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blackbutcher

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Alle erstellten Inhalte von blackbutcher

  1. Für Block 3 habe ich in den letzten 2 Wochen immer in kleinen Schritten einen alten Hexer bemalt: Finecast...
  2. Apropos Anarchie: Geht denn der "buy low, paint max" Thread als "Projekt" durch? Ein Thread zu einer Challenge im Projektboard ist zulässig fürs PdM, ein Projekt im Kreativbereich nicht. Und nein, das ist keine Beschwerde (ccl), ich finde es einfach witzig.
  3. Ich kann ja nur besser werden, wenn ihr mir anhand grosser Fotos Feedback geben könnt, nicht? Aber ich weiss schon, was du meinst, ich sehe auf dem Foto auch oft Dinge, die mit blossem Auge nicht sichtbar sind. 😅 Deine beiden Ladies sind jedenfalls Zucker. 😉 Man merkt, dass man alt wird, wenn die Zeit fürs Hobby knapper wird. 😜 Mir fehlt da ein "aber"? Aktuell bin ich etwas an Gelände, aber ich hab auch nicht so viel Zeit zum Malen. Morgen wird gespielt, Sonntag kommt ein Legion Turnier, letzten Sonntag war ein X-wing Turnier. Proof: Meine Sep-Schiffchen im Vordergrund. Dooku im Sith-Infiltrator und paar Kleine. Nie getestet und uA deshalb auch die ersten beiden Spiele verloren. Am Ende mit einem 2:2 aber immerhin 4ter geworden.
  4. Die Verschmutzungen/Streaks brechen das Grau halt sehr schön auf und machen die Bemalung trotz viel Grau spannend.
  5. Machst du dem keinen Kopf in den Helm? 🤔
  6. Schon freakig cool diese Necrons. Gefallen mir gut mit dem brünierten Metall und dem blauen Glühen!
  7. Mega gut! (abgesehen vom Baserand )
  8. Sehr schön gestaltete Bases und cooler Peitschen-Umbau! Ich bin auch für das Kistenbase und fände es schön, wenn es mit allen 3 nach unten gerichteten Gliedmassen "Bodenkontakt" hat.
  9. 3 Bombards sehen zwar cool aus nebeneinander, aber auf die Idee können auch nur IW Spieler kommen. 😉
  10. Die gelbe Panzerspeerspitze sieht schon echt beeindruckend cool aus! 👍
  11. Hübsch geworden deine Riyo! Habt ihr denn auch gleich Hostage Exchange gespielt?
  12. Dooku gefällt! Beim Lichtschwert hab ich es zu Beginn auch wie du mit weiss gemacht, später dann aber mit einem sehr hellen Orange, was mir persönlich besser gefiel, weil es mehr leuchtet als mit weiss.
  13. Ich auch. Das ist eben künstlerisches Flair. 😉
  14. Abschluss unserer Saga-Kampagne: Mehr dazu gibts hier.
  15. Das Skelett liess TinT von https://www.penandpapergames.ch/ basierend auf meinen Spezifikationen designen. Ich wollte sowas für meinen Wüstentisch haben. Wird generisches Scatterterrain für die Wüstenplatte, welche aber vor allem für Star Wars Legion genutzt wird momentan. Bei den kleineren Teilen müssen wir dann wohl aushandeln, wie ich sie zählen darf, aber zuerst mal machen. Sehr niedlich geworden dein junger Eric!
  16. kA wie du das machst mit der Zeitreise? Ich war ja noch nicht mal fertig mit Bilder einfügen. Fazit War cool, mal ein grosses 8pkt Sagaspiel zu machen. Da muss man auf dem Board schon mehr planen. Weniger cool war das schlecht verteilte Würfelglück in der Anfangsphase. @Goldark hat da alles weggerüstet ("5+ ist mein 2+" sagt er und beweist es mit dem nächsten Wurf 😑), während bei mir die Krieger wie Fliegen fielen. Später drückte dann auch bei mir die Statstik wieder durch, aber da war es schon zu spät. Auch in diesem Spiel waren es wieder die vergifteten Pfeile auf seinem Board, die mMn den Ausschlag gaben. Diese führen bei mir in jeder Runde zu 2-3 Toten, selbst wenn ich sie mit meinem Board ermüdete. So wurde ich nach und nach zerlegt. Das war's jetzt auch mal mit der Kampagne für Saga, wir kümmern uns erstmal wieder um 40k. Aber eine Rückkehr ist nicht ausgeschlossen, Ahmeds Schicksal ist nicht eindeutig...
  17. Saga-Kampagnenspiel! Was bisher geschah: Die finale Schlacht 8pkt Saga. Wikinger mit Magier, 2x Veteranen, 1x Kreaturen, 1x Bauern und 3x Krieger vs. Herren der Wildnis mit Magier, 3x Kreaturen, 1x Monster, 1x Bauern, 2x Krieger. Spezialszenario: Wikinger müssen den feindlichen Altar erreichen. (https://www.pinterest.de/pin/487936940857122362/) Jarl Franklinsson, die Seherin und der Fremde, Ahmed Ibn Fahdlan, sassen am Herdfeuer des Langhauses in Wallselia. Hinter ihnen standen sich die Vikingr und die fremden Krieger gegenüber, alle kampfbereit und angespannt. Ahmed ass von den Speisen, die der Jarl im angeboten hatte, winkte beim Met jedoch ab und trank stattdessen heisses Wasser, in das er fremde Kräuter warf. Er erzählte vom Land seiner Herkunft und seinen vergangenen Abenteuern. Als junger Mann hatte er die Rus-Wikinger besucht, von ihnen die nordische Sprache gelernt und mit ihnen bereits gegen den Feind gekämpft, der nun Wallselia bedrohte. Franklinsson und die Seherin hörten ihm gespannt zu. Letztere nickte in regelmässigen Abständen, was man als bewundernde Zustimmung hätte deuten können, Franklinsson wusste aber, dass dies ein Zeichen für ihn war, dass der Fremde die Wahrheit sagte. Ahmed hatte die starke Magie, wie er sie nannte, auf seiner Entdeckungsfahrt gespürt und ist ihr gefolgt. Erneut mit seinem alten Feind konfrontiert, war er nun fest entschlossen, den Wikingern zu helfen. In der Vergangenheit waren die Kreaturen besiegt worden, indem sie ihre Mutter getötet und das Zentrum ihrer Höhlen entweiht hatten. Er war sich sicher, dass dies auch hier zu tun war, doch anders als damals würde es hier wenigen Kriegern nicht gelingen, denn dies hatte Franklinsson bereits vergeblich versucht. Hier brauchte es die rohe Gewalt aller kampffähigen Seelen des Dorfes. Ein Angriff auf Leben oder Tod. Und dies bald, bevor der Feind seine Stärke wieder mehr aufbauen konnte. Franklinsson nickte. Er hatte dies bereits geahnt. In zwei Tagen wollten sie losschlagen. Bis dahin sollten alle kampffähigen Männer und Frauen Abschied nehmen. Viele sandten in diesen zwei Tagen die Alten zusammen mit den Kindern nach Süden. Niemand floh oder entzog sich der Verantwortung. Am Vorabend der Schlacht feierten sie ihr Leben und ihren baldigen Einzug in Walhalla. Am Morgen winkten die Seherin und die wenigen Menschen, die in Wallselia blieben, der ausziehenden Armee von den Wällen des Dorfes aus zu. Nervös und wachsam marschierte die Armee durch den Wald dem Gebirge entgegen. Alles blieb ruhig und sie kamen ungehindert voran. Beim Gebirge teilte Franklinsson seine Truppen auf. Sie sollten durch verschiedene Gänge vorstossen. Er hoffte, dass der Feind so aus unterschiedlichen Richtungen angegangen und überrascht werden konnte. Er selbst wurde von einfachen Bürgern seines Dorfes begleitet, die mit Bögen ausgerüstet waren. Mina war mit ihren Shieldmaiden durch einen Gang links von ihm in die Höhlen eingedrungen, Ahmed mit seinen Männern rechts von ihm und seine restlichen Vikingr noch weiter an der rechten Flanke. Umso überraschender war, dass sie sich plötzlich wieder alle in einer zentralen Kammer trafen. Ein riesiges unterirdisches Gewölbe mit kleinen Seen, beleuchtet von unzähligen Fackeln und da am anderen Ende sah Franklinsson einen unheiligen Altar. Diesen mussten sie wohl vernichten, doch dazwischen hatte sich der Feind bereits aufgestellt, als ob sie gewusst hätten, dass die Vikingr anrückten. Der Altar war besonders gut bewacht und die ersten Kreaturen feuerten sogleich Pfeile auf die anrückenden Krieger ab. Zwei der Männer sanken getroffen zu Boden. Sogleich stürmten die Veteranen mit ihnen in den Nahkampf, es gelang ihnen aber nicht, alle auszuschalten. Angespornt von ihrem Götzenbild erwiesen sich die Kreaturen als besonders zäh. So wurden die Veteranen übermannt und von unzähligen Pfeilen der Feinde durchbohrt. Ihr Banner fiel auf den staubigen Höhlenboden. Franklinsson liess sogleich seine Bogenschützen vortreten und ihrerseits das Feuer eröffnen, doch auch diese konnten dem anrückenden Feind kaum Verluste zufügen. Es waren die Krieger an der rechten Flanke, die sich für die Veteranen rächen wollten und dafür dem Ansturm zweier Riesen standhalten mussten. Dies gelang ihnen und sie konnten die beiden unter unzähligen Schlägen zu Boden werfen. Auch Mina und ihre Shieldmaiden sahen sich zwei ähnlichen Riesen gegenüber und erwehrten sich ihnen tapfer. Während im Zentrum die Südländer gegen einen Ansturm aus unzähligen kleineren Kreaturen die Reihen schlossen und unter grossen Verlusten standhielten. Als in der Höhle ganz links ein lauter, gutturaler Kampfschrei zu vernehmen war und ein Koloss aus dem See emporstieg, gefror Franklinsson das Blut in seinem Körper. War dies ihre Mutter? Wie sollten sie die besiegen? Sie stiess mit dem Kopf beinahe an der Höhlendecke an. Doch da stürmten aus dem nahen Höhleneingang zwei grosse Bären des Waldes und griffen den Koloss an. Franklinsson schöpfte Hoffnung, nur um mitanzusehen, wie der Koloss die Bären in Stücke riss. Es waren die Berserker, die hinter den Bären anrückten, einsame Waldkrieger, die den Koloss zu Fall brachten. Ein Einzelner der vier Recken überlebte, lieferte aber auch den eindeutigen Beweis, dass dies nicht die Mutter der Kreaturen sein konnte. Auf dem ganzen Schlachtfeld fielen immer mehr seiner Männer und Frauen den vergifteten Pfeilen der Feinde zum Opfer. Als eine weitere grosse Kreatur die Shieldmaiden angriff und sogar Mina niederschlug, musste Franklinsson selbst in den Kampf eingreifen. Mutig und gekonnt ramg er das Biest nieder, wurde dabei aber ebenfalls schwer verletzt. Im Schatten der Leiche sank er zu Boden. Mina lag neben ihm und Franklinsson erkannte, dass sie bereits mit den Valkyren gen Vallhal ritt. Mit Tränen in den Augen raffte er sich zusammen und erhob sich. Just in diesem Moment traf ein vergifteter Pfeil seinen Hals. Röchelnd starb der Jarl. Ein unrühmliches Ende für diesen Helden. Ahmed sah dies alles. Seine Hassassinen waren inzwischen ebenfalls gefallen. Lediglich die einfachen Bürger des Dorfes schossen weiterhin ihre Pfeile auf den Gegner ab, doch ihre Köcher waren beinahe leer, als weitere grosse Riesen auf sie zu rannten und durch die Pfeile kaum verlangsamt wurden. Tief beeindruckt sah Ahmed, wie die Bauern und Handwerker standhielten. Sie wehrten sich tapfer, konnten den Feinden Wunden zufügen und rannten nicht weg. Dann stellte Ahmed sich den Riesen in den Weg. Sein Schwert sang, doch auch er vermochte sie nicht zu fällen und wurde zurückgestossen. Es war der letzte Berserker, der sich ohne Rücksicht auf sein eigenes Leben auf die Kreaturen warf. Sein Opfer würde man in Walhalla feiern, da war sich Ahmed sicher. Doch die Lage war aussichtslos. Ahmed liess seinen Blick durch die Höhle schweifen und sah noch unzählige Gegner, sie waren nur noch sechs und als vergiftete Pfeile ihn trafen, waren die anderen noch fünf. Zusammensinkend zog er die drei Pfeile aus seinem Körper, holte einige Kräuter aus seiner Tasche und rieb sie sich auf die Wunden. Als es langsam dunkel um ihn wurde, hielt er sich mit letzter Kraft an etwas fest, das sich nach Fell anfühlte und dann entglitt ihm die Welt. Auf den Wällen Wallselias stand die Seherin und blickte zum Gebirge, aus dem sie ein lautes Blöken vernahm, das durch das Tal hallte. Sie lächelte. Ihr Mund war blutverschmiert und die aufgeschlitzten Leichen der restlichen Dorfbevölkerung lag um sie herum verstreut. Mit einer fliessenden Handbewegung strich sie sich das Blut vom Mund und dann über ihren leicht gewölbten Bauch. Sie liess den Schleier ihres Seidr fallen, um ihr wahres Antlitz zu zeigen und löschte die Schutzaura des Dorfes, welches der Eismagier kurz bevor sie ihn töten konnte, errichtet hatte. Freudig hiess sie ihre geliebten Kinder willkommen, denn die verhassten Menschen waren besiegt. (https://www.pinterest.com/pin/626352260654581177/)
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