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KarlFranz

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  1. Müßte man ja eh im Vergleich zu den Schwertkämpfern verbessern. Evtl. stationär aus drei Gliedern und Erstschlag, aber beidhändig.
  2. Ich habe mich, jetzt wo ich mich wieder einmal ein wenig mit Warhammer beschäftigt habe, auch gleich wieder über die Nutzlosigkeit der Hellerbarden aufgeregt. Sie war einfach eine sehr effektive Waffe und sollte als wichtigste Infanteriewaffe des Imperiums auch im Spiel nutzbar sein. +1 Stärke als einziger Bonus ist lächerlich und entspricht auch nicht dem Einsatz. Hauptsächlich wurde gestochen und wenn der Stoß abgewehrt wurde konnte man gut mit dem Haken nachreißen (also quasi die Trefferwürfe wiederholen). Also: Immer Trefferwürfe wiederholen; im Angriff +1 Stärke; stationär aus zwei Gliedern; beidhändig; (evtl. gegen Reiter rüstungsbrechend) / +2 Pkt.? So würde sie zwar wirklich stark, aber neben der Pike sollte sie doch auch die stärkste Infanteriewaffe sein.
  3. Gute Idee. Muß ich mir auch mal ein paar überlegen, wobei ein anderer Thread wohl besser wäre. Das einzige was hier noch fehlt wäre evtl. die Plus-/Minusbewertung der Einheiten. Das müßte dann aber "Sigmar deus vivat" heißen.
  4. Willkommen zurück Banzai. Wenn du den Kriegsaltar hast, wurde ich ihn auf jeden Fall mitnehmen. Beritten ist die Rüstung der Dämmerung natürlich sehr gut, wobei der Hammer der Rechtschaffenen fast immer besser ist als das Schwert der Macht. 5 Ritter sollten aber auch genügen, da 10er Regimenter ihr zusätzlich Glied auch nicht mehr lange halten. Hier würde ich zwei Stufe 2 Magier (+Zauberstab der Macht) einsetzen, welche mit dem Erzlektor, vor allem auf dem Altar, richtig Druck aufbauen können. Der Rest passt, wobei ich die Hellebardenträger rausschmeisen und die Flagellanten aufstocken würde (so 2x 15 Stück), welche gegen Skelette wirklich sehr gut sind.
  5. Bei dem Siegeslorbeer steht auch Modell, allerdings wird in Klammern extra noch geschrieben, dass es nicht für das Reittier zählt. Scheint fast so, dass sich GW der Ausnutzung im klaren war/ist und es extra so geschrieben hat.
  6. Hier einmal ein paar einfache Vorschläge zu den alten Problemen: Speerträger + Hellebardenträger: einfach eine schwere Rüstung, wodurch sie im Vergleich zu den Schwertkämpfern auf jeden Fall sinnvoll würden, obwohl man dann eine zusätzliche Regel bräuchte, damit die Handwaffe-Schild-Regel nicht ausgenutzt werden kann. Andere Waffenregeln fände ich nicht so toll (obwohl eine Pike natürlich super gewesen wäre). Auch die Idee ihnen einfach den Schild umsonst zu geben fände ich nicht so toll, da sie auf jeden Fall mit den Waffen kämpfen sollten, nach welchen sie genannt sind. Mörser: evtl. Stärke 4. Ritter des Weißen Wolfes: natürlich wieder der alten Reiterhammer, obwohl ich sie schon so nur als zweite Innere-Zirkel-Einheit genommen hatte. Aber wenigstens waren sie so eine Option.
  7. Ist wohl etwas übertrieben. 18 (6x3) oder 20 sollten erstmal reichen.
  8. @Akito: Ersteinmal Respekt und danke für die Mühen die du dir gemacht hast. Zu den Gegenständen hast du eigentlich schon alles gesagt. Die Runenklinge setze ich gerne bei einem Greifreiter gegen Gegner mit keinem erstzunehmenden Beschuß und schwerer Rüstung ein (also Bretonen (und evtl. reinen Chaoskriegern)), sonst ist sie natürlich komplett nutzlos. Die Rüstung des Tarnus kann man mal bei einem Meisterzauberer auf Pegasus einsetzen. Mit dem Speculum und Schwert der Stärke? (reicht es?)/Macht ist er zumindest mal eine Überraschung. Der Glücksstein ist meiner Meinung nach wegen der verschärften Patzertabelle fast schon Pflicht für den Meistermagier. Wegen dem Banner des Dämonentöters habe ich mich wohl im Gegensatz zu dir schon gefreut. Besonders in reinen Ritterarmeen, bei denen man auch 10er Regimenter braucht, ist es doch sehr nützlich. @Infanterie: Ich denke, dass man jetzt eindeutig mehr Hellebardenträger sehen wird, da sie eine Alternative zu den Freischärlern geworden sind. Im Verglich zu den Schwertkämpfern sind sie natürlich schlechter, aber bei Abteilungen und billigen Opfertruppen lohnt sich der eine Punkt schon. Die Speerträger bleiben allerdings nutzlos, wenn sie nicht gerade gegen billige Infanterie (Skelette usw.) kommen, was allerdings kein Grund ist sie mitzunehmen.
  9. Der einzige der hier dauernd Unsinn verzapft, und dazu noch übelst herumspammt, bist du. Hättest du den Post von PaldadinF genauer gelesen, wäre dir evtl. aufgefallen, was er wirklich geschrieben hat. Er hat die letzten Flaggels im Nahkampf, indem sie "aufgerieben" wurden, selbst getötet...
  10. Findest du es nicht etwas zu einfach irgendwelche magischen Gegenstände mit historischen Waffen in einen Hut zu stecken? Auch wenn es dich nicht stören würde einen Jojo einzusetzen, würden viele wohl noch einmal über den Sinn von Warhammer nachdenken... Außerdem geht es in diesem Thread um Kavallerie vs. Infanterie und nicht um irgendwelche magische Gegenstände oder Monster, welche GW nunmal auch nicht alle selbst erfunden hat...
  11. Aha, du hast also mehr Ahnung von Militärgeschichte als Friedrich Engels... http://www.mlwerke.de/me/me14/me14_286.htm Ich fand den Beitrag von Big Lebowski auch komplett zutreffend.
  12. Wie schon gesagt wurde, passt alles zusammen. Immer wieder wird behauptet, dass das Vorbild für das Imperium der 30-jährige Krieg sei, was natürlich auch total falsch ist. Das Vorbild sind eindeutig die Armeen der Italienischen Kriege (http://de.wikipedia.org/wiki/Italienische_Kriege) und die Zeit kurz davor und danach, mit der Ausnahme, dass Pikenträger nur als Söldner einsetzbar sind (obwohl sie das natürlich meistens auch waren): Hellebardenträger, Speerträger, Armbrustschützen und Bogenschützen stellen die normalen Milizen bzw. Söldnereinheiten des Spätmittelalters und (auch noch) der frühen Neuzeit dar. Die Musktenschützen (eigentlich Arquebusenschützen) stammen natürlich auch aus dieser Zeit. Freischärler sollen vielleicht die Bauernhaufen der deutschen Bauernkriege darstellen. Schwertkämpfer sind wohl die spanisch-habsburgischen Schwert und Buckler Kämpfer mit der gleichen Aufgabe wie die Doppelsöldner der Landsknechte (also Bihandkämpfer), welche zusammen mit den Pikenträgern kämpften. Ordensritter sind die normalen schwere Reiter der damaligen Zeit, wie die französischen Ordonnanzkompanien. Pistoliere sind die frühen Kürassiere, welche es seit ca. 1530 gab und im englischen Bürgerkrieg als Söldner unter dem Namen "Deutsche Reiter" kämpften. Grosskanonen (Kartaunen) und Mörser gab es auch und die Salvenkanone ist eigentlich ein auch schon früher benutztes fantasymäßig-zusammengebautes Ribaudequin (sieht aus wie eine Orgelkanone). Und Flagellanten gab es auch wieder im 16.Jahrhundert in Frankreich. Die Abteilungen stellen das Zusammenkämpfen der einzelnen Waffengatungen in den Gewalthaufen dar, wie auch in den Tercios der Spanier. Insgesamt gefallen mir die neuen Modell auch nicht, zum Glück habe ich schon genug alte...
  13. Naja, wenn sie der HSK ihre BF geben können und zusätzlich Ballistikexperte auf die HSK ausgeweitet wird, lohnen sie sich doch auf jeden Fall auch bei einer defensiven Liste.
  14. Du hast recht, ich mußte gleich an Saber-Rider denken. Es sieht wirklich total beschissen aus. Wenn es sich auch regeltechnisch nicht lohnt, werde ich es wohl ignorieren.
  15. Wie gesagt, es gab sehr viele Schlachten im Mittelalter an der nur schwere Kavallerie teilnahm... Im Hochmittelalter war dies sogar die als perfekt angesehene Armee, welche wegen den hohen Kosten allerdings meist nur von Königen aufgestellt werden konnte. Eine Slotverschiebung wäre in meinen Augen auch total beschissen (hätte wohl dann einige Ritter zu viel). Ich möchte ab und zu eine reine Reiterrarmee mit dem Imperium aufstellen. Das durfte ich schließlich schon immer (also 5. + 6.). Wenn die Armee von einem Großmeister angeführt wird, spricht auch fluffmäßig nichts dagegen. Wie gesagt, alle Ritter teuerer und Infanterie billiger, könnte schon ausreichen um die Ritter wie Eliteregimenter zu behandeln, da sie zum Opfern einfach zu teuer sind.
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