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Gorthaur26

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Converted

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    TM und Hoden des Chaos
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    Warhammer 40.000
    Confrontation

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Erfahrener Benutzer (3/6)

  1. Ein wenig Prosa, da der folgende Text auf dieselbe Weise entstanden ist wie die meisten meiner Gedichte: Der alte Mann Ein Mann sitzt auf einer grünen Parkbank. Er raucht Pfeife. Sein anthrazitfarbener Hut liegt neben ihm auf derselben Sitzgelegenheit. Der Lack der Bank ist alt. In Form weniger, losgelöster Krusten bedeckt er beschämt das stark verwitterte Holz, dessen Farbspektrum bereits Grautönen gewichen ist. Zwischen den zwei steinernen Beinen, auf denen die Bank fußt, hängen die Bretter durch. Der Lack dort ist weniger fahl, da meistens Menschen in der Mitte sitzen. Der Mann kippt den gerauchten Tabak weg und stopft ein wenig nach. Er setzt sich bequemer hin. Die Bank ächzt. Schwerer, wohlriechender Qualm steigt auf, während der Mann sich entspannt zurücklehnt. Sein grüner Filzmantel verschmilzt mit der Bank, der Mann verschwindet in den Tiefen der öffentlichen Landschaftsverschönerungsanlagen. Ewig sitzt er da. Eine Fusion aus Qualm und Geist. Der Mann öffnet die Tür seiner Wohnung. Vertrautes Terrain. Der Mann klopft den Dreck der Außenwelt ab, bevor er über die Schwelle tritt. Starker Tabakgeruch strömt ihm entgegen. Alles ist in einem Zustand traumhafter Perfektion und Ordnung. Zufrieden schließt der Mann die Tür hinter sich. Er stellt den Stock rechts an die Wand - er ist Rechtshänder- und legt seine gute, alte Pfeife auf einen kleinen rustikalen Holztisch mit einem weißen Deckchen und echten Blumen in einer nahezu unversehrten Porzellanvase darauf. Der Mann legt seinen kleinen Tabakvorrat, seine zwei Stofftaschentücher und die Zündholzschachtel in die oberste Schublade. Seinen Hut hängt er an den Haken, die Jacke darunter, an denselben. Der zweite Haken bleibt frei. Er schnürt seine Schuhe auf, putzt sie mit einer alten Bürste und legt sie bedächtig vor seine Schuhkiste. Platz für ein weiteres Paar Schuhe lässt er links von dem seinen. Er lockert seine Hosenträger, während er in das Badezimmer geht. Als er schließlich sein Gebiss in einen Becher mit Wasser gebettet hat, verlässt er das Badezimmer. Der Mann legt im Schlafzimmer seine alte Kleidung ab. Sein Wecker zeigt: Donnerstag. Er zieht seine Sonntagskleidung an. Dann legt er sich auf das Doppelbett -rechte Seite- und stirbt. @I.G.: Oh, natürlich ist es schade, wenn man seine Intelligenz nicht nutzt, aber man ja nun wirklich nicht sagen, dass unser Bildungssystem darauf abzielt, oder? Es geht mir doch nur darum, dass es täglich tausend Gründe gibt, sich aus dem Fenster zu stürzen. Um allerdings nicht in eine Apathie zu verfallen, muss dieser Jammermentalität schlicht ein Riegel vorgeschoben werden. Was ich im Moment nicht ändern kann, juckt mich auch nicht, solange es mir keine direkten Nachteile bringt. Zu den Kommunisten: Nein, ich HASSE sie nicht. Ich HASSE niemanden. Ich kriege nur bei manchen einfach einen Brechreiz, wenn ich mir ihr Gesicht zu lange angucken muss, aber das geht anderen vielleicht bei mir genauso Ich sprach von Marxisten, da die wenigstens denken und ich selber teilweise noch manche Gedanken sehr richtig finde. Und in diesem Falle sogar nur PSEUDO-Marxisten, die wiederum meinen, sich durch irgendwelche dramatischen Horrorprognosen aufblasen zu müssen. Was allerdings glaube ich etwas untergegangen ist: "Religion ist Opium fürs Volk" sollte eigentlich bedeuten, dass die Kirche es Leuten aus niederen Schichten ermöglicht, sich in höhere gesellschaftliche Kreise zu befördern, was früher der Fall war. Opium als Genussdroge war nur den reichsten Menschen zugänglich, daher der tolle Spruch. Es wäre auch etwas gemein zu sagen, dass Religion die einzige ideologische Herrschaftslegitimation ist, die das gemeine Volk zu Duckmäusern macht. Kommunismus, Nationalsozialismus, Protestantismus und auch der Islam könnenb ebenso dafür missbraucht werden. Ach kagge jetzt ist der Text schon wieder so lang geworden... naja ENDE. MfG Gorthaur26 Nachtrag: "Meinung" ungleich "Weltbild" (siehe )
  2. Ein Gedicht in einer etwas eigenartigen Form. Ist sicher noch zu überarbeiten. Vorbei, da wir einst maßlos nahmen Im frostig' Tod das Land liegt still Der kalte Boden erweicht, durchbrochen Seht, wie Leben der Erde entspringt! Der Duft der Wiesen die Luft durchdringt Auch ein Rehkitz hat's schon gerochen Junges Blut kocht unterm Feuerball Mutter Erde tanzt bis in die Nacht Seht, wie das Land vor Fülle lacht! Die Sau scheut ihren dunklen Stall. Dem Übermut folgt die Ernüchterung bald Schüchtern und träge alles Leben Verschwunden jegliches stürmische Beben Rot-golden schimmert der Wald. Was immer aber der Frost dem Leben stehlen will: Ich wart' auf den Frühling, Amen. @ImmortalGod: Tut mir Leid, mein Vater ist Mathematiker und meine Mutter Musiklehrerin an einer Musikschule. Da liegt es nahe, dass ich die Welt als einer Grundordnung unterworfen wahrnehme. Ich bin quasi Ästhet und sehe, was ich gerade sehen WILL. Anders als irgendein strohdummes Mädchen, das sich irgendwann von ihrem Freund Kinder machen lässt und glücklich bis an ihr Lebensende ist, kann ICH jedoch durchaus die Probleme wahrnehmen, die es auf dieser Welt gibt. Sie allerdings unter Tränen zu bejammern ist was für Pseudomarxisten, die glauben, wir stünden vor einer zweiten Machtergreifung. MfG Gorthaur26
  3. Wie ich halt so bin, gehe ich da jetzt trotzdem drauf ein Ich halte auch mehr von Warhammer Fantasy, was die Strategie angeht. Das große ABER ist allerdings, dass WHFB-Schlachten grundsätzlich langwieriger sind und man dabei leicht die Lust am Spielen verlieren kann, wenn der Gegner nur mit geproxten, unbemalten oder einfach nach der Spachtelmethode bemalten Figuren aufkreuzt. Wenn ich gegen so einen Crap dann auch noch verliere, ist meine Laune erstmal ne zeitlang im Keller. Das ist halt das Problem: bei 40k gibt es keine wirkliche "optimale Armeegröße". Daraus folgt, dass man in einem Freundeskreis langsam seine Armee aufbauen und trotzdem nebenbei zocken kann; auch wenn man wenig Zeit dafür hat. MfG Gorthaur26
  4. Anselm lebte bekanntlich im späten Mittelalter, womit ich schon einmal sagen würde, dass er diesen von dir "Scheinbeweis" genannten Beweis als keine Reaktion auf irgendeinen atheistischen Philosophen verfasst hat, da es damals schlicht keinen gab. Er stellt also einfach nur fest, dass es etwas Unvorstellbares in Wirklichkeit geben muss, wenn man zugrunde legt, dass es etwas Unvorstellbares gibt. Natürlich meint er in diesem Falle Gott, aber er befindet sich, das darf man wirklich nicht einfach rauslassen aus einer Kritik an ihm, nun einmal im Mittelalter. Ergo haben sie die Funktion, Schönheit zu verkörpern Was ja kein neuer -oder präziser- moderner Gedanke ist. Wie andere, ältere Christen es sehen, mag ich nicht zu sagen, aber für mich ist es unverständlich, wieso Gott nicht Beruhigung und Kraft spenden soll. Was bringt es einem Menschen, zu wissen, dass er ein Zellklumpen ist und nichts weiter? Macht ihn das besser-schlechter-intelligenter-verantwortungsvoller? Wer aus dem Atheismus seine Kraft schöpft, soll das doch tun, aber diese Kraft dann aber auch bitte nutzen, um die Welt zum positiven zu verändern und nicht anderen Leuten seine Einschätzung ihrer Lebensweise vorzuhalten(solange diese den Menschen hilft). Bevor ich nun ein weiteres, wieder einmal persönliches Gedic ht preisgebe, möchte ich noch darauf hinweisen, dass ich unter "subjektiv" verstehe, dass gesellschaftskritik heute nicht in Form von Gedichten verübt wird, weil sowieso kein Schwein welche liest. DESWEGEN, und NUR deswegen, halte ich Gesellschaftskritik in der Poesie großflächig für Selbstheroisierung. Klar, jeder will mal ein kämpferisches Gedicht schreiben gegen die Obrigkeiten, aber dann soll er es für sich behalten, wenn es ohnehin nichts ändert. Die Gedichte ändern schon deshalb nichts an der Gesellschaft, weil Gesellschaftskritik darin nicht verboten ist. Von daher sind wir beide auf unterschiedlichen Wegen über das Wort Subjektivität geschlittert, ohne zu wissen, was der andere meint. Ich sehe diesen Punkt daher als abgeschlossen an . Nunja Naivtät lasse ich mir nicht vorwerfen, soweit kommts noch. Nenne es, wenns sein muss, "gezielte Gleichgültigkeit", zumal es mMn in meiner persönlichen Lage wichtigere Dinge gibt als soziale Missstände. Ich weiß, dass manche Politiker in die eigene Tasche wirtschaften, aber wenn es alle tun würden, stünden wir bereits am Abgrund. Dass die Radikalen nicht stärker sind, haben wir nicht nur unserem Grundgesetz zu verdanken. Und wer nun etwas ändern will an der politischen Landschaft, der sollte am besten politisch aktiv werden. Wir leben in einer Demokratie und (fast) jeder Vollidiot kann politische Verantwortung übernehmen. Wer keine Antworten auf aktuelle Probleme parat hat, sollte sich nicht anmaßen, die Fragen als erster erkannt zu haben (sofern sie denn tatsächlich schon diskutiert wurden). Und WENN dann doch Literatur als Waffe gegen Missstände benutzt wird, dann aber auch bitte von einem Opfer dieser (dass reiche Leute nicht so einfach das Verhalten armer Menschen vorhersehen können, sieht man an Karl Marx ). Weiße, wilde Wand Ein Punkt im Fernen Seh ihn wachsen Bald so groß Wie eine Kinderhand Dennoch trennt uns Eine wilde Weiße Wand. Der Sturm geißelt Mutter Erde, Schnee Und Hagel Stürzen nieder. Doch ich bleib aufrecht Wissend wohl Ich sehe dich bald wieder. Tief in den Neuschnee Sinke ich hinein Komm Dir Schon entgegen Der Pfad scheint uns bereits geebnet Unsre Ideen Stets tollkühn und verwegen. Vielleicht geschieht es Eines Tages mal Sind wir Dann doch vereint. Wenngleich die Wilde weiße Wirbelwand Unendlich groß erscheint. MfG Gorthaur26
  5. Was willst du damit sagen? ^^ Ich sagte "nicht viel", was bedeutet, dass ich vorhabe, kleine 40k-Schlachten jeden zweiten Sonntag mit Morten und Dominic auszutragen. Irgendwann, wenn wir alle aus dem Schulstress raus sind, machen wir dann mal ne Kampagne, wo wir mit Sicherheit ein zwei vertrauenswürdige (im Sinne von "immer Anwesende") Mitspieler gebrauchen könnten. mfG Gorthaur26
  6. @Mozork: Also das Gedicht ist angelehnt an eines aus unserem Deutschbuch, wobei das Original länger und mit anderen Zeilensprüngen war. Wie gesagt, ich habe es quasi "grob wiedergegeben". Die Frage, was man unter einem Gedicht versteht, ist glaube ich unlösbar. Ich finde, dass ein Gedicht in erster Linie eine primäre Funktion haben sollten, die der Zeit angemessen ist. Welche ist das? Gesellschaftskritik wohl kaum, denn wir sind kein Verbrecherstaat, auch wenn manche Links/Rechts-Populisten uns das gerne glauben machen würden. Sollte man denn dann nicht eher wieder ins subjektive Zurückkehren, allerdings sich nicht epochengebunden auf eine bestimmte Gedichteform beschränken? Ich reime gerne und mache Wortspiele, das will ich mir von irgendwelchen Abstraktulisierern nicht verbieten lassen. Von daher sind Gedichte wohl hauptsächlich geschmackssache, aber dem Zeitgeist unangemessene einfach SCHLECHT. So und damit jetzt nicht der Eindruck entsteht, ich wolle hier eine Diskussion darum entstehen lassen, ein Gedicht in etwa dem angesprochenen Stil, das mir mal morgens eingefallen ist: Samstag Morgen Die Autonachtigall flattert Und singt Und trägt gute Laune In den Ort. Sie ist auf der Suche nach Futter Eine kalte Träne Verlässt mein Gesicht Zerrinnt zwischen meinen Fingern So unbeschwert das Auto auch singt Sind wir es noch lange nicht Die Wohnhäuser kreischen und scheuchen Das Nachtigallauto bald schon Davon, woll'n Allein sein in ihrem Kummer, So kehrt die Nachtigall singend Zurück in ihr Nest Und verfällt in seligen Schlaf. MfG Gorthaur26
  7. Tja ich bin jetzt dabei, eine Armee aufzubauen, die sich auf zwei Pfeiler stützt: Verlore&Verdammte sowie CSM. Zu CSM kam ich eigentlich nur über einen günstigen Kauf bei einem Freund, der mir ca. 50 jener Modelle für 100€ verkaufte, darunter ein Hexer und 4 Bikes. Jetzt brauche ich nur noch Catachaner, weil das mMn die perfekten Mutanten sind ^^ mfG Gorthaur26 PS: btw. müsste ich mit meinen Zwergen 2000 Punkte hinkriegen sowie mit meinen TM eine solide 3000p- Liste. (zur Zeit spiele ich aber nicht viel, weil das Abi bevorsteht...)
  8. Na dann habe ich doch noch ein anderes Gedicht auf Lager: Die Geschichte von der Schatzkiste Einst fand ein kühner Schatzgräber Eine Kiste, schwer wie Blei, Aus Ebenholz und Stahl gefertigt, Und einem schweren Schloss dabei. Der Mann suchte nach einem Schlüssel, Der passte, in das Schlüsselloch, Doch ward nicht fündig, nirgendwo, Hatt' er gesucht, so emsig doch. Jahre später kehrt' der Herr, Zurück zur Kist' mit Freunden, sieben an der Zahl, Zusammen wollten sie das schwere Schloss Öffnen, ein für alle Mal. Der Erste wandte ein, das Schloss, Läge gar an einer andren Stelle Verborgen, am Boden der Truhe vielleicht. Doch dass es Unfug war, merkte man sehr schnelle. Dem Zweiten kam der Einfall, Leer sein könnt' die Truhe doch, Ein Jux, um Schatzgräber zu täuschen. So warf man diesen Herrn, in ein dunkles, kaltes Loch. Den Dritten überkam es plötzlich, "Vielleicht gibts irgendwo Eine extra Karte für den Schlüssel!" Doch diese fand man nirgendwo. Der Vierte schaute nach im Lexikon Der bisher gefund'nen Kisten Doch diese Truhe war wohl in Keiner der tausend-und-sieben Listen. "Vielleicht", so sprach der Fünfte, "Lebt noch der Besitzer, dann Hol'n wir halt den Finderlohn!" Darüber grübelten allemann. Der Sechste stellte sich dann vor, Welch große Mengen feinsten Goldes Und Edelsteinen sich befänden, In der großen schweren Truhe. Der Siebte widersprach und dachte eher, An ein Gemälde wunderschön gemalt, Und Amulette und Teller und Kelche, Und so stritten sich alle bald. Da ward der Schatzgräber zornig, Er schlug mit dem Schwerte aufs Holze ein, Die Truhe flog entzwei und er sah Einen Haufen von Hosen und Hemden aus Lein'(en). Im Übrigen beabsichtige ich mit meiner Signatur nicht, allgemein Gott als bewiesen anzusehen. Der Beweis ist sofort ungültig, wenn man sagt, dass es nichts gibt, über dem Größeres gedacht werden kann, sprich wenn man die Welt rein faktenorientiert sieht. Lässt man sich jedoch darauf ein, zu sagen, dass es etwas gibt, über dem Größeres gedacht werden kann, dann stimmt dieser Beweis unwiderlegbar. Und um auf deine Vereinfachung seines Beweises Bezug zu nehmen: Damit der Beweis stimmen kann, muss man akzeptieren, dass es ein Unendlich+1 etc. gibt. Ich hätte auch eine persönliche Gotteserfahrung von mir reinschreiben können, aber ich finde den Beweis lustiger, weil er so schön kompliziert geschrieben ist. MfG Gorthaur26 PS: Folgendes hätte ich fast vergessen: Ich sehe keine Form der Poesie als veraltet an, da jeglicher Spott gegenüber der modernen Ausgeburten von sogenannten "Gedichten" besser angebracht ist als diese selbst. Was ist z.B. an sowas hier ein Gedicht? Regen Ich stehe am Schaufenster Sehe mich selbst Draußen fährt ein Auto Eine Träne fließt im Schaufenster An meinem Gesicht herab Meine Faust entzweit Das kalte Glas Ich blute Das war jetzt von mir, zugegeben, aber DIESEN MUMPITZ muss man doch nicht im Ernst als unsere moderne Poesie akzeptieren. Diese ganzen irrsinnigen Gedichte, die entweder von den bösen Kapitalisten, von dem nicht existierenden Gott, von meinetwegen vielleicht sogar Amerika und vor allem von der Konsumgesellschaft an sich handeln. Gedichte können ein tolles, persönliches Ventil für unterschiedlichste Emotionen sein, aber müssen das dann auch andere Menschen lesen? In meinen Augen ist blanker Zynismus da das einzige Mittel gegen
  9. Hab nicht alle Seiten durchgesucht, ob sowas schonmal vorgekommen ist: Pula trammpiplutz Rimmeltimmation Pula trammpiplutz kubi kalammbamm saj lartakta widummbumm alpappa trammpiplutz kaj kula kabula kakubala bidi lartakta bummwidumm Pula gnakka marakka bummidigunn trammpiplutz kabulafidi kalammbamm saj gibbili polx gibbili ba dibbili trammpiplutz kubi ga Rimmeltimmation alpappa lartakta karummdibumm Gna So, ich hoffe es hat euch gefallen *hehehe* mfG Gorthaur26
  10. Wow cool so alt ist dieser Thread schon, dass Dominic ihn noch erstellt hat ^^ War lange nicht mehr hier... mfG Gorthaur26
  11. Ich nehme löslichen von Nescafe, 2 Teelöffel in einen son dicken Becha und nur Milch dazu. Und unter GAR KEINEN UMSTÄNDEN Zucker! Soll sich jetzt aber nur auf meinen eigenen Geschmack beziehen, dass es anderen anders besser schmeckt, finde ich auch ok mfG Gorthaur26
  12. @Gurni: 2) Dein Geld kriegst du beim nächsten Run. 1) Die Echsenmenschen mussten leiden. Henning wollte am Ende seine Skinks noch freiwillig vom Spielfeldrand fliehen lassen, allerdings raffte vorher Nurgles Pestilenz die kleinen Stinker noch dahin Tja, selbst schuld... er hatte noch die Skinks und eine Einheit aus 3 oder 4 Dschungelschwärmen, aber er wollte unbedingt auf totale Vernichtung spielen... ^^ Ich hatte noch alle 3 Nurgle-Schamanen und er diese zwei Einheiten. Nunja. muss mich noch auf die Arnsbergklausur vorbereiten, mfG Gorthaur
  13. Wo habe ich denn was von Schülern gesagt? Es geht um das Bemalen von anderen Figuren und das kostet extrem viel Zeit wenn es gut aussehen soll. Nicht umsonst ist beim Malen Geduld gefordert... mfG Gorthaur26
  14. Ich muss noch Leuten was fertig malen und mein Interesse bei so kleinen Sachen ändert sich schnell. Naja aber der große Verpester wird definitiv irgendwann beendet. mfG Gorthaur26
  15. Jo das Problem ist dass nix fertig ist. Ich habe keine fertigen Projekte, nur einen halbwegs fertig modellierten Verpester auf Basis eines Slann-Magier-Priesters. Davon gibts aber erst Bilder wenn es fertig bemalt ist. mfG Gorthaur26 PS: Habe ganz vergessen es gutzuheißen, dass du mich Philipp genannt hast, nixery
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