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Schakrat

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  1. so also nachdem sich gewisse Kämpfe im Jahr des Feuers, nach dutzenden Hammerschlägen und dergleichen, doch etwas zu einfach, für den Geschmack der Spieler und des Meisters, ausfielen, haben wir nun endlich beschlossen vor allem im kampf mit Ausdauer zu spielen - kaum zu glauben wie schnell die Gegner plötzlich fallen, wenn man 3 Leute mit der Fähigkeit hat... Ich bin nun also durchaus, der Meinung, dass Ausdauer vor allem im Kampf wichtig ist mfg, Schakrat
  2. "Lycidas" von Cristoph Marzi. Hat den deutschen Phantasitk Preis gewonnen und ist bis jetzt ganz interessant. mfg Schakrat
  3. Also was die Spielstein-Kampagne angeht, macht es glaube ich Spieltechnisch nichts aus, wenn die Charaktere über die ganzen Sonderfertigkeiten etc. verfügen. Habe das ganze damals ja als Spieler erlebt und kenne gewisse Einschränkungen die die Spieler feststellen könnten, nicht. Ich schätze aber die Abenteuer sind auch technisch recht sicher angelegt, sodass die kaum durch irgendwelche besonderen Fertigkeiten oder Talente aus der Bahn geworfen werden können. Einziges Manko ist die Tatsache, dass die Autoren viel zu sehr auf die rechtschaffene Gesinnung der Charaktere hoffen und daher die ein oder andere ungeplante Situation entstehen kann . (keine Ahnung wie häufig in anderen Abenteuerbänden soetwas steht wie: Hier wird von ihren Spielern erwartet dass sie Gegenstand Y der XXX Dukaten wert ist freiwillig zurück geben). Was die selbstgeschriebenen Abenteuer angeht, ist das bei uns wie gesagt der Standard und wird von allen akzeptiert. Fehler oder Ungereimtheiten werden meistens zwar angemerkt aber mehr nicht.....schließlich sind alle froh wenn sich jemand anderes bereit erklärt hat zu meistern . mfg Schakrat
  4. Also für mich ist es eigentlich ganz natürlich, größtenteils selbstgeschriebene Abenteuer zu spielen. Bei uns in der Gruppe haben wir damals so angefangen (was sich auch deutlich in der Qualität und im Niveau der Abenteuer zeigte ) und ziehen das bis heute durch. Am ehesten gilt bei uns sowieso, dass die meisten Abenteuer nur so gut werden wie die Spieler die sie spielen bzw. dass, es auch darauf ankommt, was die Spieler aus den Abenteuern machen. Wir haben schon sehr schöne DSA Abende damit verbracht, ziemlich undurchdachte und nur mäßig mitreißende Plots durchzuspielen und hatten im Gegensatz dazu, teilweise überhaupt keine Freude an gut durchdachten und ausgearbeiteten Abenteuern, bei deren Ausgestaltung sich die Meister viel Mühe gegeben hatten. Als Meister, mag ich es selsbt auch viel lieber eigene Abenteuer zu meistern, zum einen weil mir ständig dutzende von Ideen im Kopf rumschwirren, was ich mal noich alles verarbeiten könnte. Und zum anderen, weil ich einfach mehr Spaß am meistern habe, wenn ich sehe wie meine Arbeit Früchte trägt, wie auch immer diese dann aussehen mögen . naja die Spielsteinkampagne hat mir allerdings auch recht gut gefallen . mfg Schakrat
  5. hm ok, auf die Weise könnte ich dann auch ein paar der Nachteile streichen, das sind nämlich mittlerweile schon ziemlich viele. Wohlklang ist auch schon drin und herausragende Körperkraft, das mag zwar arg unsinnig klingen, muss aber einfach sein, da er, aus Nostria stammend, einen Langbogen aus eben diesen Landen besitzen und auch benutzen soll, das jedoch leider nur mit KK 15 funktioniert (Er wird eben drahtig und sehnig und dann wirkt er mit Kleidung auch nicht so stark wie er ist) Mit Fischern und Schmieden pass ich auf, auch wenn ich zugeben muss die Anspielung nicht verstanden zu haben . mfg Schakrat
  6. Bei Amazon haben sie es jedenfalls auch, hatte Glück und habs auch in der hiesigen (allerdings auch ziemlich riesigen ) Buchhandlung gefunden. Ja die Stelle bleibt im Gedächtnis ^^. mfg Schakrat
  7. So ich mache mir auch mal wieder einen neuen Charakter (sicherlich der 20te oder so ^^) da wir einige alte Gruppen abgesetzt haben und nun mal wieder eine neue Bilden werden, also der Charakter wird wohl ein Barde sein, abenteuerlustig und ziemlich neugierig und auch ein wenig auf Stil bedacht. Ich habe mir überlegt, dass er der Bastard eines Andergastschen Barons oder ähnliches sein soll, der Baron jedoch auch eine Frau hat und vermutlich einige eheliche Kinder und dabei kam mir folgende Frage in den Sinn: Lohnt sich für so einen Charakter der Vorteil: Adlige Abstammung, oder besser: hat so jemand eine Chance bei Hofe akzeptiert zu werden? Glaube die Antowrt auf diese Frage wäre ausschlaggebend ob der Kerl Adlige Abstammung erhalten sollte oder nicht. Ansonsten klingt das Konzept vielleicht ziemlich abenteuerlich, glaube aber dass es sich umsetzen lässt und wenn ich fertig bin gibts auch eine kurze aber komplette Zusammenfassung des Chars.... Hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. mfg Schakrat edit: die Klärung der Frage, warum so jemand Barde wird hängt wohl ebenfalls von der obene gestellten Frage ab, wie vieles andere, fällt mir grade so auf
  8. Seit gestern "Die Saat des goldenen Löwen" (Das Lied von Eis und Feuer IV) - Die Reihe gefällt mir immer besser. Vorher wars Sun Tsus (oder Sunzis oder wie auch immer) "Die Kunst des Krieges" - eine Abhandlung über Taktiken und angebrachte Denkweisen in Konfrontationen, am Beispiel von Kriegssituationen......oder so ähnlich . War sehr interessant das Buch auch wenn es mir teilweise schwer fiel alles zu behalten (ist mir natürlich auch nicht gelungen). mfg Schakrat
  9. ok mal dazu, bin einer der regelmäßigen Meister aus Arcanios Stammgruppe (und mal ganz nebenbei "Arcanio" erscheint nicht allzu regelmäßig zu den DSA Runden) und wir benutzen durchaus von Zeit zu Zeit die Ausdauer, zumindest ich als Meister tue das. Abgesehen von Tp(A) bei waffenlosen Kämpfen finde ich kann man die Ausdauer auch einfach gut als Richtwert benutzen um als Meister einen guten Anhaltspunkt zu haben wann die einzelnen Charaktere an ihre Grenzen stoßen. Wir spielen eben grundsätzlich auch ein eher freihes DSA weshalb der Umgang mit Ausdauer bei uns auch eingeschränkgt ist, jedoch nicht völlig ignoriert wird mfg Schakrat
  10. Lese mittlerweile nebenbei noch "Kulturschock Brasilien" von Carl D. Goerdeler. Mit einer spur Sarkasmus und Ironie beschreibt der Autor das Leben in Brasilien mit allem was dazu gehört. Das Buch sollte mir ein ganz klein wenig zeigen was mich erwartet wenn ich dort mein Austauschjahr verbringe. Könnte mir aber vorstellen dass, das Buch sonst(also ohne "beziehung zu Brasilien) eher uninteressant ist . mfg Schakrat
  11. @ Sastro komisch auf den Covern meiner Bücher steht auch überall "Das Lied von EIS und FEUER" (Verzeihung das konnte ich mir nciht verkneifen) @ Die Orks Ich fand das Buch eigentlich super, auch wenn die mit den allseits beliebten oberbösen Orks wenig zu tun haben und mir davon abgesehen die Welt des Romans so garnicht gefällt (sehr wenig los) gefiel mir die Story doch gut genug um das Buch durchzustehen und sogar ein zweites Mal zu lesen . Wie die Verfilmung von "Das Parfum" im Endeffekt aussehen soll kann ich mir nur schwer vorstellen, bin gespannt wie das umgesetzt wird. mfg Schakrat
  12. Die Sache mit den Beschreibungen ist wohl Geschmackssache.... Der erste band heißt im deutschen "Die Herren von Winterfell" und ich kenn ja nur die Deutschen Bücher könnte mir aber vorstellen, dass sie sich auf Englisch eher lohnen. mfg Schakrat
  13. Also ich lese derzeit "Das Parfum" von Patrick Süskind. Es geht in dem Buch um einen Kerl namens Jean-Baptiste Grenouille, der über einen wirklich abnormal ausgeprägten Geruchssinn verfügt, jedoch selbst keinerlei ihm eigenen Körpergeruch hat. Da das Buch im Paris des 18. Jahrhunderts spielt, spielen Gerüche eine wichtige Rolle und der Autor versteht es recht gut das umzusetzen. Grenouille, der fast keinerlei Mitgefühl u.ä. zu kennen scheint, macht als Mörder, um die Gerüche seiner Opfer einzufangen, die Straßen Paris' unsicher (Einen Spoiler hielt ich hier übrigens, falls jemandem solche Gedanken kommen sollten, für unsinnig, da diese Tatsache nicht nur bereits in vielen rezensionen erwähnt wird, sondern der Untertitel des Buches auch gleich lautet: "Die Geschichte eines Mörders"). Soweit so gut, der Stil gefällt mir eigentlich ganz gut auch wenn Süskind sich teilweise arg in allzu detaillierten Beschreibungen verliert, was mMn ein wenig nervig sein kann. Bin gespannt wie es ausgeht. danach wirds wohl Georg R.R. Martins "Das Lied von Eis und Feuer 3 - Der Thron der Sieben Königreiche" sein..... mfg Schakrat
  14. Ich denke, du solltest der Spielerin eine Chance geben ihren Vampir zu spielen, zumindest wenn sie darauf beharrt, dass sie das machen will, sie wird denke ich schnell genug merken wie schwer oder sogar unmöglich es für sie ist am "Leben" zu bleiben. Die nachteile die das Vampirdasein hat sollten vom Meister natürlich auch durhcgesetzt werden, denn sonst bietet sich da meines Wissens nach das Powergaming für den vampirspieler an, meine die bekämen schon ziemlich hohe Boni auf einige Eigenschaften (kam mir so in den Sinn weil es sich ja um eine nicht all zu erfahrene Spielerin handelt). Wie gesagt vielleicht ist es die Erfahrung wert sie das versuchen zu lassen, ich würde das in unserer Gruppe allerdings nicht zu lassen. mfg Schakrat
  15. so ich fürchte bei mir steht mal wieder der nächste Charakter an.... diesmal wird es wohl ein Entdecker oder ähnliches werden, vermutlich auch wieder mal Horasier wenn auch nicht so ein Draufgänger und Nichtsnutz wie der vorherige (der macht seiner "Proffession" als Taugenichts regelmäßig Ehre). Ich bin noch nicht sicher was er für ein Kerl werden sollte, ein absoluter Bücherwurm der die Wissenschaft und Archäologie nur aus der Bibliothek kennt sollte es nicht sein, aber auch kein Draufgänger und "Praktischer" Forscher wie wir ihn aus gewissen Hollywoodprduktionen kennen . Die Idee den zu spielen kam weniger mir alleine als einem Teil der Spielgruppe als wir zusammensaßen und beschlossen endlich mal eine Heldengruppe mit kleineren Auflagen, was die Charakterwahl angeht zu spielen. Sprich wir wollen nicht unbedingt die Extreme (Keine Schwert und Stab Kampfmagier aber auch keine Schwarzmagier) Außerdem wollen wir sie ein wenig so auslegen, dass sich die Helden potenziell gut verstehen und somit die langen Konflikte innerhalb der Gruppe sparen. versteht das nicht falsch aber abgesehen von unserer ältesten Gruppe existiert praktisch kein Zusammenhalt zwischen den "Helden" anderer Gruppen (und selbst die angesprochene älkteste hat ewig gebraucht und es gitb da immernoch Abgründe zwischen manchen Helden) und wir wollen nunmal mal schauen wie es ist mit Helden zu spielen die potenziell gute Freunde sind. Außerdem wollten wir die Charakterwahl insofern einschränken, dass endlich mal Charaktere der verschiedenen "Themengebiete" vertreten sind, dass war bis jetzt nicht immer der Fall und teilweise recht schwierig. Was haltet ihr davon? mfg Schakrat
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