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Gast Crotaphytus

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Susannah (Der Dunkle Turm VI)

Autor: Stephen King

Originaltitel: Song of Susannah

Veröffentlichungsjahr: 2004

Story: Nach den Ereignissen in der Calla, dem Besiegen der Wölfe und der Flucht Mias, die Gewalt über Susannahs Körper erlangt hat, nach New York brechen der Revolvermann und Eddie Dean nach Maine auf um Calvin Tower und seinen Freund vor den Scherben Balazars zu retten und endlich das Grundstück mit der Rose in ihren Besitz zu bringen. Während Mia/Susannah in New York das Kind zur Welt zu bringen sind Pere Callahan und Jake Chambers auf der Suche nach ihr.

Kritik: Bin jetzt ein bisschen über der Hälfte und muss sagen, es ist sehr kurzweilig geschrieben. Einige Ereignisse aus den früheren Teilen werden plötzlich sehr wichtig... Die Saga neigt sich ihrem Ende zu. Und ich fürchte, dass es nicht alle meiner geliebten Charaktere lebendig bis zum Turm schaffen...

Aber bis jetzt ist es ein tolles Buch. Leider stört es mich, dass Herr King sich selbst eine Rolle in diesem Buch gegeben hat... ich hoffe er stellt sich selbst nicht als großer Held dar. Aber so schätze ich ihn nicht ein ;)

COCAINE COWBOY

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"Susannah" hat mir auch sehr gut gefallen. Zu Stephen Kings Rolle in dem Roman: Das finde ich im Nachhinein eigentlich ziemlich clever aufgezogen, auch wenn ich es zuerst sehr befremdlich fand.

Ich will nichts vorwegnehmen, daher nur so viel: Du liegst richtig mit deiner Einschätzung. ;)

...dem einen geht's gerade, dem andern geht's krumm

der eine bleibt stehen, der andere fällt um

der eine rennt weiter, der andere liegt stumm

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Das lese ich zwar gerade nicht, aber ich habe heute beim Aufräumen mal geschaut was ich hier so an Büchern rumliegen habe. Bevor ein paar davon Richtung eBay wandern wollte ich mal kurz ein bisschen Feedback geben.

Die Kinderbücher und die aus dem Franzeunterricht lasse ich mal weg. Die Letzteren eher weil ich die nicht verstanden habe ;D

Dann fangen wir auch mal mit den Büchern für die Schule an.

Moliere - Der Geizige

Ganz gut und wird vielen wohl ein Begriff sein.

Henrik Ibsen - Ein Volksfeind

Kann man auch nicht viel verkehrt machen. Eines der besseren Dramen, die ich für die Schule lesen musste

Gerhart Hauptmann - Bahnwärter Thiel

Keine Ahnung wie ich das Bewerten soll. Hätte in ähnlicher Form auch eine Stephen King-Kurzgeschichte sein können.;)

Friedrich Schiller - Maria Stuart

Angeblich soll das gut sein, aber ich habe beim lesen die Krätze bekommen. Ich würde es nicht weiter empfehlen

Hermann Hesse - Unterm Rad

Joar... Muss nicht, aber man kann, auch wenn es uns armen Schülern erst verdeutlicht, dass alle anderen Schuld sind und nicht wir. ;D

Alfred Uhry - Driving Miss Daisy

Gehört auch zu den besseren Bühnenstücken.

Bertolt Brecht - Der kaukasische Kreidekreis

Ich glaube bei Brecht gibt es nur Liebe oder Hass. Bei mir trifft letzteres zu.

Ödön von Horvath - Geschichten aus dem Wiener Wald

Kranke Scheiße. Was hat der Typ bitteschön genommen um das Buch zu schreiben. Kauft euch vom Geld lieber Grass, da ist das Geld dann aber auch in wirklich jeder Hinsicht besser angelegt.

Dürrenmatt- Der Besuch der alten Dame

Geht, muss aber nicht. Es gibt bestimmt Leute, die das Buch wegen den gesellschaftlichen Offenbarungen am Ende total toll finden.

Goethe - Die Leiden des jungen Werthers

Leider wurde mir persönlich das Buch im Unterricht total kaputt diskutiert. Ansonsten kann man nur sagen, dass der gute Herr Goethe weiss wie man Bücher schreibt.

Bernhard Schlink - Der Vorleser

Ich fand das Buch nicht sonderlich spannend, aber es wird nicht ohne Grund verfilmt worden sein. Mir kommt es auch so vor, dass ich eine Generation zu spät geboren bin um den wahren Wert zu verstehen.

Remarque - Im Westen nichts Neues

In seinem Gebiet ungeschlagen und absolut empfehlenswert. Das Beste was ich je für die Schule lesen musste.

---Jetzt kommen wir weg von der Schullektüre:ok:---

Stephen King - Im Kabinett des Todes

Auch wenn nicht jede dieser Kurzgeschichten ein Kracher ist, gheört es mit zu den besten Büchern die ich hier habe.

Schätzing - Der Schwarm

Sollte bekannt sein. Es gibt bestimmt genug, die sich mit dem Ende nicht anfreunden können aber trotzdem ein gutes Buch.

Schätzing - Mordshunger

Kein Weltklasseroman, aber einer den man sehr gut lesen kann und die verlorene Zeit zu bereuen.

Schätzind die Dritte - Lautlos

Ich habe Physik-LK und aus diesem Grund komme ich mit bestimmten Sachen im Buch nicht wirklich klar, auch wenn es theoretisch(!) vlt. möglich sein könnte. Ansonsten ein bisschen zu Klischeehaft. Trotzdem kann man es ruhig lesen.

Jaques Berndore - Eifel-gold

Kurzweiliger Krimi. Wer mal eine ruhige Geschichte lesen möchte, wo nicht alles Schlag auf Schlag gehen muss, kann hier nichts verkehrt machen.

Diverses von Robert Ludlum (Nein, nichts mit Bourne;))

Ab und an etwas zu viel Klischee und Patriotismus, auch wenn er sich mit letzterem in einem Buch auseinandersetzt. Trotzdem allesamt lesenswert. Ein kleines Manko ist noch, dass man ab und an glaubt :"Hey, dass hatten wir schon einmal mit anderem Setting!"

Douglas Adams - Per Anhater durch die Galaxis (und alls anderen der Trilogie in 4 Teilen)

Genial! Leider sinkt die Qualität mit jedem einzelnen Buch. Trtzdem Pflichtlektüre.

Crange - Das Imperium der Wölfe

Wurde mit Jean Reno verfilmt. Befindet sich irgendwo im guten Mittelmaß.

Jason Dark - Diverses von John Sinclair

Ich glaube man bekommt auf den Flohmärkten nirgends so viel Lesestoff wie von dieser Reihe für kaum Geld. Früher ganz gerne mal zwischen durch gelesen inzwischen kann ich damit nicht mehr soviel anfangen.

Diverse DSA-Romane

Der zweite Satz von John Sinclair gilt auch hier. Beachten muss man auch die schwankende Qualität duch die diversen Autoren. In guter Erinnerung habe ich: "Das Gesicht am Fenster" "Heldenschwur" "Die Löwin von Neetha(+Folgeband)".

Ich dachte Eigentlich, dass ich mehr Bücher hier habe. Liegt bestimmt auch daran, dass ich mir viele Romane auch ausgeliehen habe. Vlt. findet der eine oder andere was Interessantes dabei oder die Schüler werden vorgewarnt was für ein Schrott kommen könnte ;)

Was ich im Moment wirklich lese:

Greg Keyes

Newtons Kanone

Vlt. ist das Buch gut, aber ich merke, dass ich mit Fantasyliteratur nichts mehr anfangen kann. Habe es auch nur angefangen zu lesen weil ich es geschenkt bekommen habe, geholt hätte ich es mir selber nicht. Scheint ein bisschen in die Richtung Steampunk zu gehen, falls einer sich dafür interessiert. Garantieren kann ich das aber auch nicht, weil ich damit auch nichts am Hut habe und ich das Buch noch nicht sehr weit gelesen habe.

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Also wer Maria Stuart als schlecht und Remarque als 'in seinem Gebiet ungeschlagen' bezeichnet hat eindeutig wenig Ahnung von Literatur. ;D

Derzeit lese ich - mal wieder - den Sammelband aus dem Suhrkamp-Verlag H.P. Lovecraft - Das Ding auf der Schwelle.

Beinhaltet einige Kurzgeschichten, die immer mehr oder weniger mit dem bekannten 'Cthulhu-Mythos' verbunden sind so wie die längere Erzählung 'Der Schatten aus der Zeit', die wirklich nur zu empfehlen ist.

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Ich habe, wie so oft, mehrere Bücher in der "Mache".

Gerade fertig: "Der Tod im Reisfeld" von Peter Scholl-Latour. Das Leben des Kriegsberichtserstatters schlechthin im Vietnamkrieg. Einsichten und Details, die man sonst nicht zu lesen bekommt. Für diejenigen, die sich für die Zeitgeschichte des Kalten Krieges und dem Ende des Kolonialstrebens Europas interessieren.

"Taliesin" von Steven Lawhead

Die Geschichte eines Barden in der Zeit der britannischen Selbstfindung. Es wird erzählt, wie ein junger Barden in Britannien und eine angehenden Hohepriesterin eines im Sinken befindlichen Kontinent zueinander kommen (Ratet mal, welcher....). Die Sache kommt in Fahrt, als Überlebende des Natur-Gaus und britannische Königsanwärter sich in jeglicher Hinsicht zusammentun. Es entsteht eine brisante Nachkommenschaft, die letztlich dann in den Fortsetzungen "Merlin", "Pendragon" und "Artus" mündet. Spannend zu lesen, sehr britisch (habs mal vor Jahren im Original gelesen) und ein interessanter Blick auf die tatsächliche Macht von Barden, Sehern und keineswegs echten Zauberern. Für Bretonenspieler und Freunde englischer Literatur geeignet.

"Verblendung" von Stieg Larsson

Ein wirtschaftskritischer, letzlich vorbestrafter Journalist und eine Privatermittlerin geraten unabhängig voneinander an denselben Fall und sollen das Verschwinden eines Mädchens vor Jahrzehnten aufklären. Zum Teil ziemlich schräg, am Anfang aber recht zäh. Nach den ersten 40, 50 Seiten geht dann aber die Post ab und ich kann manchmal das Buch kaum weglegen.

Dazwischen, wie um den Kopf zu reinigen, Gedichte von Ringelnatz. Und natürlich jede Menge Armeebücher, Erratas, F&As, Forenbeiträge ....

Guts Nächtle

Gaston

Saga: Normannen; Freebooter's Fate: Piraten; Mortheim: Hexenjäger, Skaven, Tiermenschen, Middenheimer

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Im Moment: Lewis Wallace-"Ben Hur"

Die Verfilmung mit Charlton Heston (und dem berühmt-berüchtigten Wagenrennen) wird ja der eine oder andere kennen.

Was ich vorher nicht wusste, war, dass der Film auf einem Roman aus dem 19.Jahrhundert basiert, welches seinerzeit ein ziemlicher Bestseller gewesen sein soll.

Naja, egal. Hab mir das Buch dann aus Interesse mal gekauft.

Der Roman erzählt die Geschichte von Ben Hur, einem jüdischen Prinzen, der zu Unrecht eines Anschlages auf einen römischen Statthalter bezichtigt und zur Galeerenstrafe verurteilt wird. Was mit seiner Familie passiert, ist zunächst unklar.

Als Ben Hur von der Galeere freikommt, beginnt die Suche nach seiner Familie. Zwischendurch trifft er noch auf Jesus und konvertiert zum Christentum. Und dann ist da ja noch sein römischer Widersacher Messala, welcher ursprünglich ein Jugendfreund Ben Hurs war. Und das Wagenrennen gibts natürlich auch.

Unterm Strich gar kein schlechter Roman. Eine hübsche Abenteuergeschichte. Sehr christlich gefärbt, das lässt sich nicht leugnen.

Historisch natürlich nicht haltbar, so waren die Ruderer auf den römischen Kriegsschiffen tatsächlich keine Sträflinge und Sklaven, sondern ausgebildete Soldaten. Was ja auch irgendwo Sinn ergibt.

Von den Geschenissen um Jesus herum gar nicht erst anzufangen...

Aber ok, ist mal was anderes.

...dem einen geht's gerade, dem andern geht's krumm

der eine bleibt stehen, der andere fällt um

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Ich lese gerade "Das Buch ohne Namen" von Anonymus.

Bin erst auf Seite 60, aber es scheint echt gut zu sein, bzw. noch zu werden. :) Mehr Rezension kommt dann, wenn ich es fertig gelesen habe.

Das ist nicht tot, was ewig liegt, bis dass die Zeit den Tod besiegt!

 

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Habe letzte Woche "Schlafes Bruder" von Robert Schneider zu Ende gelesen. Ein tolles Buch, bin froh, dass ich es nicht in der Schule lesen musste (okay stattdessen durfte ich zum zweiten Mal "Das Parfum" lesen, aber das Buch fand ich eh super) und man mir so nicht den Spaß daran genommen hat. Prinzipiell ähnelt es dem Parfum ein wenig, es geht um einen jungen Mann der ein außergewöhnlich gutes Gehör und damit verbunden unglaubliche musikalische Fähigkeiten besitzt, diese aber in seinem Umfeld, einem kleinen Dorf gezeichnet von kirchlichem Fanatismus, Inzucht und Fortschrittsverdrossenheit, nicht zur Geltung bringen kann. Schließlich verliebt er sich noch in eine Unerreichbare und somit nimmt das Unglück seinen Lauf.

Hab es in einer ziemlich alten Ausgabe aus einer aufgelösten Krankenhausbibliothek bekommen, daher war es sprachlich sehr ungewöhnlich und viele Wörter die benutzt wurden, kannte ich garnicht. Aber das hat sich dann aus dem Kontext ergeben. Auf jeden Fall super geschriebenes Buch, mit tollen Beschreibungen der Umwelt, der Menschen und der Musik. Obwohl es recht kurz ist und auch knapp geschrieben, taucht man vollends ein und hat ein enormes Mittendringefühl. Auch die nicht mehr zeitgemäße Sprache passte hervorragend in den Ort des Geschehens. Wobei ich natürlich nicht wieß, inwiefern die Sprache in neueren Auflagen verändert wurde.

Ich kann es nur jedem empfehlen, es hat seinen Rang als Klassiker/Standardwerk/kA ^^ auf jeden Fall verdient.

Jetzt lese ich "Die verrückte Welt der Paralleluniversen" von Tobias Hürter und Max Rauner. Darin geht es um Astrologie, um aktuelle und historische Weltbilder und die Entwicklung der Theorie der Paralleluniversen. Ist sehr gut und verständlich geschrieben (okay ich hab ein wenig physikalisches Grundwissen, kA wie's für den Physik-Feind aussieht), wobei an der ein oder anderen Stelle eine weitere Zeichnung als Erklärung ganz gut gewesen wäre.

Ansonsten ziemlich spannend, für so ein eigentlich trockenes Thema, was natürlich ein gewisses Grundinteresse vorraussetzt. Und nunja, wenn sich irgendjemand irgendwann mal zu wichtig fühlen sollte, muss er sich nur die ersten 100 Seiten durchlesen und wird sich auf einmal bewusst wie klein und unwichtig der Mensch doch ist. Und wie begrenzt sein Geist, seine Sinne, technischen Mittel und Möglichkeiten sind...

Ein hervorragendes Buch, ich bin jetzt schon traurig, wenn ich bedenke, dass ich es bald durchgelesen habe :/

bearbeitet von Dangoon

I'm just like a clock upon the wall.

Always moving but never going anywhere.

*** BigMek

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Habe letzte Woche "Schlafes Bruder" von Robert Schneider zu Ende gelesen. (...)

Hab es in einer ziemlich alten Ausgabe aus einer aufgelösten Krankenhausbibliothek bekommen, daher war es sprachlich sehr ungewöhnlich und viele Wörter die benutzt wurden, kannte ich garnicht.

"Schlafes Bruder" ist von 1992.

Dass die Sprache antiquiert ist, liegt wohl nicht an der alten Ausgabe, sondern am Stil, den der Autor gewählt hat. Oder vielleicht daran, dass er Österreicher ist. ;)

Ich hatte bei "Schlafes Bruder" und "Das Parfum" (1985) während dem Lesen auch das Gefühl, sie müssten deutlich älter sein... Toll, was die beiden Autoren da fabriziert haben. :)

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Lese derzeit "Schwertgesang", den vierten Band der Wikinger-Saga von Bernard Cornwell.

Kann ich allen hier nur ans Herz legen, das dürfte den meisten hier gefallen.

Die große Stärke des Autors ist halt, dass er nur so historisches Zeug schreibt und dementsprechend genau historische Umstände erzählt.

Das genialste ist aber, dass er die tatsächlichen Hintergründe, also Geschehnisse vergangener Zeiten nimmt, Charaktere erfindet, diese als Augenzeugen fungieren aber auch Protagonisten werden lässt, wo unsere Geschichtsschreibung Lücken aufweist, und diese Lücken sehr sinnvoll "stopft".

Der Stil ist wirklich sehr angenehm, auch wenn man sagen muss, dass die Übersetzung in den ersten zwei Bänden gelungener war als im dritten und vierten.

Das ist aber nicht ganz so tragisch, es gleibt gut.

Handlung:

Ein kleiner englischer bzw. sächsischer Adelsbengel erlebt in Northumbrien, also an der südlichen Grenze Schottlands, wenn man so will, den Einfall der Dänen in Brittannien.

Sein Vater zieht mit seinem Heer in die Schlacht, und siegessicher postiert er den Hauspriester mitsamt Sohnemann auf einem Hügel in der Nähe, sodass der Nachwuchs sehen könne wie man eine Schlacht gewinnt.

Das tut er auch, allerdings sieht er den Sieg der Dänen. Als sein Vater getötet wird, reißt der Junge sich vom Priester los und versucht einen der Dänen zu töten.

Der Däne ist darüber sehr amüsiert, und auch beeindruckt vom Mut des Kleinen, packt ihn, setzt ihn auf seinen Sattel und nimmt den Jungen als seinen Ziehsohn an.

Daraufhin wächst der Hauptcharakter bei den Dänen auf, und ist hautnah dabei, wenn diese ihre Eroberungen tätigen.

So, und mehr sag ich nicht. ;)

Buchtitel der Reihe (geordnet) :

Das letzte Königreich

Der weiße Reiter

Die Herren des Nordens

Schwertgesang

Fantasy-Setting für Saga:

A Fantastic Saga

Neuestes Volk: Die Satyroi

"It's certainly a far, far better experience than Age of Sigmar."

 

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Nachtrag zu Cornwells genialen 'Saxon Stories' (oder 'Wikinger-Saga' wie Barbarus sie hier nennt...Pfui! :verbot:;D)

Ich würde da wahrlich zu den englischen Ausgaben greifen. Habe 1-3 auf Deutsch gelesen und beim dritten ist die Übersetzung im Vergleich wirklich schlechter und es kommt auch nicht so Stimmung auf.

Außerdem gibt es in der englischen Ausgabe auch schon Band 5: The Burning Land.

Die Titel sind aber wenigstens soweit gut übersetzt, im originalen: 'The Last Kingdom', 'The Pale Horseman', 'The Lords of the North' und 'Sword Song'.

Das einzige, was bei den Deutschen besser ist, ist die Aufmachung des Buches und des Buchdeckels.

Edith:

Noch eine zweite Empfehlung von mir, selber Autor:

'The Warlord Chronicles' - ist eine Art Versuch die Arthussage historisch zu rekonstruieren. Hat einen sehr ähnlichen Erzählstil und auch hier beginnt der Protagonist als kleiner Junge und arbeitet sich dann auch. Allerdings handelt es sich diesmal um einen Sachsen, der bei den Briten aufwächst. Ist auch sehr gut, auch wenn es nicht ganz an die Saxon Stories rankommt. Es gibt insgesamt 3 Bände: The Winter King (Der Winterkönig), Enemy of God (Der Schattenfürst) und Excalibur(Arthurs Letzter Schwur).

Fragt mich bitte nicht, wer die deutschen Titel von Teil 2 & 3 verbrochen hat...warum man Excalibur nicht einfach belässt wird mir für immer ein Rätsel sein.

bearbeitet von Faenwulf
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"Schmetterling und Taucherglocke" von Jean-Dominique Bauby.

Ich hab den Film gesehen und fand ihn furchtbar. So ein Buch zu verfilmen gehört verboten.

****Seuchenträger

Das grausame Schlachtschiff der Finsternis

Dieser Post kann Spuren von Ironie und Sarkasmus enthalten. Wenn Sie allergisch darauf reagieren, lesen Sie auf eigene Gefahr. Danke.

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Ich lese zur Zeit Dämon von Matthew Delaney. Bisher hervorragend. 2/3 habe ich hinter mir. Echt zu empfehlen!

Davor habe ich "Das Buch ohne Namen" von Anonymus gelesen. Eher vergleichbar mit einem Kurzfilm. Die Story an sich ist echt gut, aber alles etwas kurzweilig. Wenige Beschreibungen, mehr Umschreibungen. Aber dennoch fand ich es gut.

Das ist nicht tot, was ewig liegt, bis dass die Zeit den Tod besiegt!

 

NBL ! Unsere Blood Bowl Liga am Niederrhein  Reaper´s Fantasy Skirmish-Tabletop - Warlord P500 Alien vs. Predator - Hadleys Hope

 

 

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Ich lese gerade

CIA - Die ganze Wahrheit von Tim Weiner.

Mir stellen sich da echt die Nackenhaare auf, wenn ich lese was für Comicfiguren dafür gesorgt haben, dass übelste Diktatoren an die Macht kamen, nur damit das Land nicht linksgerichtet regiert wurde.

Ganz zu schweigen von den Desinformationen die die USA von der Sowjetunion hatten und fast die Welt in den Atomkrieg gestürzt hätten.

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Still not loving the police

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Anleitung zum Unglücklichsein von demösterreichische Psychologen Paul Watzlawick.

Helles Heerschau >>2024 << 2023 2022 2021 2020 

Bemalte Modelle 2024: 0! '23: 107! '22: 66!, '21: 190! '20: 80!, '19: 112!, '18: 171!, '17: 94! '16: 38! '15: 50! '14: 38! '13: 16! '12: 53! '11: 39! '10: 256! '09: 52! '08: 123! '07: 114! '06: 12! '05: 9! '04: 104!

 

 

Fordere viel von dir selbst und erwarte von anderen wenig, so bleibt dir mancher Ärger erspart! - Konfuzius

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Anleitung zum Unglücklichsein von demösterreichische Psychologen Paul Watzlawick.

Super Sache :ok: Mir fiel manchmal etwas schwer zu sehen, was er wollte, weil das Buch ja genau das ist, was auch im Titel steht und dann die Ironie manchmal etwas untergeht, bzw. man sich fragt, ob es überhaupt noch Ironie ist.. Aber trotzdem super, weil angenehm geschrieben, witzig und man sich öfter mal selbst ertappt, nur ist das Ganze etwas zu kurz.

Ich lese derzeit:

Thomas Gressmann - Ein guter Tag zum sterben

Ist ein Battletech-Roman. Mein erster den ich je gelesen habe. Ist ein Mängelexemplar, deshalb hab ich trotz einiger Zweifel mal zugegriffen. Gefällt mir sehr gut, hab mir auch direkt noch einen BT-Roman geholt und wieder Lust auf die alten Mech-Spiele bekommen ^^

Es geht um dem Kampf um den Planeten Hesperus, wo die einzige Mech-Fabrik der Allianz (oder so) steht und die Grey Death Legion wurde angeheuert, um diese gegen Seperatisten zu verteidigen.

Sehr praktisch für das Verständnis ist auch der Anhang mit Erklärungen der benutzten Begriffe (s. KSR, ECM, Kröten, etc.)

I'm just like a clock upon the wall.

Always moving but never going anywhere.

*** BigMek

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Habe heute "Tibet - vom Imperium zur chinesischen Kolonie" von Marcus Hölzl aus der Institutsbibliothek ausgeliehen und angefnagen.

Meine Fresse, bei den chinesischen Legitimationsversuchen sträubts mir jedes Nackenhaar. O_o

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Ich lese zur Zeit Dämon von Matthew Delaney. Bisher hervorragend. 2/3 habe ich hinter mir. Echt zu empfehlen!

Brrr, ich hab das damals als 14jähriger gelesen, das Buch ging mir noch eine sehr lange Zeit nach, im nachhinein hats mir jedoch sehr gefallen und würde es sofort weiterempfehlen.

Ich selbst lese gerade "Limit - Frank Schätzing". Tja, allzuweit bin ich noch nicht, doch eigentlich bis jetzt typisch Schätzing: Es plätschert so dahin, man wird laufend mit ein paar unwichtigen Infos gefüttert, die sich nachher vermutlich als recht wertvoll herausstellen werden. Wenn ich nur wüsste welche ich vergessen kann :D Doch ehe man sichs versieht sind schon 200 Seiten um. Vermute mal es zieht zum Schluss wieder grandios an.

Cool finde ich auch die Rückblenden, die in der Gegenwart geschrieben sind, schicke Idee, auch finde ich den wissenschaftlichen Aspekt schön, vermute mal das meiste hat schon Hand und Fuß was der da schreibt.

Denn eigentlich gibt es diese Grundhaltung zu bekämpfen: wegen jedem Sch*** ein Gesetz haben wollen.
Satzzeichen sind keine Rudeltiere.

 

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