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Sephiroth[LH

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  1. Muss ich mich auch anschließen. Zwar gab es auch FF-Teile, in der man gezielter Ausrüstungsgegenstände anlegen konnte und nicht nur allgemein Accessoires oder grobe Rüstungsgegenstände, allerdings war das nie so extrem wie bei amerikanischen Rollenspielen, in denen jedes Körperteil 'nen eigenen Rüstungsgegenstand hatte, der auch im Spiel dargestellt wird. Klar, muss jeder wieder für sich entscheiden, ob er das brauch oder nicht. Entweder ich will den Charakter so Kleiden, dass er meinen Vorstellungen entspricht, oder ich gehe nach Werten oder Fähigkeiten der Ausrüstung und deren Einfluss auf den Charakter/deren Werte. Wenn's vom Setting her Sinn macht gerne. Wenn die wie bei FF13 2-3 Tage durch Gegend reisen bis sie die Welt retten und alle paar Minuten/Stunden ihre komplette Kleidung ändern würden, würd's wieder keinen Sinn machen. Für mich also wieder der Fall, wie beim geradlinigen Ablauf: Macht vom Szenario her Sinn, warum also nicht? Klar, gibts Spiele in denen das anders gehandhabt wird, aber so lange es passt. Auch bei den anderen Sachen muss ich Killer Power recht geben. Während man in neueren amerikansichen Rollenspielen viel Wert darauf legt, die Entwicklung des Charakters und seine Auswrkungen auf seine Umwelt darstellen zu wollen und dabei bloß nicht irgendwelche Freiheiten einzuschränken, liegt der Schwerpunkt bei FF13 eben klar auf der Story. Ist mir dann aber auch lieber, als dass ich wie bei Oblivion zwar über all rumlaufen kann, zig Berufe und Gilden meistern kann, sich dann aber der Hauptstory-Bogen völlig im Nichts verläuft, wenn nicht ausschließlich verfolgt. "Wie? Das Königreich wird von Bösen Kräften angegriffen? Klar rette ich das. Ich will nur noch grad Meister-Dieb werden, den Vampir-Orden wiederbeleben, mich dann vom Vampir-Fluch befreien, Priester einer bösen Gottheit los werden und mein schönes Eigenheim ausbauen – in allen 25 Städten." Wie gesagt. Final Fantasy ist da eben etwas anders, legt andere Schwerpunkte. Muss eben wieder jeder für sich entscheiden, was einem wichtiger ist. Absolute Freiheit oder gut erzählte und konsequent umgesetzte Story (sowohl im Storytelling als auch im Spielkonzept). Und da hat FF13 meiner Meinung eine gute Lösung gewählt – auch wenn das vielleicht nicht jedem Spieler liegen mag.
  2. Um da mal ein wenig drauf einzugehen und hoffentlich noch etwas zu motivieren bis es richtig gut wird Am Anfang ist das Kampfsystem wirklich nicht so prickelnd, aber im Spielverlauf wird das mMn noch mal besser, wenn man mehr Fähigkeiten hat und vor allem wenn man Verzauberungen einsetzen will. Man kann später für alle Charaktere alle Berufe auswählen, was aber z.T. sehr viel Erfahrungspunkte kostet. Allerdings sind nicht für alle Charaktere in allen Rollen die gleichen Fähigkeiten verfügbar. Bei ein paar Leuten lohnt es sich so weit ich weiß auch, wenn man die später hoch leveled anstelle der Leute, die in der Rolle ursprünglich drin waren. Aber das passiert meist eh erst im Postgame. Später kauft man da viele der Zutaten für die Waffen und Accessoires. Z.T. auch Gegenstände zum Auseinanderbauen meine ich. Im vorletzten Kapitel und im Postgame kriegt man Aufgaben, die darin bestehen, besondere Monster zu jagen. Dafür gibts seltene Ausrüstung, Erfahrung, Gil und sonstigen Spezialkram. Und die stärksten Monster trifft man auch erst im Postgame. Hängt auch von den verfügbaren Fähigkeiten ab. Gibt später auch Heilzauber für die gesamte Gruppe. Bei mir hat das mit dem KI-Heilen aber eigentlich immer gut funktioniert. Es wurde fast immer der Charakter geheilt, der es grad am nötigsten hatte und wenn nicht, wurden nur ein oder zwei Balken benutzt und danach dann ne neue Runde für den nächsten. Naja, bei den meisten Rollenspielen ist der Böse ja noch nich von Anfang an erkennbar. Oder †“ wenn denn gut erzählt †“ es wird erst einer als Böser dargestellt, später wird das dann aber durch nen Storytwist geändert. So ab Stunde 20, also n bisschen weniger als die Hälfte is eignlich dann völlig klar, wer der Böse ist und warum, dann baut sich das auch noch immer mehr auf. Gibt aber noch n paar schöne Wendungen fand ich. Auch das Storytelling hat mit sehr gut gefallen eigentlich mit den ganzen Cutscenes. War ein viel besseres Erlebnis, als nur die ganze Zeit Unterhaltungen durchzulesen/mitzuhören oder nur ewig rumzulatschen. Hatte was sehr filmisches, fand ich †“ gerade auch weil die Cutscenes alle sehr gut erzählt haben. Und später nimmt die Cutscene-Flut auch etwas ab. Klar, am Anfang kommen ständig welche, gerade wenn immer zwischen den Spielcharakteren gewechselt wird. Aber wie gesagt, hat mit eigentlich sehr gut gefallen, die Erzählweise. Wie schonmal gesagt, FF XIII ist wirklich ein Fall für sich. Mir hat es sehr gefallen, aber es verlangt schon ein wenig Geduld ab, bis sich alles völlig entfaltet und alle Möglichkeiten offen sind. Klar, ein wenig mehr Freiheit wäre nicht schlecht gewesen, aber der Geradlinige Ablauf hat mich selten groß gestört, zumal er sehr gut ins Szenario/die Story passt. Aber das muss jeder für sich entscheiden, wie's einem liegt
  3. Soooooo. Fertig Nach 50 Stunden und 11 Minuten is der Abspann abgelaufen. Muss sagen, mir hat das Spiel sehr gut gefallen. Klar war einiges anders als in den Vorgängern, aber nichts, was mich größer gestört oder meine Meinung groß ins negative gezogen hätte. Natürlich ist es schade, dass man kaum Freiheiten und nicht so viele Möglichkeiten hat, wie in älteren Teilen der Serie, aber ich muss sagen, dass das vom Setting her auch ganz gut reinpasst und mich selten groß gestört hat. Habe jetzt ja noch ein bisschen Monsterjagen und Aufleveln vor mir. Story fand ich klasse, zwar nicht so tiefgründig und verschachtelt wie beispielsweise im Siebener, aber trotzdem spannend erzählt, hinreichend Wendungen und überraschende Elemente eingebaut. Und vorallem nach dem völlig austauschbaren XIIer, wars ne Wohltat so ausgeprägte Charaktere zu spielen und mit zu kriegen, wie die sich so während der Story verändern. Kampfsystem hat mir persönlich auch sehr gut gefallen. Man musste eigentlich immer aufpassen, schnell reagieren und die Formation wechseln, nich so wie z.B. in Last Remnant wo man dann erstmal ewig zu gucken kann bis man wieder gefordert ist. Klar, bei einfacheren Gegnern isses meist mit der Auto-Funktion getan. Gab aber auch genug Kämpfe, wo ich echt dran knabbern musste. Wenn man bei der Hektik da jetzt mehr als den Hauptchar steuern müsste, wüsste ich nich, wie man damit zurande kommen will. Mich hat nur oft gestört, dass mit dem Tod des Hauptchars auch Ende für die gesamte Gruppe war, wenn die andern doch trotzdem noch Heilen könnten. Etwas unlogisch. Und dass beim ersten Paradigma-Wechsel mehr Zeit drauf geht als bei den folgenden. Naja... Zum Design und der Grafik noch kurz: Fands erstaunlich, dass die Designer es immer wieder geschafft haben, noch einen Aha-Moment einzubauen oder wieder mal Erstaunen hervorzurufen bei Effekten, Zwischensequenzen und Leveldesign. Besonders stark fand ich hier das Einfrieren des Sees am Anfang und, obwohl ich da mehrere Stunden unterwegs war, fand ich den Anblick von Pulse wirklich immer wieder verblüffend, beispielsweise wenn man über die gesamte Steppe sehen kann. Creature-Design war auch super. Klar, gab natürlich wieder eine gewisse Anzahl an Grundfiguren auf denen die meisten Gegner aufgebaut wurden, trotzdem fand ich nicht, dass da zu sehr wiederholt sondern eher eine hohe Vielfalt geboten wurde – und es gab meiner Meinung nach wirklich ein paar krasse Viecher. Musik muss ich nochmal ein wenig genauer reinhören, mal schauen ob's irgendwo den Soundtrack gibt. Insgesamt fand ich sie auch sehr gelungen, mit ein paar wirklich fantastischen Stücken, aber auch ein paar Gurken. Ob ich mir den Soundtrack genauso gerne anhören werde, wie den der alten Spiele wird sich noch zeigen. Kurz-Version des Fazits Meiner Meinung nach ein Rund um tolles Spiel, mit dem ich gerne die freie Zeit der letzten zwei Wochen verbracht und sonst einiges vernachlässigt habe. Mal gucken, wie's jetzt im Postgame noch weiter geht.
  4. Hab mir auch die Collector's Edition bestellt, allerdings für die Xbox. Wenn man sich für die WG ne Konsole holt, muss man halt gucken, was der Geldbeutel hergibt ^^ Spätestens als ich erfahren hab, dass FF auch für die XBox rauskommt, wars in Ordnung Leider kann ich erst n paar Tage später anfangen mit zocken – aber wenn man dafür ne Woche Skifahrn is mit der Freundin eine verträgliche Verzögerung
  5. Zum Comic-Thema meld ich mich auch eben mal, bevor ich wieder an meine Zeichenübungen geh Also ich finde die Zeichnungen eigentlich ziemlich gut. Klar, natürlich gibt es bessere Richtungen im Manga-Feld, aber irgendwo muss man ja anfangen. Ausgearbeitete und detailverliebte Comics/Mangas kommen allgemein wohl besser an und machen mir persönlich auch mehr Spass beim Lesen, aber auch reduzierte Comics müssen erstmal gemacht werden. Was mMn gar nicht so einfach ist. Allein schon weil ich dann überlegen müsste, was man getrost weglassen kann, was unbedingt mit ins Bild kommen soll etc. Aber es kann ja nicht jeder Comic ein Blacksad-Band sein, nech? Jedenfalls vom Standpunkt aus, wie ich das Können soweit einschätze, mal ne Meinung dazu: Also das Storyboard brauch mMn gar nich mal mehr so viel mehr. Gibt (Comic-)Vorzeichnungen die sind sogar noch knapper und arbeiten nur mit irgendwelchen groben Positions- und Haltungsangaben und Platzhaltern. Hintergrund ist fast nie drin (außer er ist extrem wichtig für das Panel). Gibt natürlich auch total detallierte Storyboards, aber wenns in Comics um den ersten Aufbau einer Seite geht, auch schon sehr grobe Sachen gesehn. Je nach Zeichner halt... Aber ansonsten... was man bisher an Proportionen und Mimik sieht, passt mMn gut in den Stil. Kurz gesagt: Für 'nen Anfang auf jeden fall schonmal ein richtiger weg. Später, wenn alles besser läuft und erstmal Sicherheit da is, sollten natürlich noch perspektive Spielereien, interessantere Einstellungen etc dazukommen und je nach dem wie sich dein Stil bis dahin entwickelt hat, entweder noch stilisierter oder eben naturalistischer... €: Die Kritikpunkte von Son of Khorne sind an sich nicht schlecht, allerdings kann man mMn die meisten davon ruhig übergehen, wenn man erste Schritte in dem Feld macht. Ich mein, wenn ich z.b. gerade erst anfange, Häuser zu zeichnen, werd ich mich nicht gleich an einem riesigen, verzierten Palast versuchen sondern eben erst mal klein Anfangen
  6. Ist jetzt zwar nicht direkt auf den angesprochenen Stil bezogen, kann aber meiner Meinung nach immer und überall empfohlen werden, wenn es um Zeichnen und Links und so weiter geht www.conceptart.org Ist zwar englischsprachig, dafür gibt es aber eine riesige Userschaft, die auch (größtenteils ^^) weiß wovon sie redet und du hast eigentlich alle Stilrichtungen und Vorlieben vertreten. Ist allerdings viel mit Digitaler Kunst und (logischerweise) Concept-Zeichnungen, aber auch viel Kram der noch mit den guten alten Hausmitteln gemacht wurde
  7. Hi Ich versuch mich jetzt schon des längeren immer mehr in der Digitalen Kunst. Und heut habsch endlich - nach ungefähr ner Ewigkeit - das erste (vorerst) fertige Bild öh... fertig. Vorher war hauptsächlich Obst und grobe Skizzen an der Tagesordnung, aber dass hier soll dann wahrscheinlich auch in die Mappe fürs Digital Media-Studium. http://conceptart.org/forums/attachment.php?attachmentid=363255&stc=1&d=1210107028 Ist gar nicht so leicht, von Stiften aufs Tablet umzusteigen, bietet aber wirklich krasse Möglichkeiten (allein schon, dass man Verzeichner leichter wegkriegt als bei Stiften, Pinseln und dergleichen... ^^). Hf Seph €: Achja, falls jemand das erwähnte Obst interessiert - ist schon ein bisschen älter: http://conceptart.org/forums/attachment.php?attachmentid=341224&stc=1&d=1207522049
  8. Ja, beim Apfel stimmt Licht mäßig eh einiges nicht, die hellen Flecken sind da eher drin, ums auszuprobiern. Bei der Olive war das schon etwas überlegter gesetzt, aber der Schatten hätte wirklich etwas flacher ausfallen können (das Licht kommt ja doch etwas steiler rein...). Also den Apfel hab ich etwas nach Vorbild des o.g. Threads bearbeitet, aber die Olive ist eigentlich aussm Kopf heraus entstanden (habe inzwischen doch recht viele gegessen in den letzten Jahren ^^)
  9. So... jetzt muss ich erstmal bei meinem Denken von Englisch auf Deutsch umschalten ^^ Hab eben diesen Thread (vielen Dank an Cheshire Cat für den Link zu Conceptart) hier ein wenig angewandt und meinen ersten Apfel gemalt Ist jetzt nichts besonderes und Licht- und Texturmäßig lässt sich sicher noch einiges verbessern, aber für den ersten Apfel bzw das erste richtige Bild (also mit gezielt angewandten Techniken) mit meinem Pad bin ich eignetlich recht zufrieden €: Habe eben noch eine Olive gemacht. Sieht besser aus als der Apfel, find ich
  10. Nabend miteinander Bin seit heute (wohl zurecht) stolzer Besitzer eines Intuos3 von Wacom (tjaja, Zivis haben eben Geld ^^) Jetzt bin ich bei Photoshop auf der Suche nach geeigneten Werkzeugspitzen, die möglichst nahe an die realen Bedingungen von Bleistiften (bzw Buntstiften bei Farbe ^^) rankommen. Gibt es bereits irgendwelche Voreinstellungen dafür, die ich einfach auswählen kann? Oder kann mir einer von euch verraten, wie ich die Einstellungen der Werkzeugspitzen setzen muss, damit ich mit meinem Stift bei Druck und Neigung die gleichen Effekte wie bei einem Bleistift erziele? Besonders wie ich die Neigung des Stifts einsetze würde mich interessieren. Mein voriges Pad hatte das noch nicht und bisher hab ich noch nichts gefunden, wo sich das bei Photoshop sichtbar auswirkt. Und bei CS3 sollte sowas doch eigentlich drin sein, oder? Danke schonmal für die Hilfe Gruß Seph PS: Bei dem Pack, das ich mir geholt hab, war auch noch ein Airbrush mit dabei... Irgendwelche Tipps für das Teil noch?
  11. Hi... Nach einiger Zeit, wollte ich doch mal wieder etwas hier reinstellen von meinem Geschreibsel Das erste ist von meinem Char Cloud Strife, der zweite Post ist von Zaorish. Viel Spass beim Lesen
  12. Du meinst vermutlich "Otherworld", oder? Text ist von Alexander O. Smith und Music und Arrangement sind vom Chef persönlich (=Nobuo Uematsu) Dass der Titel von Rammstein sein soll, haben vermutlich die klugen Ammies verbreitet, würd ich sagen. Klingt zwar schon ziemlich ähnlich wie deren Stil, aber an der Stimme merkt man das dann doch, finde ich...
  13. Also wie in der guten alten Malerei Helligkeiten auch mit der entsprechenden helleren Farbe drüber malen? Hm... klingt nach arbeit, aber eigentlich ganz spassig ^^ Noch gar nicht dran gedacht, dass das natürlich auch so gehen dürfte -.-
  14. @Deadly Dub: Nope, hatte ich nicht. Kannte das Bild bisher noch nicht einmal... Hab das irgendwie aus dem Kopf heraus probiert, weswegen da auch bei mir die Augen noch nicht richtig plaziert sind bzw noch keine perfekte Form haben... @Kernspalt: Danke für die Tipps War ja wie gesagt, meine erste richtige Arbeit und viel dabei noch rumprobiert. Habe auch nocht die richtigen Anwendungsmethoden von Sachen wie "multiplizieren" oder "aufhellen/abdunkeln" rausgefunden. Muss da einfach mal noch ein wenig rumprobieren, wenn ich mal wieder nichts zu tun hab. Das mit den wackeligen Umrisslinien kam auch daher, dass ich jetzt das erste Mal nach ner eingescannten Vorzeichnung gearbeitet habe. Die paar wenigen Dinger, die ich vorhin rumskizziert hatte, waren alle ohne irgendwelche Vorzeichnungen entstanden (sahen halt auch entsprechend aus, wenn man noch kein Gefühl für die Beziehung zwischen Cursor und Stiftposition hat). Muss da halt auch erstmal ein wenig Übung reinkriegen und wissen "wie sich das so anfühlt" Mich hat an dem Bild vorallem erstmal gestört, dass die Kapuze/Kutte noch keine wirkliche Stofflichkeit besitzt und eben alles ziemlich künstlich wirkt. Liegt aber wohl auch größtenteils erstmal an dem halbdurchdachten Faltenwurf, weniger an der Textur des Stoffes. Und auch die Zähne sind mir etwas zu hm... ungepflegt rausgekommen. Sollten eigentlich schärfer und fieser sein, vlt ein wenig Haiffischartig. Müsste mir da insgesamt wohl einfach mal ein paar Vorlagen bei Google raussuchen und werde das Ding dann nochmal neu angehen. Dann vlt auch in einem anderen Stil, mal sehen... Gruß Seph
  15. Nabend Wollte mal meine erste, richtigere Arbeit mit meinem Grafiktablett online stellen. Handelt sich dabei um eine Zeichnung/Skizze/Entwurf für einen Charakter - ein kleiner Dämon in ner Kutte ums mal kurz zusammen zufassen. Ich weiß, dass da noch ne Menge dran zu tun ist, besonders weil mir das Teil irgendwie zu unnäturlich wirkt, aber für ne Einarbeitung mit dem Pad bin ich eigentlich recht zufrieden Hauptaufmerksamkeit lag bei mir erstmal bei der Kapuze und den Augen/Zähnen. Der Mantel unten und an den Seiten ist daher erstmal etwas hingehudelt (auch weil ich keine Lust mehr hatte) und auch nur grob abgeschnitten... Gruß Seph
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