknechte-Armeen geben... ) Gruß CS
  7. Ähm, mal zurück zu dem Punkt, um den gerade herumdiskutiert wurde: Sollen schon 3 gleiche Kerneinheiten einen Abzug bekommen? Meiner Meinung nach JA! - es wird deutlich weniger Alibi-Opfer-Pups-Trupps geben - die Armeen werden vielfältiger, da auch andere Truppentypen gespielt werden. - Manche Armeen, deren Kerneinheiten zu der "Problemzone" (jetzt nicht an Fettpölsterchen oder den gestern Abend angetrunkenen Bierbauch denken ) werden, wie z.B. unsere Tiermenschen oder Skinks, werden so auf m.E. sinnvolle Weise gekürzt. - Es wird deutlich mehr Kernifanterie gespielt (was evtl. auch ein Ziel der Orga sein könnte ) Und mal ehrlich? Welche Armeen kommen nicht damit zurecht? Meiner Meinung nach genau keines! Gruß CS
  8. Hmm, mal langsam, würde die einzelnen Armeen nacheinander durchkauen... @Gitzbang: Diese Spieler (von denen ich auch einer bin) werden aber auch weiterhin abzugsfrei spielen können. Dann verzichten sie eben auf die 3. Einheit Wolfsreiter (wie ich dann übrigens auch... ). M.E. passt eine Einheit Minos allerdings auch nicht in eine sterbliche Chaosarmee und sie kann normalerweise so eingesetzt werden. Eine Bretonen-Ritterarmee ist auch thematisch äußerst schön, genauso wie eine imperiale Nuln-Armee mit massenhaft Kanonen. M.E. sollten die Regeln darauf ausgelegt sein, dass es eine größere Truppenvielfalt in den Armeen gibt. Und m.E. ist es nicht sonderlich tragisch ne Einheit normale Oger mitzunehmen... Oder auch nur eine Einheit Minos. Wenn man unbedingt 2 Einheiten Minos spielen will, kann man genauso auch nen Mino-Lord spielen. 2 Einheiten Ritter wären m.E. z.B. schon wieder nicht ausgewogen, da sie doch relativ hart sind (m.E. in der Sparte von Fluchrittern und Questrittern). 2 Einheiten Kroxis wären m.E. auch wieder Ok. Aber hier kann man es ja so wie bei den Skaven machen, dass man eine kleine Option lässt. Gruß CS
  9. @Gitzbang: Erstmal würde ich sagen, dass -1 kein faktisches Verbot ist (bei einem 20 Punkte System). Es wird sicher einige Leute geben, die mit -1 ankommen. Und wenn nicht, dann sieht man viele unterschiedliche Armeen. Was heißt leiden sehr darunter? Tiermenschen haben genug Monster. Dann spielen sie eben statt 2 x Minos einmal Minos und einmal Oger (oder sogar Trolle). Vördert die Truppenvielfalt und ist m.E. nicht wirklich tragisch. Echsen haben auch 4 gute Eliteauswahlen, die sie einsetzten können. Die Punkte können beide Armeen auf sehr verschiedene Weisen reinbekommen, sodass sich die Armeen nicht so ähneln. Gruß CS
  10. So, während sich hier ein paar Leute abgespalten haben, würde ich sagen, dass wir mal bei dem "normalen" Göttinger-System weiterfeilschen. Ich würde erstmal die Grundregeln, die dann für jede Armee gelten machen, bevor man zu den einzelnen Völkern geht (die schwierigen, wie Brets u. Chaos [allgemein] kann man ja zum Schluss dann machen, wenn man sieht, wie sich die anderen Völker entwickelt haben. So hier mal die grundlegenden Regeln und ein paar Kommentare dazu: Für jeden Drachen in der Armee (-2) - Mit dem 20 Punkte-System, sollte das so ganz gut sein (obwohl, -1 reicht m.E. auch, aber dazu später). Für jede Eliteeinheit, die mehr als 2 mal gewählt wird (-2) - ich würde eher ab der 2. Abzug geben und dann allerdings nur -1 für die 2.; -2 für die 3. ect. Mit dem 20 Punkte-System macht das dann doch nicht merh so viel aus und es gibt auch nicht so viele Sachen, die man doppelt nehmen muss. Z.B. Skaven und Tiermenschen greifen dann auf unterschiedliche Einheiten zurück, was die Armeevielfalt doch weitestgehend fördert. Für 2 gleiche seltene Auswahlen (-2) - sollte m.E. bleiben Für jeden Streitwagen (bei Khemri: Streitwagenschwadron) ab dem 3ten (-1) - auch bleiben. Für jede doppelte Kriegsmaschinenauswahl (-1) - kann m.E. weg, wenn es ab der 2. gleichen Eliteauswahl abzug gibt. Für jede Kerneinheit*, die mehr als 3 mal gewählt wird (-1) - hier würde ich, die Anzahl auf 2 Kerneinheiten runterschrauben. So entsteht auch wieder mehr Vielfalt (HE kommen nicht mit 3x Silberhelmen, WE kommen nicht mit 3x Bogenschützen, Tiermenschen ect...) Für jedes Charaktermodell mit einer Profilstärke von 5 und Bihänder und einer Angriffsbewegung (ggf. des Reittieres) von mehr als 12 Zoll (-1) - halte ich für Sinnvoll, da so manche Kavallerie doch etwas entschärft wird. Für jede Bannrolle ab der 3ten - kommt darauf an, ob die Energiewürfel pro Runde auf 10 erhöht werden. Weiterhin wäre ich dafür fliegende Einheiten/ bzw. Characktermodell ab der 3. Einheit/Char. mit (-1) zu bestrafen). Gruß CS
  11. @Gitzbang: Hier würde ich eine übergreifende Beschränkung draus machen: Allgemein: Für jedes fliegende Charaktermodell/ für jede fliegende Einheit (auch in Kombination) ab dem 3. (-1) Da es ab der 4. Kerneinheit (die gleich gewählt wird) schon Abzug gibt, halte ich das für überflüssig. So kann man höchstens 3 normale Ritter u. einmal WW aufstellen (insgesamt einmal innerer Zirkel). Gruß CS
  12. @Zeratar: Mit denen von dir genannten Rittereinheiten hätte man allerdings auch schon -2. Es ja immer ab der X. Einheit (diese gehört damit auch dazu.). Versuch mal ohne Bannmagie (außer mit den 2 Grundbannwürfeln) gegen 8 EW pro Runde anzukommen. Und da man die 8 EW schnell zusammenhat (mit 2 Stufe 2 Mages) werden wohl einige Leute dies dabei haben. Gruß CS
  13. Noch ein weiteres Mal zu Bretonen... Ein paar Ansätze: - Man kann in verschiedene Regelungen, statt "nicht-plänkelnde" auch "nicht-schießende" Einheiten einbinden. - Ich würde nicht nur Landesknechte zum Ritterausgleich nehmen, sondern auch Gralspilgerer. - M.E. ist eine bretonische Ritterliste nur dann wirklich hart, wenn sie auch ihre Schwächen kompensieren kann (also Bannmagie, Flieger und leichte Kavallerie) dabei hat. Desshalb würde ich in optionssystem auf jeden Fall das Fehlen von Maiden/Damen und Fliegern einbringen. Knappen würde ich über eine doppelte Eliteregelung einschränken. Aber um das ganze mal langsam angehen zu lassen. Als Bretone muss man einen General, AST und eine RdK-Einheit pflichtmäßig stellen. Desshalb meine Vorschläge: Quest- u. Gralsritter an ein optionssystem koppeln UND RdK und fahrende Ritter an ein eigenes Optionssystem koppeln. So würden sich für mich dieses System ergeben: - für jede RdK- und fahrende Rittereinheit ab der 3. (-1)* - für jedes Regiment Gralsritter + Questritter + Pegasusritter ab dem 2. (-1)** - für 2 oder mehr fliegende Einheiten/ Charaktermodelle (-1) * Die Anzahl erhöht sich jeweils um 1 für jede Einheit Landesknechte (mind. 16 Modelle) ** Für das fehlen von Damen/Maiden // für den Einsatz von Gralspilgern // für das Fehlen von Beschuss jeweils um eins erhöht. Gruß CS
  14. @crypt: Ich habe die leichte Kavallerie extra mit reingenommen, da sie einer Ritterarmee m.E. ziemlich helfen kann (Flankenangriffe, selber Flanke decken). Und ist halt auch wieder ne schnelle Einheit, die den Bretonen-rush unterstützt. 2 Einheiten finde ich desshalb zu viel. Bei anderen Völkern, die im Kern nicht nur aus harter Kavallerie bestehen, fände ich jetzt 2 oder sogar 3 Einheiten nicht so tragisch. Dass man sie aus der Kopplung von den berittenen Einheiten rausnimmt, fände ich allerdings ok. Das Problem ist allerdings, dass Maiden und Pegasusritter einige Punkte fressen. Neu-Formulierung: - Für jedes berittene Regiment ab dem 4. (-1)* * für jede nicht schießende Infanterieeinheit // ohne Gralsritter spielt, jeweils um eine Rittereinheit erhöht. So könnte man die Armee auch komplett ohne normale Infanterie aufstellen. (3x RdK, 1x Questritter + Maid/en, 1x Pegasusritter, 1x berittene Knappen, 1 x Trebuchet, x- Bogenschützen, + restliche Chars. Also ein m.E. zu harte Armee, da fast reine Kavallerieliste ohne besondere Schwächen... Wenn, dann würde ich es evtl. so regeln. - Für jedes Eliteritterregiment (Pegasusritter, Questritter, Gralsritter) (-1)* *(wenn man für jedes dieser Regimenter eine nicht schießende Infanterieeinheit aufstellt, fällt dieser Punkt weg). Gruß CS
  15. Zu Bretonen: Hier mein Gesamtvorschlag für Bretonen: - Doppelte Eliteauswahl (-1) - Für jedes berittene Regiment ab dem 4. (-1)* * wenn man ohne Damen/ Maiden // ohne Fliegende Einheiten/ Helden // ohne Gralsritter spielt, jeweils um eine Rittereinheit erhöht. _____________________ So hat man dann max. 6 berittene Einheiten ohne Abzug, allerdings ohne Bannmagie, Gralsritter und Flieger. Da man so weniger Ritter spielen würde, würden mehr Punkte in Infanterie fließen... Gruß CS
  16. Zum Thema Bretonen: Die Rittereinheiten der Bretonen sind ja nur dann wirklich hart, wenn es a) Quest oder Gralsritter sind oder b) andere Ritter mit Helden. Wie wäre es also damit: Für jede Einheit Gralsritter, Questritter und/oder Rittereinheit mit Herzog/ Paladin ab der 2. (-1) So hat der Gegner max. 2 Brockeneinheiten ohne Abzug und muss sonst halt auf andere Ritterlanzen setzten, die auch mal in nem Infanterieregi hängen bleiben können. Nur mal so ne Idee. Oder man macht es so: Für jede Einheit Gralsritter, Questritter und/oder Rittereinheit mit Herzog/ Paladin, für die keine andere R.d.K. oder fahrende Rittereinheit (ohne Held) aufgestellt wird (-1). Gruß CS
  17. Ähm, mal zu der angesprochenen Monster-Betrafung: Drachen sollten auf jeden Fall bestraft werden. Bei einem 16 Punkte System würde m.E. eine -1 reichen (sind andere wahrscheinlich anderer Meinung). Beim 20 Punkte System ist eine -2 auch vollkommen ausreichend (man darf ja auch die Nachteile eines Drachens nicht vergessen). Das Goldauge sollte sich allerdings weiterhin nicht auf den Drachen übertragen. Bei den anderen Monstern sehe ich eigentlich nirgends einen Grund für einen Mali. Allerdings fände ich die Idee nicht schlecht Fliegende Helden UND Einheiten in eine Sparte zu nehmen. Will heißen Für jede fliegende Einheit und/oder jedes Fliegende Characktermodell ab dem 2. (-1) Im Allgemeinen finde ich große Monster auch nicht schlecht. Ich mein, sie gehören genauso zu Warhammer, wie Infanterie auch... PS: Und, dass ein SO oder Ork auf Lindwurm einen Abzug wert sein soll, ist ja wohl ein Witz. Gerade bei Orks wird der MW bei den Truppen gebraucht, was ja wohl ein entscheidender Nachteil vom Gebrauch des Wurms ist. Der SO darf keinen Bihänder ohne Abzug haben und kostet noch ne Heldenauswahl. Außerdem bringt ihm dann die Sonderregel "Stänkerei unterdrücken" fast nichts mehr. Gruß CS
  18. @Crush: Ist m.E. was anderes. Wenn man für z.B. einen DP mehr bezahlen muss, als sonst, bleiben weniger Punkte für übrige Truppen übrig. Daraus folgt, dass man den Rest der Armee zusammenstutzen muss. Wenn man allerdings die Rahmenbedingungen für den DP ändert (eben durch Szenarios z.B.), hat man eine normal große Armee, mit dem unterschied, dass der DP schwerer zu handhaben ist. Nachvollziehbar? Gruß CS
  19. @Warboss Nick: Dass Monster und Chars keine Missionsziele besetzten können, war dieses Jahr in Göttingen z.B. auch so. Sagte ich ja bereits. Das Göttinger System von 2004 (etwas abgeschwächt von den Armeebeschränkungen) + ein paar Szenario Sonderregeln + Rückkehr zum 20 Punkte-System. So sollten alle Sachen spielbar sein, aber eben auch teilweise Nachtteile bringen. Z.B. könnte man so einen Drachen mit -1 zulassen, der aber auch in manchen Szenarios zusätzliche Nachteile hat. Gruß CS
  20. @Bismark: M.E. ist dies ein komplett falscher Weg. So könnten wir gleich alle Armeebücher neu und ausgewogen schreiben, wenn wir schon in die Punktkosten der Modelle eingreifen. @All: Ich hätte einen weiteren Vorschlag: Man könnte doch viel mehr über die Szenarios regeln. Da fallen mir spontan ein paar Szenariosonderregeln ein (die nat. nicht bei jedem Szenarion gelten sollten). 1. Sturm: Vor jedem Spielzug würfelt ein Spieler einen W6. Bei einer 4+ herrschen zu starke Winde. Flieger dürfen nur ihre Bodenbewegung durchführen. (endlich mal was, wo sich die B vom Hyppogreifen lohnen würde ). 2. Verschiebung der Winde d. Magie: Schon eine Doppel 2 ergibt einen Zauberpatzer. 3. Matschiges Schlachtfeld: Die Bewegungsrate von Kavallerie wird um -1 modifiziert. ect... Dies würde ich nat. zusätzlich zu dem bisherigen System einbringen. Allerdings könnte man so das bisherige System etwas entschärfen. Weiterhin könnte man so das Spielen von Infanterie attraktiver machen. Man hat einfach viel mehr Möglichkeiten... Nur mal so ne Idee. Greez CS EDIT: @Bismark: Für mich sind da schon deutliche Unterschiede dabei, und eben auch im daraus resultierenden Effekt. Verbote sollten klar sein. Aber mit Punkteänderungen startet man z.B. mit deutlich weniger Truppen, als normal. Bei Abzügen ist es so, dass man normal sein Spiel macht und dann eben dafür bestraft wird. Mit Punkteveränderungen ist es z.B möglich einen Gegner 16:0 zu Schlagen. Mit einer -1 Bewertung schon nicht mehr...
  21. @Echsodus: Meiner Meinung nach reicht für einen Drachen allerdings der -1 Abzug, da er ja auch viele Negativfaktoren hat: zusätzliche Heldenauswahl, hohe Punktkosten, Kommandant ist meist nicht bei der Armee, in ein paar Szenarios kann der Drache keine Siegespunkte bringen und das Goldauge überträgt sich nicht auf die Chaosdrachen (mehr fällt mir spontan nicht ein). Dazu dann noch die -1 und der Drachenspieler ist schon genug gestraft... Um noch weiter an das Drachenthema ranzugehen: Selbst mit dem -1 werden nicht all zu viele Spieler mit einem Drachen ankommen. Und da die Orga ja Listen im Einzelfall auch ohne Probleme zurückschicken kann, ist das m.E. kein wirkliches Problem mehr (fals dann eine Liste wirklich zu unausgewogen sein sollte). Beim DP sehe ich das ähnlich... Gruß CS
  22. @Nekrodamus: Und worum würde sich dann so eine Schlacht drehen? Genau nur darum, genau diese Einheit zu vernichten. Denn, wenn man sie prinzipiell ignoriert, bringt diese Regelung nichts. Wenn man sich auf sie konzentriert, kann der Gegner dies ganz gallant ausnutzen. Ich würde es so machen, dass man solche Einheiten (gerade Drache u. DP, welche eben beide gleich -2 geben) nur einsetzten darf, wenn man dafür noch andere Einheiten spielen muss, bzw. nicht spielen darf. Z.B. könnte man den DP nur dann zulassen, wenn man dafür keine Kanone mehr einsetzten dürfte oder z.B, einen Technicuss spielen muss. Dann könnte man den DP ruhig auf -1 "senken" (und mit -1 kann man immernoch im forderen Feld mitspielen). Weiterhin würde ich das Punktesystem wieder auf 20 hochsetzten. Gruß CS
  23. @All: So, hab den Thread gerade entdeckt und will nat. auch meinen Senf dazu abgeben. Zu Punkt 1: Ein Sideboard halte ich vom Spielerischen für sehr interesannt, da es so theoretisch keine autowins mehr gibt. Allerdings würde sich dadurch der Aufwand ziemlich vervielfachen (was dann aber nat. nicht das Problem der Teinnehmer wäre ). Weiterhin wären einige Spieler weiter benachtteiligt, die noch keine 3k bemalt haben. 2. Ich halt die Beschränkung für mag. Gegenstände für Sinnvoll. Auch HE kommen mit "nur" 150 Pts magischem Krimskrams aus, vor allem, weil hier ja die Itmes ja günstiger sind. So muss man sich dann auch noch mehr überlegen, ob man Magielastig spielt (was im Allgemeinen ja auch viele mag. Gegenstände mit sich bringt). Die AST würde ich aber generell von diesem Punktelimit herausnehmen. Allerdings sollten dafür auch beim Chaos die Male (nur bei Chars), bei den Echsenmenschen die Zeichen und bei den Bretonen die Rittertugenden (nat. nicht die Gelübde) in die Beschränkung eingehen. So hat gerade auch das Chaos Probleme im Limit zu bleiben. Gruß CS
  24. Wow, Respekt erstmal! Wo kann man eigentlich das Seitenlayout ändern? Oder ist das garnichtmehr möglich? Gruß CS
  25. So, hab eine kleine Änderung in meiner AL (allerdings nicht von den eingekauften Modellen): Die AL sieht jetzt so aus: Helden: 01 Nachtgoblin-Gargboss [30] leichte Rüstung [2], Schild [2], Guzzlaz Mutmacha [35] --> 69 Pts 01 Nachtgoblinschamane [60] Stufe 2 [35], Nibblaz Koppnussklunka [25] --> 145 Pts 01 Nachtgoblinschamane [60] Dittoz Doppeldingsdaz [25] --> 85 Pts Kerneinheiten: 35 Nachtgoblins [70] Speere [35], Kommandoeinheit [20], 2 Fanatics [50] --> 200 Pts 02 Snotlingschwärme [50] --> 50 Pts ____________________________________________________ Gesamtpunktzahl: 499 Gesamtmodellzahl: 40 Gruß CS
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