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Bitzversand per Post: Probleme, Erfahrungen


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Habe gerade eine PN erhalten, die das Ergebnis eines Bitsversenden zeigt. Vandalismus oder Diebstahl bei der Post. Ich persönlich habe die Schnauze voll, von dieser halbbeamteten Bande von :sauer: :sauer: :sauer: ... Ich hatte die Bits in einem Platiktütchen, das nochmal in ein gefaltetes Blatt mit Tesa geklebt und den Umschlag nicht nur zugeleckt, sondern auch mit Tesa verklebt. Da muss es doch irgendeine Handhabe dagegen geben.

"Hallo Michael,

schlechte Nachrichten. Gerade hat sich meine Frau gemeldet. Dein Brief kam an. Kurzer Statusbericht:

Umschlag mit langem Schlitz versehen, Plastiktütchen ebenfalls, Restmenge der Skavenschwänze: 1! :sauer: :heul2:

Mich kotzt (entschuldige bitte den Ausdruck) die Post langsam an. Mittlerweile ist das die dritte Bitzsendung die beschädigt ankommt oder verloren geht.

Ich habe im Übrigen 7 Äxte gefunden die ich Dir heute Abend versandbereit mache. Sie gehen morgen zur Post. Ich hoffe zumindest die kommen an.

Vielen Dank für Deine Mühe, auch wenn sie vergebens war.

Viele Grüße,

Peter"

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Klarer Fall von Unfähigkeit seitens des Absendenden.

So etwas verschickt man in einem LUFTPOLSTERumschlag. Ein normaler Umschlag läuft durch eine Ident- und Frankiermaschine mit schmalen Durchlauf. Da reichen die kleinen Unebenheiten von Bitz, dass es alles zerreißt.

Hätte ich Dir gleich sagen können.

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Klarer Fall von Unfähigkeit seitens des Absendenden.

Klar, ein Luftpolsterumschlag hätte das verhindert. Ist ja auch sehr viel stabiler als eine Schicht Plastikfolie und 2 Lagen Papier.

Die scharfen Skavenschwänze werden sicherlich den Umschlag mit ihren enorm scharfen Kanten aufgeschnitten haben.

Wäre nicht das erste Mal, dass jemand bei der Post einen Blick riskiert hat, ob da nicht irgendwo Kohle drinnen steckt.

Bemalte Miniaturen 2007: 115 / 2008: 80 / 2009: 29 / 2010: 15 / 2011: 12 / 2012: 13 / 2013: 35 / 2014: 158 / 2015: 71 / 2016: 10 / 2017: 16 / 2018: 0 / 2019: 0 / 2020: 0 / 2021: 10 / 2022: 0 / 2023: 104 / 2024: 55

Ist das nicht herrlich, wie er läuft, wie'n Gigolo nach der Bandwurmkur!
 P500 DBA 2013 . . . . P500 DBA 2014 . . . . P250 2015 . . . . SoPro 2023 . . . . P250 2023 (Imperial Fists/Tyraniden) . . . . Winterprojekt 2023

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@ Dwight: Unfähigkeit vom Absender ... hmm ... es handelt sich um Skavenschwänzchen. Vielleicht maximal 2 mm hoch und 17 mm lang. Eingetütet, verklebt, nochmal eingepackt, wieder mit Tesa verklebt. Also keine Klumpen wie Köpfe, Rümpfe oder Ähnliches. Wenn die Maschinen so was zerreissen, das Plastiktütchen gleich mit, läuft was schief. Der Brief befand sich nämlich innerhalb der von der Post ausgegebenen Parametern.

Standardbrief (entnommen von der Post)

http://www.deutschepost.de/dpag?xmlFile=link1015318_832

L: 140-235 mm*

B: 90-125 mm

H: bis 5 mm

bis 20 g

Ich sehe das nämlich so. Ich bezahle mit der Briefmarke eine Dienstleistung vorab. Die wird nicht sorgfältig genug vom Dienstleister durchgeführt. Ob eine Maschine mit dem Brief nicht klarkommt, ist mir als Kunde schnurzpiepegal. Dann muss man den industriellen Toleranzen der Maschine beikommen oder Manuell vorsortieren. Da aber alles mit möglichst wenig Personal und Sorgfaltsaufwand aber schnell und billig ablaufen soll, nur um jeden müden "Pfennig" abzugewinnlen, passiert sowas. Die Post fällt immer wieder negativ auf. Nicht nur mir, man muss ja nur mal Post Probleme oder Reklamation googeln. Schuld sind natürlich die Kunden, besonders wenn sie nicht auf die sicherere und teurere Dienstleistung im Angebotssortiment zurückgreifen. Der LUFTPOLSTERumschlag kostet vermutlich mehr. Am besten als Einschreiben mit Rückmeldung und um ganz sicher zu sein noch versichert. Dann passiert vielleicht auch nichts.

Also für mich bietet die Post eine Dienstleistung an, die eine Mogelpackung ist, da sie erst bei Mehraufwand von Seiten des Kunden ordentlich dienstleisten :notok: . Die Leistung am kunden wird noch abgerundet, da die Post für gewöhnliche Briefsendungen die Haftung komplett verweigert :notok:.

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Verschicks doch mit Hermes(nächstes mal). Soweit ich weiß sind die Sachen bei denen automatisch versichert. Das nennt man dann Marktwirtschaft und wenn mehr leute auf das Angebot zurückgreifen, entsteht (ganz vielleicht) ein Wettbewerb, der den Kunden gut tut. Und wenns 20 Minuten länger dauert bis man da ist, ist doch auch schnurz. Mir wär das meine Wut wert.

Geistige Gesundheit ist etwas für Schwächlinge!

KILL MAIM BURN =)

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Ich Versende mittlerweile Waren aller Art nur noch mit Hermes. Das ist sicher, nachvollziehbar und versichert und nicht teuer als ein Post-Päckchen. Von der Post habe ich auch die Schnauze voll.

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@ Dwight: Unfähigkeit vom Absender ... hmm ... es handelt sich um Skavenschwänzchen. Vielleicht maximal 2 mm hoch und 17 mm lang.

Das reicht bereits.

Ich wollte etwas ähnlich kleines verschicken und am Schalter hat man mir dann gesagt, dass so das passieren kann was ich oben beschrieben hatte.

Die Höhe bezieht sich auf einen Briefumschlag. Betonung auf "Brief", also gefaltetes Papier, ggf. in mehreren Lagen. Das läuft auch bei der Stärke gut durch die Maschine. Was Unebenebes wie Deine Rattenschwänze sind da schon eine andere Sache.

Verschicks doch mit Hermes(nächstes mal). Soweit ich weiß sind die Sachen bei denen automatisch versichert. Das nennt man dann Marktwirtschaft und wenn mehr leute auf das Angebot zurückgreifen, entsteht (ganz vielleicht) ein Wettbewerb, der den Kunden gut tut. Und wenns 20 Minuten länger dauert bis man da ist, ist doch auch schnurz. Mir wär das meine Wut wert.

Ja, Hermes, GLS und UPS. Die Herren, die nicht klingeln sondern einem gleich die Abholkarte in den Briefkasten werfen oder bei Nachnahmesendungen prinzipiell nie Wechselgeld dabei haben.

95% der Sendungen die ich von denen erhalten hätte sollen habe ich am Ende abholen dürfen, weil man mich angeblich nicht daheim angetroffen hat, obwohl ich nachweislich daheim war...

Ein Grund mehr für mich bei der Post und DHL zu bleiben. Stichwort Packstation. Da hat man den Ärger von vornherein nicht, auch nicht, dass UPS die Sendung bei den Nachbarn abgibt und die dann tagsdrauf für 8 Wochen Zwecks Hochzeitsfeier und Familienbesuch in die Türkei abreisen... :sauer:

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Deine Erfahrung in allen Ehren Dwight, meine ist eine gänzlich andere. Ich musste noch nie was abholen, meistens bekam ich es in die Hand gedrückt oder es wurde beim Nachbarn hinterlassen.

Und wenn ich die Wahl habe ein Päckchen für 4,50 unversichert zu verschicken, oder ein Päckchen bis Paket für 4,50 versichert zu verschicken, ist die Entscheidung nicht schwer.

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Deine Erfahrung in allen Ehren Dwight, meine ist eine gänzlich andere. Ich musste noch nie was abholen, meistens bekam ich es in die Hand gedrückt oder es wurde beim Nachbarn hinterlassen.

Dann hast Du Glück. Ich hatte bisher nur Probleme damit.

Und wenn ich die Wahl habe ein Päckchen für 4,50 unversichert zu verschicken, oder ein Päckchen bis Paket für 4,50 versichert zu verschicken, ist die Entscheidung nicht schwer.

Ist sie schon, weil solche Firmen im hohen Maß scheinselbstständige Lohnsklaven beschäftigen und sowas unterstütze ich nicht.

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Ist sie schon, weil solche Firmen im hohen Maß scheinselbstständige Lohnsklaven beschäftigen und sowas unterstütze ich nicht.

Phu, also Scheinselbstständigkeit ist ein allgemeines Problem unserer Wirtschaftslage, wollte man jeden boykottieren der unter Verdacht steht, bliebe wahrscheinlich nicht viel übrig. Ist ja nicht so dass die Post für ihre horrenden Lohnzahlungen bekannt wäre.

Bei so einem Vorwurf musst du aber auch definieren, was du mit "solchen Firmen" meinst und auch einen Beweis für deinen Vorwurf bringen.

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Zt.: "Ich wollte etwas ähnlich kleines verschicken und am Schalter hat man mir dann gesagt, dass so das passieren kann was ich oben beschrieben hatte"

Klar bekommt man so was gesagt. Macht man dann aber auf die von der Post veröffentlichten Vorgaben aufmerksam ... nochmal zur Verdeutlichung:

Die Post schreibt online: "Mit dem Standard-, Kompakt-, Groß- und Maxibrief sowie der Postkarte erreichen Sie jeden Empfänger. Die Deutsche Post bietet Ihnen ein Produktspektrum, das Ihren Anforderungen gerecht wird.

Neben Schriftstücken ist es auch möglich, kleine Gegenstände oder Waren als Beilagen im Brief zu versenden. Wählen Sie einfach das passende Format für Ihre Sendung."

Standardbrief (entnommen von der Post)

http://www.deutschepost.de/dpag?xmlFile=link1015318_832

L: 140-235 mm*

B: 90-125 mm

H: bis 5 mm

bis 20 g

... gehen der 400 Euro Kraft in der supermärktlichen Ananhmestelle schon die Argumente aus. Wahrscheinlich spart die Post sogar beim Briefing ihrer Subunternehmer und Angestellten.

Das daran die normal gelasteten Maschinen in dieser auftretenden Masse schuld sind, bezweifle ich schlichtweg. Der Maschinenbau testet für gewöhnlich, was er da so zusammenschustert und fährt Probereihen mit elitärer Großkundschaft. Die notwendigen Parameter für den Betrieb müssten also bekannt sein. Entweder reduziert die Post ihre Parameter bewusst näher zum Roten Bereich um schneller oder billiger zu arbeiten oder sie geben an die Kundschaft falsche Vorgaben raus. Beides ist keine gute Dienstleistung. Da das Ganze wohl auch wissentlich geschieht, sonst würde sich die Post entgegen des BGH nicht vehement gegen eine Briefhaftung sträuben, ist dies m.M.n. ein Fall für den Gesetzgeber bzw. der ausführenden Organe. Aber einem ex-staatlichen monopolistischen Großunternehmen, mit einer parlamentarisch lobbyistischen Seilschaft quer durch die Republik, ist ja nicht beizukommen.

Die Post müsste Woche für Woche am Dauerpranger bei Frontal, Akte, Wiso usw. stehen. Unter Dauerbeschuss der Medien und Öffentlichkeit. So lange bis eine Briefhaftung durch ist. Die Bahn musste irgendwann auch mal einsehen, das sie für ihre Unpünktlichkeit haftbar ist. Mit einer Briefhaftung, da bin ich mir sicher würden die Maschinenschäden, die bekannten Langfingereien die oft dahinter stecken uvm. schnell aufhören. Da der Spaß schnell und in der Masse ziemlich teuer wird.

Zt.: "Ist sie schon, weil solche Firmen im hohen Maß scheinselbstständige Lohnsklaven beschäftigen und sowas unterstütze ich nicht".

Das macht die Post aber auch schon lange. Posteigene Annahmestellen und Filialen schließen, als Subunternehmer an Supermärkte, Lottoläden, Bäckereien usw. ankoppeln. Besonders auffällig im ländlichen Bereich. Briefkästen einstampfen, weil es sich angeblich nicht lohnt die abzufahren. Unser Postkasten wird nicht von einem Postauto entlehrt. Da habe ich schon alles Mögliche drangesehen. Privatwagen und Kombis, kleine Lieferwagen von "Allerleidienstleister", Pritschenlaster in Grau und in letzter Zeit einen weissen Kangoo. Jetzt erzähl mir blos keiner, das das alles Postwagen und Postfestangestellte sind. Jährlich bis halbjährlich gibts neue Postzusteller. Sicher wechseln die ständig, weil das so ein toller Job bei gerechter Entlohnung ist.

bearbeitet von Shadrak
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Bei so einem Vorwurf musst du aber auch definieren, was du mit "solchen Firmen" meinst und auch einen Beweis für deinen Vorwurf bringen.

Die Problematik sollte allgemein bekannt sein und bedarf keiner weiteren Diskussion noch einer wie auch immer erwarteten Beweisführung. Auch DHL ist da keine Ausnahme, aber da sieht es [noch] etwas besser aus als wo anders - was die Zustellung betrifft. Das Filialnetz ist da natürlich eine andere Sache.

@Shadrak: Wir brauchen jetzt keine Haare spalten über das, was die Post da schreibt. Fakt ist, so etwas verschickt man einfach nicht in einem normalen Umschlag. Entweder gleich eine Nummer größer oder Luftpolster.

Außerdem... => http://www.deutschepost.de/dpag?tab=1&skin=hi&check=yes〈=de_DE&xmlFile=link1015318_5644

Der "klassische" Geschäftsbrief, maschinenlesbar und mit maximal drei Seiten Inhalt (Papier 80g/m2), inklusive Frankierung.
Ein Brief mit drei Fotos (90 x 130 mm) und einer handgeschriebenen Seite (Papier 80 g/m2) im Briefumschlag und mit Briefmarke.

Man beachte auch die Beispiele weiter unten. Man muss schon genau hinschauen. :rolleyes:

Das daran die normal gelasteten Maschinen in dieser auftretenden Masse schuld sind, bezweifle ich schlichtweg. Der Maschinenbau testet für gewöhnlich, was er da so zusammenschustert und fährt Probereihen mit elitärer Großkundschaft. Die notwendigen Parameter für den Betrieb müssten also bekannt sein.

Deswegen gibt man die Formate an. Wenn der Brief noch maschinenlesbar sein soll, dann eben ohne sperrige Kleinteile im Inneren.

Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Das nächste mal soll Shadrak es halt besser machen. Wie heißt es so schön? Aus Schaden wird man klug. ;D

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Also ich verschicke immer alles an Bitz in Warmachine-Blistern, die sind wiederverschließbar und komplett aus Plastik. hab davon auch genug und nehme mir auch immer alle aus meinem Freundeskreis dafür.

Da brauchts schon gezielte Gewalt um die aufzumachen und den Inhalt zu leeren. Allerdings passen sie auch nur in den nächstgrößeren Brief für 1,10 oder so. Bisher ist aber noch nie was von mir beim Verschicken kaputt gegangen.

Derzeit fast inaktiv da zu inkompetent, die neue Forenstruktur zu begreifen

"Ich stelle mir Strathclydes "Harassment" immer als ein grünes grabbeliges Monster vor, das mit am Tisch sitzt und wahllos Figuren runternimmt."

FROSTGRAVE: The Cult is alive!  [Geopferte Jungfrauen: 4 ]

SAGA: Disco-Iren

Whisky, Weiber, Wargames - SAGA Multiarmeeprojekt!

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@ Dwight: Also die genannten 5 mm Höhe und an anderer Stelle genannten 3 Fotos mit Papier sind echt zwei verschiedene Höhenqualitäten. Unterschiedliche Vorgaben und unterschiedliche Infos nenne ich Verbraucherunfreundlich bis irreführend. Die 3 Fotos erreichen niemals 5 mm. Die sind aber bei "Brief/Postkarte" angegeben, ebenso die kleinen Gegenstände. Damit war mein Infobedarf gedeckt. Passt - ist gut. Ich klicke mich dann nicht weiter durch, um irgendwo Anders weitere oder andere Infos zu erhalten. Das ist einfach lächerlich und kann nicht vom Kunden abverlangt werden. Natürlich bin ich aus dem Schaden klug geworden. Ich weiss jetzt für mich, dass die Post irreführende Angaben macht, armselig dienstleistet, dazu ihre Hände in Unschuld wäscht und erst funktioniert, wenn man auf teurere Formate geht.

Die deutsche Post ist für mich somit eine deutsche Mogelpackung. :notok:

Also her mit der Briefhaftung und vielleicht ein wenig mehr Personal, die im Verteiler etwas aufpassen. Natürlich auf die bösen Maschinen ;). Damit die Dienstleistung auch eine Dienstleistung bleibt, nämlich eine Leistung, um dem Kunden zu dienen in Sinne von nützen. Ich teste wohl zukünftig den freien Markt aus.

@Salanthas: Gute aber teurere Idee, besonders für ein paar Futzel wie Skavenschwänze. Ich suche jetzt auch mal nach wiederverschließbarem. Nur, was ist mit den aufgerissenen Warensendungen, Päckchen und Paketen. Den immer gerne verlorengehenden bunten Umschlägen zu Geburtstag. Wir hatten mal Geburtstags -und Weihnachtspaket in brauenem Packpapier erhalten. Extra unauffällig. War an einer Ecke offen, gerade Handgroß. Eines der bunten Päckchen ebenfalls geöffnet, war eine Playmobilbox für meinen Sohn drin. War vermutlich nicht wertig genug und kam an. Aber die Öffnungsstellen waren bestimmt nicht von einer Maschine. Es sei den es war ein T3 auf der Suche nach Connor am Werk. Das könnte gehen.

bearbeitet von Shadrak
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Ich Versende mittlerweile Waren aller Art nur noch mit Hermes. Das ist sicher, nachvollziehbar und versichert und nicht teuer als ein Post-Päckchen. Von der Post habe ich auch die Schnauze voll.

Wo kann man das eigentlich in Essen aufgeben?

Bei mir klingeln die übrigens eher abhängig vom Boten und nicht von der Firma. Den Kracher hat allerdings die Post abgelassen. Die haben keine Karte da gelassen. War kurz nach meinem Umzug. Praktischerweise per Verfolgung online erfahren, dass es zugestellt wurde, ich nicht da war und informiert wurde. Wurde ich aber nicht. Also zur Hauptpost (wusste nicht, wohin sonst, weil ich ja neu hier war) mit dem Ausdruck aus dem Netz.

Da wurde mir dann gesagt, dass es bei mir keine Post gebe und das Päckchen bei der Agentur wäre, also dem entsprechenden Einzelhändler, der so eine Poststelle unterhält. Als ich dann fragte, wer denn der Händler sei, wurde mir dann gesagt, dass man das nicht wisse und es auch kein Verzeichnis gäbe(!?!) und nur der Zusteller mir das sagen könnte. Kam mir komishc vor, also noch die Hotline angerufen, die sagten aber das gleiche. Ist toll, wenn die nicht wissen, wo sie meine Ware ablegen... :motz:

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Wo kann man das eigentlich in Essen aufgeben?

Das ist abhängig von deinem Wohnort. Gebe hier einfach deine Daten ein und es wird der nächste Shop in deiner Nähe ermittelt:

http://www.hermespaketshop.de/datenschutz.php

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Das hat aber auch sein Gutes: man kann relativ gut steuern, was "verloren geht".

Habe damals mal ne Paintballmaske, die ich billig verkauft habe, in ihrer Original-Verpackung verschickt. Ergebnis: aufgerissen und leer in einem Verpackungszentrum der Post gefunden worden. Verkaufspreis: 50€, Entschädigung: 150€ (Neupreis) :D

Dasselbe ist danach nochmal mit nem Hopper passiert. Für 50€ verkauft, 200€ Entschädigung gekriegt.

Liegt u.A. auch daran (ohne den wirklich bemühten Leuten zu nahe treten zu wollen), dass in den Verpackungszentren jede Menge Ex-Knastis arbeiten.

Die können halt nicht jeder Versuchung widerstehen.

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