Bin auch der Meinung, das Warhammer, wie jede andere Spiel-/ und Sportart trainiert werden kann. Wie bereits gesagt wurde ist das Ziel dieses Trainings, dass man irgendwann relativ schnell und sicher entscheiden kann, welche Angriffe man machen kann (weil man das Kampfergebnis schon voraussehen kann +/- Toleranz beim Würfelglück) und welche nicht. Gute Spieler machen mMn keine Angriffe, bei denen sie sich nicht sicher sind, diese in 1-2 Nahkampfrunden zu gewinnen. Weiters habe ich in eigener Erfahrung festgestellt, dass man nach häufigem Spielen einfach die eigene(n) Armee(n), aber auch die gegnerischen Armeen besser kennenlernt. Man weiß womit man bei Gegnern zu rechnen hat (zB an magischen Gegenständen) etc. Ich bin zwar nicht der Mörderspieler und bei Turnieren meist im hinteren Mittelfeld zu finden. Liegt vielleicht daran, dass ich mittlerweile auch nicht mehr so oft spiele, wodurch mir die neuen Armeebücher (HE, IMPS, VAMPS) noch relativ unbekannt sind. Bei Vamps der größte Nachteil, weil ich sie ja selber spiele XD Dauert also bei mir auch immer ein Weilchen, bis ich beim einen oder anderen Turnier gemerkt hab, welche Einheiten sich auszahlen, welche nicht. Weiters ist der taktische Aspekt von Tunieren sich die ein oder andere Taktik oder Aufstellung bei Gegnern mit der gleichen Armee abzuschauen auch nicht zu verachten. So... In diesem Sinne, ich geh jetzt trainieren