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Cardylus

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Alle erstellten Inhalte von Cardylus

  1. Hallo Leute, ab Juli bin ich beruflich für mehrere Monate in Mannheim und suche einen Club oder Spielergruppe, um in diesem Zeitraum hobbymäßig nicht zu verkümmern. Meine Interessen sind breit gefächert: Historisch geht es los bei Saga, über den French Indian War, Befreiungskriege bis hin zum 2. WK (15 und 28mm). Ansonsten spiele ich gerne Freebooters Fate, Shadespire, Bloodbowl, Guildball und aktuell bastel ich an Autos für Gaslands. Über eine Rückmeldung würde ich mich sehr freuen.
  2. Danke für die vielen Inputs! Nachdem ich die letzten Tage viel im PC-Spiel experimentiert habe (mit Dunkelelfen werde ich z.B. einfach nicht „warm“), habe ich mich an mein erstes dort erstelltes Team zurück erinnert: Echsenmenschen. Mit denen hatte ich immer viel Spaß, auf Passspiel muss man zwar verzichten, und es kann etwas zäh werden, bis man die Sauri entwickelt hat, dafür werden die nicht so oft gespielt.
  3. Ich glaube, niemand hätte ein Problem damit, wenn solche Sachen irgendwann vergriffen wären, aber nicht wenige Stunden nach Release…das ist schlichtweg eine Fehlkalkulation, meiner Meinung nach
  4. Warum mag eigentlich niemand Elfen? Kann man auch (Pro) Elfen unter o.g. Voraussetzungen gut spielen? Mit dem Fänger lässt sich bestimmt so allerhand Schindluder treiben, dank Nerves of Steel und Catch.
  5. Mir geht es ähnlich wie dem Fuchs, Blood Bowl kenne ich zwar schon ewig, habe aber nie Minis besessen und mich erst mit dem PC-Spiel (BB:CE) etwas tiefgründiger damit beschäftigt. Jetzt habe ich mich vom aktuellen Hype anstecken lassen und versuche mich für ein Team zu entscheiden. Die Mannschaft soll sich nicht alleine auf einen Käfig verlassen müssen, um zu punkten. Wichtig sind Geschwindigkeit und Ballhandling. Ich spiele noch andere Spiele, daher sollte sich das Team auch nicht zu kompliziert spielen. Im Ladengeschäft startet demnächst eine geschlossene Liga, da würde ich gerne einsteigen. Vielleicht kann mir der eine oder andere den notwendigen Stups in die richtige Richtung geben. In der näheren Auswahl stehen momentan: Hochelfen – nicht die allerschnellsten, aber tolles Passspiel. Am schönsten finde ich das Team von RN Estudio. Skaven – laufen schnell, sterben schnell, sind aber billig. Es gibt im lokalen Meta wahrscheinlich relativ viele Ratten-Teams, da eine der neuen Mannschaften von GW. Ich finde persönlich die Minis von Willy Miniatures (Kickstarter) allererste Sahne. Man kann noch zwei Tage als Late Backer mitmachen… Nekromanten – Die können mit den Golems sogar ein wenig zurück hauen, aber Hauptgrund sind natürlich die Werwölfe! Das Team käme dann wahrscheinlich von Greebo.
  6. Blöde Frage zu den neuen GW-Teams: bekommt man die Unterstützungsspieler auch irgendwo einzeln, also beispielsweise die 2 fehlenden Blitzer und Schwarzorks?
  7. Danke! Ohne Dip kann ich quasi gar nicht mehr malen In diesem Fall habe ich „Dark Tone“ verwendet, mit dem Pinsel aufgetragen. Mit der Zeit bekommt man raus, wie sich das Zeug auf der Mini verhält und kann versuchen mittels Farbwahl entsprechend gegenzusteuern.
  8. Eigentlich wollte ich kein neues System anfangen, aber dann kam Guild Ball... Also musste ein Team her, ich habe mich für die Ingenieure entschieden. Da meine Zeit mit zwei kleinen Kindern begrenzt ist und ohnehin schon mehr als genug unbemaltes Zinn hier rumfliegt, muss ich bei der Bemalung ganz klar Kompromisse eingehen. Grundfarbe + Dip, hier und da ein wenig nass-in-nass-Technik geübt. Das Team, noch ohne Namen: Einzelbilder findet man in meinem Blog : Hier
  9. Hat jemand einen Tipp für stinknormale Wölfe in 28mm (keine Warge, Urzeitwölfe, Dire Wolves usw.)? Danke!
  10. Cardylus

    WW2 in 6mm

    Passend zum Thema: Baccus hat grade die allerersten Minis ihrer neuen WW2 Reihe heraus gebracht. https://www.baccus6mm.com/news/01-02-2016/WorldWar2andVapnartak/
  11. Ja, Bücher ohne "L" habe ich auch gekauft, mein Lieblingsbuch derzeit ist der Peninsular War Atlas von Nick Lipscombe
  12. Ich starte ebenfalls grade in dieser Epoche und habe mich für Blücher entschieden. Wenn man die grundlegende Mechanik erstmal intus hat, spielt es sich sehr flüssig und man braucht eigentlich nur noch einen Referenzbogen. Der für mich ausschlaggebende Faktor waren die optional erhältlichen Kartensets. So kann man schonmal ohne Figuren losspielen und verschiedene Sachen ausprobieren. Da es wohl für keine andere Epoche so viele verschiedene Regelwerke gibt, ist die Wahl derselben aus meiner Sicht ohnehin ein „welches Regelwerk kaufe ich zuerst†œ
  13. Cardylus

    Flames of War

    Der Kriegsadler hat schon recht. 1m auf dem Tisch entsprechen 100m in der Realität. Deine Rechnung verstehe ich entweder nicht, oder sie ist falsch 100000cm/100 = 1000cm
  14. Cardylus

    Flames of War

    Nuja, man könnte davon ausgehen, dass jeder Truppentyp Ferngläser dabei hat. Außerdem spielt es kaum eine Rolle, da immer noch die Waffenreichweite ausschlaggebend ist. FoW ist keine historische Simulation. Ein Tiger 2 wird genau so leicht oder schwer gesehen wie Infanterie... Irgendwo muss immer abstrahiert werden, sonst würde so ein Spiel wohl ewig dauern.
  15. Cardylus

    Flames of War

    Wenn Du die Geschütze so offen hinstellst, können die aber auch von überall beschossen werden. Vielleicht habt ihr auch zu wenig Gelände auf dem Tisch?
  16. Cardylus

    Flames of War

    Die Reichweite für Recce ist begrenzt! Du hattest nach Sichtweite gefragt.
  17. Cardylus

    Flames of War

    Die Sichtweite ist quasi unendlich und wird nur durch Gelände begrenzt.
  18. Cardylus

    Black Powder

    TooFatLardies sind Briten... Für den 1. WK haben sie "Through the Mud and the Blood" geschrieben, kenne ich aber weiter nicht. Bisher habe ich nur "Chain of Command" von den Lardies gespielt, und das ist spitze.
  19. Lege Dich auf eine Epoche fest, die Du Deinem Onkel schenken willst, dann kann man ein Regelwerk empfehlen. Es gibt mittlerweile so viele Systeme, da ist es müßig, alle aufzuzählen. Wichtiger sind die Minis! Zunächst wäre da der Maßstab, wenn es um „Knöpfe zählen†œ geht, ist 28mm natürlich unerreichbar. Aber für alles was größer als Skirmish ist, braucht man viele Modelle und Platz, vor allem für Linieninfanterie. Da kommt man mit einer normalen Spielplattengröße nicht weit, oder es sieht bescheuert aus und es bleibt kein Raum für Manöver. Wenn es darum gehen soll historische Schlachten nachzustellen, ist für mich der 6mm Maßstab unschlagbar. Im Vergleich zu 28mm günstig und schnell anzumalen. Regimenter sehen auch wie welche aus. Als Hersteller kann ich aus eigener Erfahrung Baccus empfehlen. Peter bietet Starterpakete an, zwei Armeen (über 300 Modelle pro Armee), Polemos Regeln, Bases und Gebäude für 100 Pfund. Falls es 28mm sein soll, würde ich erstmal ein Skirmisher empfehlen, von dem aus man weiter ausbaut. Da hat man schnell Minis auf dem Feld und kann erstmal spielen. Beispiel napoleonisch: „Songs of Drums and Shakos†œ Í „Kugelhagel†œ Í Regelwerk Deiner Wahl Ach und für den dreißigjährigen Krieg wäre von Warlord Games das Regelwerk „Pike and Shotte†œ das richtige.
  20. Cardylus

    Frostgrave

    Was haltet ihr eigentlich von den riesigen Sockeln auf denen die Minis stehen? Ich würde meine Figuren gerne auf einen Steinboden setzen, allein alle Sockel abzuflexen ist schon eine abendfüllende Aufgabe Warum konnten die nicht einfach den guten alten Steg unter die Füße machen…
  21. Auch ich möchte mich herzlich bedanken, die Regeln konnte ich zwar noch nicht im Detail durchlesen, aber das Layout und Artwork sehen schon sehr überzeugend aus. Chapeau! Als Imperiumsspieler würde ich mich natürlich über eine „Pike & Shote†œ †“ Fraktion freuen, aber bis dahin kann ich meine ollen Hochelfen mal wieder abstauben. Den Fuchs wird es freuen
  22. Mal bitte nicht verallgemeinern, es gibt genügend Spieler, die mit englischen Regelwerken keine Probleme habe. Wenn man sich regeltechnisch etwas abseits des Mainstreams bewegen möchte, ist es sogar ein Muss. Was ich mich frage, hast Du Warlordgames auf Deutsch angeschrieben? Sorry, dass ich hier so reingrätsche, aber "die englische Sprache ablehnen" finde ich ganz schön hart formuliert. Ich lebe ebenfalls in Deutschland und bin froh, mich mit Menschen anderer Länder und Kulturen über diesen gemeinsamen Nenner austauschen zu können, z.B. mit dem irischstämmigen Spieler aus unserer Spielergruppe. Also nichts für ungut.
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