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TabletopWelt

Khaunshar

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    Warhammer 40.000
    Blood Bowl
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  1. Hoi, Für alle die aus Wien kommen und eine Ausrede gesucht haben, mal mit WarMachine (wieder?) anzufangen, oder Hordes, gibts hier einen Leckerbissen: Das Damage macht eine neue Community dazu auf, die auch mich erwischt hat (tjaja, bin sowieso jahrelang drumherumgeschlichen) und sind doch schon einige, alle Rassen vertreten. Das ganze läuft nach dem Generäle-Vorbild ab (gemeinsam die Punktezahlen erhöhen) aber hier ist der Link : http://forum.damage-town.com/Default.aspx?g=topics&f=7 Das ganze nennt sich projekt 23.
  2. Ich kann die P3 Farben von Privateer empfehlen. Die sind ,neben den Foundation-Farben, zur Zeit das beste auf dem Markt, dass mir bekannt ist. Vallejo und Standard-GW liegen deutlich drunter. Nachteil: Natürlich gibt es keine exakten GW-Farbtöne dort, und so ganz einfach sind sie nicht zu kriegen. Aber die Deckkraft ist fantastisch, und verdünnen lassen sie sich besser als die meiner Erfahrung nach oft eher heiklen Vallejos. Sind auch, pro ml, nicht teuer.
  3. An dieser Stelle mal ein halbwegs themenrelevanter Einwurf: Ich arbeite in einem GW-unabhängigen (wir führen ihre Produkte, aber sind kein GW-Store, und haben noch viel mehr andere Produktreihen) relativ großen Laden, zumindest im deutschsprachigen Raum. Auch wenn ich es früher als Kunde selbst nicht wahr glauben wollte, wenn man als Verkäufer nett und humorvoll oder einfach höflich fragt, ob man jemandem helfen könne, ist die Antwort zu über 50% ein "Ja", obwohl diese Kunden nicht von sich aus fragen würden, oder erst sehr spät und sehr verwirrt vom Angebot Gleichermaßen gibt es oft genug Situationen, wo jemand nach zweimaligen Fragen an unterschiedlichen Tagen sich zB im Internet eine Rezension angesehen hat, oder einfach mal drüber geschlafen hat, und am dritten Tag dann das Spiel kauft, was er an Tag 1 und 2 ablehnte. Kundenverhalten ist bei weitem nicht so uniform, und der Freak-/Fankunde, der genau weiß wass er will, ist auch oft nicht unbedingt die Umsatzstütze. Womit wir zum guten alten Stammkunden kommen, den GW nicht mag: Es gibt in jedem Laden dieser Art einen Stamm an Kunden, die sind seit Jahren dabei, haben vor Jahren mal einiges an Geld für ihre erste Armee liegenlassen, und kaufen seitdem meist auf Ebay, Maelstrom, Weyland oder sonstwo. Nichtsdestotrotz hängen sie gerne in den Läden vor Ort, oft Zentrum der Spielercommunity, herum und erwarten nicht selten eine bevorzugte Behandlung, dafür dass sie in der Woche vielleicht mal ein Maßband oder eine Chaos Black kaufen. Das ist per se jetzt ja kein Problem, und ich fiel selbst eine Weile zumindest im Ansatz in diese Kategorie (ich lehne aber online-dumper ab), trotzdem verstehe ich dass GW, und auch andere Läden, ihre Ladenpolitik keinesfalls an dieses kleine, kaufschwache aber lautstarke Segment anpassen möchte... denn es geht am Ende auch darum, wirtschaftlich zumindest tragfähig zu sein, und das bedeutet Neukunden >>> Freaks in den meisten Fällen.
  4. Woher bekommt man die Regeln für Einheiten die nicht im GRW stehen? Sind die wie bei Anima Tactics in den Blistern und Boxen drin, so in Kartenform? Oder gibts da Armeebücher/Codices? Oder ein Addon-Buch? Download? So viele Möglichkeiten ^^ Danke schonmal
  5. Teil des Problems ist, dass GW eigentlich eine recht hohe Qualifikation in "soft skills" erfordert, möchte man bei ihnen arbeiten, aber kaum etwas dafür bezahlt. Die Menge an Know-How, Regelkenntnis, eigener Investition (Armeen!) und zusätzlich zumindest Grundqualitäten als Dienstleistungs- bzw. Verkaufspersonal ist deutlich mehr, als in den meisten anderen Geschäften verlangt wird. Üblicherweise wird auch erwartet, dass sich der normale GW-Redshirt ständig auf dem Laufenden hält, keine kleine Aufgabe verglichen mit einem Kleider- oder Küchengeschäft. Wenn dann mal jemand sich bewirbt, der das alles bietet, wird üblicherweise nicht sehr auf die Verkäufer-Qualität geachtet, und daher hat GW in seinen Läden einfach stark regelnde Gesetze, an die sich einfach jeder wie eine ferngesteuerte Verkaufspuppe halten muss, quasi als Ersatz dafür, auf die individuellen Fähigkeiten einzugehen. Ich selbst besitze Anteile und arbeite Teilzeit beim größten österreichischen Fantasy-Laden. Wir sind kein direkter GW-Laden, aber auch bei uns gibt es immer wieder Debatten darüber, wie man den Spagat zwischen Verkauf und Dienstleistung am besten macht, dabei aber niemandem auf die Nerven geht. Meine Ansicht ist mittlerweile, es geht gar nicht. Was der eine Kunde erwartet, wird dir der andere als Belästigung unterstellen, und oft lässt sich das auch nicht auf den ersten Blick feststellen. Die einen nervt es, wenn man sie kurz nach Betreten des Ladens, wenn sie ein wenig unentschlossen herumstehen, fragt ob man helfen könnte, und sie regen sich dann darüber auf. Ich selbst war früher ein wenig in die Richtung, zugegeben. Aber in sehr vielen Fällen, weit mehr als andersrum, braucht dann ein Kunde wirklich Beratung, freut sich darüber, oder hat zumindest kein Problem damit. Ist ein Lose-Lose. Was "Aftersales" angeht, also den Versuch, eben an der Kasse oder so "sonst noch etwas?" anzubringen, sind wir in unserem Laden auch geteilter Meinung. Und dabei bin ich noch nichtmal auf das Problem eingegangen, dass von vielen Kunden ein grundsätzliches Mißtrauen gegenüber jedem Verkäufer mitgebracht wird, er wolle ja sowieso nur das teuerste verkaufen... ein Vorurteil, was man nur langfristig abbauen kann. Verkauf in einem Hobbybereich mit so spezifischen Wünschen, Kundenarten und Produkten ist einfach nicht so leicht. Das GW da mit der dicken "alles gleich machen" Politik drüberfährt ist halt ihre Lösung.
  6. Wer ehrlich an Information über GWs wirtschaftlichen Status interessiert ist (und Englisch, bzw. zumindest Wirtschaftsenglisch beherrscht) kann bei Google mal nach "Games Workshop financial reports" suchen. Scheint aufzugehen.
  7. Zunächst mal: Der Grund für dieses Verhalten seitens GW hat für GW so sehr mit ihrer Existenz zu tun wie für viele Läden. Nach der zu schnellen und zu hungrigen Expansion vor ein paar Jahren versucht man nun, nach Möglichkeit seine Schäfchen zurück in den Stall zu holen.. und das bedeutet nunmal, die möglichen Gewinne selbst zu machen. GW ist als Konzern zur Zeit nicht sehr gesund, und zudem haben einige der Gründer versucht (oder versuchen es noch? Meine Info ist über 1 Jahr alt) möglichst viele Anteile zurückzukaufen, in jedem Fall hat GW aber momentan nicht viel zu verschenken. Ob ein Laden das übersteht oder nicht hängt halt primär davon ab, wieviel seines Umsatzes aus GW-Artikeln bestand. Laut einem Marketing-Fuzzie von GW bedeutet eine GW-Laden-Eröffnung ca. einen 60% Verlust zu Beginn, was für viele EInzelhändler, die üblicherweise nicht gerade in Geld baden, leicht das Zünglein an der Waage sein kann. Der Sturmdrache in Freiburg i.Br. zB war ein solcher Fall: Ein grosser GW-Markt, und der Laden lebte 10 Jahre oder mehr immer stärker von der (aufwendig und sorgfältig kultivierten und aufgebauten) Tabletop-Community dort. Sowas ist für GW halt ein tiefhängender Apfel, und der Laden selbst kann nicht einfach 60% Einbruch bei seinem Hauptsortiment vertragen. Ich denke, falls der von vielen Einzelhändlern die ich persönlich kenne so genannte "World of WarCraft" Effekt bald nachlassen sollte, der vor allem drastisch die Anzahl der Neueinsteiger zu reduzieren scheint (ich bin selbst kein Einzelhändler, daher kann ich da nicht aus erster Hand argumentieren und verlasse mich auf die Aussagen von glaubwürdigen Freunden), und GW sich selbst wieder etwas aus dem Regen rettet, sieht die Sache schnell anders aus. Schade ist es auf jeden Fall, und besonders ärgert es mich, wenn dann Läden, die teilweise 10 Jahre und mehr existieren, daran zugrunde gehen, dass sie in einer wirtschaftlichen Schwächephase noch den GW-Dolch in den Rücken kriegen, den sie ihnen vorher erst sorgfältig aufgebaut haben.
  8. Das Ding steht normalerweise in Nottingham. Ich hatte die Gelegenheit es selbst zu sehen, ist deutlich grösser als das Bild im Lexicanum, und ziemlich cool für einen Nerd
  9. Retributoren können nur Multi-Melta oder Heavy Bolter kriegen. Für MM besteht bei meinen Listen kein Grund, da ich schon sehr viel gegen Fahrzeuge habe. HB wären sicherlich nett zum wegputzen grösserer Einheiten leichter Infanterie, aber es gibt 2 Probleme. 1. Es gibt meistens schwere (3+), und wenig leichte Infanterie, und normale Bolter reichen für die meistens auch. 2. Deckungswürfe. Gleichzeitig sind sie keine punktende Einheit, und wenn ich den Trupp so gross mache dass er nicht einfach nur ein leichter Siegespunkt ist, wird er sehr teuer, und meistens können die Bolter-Mädels bei ihren schweren Schwestern nur zugucken. Alles in allem einfach nicht effektiv genug für die Punkte. Dominatortrupps in Immolator sind zwar nicht so schlecht, aber auch sie können nicht mehr punkten. ich sehe wenig Veranlassung in einer Hexenjägerarmee, einen Immolator für eine Nicht-punktenden Einheit zu verwenden. Mal davon abgesehen dass auch diese Einheit ein leckerer Siegespunkt mit wenig Widerstand ist. 5. Edition macht es unglaublich appetitlich, auf kleine Einheiten zu schiessen, und unglaublich ekelhaft, auf grosse nicht-Standard Einheiten zu schiessen. Die kleinen "Sonderkommando" Spezialwaffentrupps, 5er Plasma-TacSquads, kleine Eldar-Guardiansquads mit Plattform etc. etc. sind jetzt alle ein grosses Risiko. Deswegen Seraphim trotz Pistolen-Änderung. Durch Sprungmodule, Zurückspringen und der "zusammen mit Chefin aufstellen" Regel kann ich diese Einheiten auch wenn sie klein sind schützen. 6-7 Modelle mit T3 zu Fuss sind da einfach viel schlechter dran. Ach ja, was mich interessieren würde: Schon jemand Erfahrung mit Läuterer in 5. Edi gemacht?
  10. Hexenjäger sind durchaus konkurrenzfähig spielbar, zumindest gegen die meisten gängigen Listen. So richtig übel habe ich es bis jetzt nur gegen Tyraniden gehabt, eine gut gebaute Hordenliste lässt die Sororitas einfach in Viechern versumpfen, denn wenn das Zeug mal im Nahkampf steckt, und man sie bis auf den letzten Käfer töten muss, dauert es ewig mit S3 und 1 Attacke. Das einzige was den Hexenjägern fehlt, bzw. was jetzt mit der 5. Edition ein Problem geworden ist, sind Nahkampftruppen zum schnellen wegputzen grosser Zahlen Gegner. Früher habe ich das mit Eversor + 2 Todeskult mit wirklich krasser Effektivität machen können.... dieses Trio hat grundsätzlich beim Gegner hinten alles umgebracht was nicht nach vorne kam. Allerdings sterben Nahkampf-Assassinen mit der 5. Edition (wo sie die Killzone nicht mehr freihacken können) gegen mittelgrosse und grosse Einheiten sehr leicht, so dass mMn nur der Vindicare noch konkurrenzfähig spielbar ist. Repentias kann man weiterhin vergessen, und so gibt es nur Arco-Flagellanten, für die man auch noch einen Prediger mitnehmen muss. Die Arcos sind zwar wirklich gut, aber auch sehr teuer, und ein Gegner der sie kennt wird Himmel und Hölle in Bewegung setzen um sie harmlos abzulenken. Die 3 wichtigsten Grundsätze zu Hexenjägern sind für mich: Stell keinen Querschnitt durch den Codex auf, konzentriere dich auf eine Stärke, und unterstütze diese mit einer grossen Menge Glaubenspunkte und Standard-Soros. Warum 1 Seratrupp wenn ich 3 haben kann? Warum 1 Exorzist wenn ich 3 haben kann? Die meisten Gegner haben keinen blassen Schimmer von Glaubensakten, oder unterschätzen diese massiv. Vor allem Göttliche Führung mit Flammenwerfern ist ne Menge Spass auch gegen Marines und Necrons. Grob umrissen baue ich die meisten meiner Armeen um den folgenden Kern auf: Principalis mit Sprungmodul Shooty-Inquisitor Vindicare-Assassine 2x Seraphim, 1x variabel oder weglassen. 2-3x Soro-Standard 2 Exorzist + 1 variabel. Immolator hat mich bis jetzt nur mäßig begeistert, und mit der 5. Edition sind Retri-Trupps aufgrund der ganzen Deckungswürfe nicht mehr so nützlich. Ach ja, der Vindicare darf Modelle im Nahkampf gezielt anvisieren und töten. Ich liebe es, den E-Faust Sergeant rauszunehmen
  11. Ich würde nicht sagen dass 40k statisch ist, aber es ist "behäbig".Änderungen geschehen (in Auenland-Tradition) nur langsam, und generell wird mit Millimeterarbeit nach vorne geschritten. Dagegen wird aber immer mehr ausgeschmückt, was teilweise doch Entwicklungen darstellt die anfänglich verschwiegen wurden. Als zB Tyraniden eingeführt wurden (das erste Armeebuch, ich habe es geliebt!) lag der Fokus des Hintergrund etc. noch deutlich stärker auf dem "sie sind gerade erst aufgetaucht ,es weiss noch kaum jemand irgendwas" , gleiches gilt für die Tau, deren Geschichte im Nachhinein weitergesponnen und eingepasst wurde und wird. Das Kernkonzept bleibt in der Tat das gleiche, so dass nicht ganze Völker verschwinden, aber im Detail laufen viele kleinere Storyfäden zusammen und wieder auseinander. Ich habe vor einem Jahr beim Short Story Wettbewerb der Black Libary mitgemacht (auch wenn englisch nicht meine Muttersprache ist), und meine Kurzgeschichte hatte ua. die Entdeckung eines STC zum Thema (und den Versuchen des Adeptus Mechanicus, die Inquisiton lang genug abzulenken um es einzusacken) das weit überlegene Fokussierungslinsen für Laserwaffen herstellen konnte, die die Streuung (und damit den Energieverlust) dieser Waffen halbieren konnten. Ich hatte mich dabei an der Kanon-konformen Geschichte mit dem STC orientiert, dass eine völlig überlegene Art der Klingen herstellen kann, so dass jetzt alle Bajonette und Kampfklingen der SM und IG daraus bestehen. EIner der Jury schickte mir netterweise eine Email (was selten bei sowas passiert) und meinte die Geschichte wäre gut, aber das STC-Konzept wäre ein zu grosser Eingriff in die Geschichte, da es einen nennenswerten technischen Fortschritt in einer Hintergrund-relevanten Weise darstellen würde. Ich fand das recht interessant. GW ist sehr, sehr vorsichtig mit ihrem Setting und das ist gut so. Ich wage mal zu behaupten dass ein nicht unbedeutender Anteil der 106 Mio. Pfund Gewinn des letzten Geschäftsjahres aus schlauer Lizensierung und Managment ihrer Universen kommt, und nicht von Zinnfiguren.
  12. Ich benutze, wenn ich auf Leistung spiele, meine Seraphim mit Melterpistolen als Panzerjäger und zum aufräumen von Terminatoren etc. Da kommt es schon mal vor, dass ich mehr als 1 Spielzug brauche, und sie doppelt schiessen lasse. Meiner Erfahrung nach ist es effektiver, den Charge zu kassieren von der Einheit, auf die ich vorher 2x schiessen konnte, und dann aus dem Nahkampf zu springen, als von vorneherein wegzulaufen, da ich so die Einheit eine Runde beschäftige und oft in eine ungünstige Position bringen kann. Das sind ein paar Tote schon wert.... im Notfall kann ich auch per Glaubensakt retten. Ich hab gerade eben mal ein paar Repentia-Kämpfe gegen verschiedene Einheitentypen durchgerechnet. Die Statistik ist einfach vernichtend. Die meisten Mehrfach-Attacken Nahkämpfer darf man niemals angreifen (sowas wie Berserker, Zerfleischer, Skorpionkrieger) selbst normale Einheiten wie Tac-Squads können einen sehr teuer zu stehen kommen. Das Punkte/Leistungsverhältnis reicht auch nach Aufwertungen nicht.
  13. Sieh an, ich sehe ja noch gar nix zur neuen Edition. Gibt es eurer Ansicht nach Änderungen, die eine "Neuverhandlung" über den Status bestimmter Einheiten rechtfertigen? Arcos bzw. Repentia-Schwestern wurden zwar recht deutlich verstärkt, aber generell bedeutet die Regel, dass man kaum noch die Attacken des Gegners im Nahkampf reduzieren kann (da Verluste nicht vorne in der "kill zone", sondern nach Wahl entfernt werden), so dass Repentias zwar jetzt schneller, aber weiterhin kaum einsetzbar sind. Ini 1 bei T3 und 4+ ist einfach zu zerbrechlich, auch wenn sie alles wegflexen wenn genügend am leben bleiben. Weiterhin den einzigen Anwendungsbereich sehe ich im jagen von Fahrzeugen. Arcos sind praktisch der automatische Nahkampf-Sieg in der 1. Runde gegen 95% von allem was da draussem rumrennt. Dadurch dass sie praktisch alles wegfegen, bleiben sie kaum noch in Nahkämpfen stecken, und sind meiner Meinung nach deutlich besser geworden. Ich setze die nächsten Spiele immer einen 5er Trupp Arcos ein. Eine weitere interessante Änderung ist die Sache mit den Siegespunkten, sowie dass nur noch Standard Missionsziele halten darf. Ich hab meine Soro-Trupps auf 12 aufgestockt, allerdings sind durch Glaubensakte da nicht mehr nötig. Falls es eng wird, kann man immer noch per 3+ Rettungswurf-Akt die Einheit durch den letzten Spielzug retten. Die Sache mit den Siegespunkten bedeutet für mich, dass Seraphimtrupps jetzt etwas grösser ausfallen, und ich keine Retris mehr mitnehme. Letztere sind zu schnell zu tot, und ich brauche die Punkte für Seratrupps, die ich am Leben halten muss, und durch die Schwächung der Pistolen kann ich jeden Schuss gebrauchen. Zuletzt freut es mich, eine Principalis jetzt zusammen mit den Seras aufstellen zu können, und sie mit einem Verstärkungswurf reinzukriegen. Was habt ihr so geändert ?
  14. Khaunshar

    ELDAR - Treff 17

    @Kastellan Johann Ich bin selbst kein Eldarspieler, aber bei einem Kampagnen/Turnierspiel heute hatte ein Eldarspieler eine recht ähnliche Liste, allerdings Reaper und einen 2. Falcon statt Phantomlords, und nicht genau die Ausrüstung auf den HQs. Jedenfalls hat sein Gegner, der ganz offensichtlich "Kenne deinen Feind" beherzigt hat, im ersten und zweiten Spielzug mit seinen Iron Warriors (shooty CSM halt) die Standards zerschossen. Zuerst war der Eldarspieler glücklich darüber, dass soviel Feuerkraft auf "billige" Trupps ging, aber dann kam das lange Gesicht als er nichts mehr punktendes auf der Platte hatte. Überhaupt hat sich diese Taktik seit Anfang dieser Woche hier im Turnier breitgemacht... wenn der Gegner mit einer der "alten", minimal-standard Listen auftaucht, haut man ihm einfach die punktenden Einheiten weg, und minimiert danach nur noch Verluste bzw. punktet selbst. Funktioniert erschreckend gut, sorgt aber für viele recht unfreundliche Spiele, da sich v.a. Eldar, Dark Eldar und Dark Angels Spieler hier schwertun, ihre elitären kleinen Armeen richtig umzugestalten.
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