Jump to content
TabletopWelt

Sir Leon

Benutzer
  • Gesamte Inhalte

    25341
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge erstellt von Sir Leon

  1. Da fehlen aber auch so noch ganz viele andere Infos.

    Werden Steinschleudern dann günstiger?

    Werden Fernkämpfer in ihrer Anzahl beschränkt (max. 25% Punkte für KMs, wie in der 4. und 5. oder soundsoviel Close Order Einheiten müssen für eine Open Order Einheit aufgestellt werden, wie bei WAB)?

     

    Da kann man ja noch sehr viel über Regeln für die Armeezusammenstellung machen.

    • Like 4
  2. Mit Blick auf die Old World im nächsten Jahr, habe ich mal alte Sammlungen rausgesucht.

    Ich hatte mir 2012 aus einer Laune heraus eine Armee der Krieger des Chaos gekauft, ein paar Modelle bemalt, dann war die Luft raus.

    Soll ein klar endlicher Projekt mit ein paar Einheiten und Helden werden, mit dem Thema Nurgle.

    Im Augenblick bringe ich die Krieger auf 21, generell möchte ich die Krieger und Barbaren immer als Vielfaches von 7 aufstellen, um dem Thema gerecht zu werden.

    Der große Vorteil an Nurgle ist, dass ich recht simpel durch kleine Umbauten klar umreiße, worum es geht und die Bemalung schmutzig und schnell geht.

     

    IMG_20231112_222302_1.jpg.2f7d8e300be64a0a9ac5c51bcf656910.jpg

    • Like 5
  3. Am 9.10.2023 um 22:45 schrieb Zavor:

    Genau - denn ich habe mich dazu entschieden, meine Verbundenheit zu den Tiermenschen in bemalten Miniaturen münden zu lassen. Bereits seit meinen Anfängen mit den Dienern der Dunklen Götter hatte ich stets Sympathien für die so genannten Kinder des Chaos. Im letzten Monat hatte ich mich dann entschlossen, diesen Sympathien konkret nachzugehen und habe einige Miniaturen aus den Beständen verschiedener Foren-Usern bezog
    en

     

    Da Tiermenschen und Barbaren in den Romanen immer entbehrliche Truppen sind und oft gemeinsam genannt werden, habe ich Barbaren, Gros und Slaven fröhlich in eine Einheit zusammengepackt und spiele sie als Barbaren. Soweit zumindest der Plan. Bisher habe ich den Spaß nur gebastelt.

    Ist aber vielleicht auch für dich eine Möglichkeit.

    • Like 1
  4. vor einer Stunde schrieb Kodos der Henker:

    Dann bist du raus bevor das passiert ist.

    Die Wende kam mit den Bihandkämpfern welche in Metall, 10 Stück pro Box, 30€ gekostet haben und in Plastik dann 32,50€

    Danach kamen dann die regulären Infanterie Modelle auch 10er Boxen neu für 17,50 die dann bald auf 19,50€ erhöht wurden

     

    Stimmt, die Bihandkämpfer sind die komische Ausnahme. Die Flagellanten wurden durch Plastik im gleichen Zeitraum aber günstiger. Und die 19,50 Euro 10er Boxen liegen immer noch unter den Metallmodelle, wenn man mal bedenkt, was da an Inflationsrate zwischen liegt.

     

    vor einer Stunde schrieb Kodos der Henker:

    Was dann halt zur selben Zeit passierte also man diese Einheiten von 20er auf 40er Blöcke erweitern wollte weil größere Einheiten mehr sinn machte.

     

    Irgendwie muss ich das immer falsch gemacht haben, aber mir waren auch vor der 8. Edition 20 Modelle zu klein. Fand das gerade beim Imperium immer praktisch, damit meine Infanterie nicht gleich bei der ersten soliden Schlussphase des Gegners Versengeld gibt und der Gliederbonus was länger hielt.

     

    vor einer Stunde schrieb Kodos der Henker:

    Zur Zeit der DM auf € Umstellung war GW ja geradezu günstig, vor allem im Vergleich zu historischen Armeen die fast vollständig aus Metall waren.

    Mit der 8. Edi waren dann die historischen Armeen deutlich günstiger und das nicht nur weil da viel Plastik gekommen ist

     

    Zumindest in 28mm. Plastik begann ja im historischen Bereich erst Ende der nuller Jahre mit den Perry ACW Boxen. Und selbst da war es noch nicht mit getan, weil ja Artillerie, Zouaven und abgesessene Reiter Metall blieben.

     

    vor 1 Stunde schrieb Kuanor:

     

    Sicherlich ist das der Unterschied.

    Andere wollen ihr Spiel ernst nehmen können bevor sie Zeit und Mühe investieren. Da ist mit einem „pass dich halt an“ nicht geholfen, wenn man das Eine ernst nehmen kann und das Andere nicht.

    Polarisieren kann man damit aber, also zwischen denen, denen der Inhalt egal ist und die kein Verständnis für so komische Nerds aufbringen wollen, und eben denen, denen ihr Hobby nicht egal ist. Keine Ahnung, warum du sowas anstrebst.

    Für „dann spiel halt was Anderes“ gehören Leute eh geschlagen.

     

    Könnten wir diesen passiv-aggressiven Unsinn bitte mal lassen? Donner nimmt das Hobby sicherlich nicht weniger ernst, als du, ihm ist eben ein anderer Aspekt wichtiger.

    Ich kann jetzt nicht für ihn sprechen, aber da wir ja auch in Opposition stehen, versuche ich es mal auf diesem Wege.

    Ich lege Wert darauf, dass Regeln mir ein Gefühl für das vermitteln, was da in Realität passieren würde, wenn ich der General auf dem Schlachtfeld wäre. Und da will ich Friktion. Ich will ein unkalkulierbares Restrisiko, weil das nunmal Kriegsführung ausmacht.

    Gerade bei so schwierigen Manövern, wie in Formation anzugreifen, muss es eine Option geben, dass meine Streitmacht den Angriff nicht durchführen kann, einfach, weil das nunmal passieren kann.

    Ich nehme eben die Immersion sehr ernst. Ich suche mir Regelwerke oft danach aus, ob sie den Konflikt angemessen darstellen und die Besonderheiten vermitteln. So Mumpitz, der beliebig austauschbar Zug Settings mit dem gleichen Regelkonstrukt ohne nennenswerte Anpassung bedient, kommt mir z. B. nicht ins Haus.

     

    Soll aber ja Leute geben, denen ist die Immersion egal. Denen ist natürlich automatisch das ganze Hobby egal. Logisch, oder? Und die haben freilich auch das Hobby nicht verstanden, nicht durchdrungen, denen ist die ganze tragische Tragweite des Handelns doch völlig verschlossen.

    ..

    vor 54 Minuten schrieb Regulus:

     

    Das wollte ich nicht zitieren und mein Handy lässt es mich nicht löschen... ;D

     

    • Like 9
  5. vor 3 Stunden schrieb Kodos der Henker:

    Ja, und da kam später dann der Punkt wo die neueren Plastikmodelle teurer waren als die Metallmodelle welche sie ersetzten.

     

    Da kann ich nur für das Imperium was zu sagen. Listenpreis war 1993 so:

    - Plastik: 10 Klone mit Hellebarden: 20 DM

    - Metall: 4 Modelle: 17 DM

    Erste Preiserhöhung:

    - Plastik: 8 Klone mit Hellebarden: 20 DM

    - Metall: 4 Modelle: 20 DM

    Zweite Preiserhöhung:

    - Metall: 3 Modelle: 20 DM

     

    Einführung der Multi-Part-Boxen

    - Plastik/Metall-Bausätze: 16 Armbrust-, Musketenschützen, Schwertkämpfer oder Hellebardenträger mit Option auf Kommandoeinheit: 40 DM

     

    Diese Boxen lösten dann die entsprechenden Metallmodelle ab, die man dann nicht mehr frei im Laden bekam. Spätestens Ende der 00er Jahren verließen sie auch den MO-Service.

     

    In der 6. Edition, also 2001, wurden die Metallteile entfernt und man bekam in der Form nur noch Schwertkämpfer und Hellebardenträger, dafür 19 Modelle für 40 DM. Armbrustschützen stellten nun die Milizen, 20 Modelle für 40 DM.

    Speerträger und Musketenschützen kamen kurzzeitig als Mono-Posen-Box mit 16 Modellen (je 8.) für ebenfalls 40 DM, glaube ich.

     

    So oder so kann ich das nicht bestätigen. Ein Metallmodell kostete 6,67 DM, ein Kunststoffmodell, das dieses ablöste, 2,5 DM.

    • Like 3
  6. Naja, das ist aber eher eine gefühlte Wahrheit. Gerade Kämpfer mit Handwaffe und Schild wurden in der 8. Edition so stabil, dass man eher reduzieren hätte können. Und längst nicht bei jeder Einheit machte die Horde Sinn.

    Gleichzeitig gab es vorher schon große Einheiten. Die hatten zwar regeltechnisch oft eher Nach- als Vorteile, aber gerade Skaven und Goblins sah man regelmäßig jenseits der 40 Modelle. Besonders, wenn man einen guten Teil der Miniaturen aus Kunststoff bekam, also mit Klonen auffüllen konnte. Einheiten aus Metallfiguren blieben meist kleiner, war also Anfang der 90er schon eine Kostenfrage.

     

  7. vor 10 Stunden schrieb Monsieur le bleu:

    Was ich jetzt nach verfolgen der Diskussion aber tatsächlich schade und inhaltlich unlogisch finde, ist das die Angriffsdistanz zwar gewürfelt werden muss, beim Marschieren oder im Marching-Column aber automatisch die doppelte oder dreifache Bewegung gilt. Wieso muss hier nicht auch gewürfelt werden? Und warum bewegt man sich in marschformation so viel schneller als bei einem wilden Angriff? Das erklärt sich leider nicht aus den Regeln.

     

     

    Vielleicht bin ich einfach zu vorbelastet durch historische Systeme, aber eine Einheit in Marsch zu setzen ist doch schon etwas kalkulierbarer, als einen Angriff zu koordinieren. Ich finde das überhaupt nicht abwegig. Dass die am Marsch schneller sind, könnte auch daran liegen, dass man beim Angreifen eben viel größere Probleme hat, die Formation zu halten, die ist aber überlebenswichtig. Aufeinander zu rennen wäre da eine ungünstige Idee.

     

    vor 3 Stunden schrieb LeonDeGrande:

    Das goldene Zeitalter von WFB wird sich mit TOW natürlich nicht wiederholen, aber es gibt vielleicht eine Renaissance von reisebereiten Spielern, die sich von früher kennen. Bei HdR ist die Community auch recht reisebereit und stabil, da funktioniert es sehr gut.

     

    Ich bin gespannt ob man etwas hinbkommt an Regeln und einladender Community, dass eine lebendige Sache draus wird, wie groß auch immer. Anders als früher spiel ich nun aber auch viele andere Sachen, aber meine Skaven und Grünhäute würde ich schon mal mit auf die Reise nehmen, um ein paar liebgewonnene Pappnasen nach all den Jahren mal wieder zu sehen.

     

    Das ist interessant. Ich bin ja eigentlich ein Tabletop-Stubenhocker und fahre nur selten über die Stadtgrenze hinaus, um zu spielen. Halte die Reiselust für vollkommen überbewertet. Ich spiele lokal einfach immer mit den gleichen Freunden. Daher ist es mir eigentlich auch immer recht egal, wie ein System global ankommt, solange es bei uns ankommt oder eben nicht. Das ist für mich relevant. Was sonst so in der Welt gespielt wird, ist mir eigentlich egal.

     

    • Like 2
  8. vor 13 Stunden schrieb Kuanor:

    Wie gesagt, Infanterie ist nicht ganz so das Problem. Deren Graph würde ich noch als steil genug bezeichnen. Sie ist klassischer Weise auch weniger auf Angriffe angewiesen, aber das nur am Rande.

    Wegen Kav s.o.

     

    Was Kavallerie angeht, bin ich vor allem auf den Gegenangriff gespannt. Es gibt ja Systeme, in denen Kavallerie von Infanterie frontal gar nicht angegriffen werden kann.

     

    vor 12 Stunden schrieb Barbarus:

    Ich spiel in meiner Freizeit keine Spiele, an denen ich keinen Spaß hab... ihr etwa?

     

    Eben. Daher möchte ich Friktion im Spiel ja haben. Ohne sie macht mir das Spiel keinen Spaß. Oder anders gesagt: Was du da beschreibst, dürfen wir doch genauso für uns reklamieren.

    Mit der Begründung, könnte man ja auch feste Schadenstabellen einfordern, in denen man dann ablesen kann, dass z. B. 15 Chaoskrieger gegen 30 Goblins 11 Modelle ausschalten und ein eigenes verlieren. Nicht auszudenken, wenn die in Angriff sonst mal nur 1en und 2en beim Treffen würfeln und von den Goblins aufgerieben werden. Das ist doch überhaupt nicht planbar! Außerdem hatte ich geplant, dass ich gewinnen werde, wir müssen also nicht spielen, das Ergebnis steht ja schon fest...

     

    vor 9 Stunden schrieb Zaknitsch:

    Ich finde die Diskussion gerade eigentlich gerade sehr entspannt um die Pros und Contras, die potenziellen Vor- und Nachteile der Infoschnipsel. Für mich macht dieses Für und Wider so ein wenig die Gerüchteküche aus, wenn ich ehrlich bin. :)

     

    Ansonsten kann ich auch einen Newsfeed abonnieren. ;D

     

     

     

    Wobei wir uns gerade ein bisschen im Kreis drehen... ;D

     

    vor 7 Stunden schrieb Mc Gor:

    Was mich interessiert:

     

    Nehmen wir mal an: Die Regeln werden gut....

     

    Wird es wieder so eine aktive Szene geben wie zu Zeiten der 6. und 7. Edition? 

     

    Das könnte auch von der Zugänglichkeit abhängen. Also, wie viele Modelle brauche ich, wie umfangreich sind die Armeelisten, ist alles verfügbar, wie teuer ist es?

    Ich denke, aktiv wird die Szene schon sein, aber ob sie wieder so groß wird, hängt halt stark von den Rahmenbedingungen ab. Es sind halt auch viele bei anderen Systemen untergekommen und davon werden sicher nicht alle, zumindest die, die Zufallselemente ausschließlich wollen, zurück kommen.

     

    vor 6 Stunden schrieb Barbarus:

    Für mich ist mit der zufälligen Bewegung jetzt schon klar, dass ich weiter die Regeln der 6. Edition bevorzugen werde. Ist völlig egal, wieviel da in der nächsten Zeit noch an Regeln für TOW vorgestellt wird und wie gut die sind. 

    Wenn ich in meinem Umfeld die Wahl habe zwischen 6. Edi und TOW, wird sie auf die 6. Edi fallen. Und vllt. spiel ich hier und da mal TOW, aber ich werde immer vorschlagen den Zufallswert der Bewegung durch +3 Zoll zu ersetzen.

     

    Ähm... 'tschuldigung, aber du bevorzugst die Edition, in der ein Zauberer auf einmal durch einen unglücklichen Würfelwurf eine eigene Einheit zerstören konnte? Und beklagst dich über zu wenig Kontrolle? Irgendwie eine sehr selektive Kontrolle, oder?

     

    vor 3 Stunden schrieb Kuanor:

    Aber wenn jemand wie @Bung (bist halt der letzte, der dazu postete) schreibt, es könne ja noch ganz anders anders werden, oder wie früher ein anderer User, sinngemäß: Ist doch nur ein Würfel, was reden alle so aufgeregt kompliziertes Zeug? Dann fehlt da sehr wahrscheinlich Verständnis des Systems, allein schon auf Ebene der bekannten Infos.

    Insofern @ Bung:

    Ich denke schon, dass soweit es den fürs Spielgefühl bestimmenden Teil angeht, es deutlich mehr als 5 % sind, die wir kennen. Und bis letzten Montag waren es deutlich weniger.

    Oder anders: Was soll es denn geben können, das die Sache wendet? Wurfwiederholungen? Nee, danke. Verschiebt das Problem nur zu höheren Distanzen, die man dann riskiert.

    Ein Ausrüstungsgegenstand für 0 Punkte, der sagt, dass für das ganze Spiel dann Barbarus’ Swiftstride gilt? Wir kommen der Sache schon näher.

    Ein Kasten, der sagt, dass im Matched Play anders gewürfelt wird als im Open Play?

    Sowas?

    Also ich lasse mich gern überraschen!

     

    Dir ist schon klar, dass man das spitz mit "Wer nicht meiner Meinung ist, ist zu blöd, das Spiel zu verstehen." übersetzen kann?

    Ich möchte noch einmal auf die Möglichkeit des Gegenangriffs hinweisen. Da wissen wir noch kaum was zu.

     

    vor 1 Stunde schrieb Zweiundvierzig:

    Das wars im Prinzip. Ich hatte Spaß an Spielen wegen meiner Mitspieler. Das Spiel selber fand ich nie toll. Und rückblickend, wenn man zahlreiche Spiele kennengelernt hat, in denen man mit zahllosen wichtigen Entscheidungspunkten - vor allem WÄHREND des Spiels, nicht vorher - konfrontiert wurde, schlichtweg armselig. Daher erhoffte ich mir von TOW - ja, ich weiß, immer noch naiv - was ganz Neues. Aber dazu fehlt offenbar der Mut...

     

     

     

    Naja, das letzte Mal, als sie mutig waren, war WHFB weg und wir bekamen AoS.

    • Like 10
  9. Da würde ich aber echt mal abwarten. Da ja schon Elemente aus WAB übernommen wurden, kommt da ja vielleicht noch was und da gab es genug Einheiten, die sich lieber angreifen ließen, als selbst anzugreifen.

     

    Mit Magie-Flaute meinte ich die alten Editionen. Wenn ich z. B. meine Imperiumsarmee mit Meistermagier gespielt habe, um die Einheiten zu buffen, dann könnte der auch schnell Mel ein paar Runden 200 nutzlose Punkte sein, während der Rest vom Fest ohne Buff klarkommen musste. Und nur, weil blöderweise in meiner Runde immer niedrige Paschs fielen.

    Hat sich kein Mensch drüber beklagt.

    • Like 1
  10. Selbst wenn es Vorteile gibt, wenn man angegriffen hat, wie auch immer die ausfallen mögen, weiß ich jetzt nicht, warum eine zufällige Bewegung das kaputt macht. Für B-4-Infanterie geht ein Angriff über 7 Zoll ja immer noch in 9/10 Fällen gut.

    Wenn GW jetzt geschrieben hätte, die Angriffsreichweite entspricht der normalen Bewegung einer Einheit + einen W6 Bonusdistanz in Zoll, wäre das jetzt vielleicht besser aufgenommen worden. Von solchen Regelwerken gibt es ja einige.

     

    Mit Magie-Flauten musste ich ja bisher auch klarkommen.

    • Like 3
  11. Am 6.11.2023 um 18:21 schrieb Darnok:

    Hoffentlich hält sich die "ich bin dann mal raus"-Fraktion in Zukunft auch wirklich mit weiteren Kommentaren zurück. Ist zwar unwahrscheinlich, aber man darf ja wohl noch träumen. :P

     

    :dafuer:

     

    Am 6.11.2023 um 19:26 schrieb WolleK:

    Bis jetzt scheinen die Einflüsse von Warhammer Ancient Battles und Warhammer Armies Project vorherrschend. Bin gespannt was noch kommt, um das alte Gerücht "rules are basically 7th ed WFB" zu bestätigen oder eben nicht. 

     

    Da habe ich ja sehr drauf gehofft. Bei WAB waren Regimenter praktisch immer breiter als sie tief waren, einfach, weil sie kaum Schaden machten, wenn da nur vier Hanseln zuschlugen. Die kamen ja nun echt selten auf mehr als S4 und je nach Setting kloppten sie damit auf 3+-Rüstungen ein. Außerdem gab es nur maximal +2 Gliederbonus für Close-Order-Infanterie im offenen Feld, +1 für Open-Order-Infanterie im offenen Feld und ebenso für Kavallerie. Manche Ritter-Einheiten hatten die Sonderregel, dass sie auch +2 bekommen konnten, die waren aber nicht so häufig. Im Gelände tauschten Close-Order- und Open-Order-Infanterie ihren maximalen Bonus. Nachtigall, ich hör dir trapsen...

     

    Am 6.11.2023 um 20:23 schrieb Grubenarbeiter:

    Ich finde die zufällige Bewegung nicht verkehrt. Und ich hoffe, dass man dazu auch alles messen darf.

    Und Angriff mit einem zufälligen Teil enthält immer auch ein bisschen Risiko. Dazu muss ich auch aufpassen, wie ich mich positioniere, gebe ich meinem Gegner die Chance bei einer gewürfelten 6 auf den Angriff oder nicht? Oder stelle ich mich außerhalb der maximalen Reichweite, kann dafür dann vielleicht aber auch selber nicht angreifen 

     

    Ich mag das grundsätzlich auch, weil...

     

    vor 21 Stunden schrieb Neithan:

    Angriffe sind in Schlachten oft genug stecken geblieben und haben den Feind überhaupt nicht erreicht. Oder der Feind wurde erreicht aber die Linien haben sich gleich darauf wieder getrennt. Teilweise wurde fünfmal angerannt, bis überhaupt der Nahkampf richtig losging. Das ist Massenpsychologie und nur weil sich der General sehr stark gewünscht hat, dass eine Einheit den Feind angreift, ist das deshalb noch lange nicht passiert. Oder ein Kommando wurde falsch überbracht - oder ein Kommando wurde nicht gehört - oder...

     

    Spieltechnisch kann jeder das eine oder andere System bevorzugen, aber es ist Quatsch, das mit Realismus begründen zu wollen.

     

    ... das eben ein wichtiger, erzählerischer Faktor ist, finde ich. 1302 bleiben französische Ritter in der Sporenschlacht im Morast stecken, gegen alle Erwartungen geling es allerdings ein paar Jahre vorher 1288 brabantischen Rittern gegen eine Übermacht und bergauf, luxemburger Ritter zu überwinden. Das wussten die ja auch vorher nicht.

     

    vor 14 Stunden schrieb Zweiundvierzig:

    Also wenn ich laufe, dann ist die Strecke in demselben Gelände, die ich pro fester Zeiteinheit zurücklege, auch immer deutlich spürbar unterschiedlich...

     

    🤣

     

    Wenn du läufst, musst du auch nur mit dir die Formation halten... ;)

     

     

    vor 59 Minuten schrieb Mc Gor:

     Die Fantasy Community war schon immer völlig anders als die von 40k. Beschränkungen waren in der deutschen Turnierszene zu ihrer Hochzeit das beherrschende Thema. Aber das ist natürlich auch nur der Blick zurück. Was die Zukunft bringt? Keine Ahnung ;)

     

    Ich weiß noch, wie ich mal in nem GW gespielt habe und mir mein Mitspieler minutenlang erklärte, dass ich meine Armee so nicht spielen dürfte, da Ritter des Imperiums nur maximal X Modelle groß sein dürften. Ich war irgendwann so unsicher, dass ich das Armeebuch rauf und runter nach Einheitengrößen abgegrast habe, bis sich ein Kumpel meines Mitspielers einschaltete und uns darauf hinwies, dass es sich dabei um eine Beschränkung aus... halt irgendeinem Beschränkungssystem handelte. Habe mich damit nie befasst, war daher einigermaßen ahnungslos. Schon irre, wie die Beschränkungen bei einigen in Fleisch und Blut übergegangen waren, sodass sie annahmen, die seien allgemeingültig.

    • Like 9
  12. Naja, in den meisten Fällen werden sie ja geentert und der eigenen Flotte zugeführt.

     

    Die Protector, ein Schiff der Navy of Massachusetts wurde im Unabhängigkeitskrieg von den Briten erobert und in HMS Hussar ungenannt. Nach dem Krieg wurde die Fregatte an Dänemark verkauft und lief dort bis 1787 unter dem Namen Hussaren. 1787 wird sie an einen britischen Privateigner verkauft, möglicherweise als Kaperschiff, danach verliert sich ihre Spur aber.

     

    • Like 3
  13. Ich finde sehr schön, dass die Piken eine ordentliche Dicke haben. Das wird sicher eine richtig schöne Einheit. Dem Fähnrich würde ich keine Pike geben, glaube ich. Was soll er damit?

    Schwierig könnte freilich werden, die Burschen in Nahkampfkontakt zu bewegen. :)

     

    • Like 2
  14. vor 11 Stunden schrieb Fantasybricks:

    Das Armeebuch das du ganz am Anfang zeigst müsste aber 5. Edition sein.
    Gabs für die 4. Edition überhaupt schon eigenständige Armeebücher? Bin mir da nicht sicher.
     

     

    Also, das war so, dass die 5. Edition schon sehr nah an der 4. war und daher in der 5. Edition kau Armeebücher veröffentlicht wurden. Es war quasi die armeebuchloseste Edition, die 6. hatte wegen des krassen Bruchs dann die meisten.

    Neue Armeebücher bekamen in der 5. Edition nur die Hochelfen und das Chaos, außerdem wurden die Vampire von den Untoten als Sub-Fraktion gelöst. Dann bekamen noch die Echsen, Bretonen und Söldner als neue Völker, die es in der 4. Edition nicht gab, ein Armeebuch.

    Ich glaube sogar, dass mein Armeebuch aus der 5. Edition ist, eine Neuauflage Mitte der 90er. Wir hatten in der 4. Edition vor allem Geld für Minis ausgegeben und meist nach den Armeelisten aus der Grundbox gespielt.

     

    Zitat

    Als ich mit Warhammer Fantasy angefangen habe galt mein Interesse den Waldelfen. damals war ich ein großer fan von Elf Quest und den Elfen von DSA (also Aventurien) aber nach und nach merkte ich das die Waldelfen so rein gar nichts mit jenen Waldelfen gemein hatten die ich so sehr mochte. Mein Interesse verschob sich dann sehr schnell Richtung Bretonen und dann Richtung Imperium das ich in jeder Hinsicht einfach cool fand auch weil es so viel von dem typischen schwarzen Humor der Briten hatte. Vor allem im Pen and Paper von Warhammer Fantasy, das sich ja primär um das Imperium dreht, war das sehr offensichtlich, Monty Python lässt Grüßen.
    Bis heute bin ich dann dem Imperium treu geblieben. Nicht zuletzt weil es meiner Meinung die meisten Möglichkeiten zur Individualisierung der eigenen Armee zulässt. Das machen schon alleine die Plastik Kits ab der 6e deutlich. Kein anderes WF-Volk hat so vielseitige Plastikkits mit so viel coolen Bitz wie das Imperium.

    hast du dir eigentlich schon mal die Fanedition Warhammer Fantasy CT angeschaut? ich finde das ist die aller beste Edition überhaupt, sehr gut ausbalanciert und das Imperium hat da auch Pikeniere, Oger und Halblinge. : )

     

    In den ganz alten Romanen aus den 90ern, wo in Altdorf auch noch Vampire geduldet leben, merkt man den schwarzen Humor noch viel deutlicher. Ich mochte vor allem Bestien in Samt und Seide. Ein echter Krimi.

    Fan-Editionen habe ich mir nicht weiter angesehen. Ich hatte nach 2015 noch ab und zu die 8. Edition gespielt, aber dann vollends den Wechsel zum historischen Tabletop vollzogen, ohne das alte Zeug abzugeben.

     

    vor 7 Stunden schrieb Ghur:

    In der 4. Edition gab es freilich Armeebücher.

     

    https://whfb-de.lexicanum.com/wiki/Armeebücher

     

    In der 5. kamen dann primär diejenigen Armeebücher raus, die in der 4. noch gefehlt hatten. Das Grundgerüst der Regeln von 4. und 5. Edition sind ja ähnlich, sodass man z.B. das von dir angesprochene AB Imperium (was aus der 4. kommt) in der 5. weiterverwenden konnte.

     

    Genau. Das wiederholte sich mehr oder weniger in der 7. Edition. Die 7. wäre evtl. sogar besser gewesen, wenn es weniger neue ABs gegeben hätte.

    • Like 4
  15. So, aktuell kein neues Bild, weil ich zuletzt im historischen Gewässer unterwegs war, aber die 1000-Punkte-Liste steht immerhin fast, braucht noch was Feinschliff.an kennt das. Da sind dann so 30 Punkte über und man schaut, wo man noch ein Modell oder einen magischen Gegenstand unterbringen kann. Mehr dazu nach der nächsten Maus.

    • Like 2
  16. vor 5 Stunden schrieb Fantasybricks:

    Ja ich glaube in den 300 Jahren zwischen ToW und Karl Franz hat sich weder kulturell, noch von der Mode, noch von der Technologie auch nur irgendwas getan. XD
    Aber egal, solange Warhammer fantasy Feeling aufkommt ist alles gut. : )

     

    Ulkigerweise wird in den Gottek-und-Felix- Romanen immer betont, dass Felix Kleidung trägt, die schon einige Jahre aus der Mode ist... ;D

     

    vor 4 Stunden schrieb Fantasybricks:

    Übrigens merke ich gerade das ich mit meinen eigenen Farben für meine kleinen Adeligen gar nicht weit weg vom Lore bin. Denn selbst kleine Städte, wie zum Beispiel Bögenhafen, haben für ihre Staatstruppen eigene Farben.

     

    Ja, das sind da halt reiche, versoffene Schnösel.

    Im Stirland gibt es noch die Flusspatrouille, in der Ostmark gibt es zwei verschiedene Standarduniformen. Aber Ostland, Nordland, Hochland und Averland haben alle einheitliche Farben.

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Ihrem Gerät platziert, um die Bedinung dieser Website zu verbessern. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Sie damit einverstanden sind.