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Hannibal

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Alle erstellten Inhalte von Hannibal

  1. Nee, das macht schon einen Unterschied, welche Modelle du da hast. Chaoskrieger zB sind so teuer, die spielt man nicht in 20er Blöcken. Prinzipiell kann man sagen: offensive Truppen wollen das Kampfergebnis über Attacken gewinnen (klassische Beispiele: Minotauren und Streitwagen), defensive Truppen über die passiven Boni (zB Skelette, Goblins, Schwertkämpfer des Imperiums). Da den richtigen Mittelweg zu finden bei Truppen, die nicht gerade billig sind, ist schwierig (zB Hochelfen Schwertmeister, Chaoskrieger).
  2. Nicht alles, was nach Grünhaut klingt, ist auch eine Grünhaut. Mach doch mal so etwas Augenkrebs–mäßiges wie pink–gelb oder hellgrün–pink oder so wie die Milka–Kuh. Danke, Dir auch!
  3. Ich würde 5 x 5 stellen, weil du sonst mit dem ersten Verlust schon einen Gliederbonus verlierst. Beliebt waren früher auch 5 x 6, weil die nix gekostet haben und der Gliederbonus länger erhalten blieb. Was anderes können die ja nicht.
  4. Ok, ich stelle zur Wahl: Was soll ich bemalen? A) da greensta fättasta Obaboss B) da kämpf´n zwei d´rum wer da nu da Obaboss is C) da brutalsta Obaboss D) da grimmigsta Obaboss E) da faulsta Obaboss (nur, wenn ich auch die Mini bekomme) Für wen stimmt Ihr?
  5. Nach zweieinhalb Jahren Abstinenz oder sogar noch mehr bin ich wieder mit dabei. Ideen habe ich genug, bin noch unschlüssig. Allen Teilnehmenden frohes Gelingen!
  6. Bzw. waren die erfolgreichsten Konzepte immer eine Art MSU ODER ein großes Regiment, dass nie seine Punkte abgab und dann viel Support dazu. Richtige Blöcke hat man eigentlich nur bei den Skaven und Orks und Goblins gesehen. ----------------------------------------------------------- Wayne es interessiert: Ich habe jetzt einmal durch Oathmark Oathbreaker geblättert und stelle fest: Ich besitze quasi schon eine Oathmark Armee durch meine recht umfangreiche WARLORD Necropolis Sammlung. Daher werde ich hier mal etwas den Plan nachjustieren und zunächst meine Necropolis ausbauen / auf Oathmark erweitern. Ich wollte eh damals, als wir noch aktiv spielten, meine Necropolis auf 1000 Punkte Skelette ausbauen. Dieses Ziel soll jetzt erreicht werden. Natürlich ist es Quatsch, 1000 Punkte nur Skelette zu stellen. Denn ich brauche ja auch noch Anführer. Aber die normalen Truppen sollen eben nur Skelette sein. Eine Box Skelette ist aktuell auf dem Weg zu mir. Wenn ich Fortschritte posten kann, melde ich mich wieder. LG
  7. Ich glaube, das ist "oldschool", was aber in keiner Weise abwertend gemeint ist. Meiner Meinung nach verschwand black lining von der Bildfläche, als Armypainter mit dem Dippen durchstartete. Hat ja denselben Effekt. Außer bei dir habe ich das sonst nur noch bei @Jaensch gesehen, seinerseits bekennender Blackliner. In der 7ten waren die Riesen (auch) im Tiermenschen Armeebuch drin und daher durfte das nicht mehr vom ganzen Chaos gespielt werden, nur noch von den Tiermenschen. ------------------------------------------------- Frage an Euch: Wenn Ihr 7te Edition spielt, welche Armeebücher nutzt Ihr da? Das Tiermenschen AB kam zB erst kurz vor Ende der 7ten raus, wenn ich mich richtig erinnere, so dass da eigentlich das 6te Editions AB das "richtige" wäre. Wie macht Ihr das? Stellt Ihr das dem Spieler / der Spielerin frei?
  8. Sehr schöne Modelle. Sehe ich da noch klassisches black lining? Lange nicht mehr gesehen... Das war eine Sonderregel der leichten Kavallerie der Hochelfen in irgend einer Edition.
  9. Nicht umsonst habe ich mein Review mit der Frage enden lassen: Warum nicht gleich Warhammer Fantasy spielen? Ich denke, Oathmark richtet sich an all jene, die ihre Frostgrave Sammlung jetzt zu kompletten Armeen ausbauen wollen. Ich kann mir einfach keinen anderen Grund vorstellen. Oder man wollte ein Regelwerk zu seinen eigenen Figuren rausbringen, so wie es Warlord mit Warlords of Ehrewon ja schon gemacht hat. Na ja, gerade die Möglichkeit, innerhalb gewisser Grenzen ALLES miteinander kombinieren zu können, ist für mich das Alleinstellungsmerkmal. Du hast eigentlich 5 Völker + die Untoten, denn die Goblins und Orcs haben eine gemeinsame Liste, bieten aber viele Truppentypen doppelt. Dazu kommen, wie @Sir Leon schon schrieb, eine Menge Monster. Im Grundregelbuch alleine 12 verschiedene Monster und monströse Infanterie. Vielleicht bist du ein Spieler, der eine umfangreiche Sammlung Herr der Ringe von GW zuhause hat, aber keiner will das mit dir spielen. Machste halt ein passendes Königreich, bastelst dir movement trays und zockst los. WENN du hier Mitspieler findest, ist klar. Vielleicht hast du aber auch eine Armee der Khemri oder Bretonen, die du netterweise bei GW gar nicht mehr spielen kannst – kannst du hier aber was draus machen. Das wäre für mich DER Punkt, dieses Spiel zu spielen bzw. Armeen auszuheben. Da startet einfach direkt das Kopfkino. Ja, aber genau das ist Rank and File. Wer das nicht will, kann es lassen. Ich habe es bei Warhammer Fantasy geliebt. Und wenn du dich hier im Forum umschaust, es gibt viele, die aktuell wieder Rank and File starten oder dazu zurück kehren. Meist sind es Projekte rund um Wqarhammer Fantasy 6. / 7. Edition. Ich verstehe dich. Persönlich frage ich mich auch, warum die Welt Oathmark gebraucht hat. Ich habe da nur zwei Antworten zu: Es ist ein Rank and File System und es ist nicht Games Workshop. Für mich reicht das mittlerweile. Ob es besser ist als Kings of War – ich weiß es nicht. Aber die Figuren sind besser!
  10. Na ja, du hast ja einen fetten Riesen aus Stein und dann bemalst du noch 2-3 Kriegsmaschinen und schon hast du deine 1000 Punkte Streitmacht.
  11. Ich glaube, da gibt es gerade viele Menschen. Hier im Forum gibt es ja einige Projekte zu Warhammer Fantasy 6./7. Edition, also der Blütezeit desw Rank and File. Und zu Oathmark würden sie nicht weiter Modelle produzieren, wenn das keinen interessieren würde. Ganz zu schweigen von 9th Age oder Kings of War, die sich die letzten JAhre doch scheinbar ganz gut halten konnten. Und ja, ich will auch gerne wieder mal Rank and File spielen und baue dazu gerade an einer Warhammer Armee rum, die ich dann zum Glück auch teilweise bei Oathmark einsetzen kann / könnte. Und meine Warlord Necropolis Armee lässt sich offenkundig sehr leicht zu einer Oathmark Armee erweitern.
  12. Ja, es geht um Rank and File, ich habe das oben editiert. Eine Infanterieeinheit besteht aus 1-20 Modellen, eine Kavallerieeinehit aus 1-10 Modellen, monströse Infanterie (zB Trolle) aus 1-3 Modellen. Und dann gibt es noch die Monster, die einzeln unterwegs sind. Helden kann man Einheiten anshließen oder alleine laufen lassen. Zu den anderen Maßstäben: das wäre halt schon wieder ein komplett neues System. Ich habe sehr viele Minis auf 25 mm Eckbases, die kann ich gut in WARLORD und OATHMARK, könnte ich gut in Ära der Magie einsetzen. Und manche kann man auch in Warhammer Fantasy einsetzen, wenn die Basegröße zufällig passt. Eigentlich will ich keine Minis mehr bemalen, die ich nur in einem System bei einer Fraktion einsetzen kann (die Ausnahme sind die Necrons, die ich gerade baue). Ansonsten stünde bei mir DEMONWORLD ganz weit oben auf der Liste der Systeme, die ich brauche. Hat einen Einfluss auf das Schwenken er Einheit (mehr Glieder => weiterer Weg) und im Regelfall geben die zusätzlichen Glieder Boni beim Trefferwurf und bei der Moral. Ansonsten sind es wirklich nur Lebenspunkte. Aber ich denke, wer Rank and File spielen will, macht das wegen der Optik und den eher eingeschränkten Bewegungsmechaniken, da spielt es keine Rolle, dass man viele Modelle für "nichts" bemalt. Ich habe den Eindruck, dass vor allem Eliteinfanterie auch mit 10er Einheitengröße besser funktionieren kann als man das von Warhammer her kennt, wo selbst die Elite in großen Blöcken aufmarschieren musste, um nicht Opfer zu sein.
  13. Spielerisch ist ein größeres Base nur dann entscheidend, wenn es um das Platzieren von Modellen geht. Letztlich machst du es dem Gegner ja leichter, mehr Modelle in Kontakt zu bringen, du hast also eher einen NAchteil als einen Vorteil. Allerdings habe ich es noch nie erlebt, dass man ein 50 mal 50 mm Base komplett zugestellt hat. Selbst mit meinen Masse–Skeletten ist das noch nicht passiert. Ich denke also: basst scho.
  14. Ich habe meinen ersten Schritt getan: Ein Review zu OATHMARK verfasst:
  15. Ich habe mal eine Review zu Oathmark verfasst:
  16. Review Oathmark Warum dieses Review in diesem Thread? OATHMARK wird im Wesentlichen auf denselben Basegrößen wie WARLORD gespielt. Beide Systeme nutzen den W10. Beide Systeme haben eine abwechselnde Aktivierung, wenn auch mit deutlichen Unterschieden. Eine aktivierte Einheit hat im Regelfall 2 Aktionen zur Verfügung, die frei gewählt werden können. Bei beiden Systemen kämpfen im Nahkampf beide Seiten zeitgleich gegeneinander, man muss also immer auch selbst einstecken. Die Magiesysteme sind ähnlich: nur ein Spruch pro Magier und Aktivierung; die "Stärke" eines MAgiers zeigt sich in Auswahl der Sprüche und der Wahrscheinlichkeit, einen Spuch erfolgreich zu casten. Man kann eine WARLORD Armee (oder sogar Sammlung) quasi generisch zu einer OATHMARK Armee erweitern. Das OATHMARK Regelbuch Einheiten und Basegrößen Würfeln Aktivierung Armeezusammenstellung Fazit ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Warum Oathmark und nicht etwa Warhammer Fantasy? Empfehlenswerter Link:
  17. Das klingt ja richtig gut. @MacAbre könnte vielleicht auch Interesse haben. Ich muss mir vor allem mal die Erweiterung mit den Untoten holen, denn meine WARLORD Armee scheint mir da sehr einfach erweiterbar auf Oathmark. LG Stephan
  18. Mönchengladbach. Aber eigentlich bin ich auch mobil. Am coolsten wäre es, wenn man sich zu einem ganzen Tag urgendwo treffen könnte. Man könnte auch ein Hobbywochenende in eine Jugendherberge machen. So mit Vollverpflegung und so. Kitbashing geht da nicht. Denn die Köpfe der Mantic Goblins sind vom Volumen her mind. dreimal so groß wie die der Oathmark Goblins. Die Mantic Goblins haben dieses Comic–hafte, was die frühen GW Goblins hatten. Sind auch vom Stil her sehr nahe an den frühen GW Goblins, während die Oathmark Goblins ja von den Proportionen eher so etwas wie Truescale bieten. Ich mache die Woche mal Bilder und stelle sie hier rein.
  19. Oh man, beim nochmaligen Lesen ist mir aufgefallen, dass das ja genauso da steht. Ich hatte den Satz komplett fehlinterpretiert. Danke dir, jetzt sehe ich es auch. Was man so alles überlesen kann...
  20. Na, da sind wir aber froh, dass dem Chaoskrieger sein Beruf gefällt.
  21. @Erkwin: Auf den Bildern zum Spielbericht sehen die Modelle extrem schick bemalt aus! ---------------------------------------------------------------- So, das Regelbuch zu Oathmark ist bei mir eingetrudelt und auch schon in Teilen gelesen. Eine Frage an die erfahreneren unter Euch: Trolle stehen auf 50 x 50 mm Bases. Bei der Beschreibung der Basegrößen steht, dass bei vielen Einheiten auf einem 50 mm BAse 1-3 Modelle stehen. In der Geländetabelle steht, man hat Zugriff auf 6 Trolle. Heißt das also, dass eine Einheit Trolle aus 6 Bases á 50 x 50 mm besteht, wobei auf jedem Base 1-3 Modelle sind? Zweite Frage: Ich konnte bisher noch keine Regeln finden zu der Größe "normaler" Regimenter, also zB Elfen Kriegern. Wie sieht es da aus? Bin ich da komplett frei? ------------------------------------------------------ Oathmark macht einen sehr schönen Eindruck! Vor allem, dass man Rassen / Völker frei mischen kann, die man sonst nicht in den Fantasy Universen als Verbündete sieht, ist super schön gelöst. Dazu die Freiheit in der Auswahl der Modelle – auch super. Die Regeln zur Bildung eines eigenen Königreichs lassen auch sofort das Kopfkino starten. Alles in allem ein tolles Regelwerk, soweit ich das bisher überblicken kann. Wenn es jetzt nur noch Gegenspieler gäbe... Liebe Grüße Stephan P.S.: Ich habe mir auch je eine Box der Oathmark Goblins und der (neuen) Kings of War Goblins gekauft. Wenn gewünscht, kann ich mal ein Review machen.
  22. Nee, ich wollte nur darauf hinaus, dass das ein Feld ist, in dem jeder seine eigene Grenze zieht. Dosenfutter ist meh, aber tomatenmark aus der Tube ist ok. Wurst ist kein Fertigprodukt und die Nudeln aus dem Supermarkt auch nicht. Ravioli in der Dose – bitte nicht, aber Tortellini aus der Packung zum Selberkochen – sehr gerne. Und so weiter und so fort. Das passiert leider häufig, dass man glaubt, über dasselbe zu sprechen ohne sich vorher zu vergewissern, was denn jeder Gesprächsteilnehmer genau meint.
  23. Eine Wurst ist auch schon ein Fertigprodukt! Ein Käse ebenso! Brot auch. => Was ich damit sagen will: es sagt sich so leicht, auf Fertigprodukte zu verzichten. Aber habt Ihr wirklich mal versucht, ausschließlich unbearbeitete Lebensmittel zu kaufen und daraus selbst das Essen zuzubereiten?
  24. Kann mir jemand kurz die Unterschiede zwischen 6. und 7. Edition zusammen fassen? Ich weiß nur noch, dass in der 7ten die Glieder 5 breit sein mussten. Bei den Energiewürfeln hatte sich doch auch etwas geändert, oder? LG Stephan
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